DE1573793A1 - Vorrichtung und Verfahren zum Anzeigen des Betriebswirkungsgrades einer Brennkraftmaschine - Google Patents

Vorrichtung und Verfahren zum Anzeigen des Betriebswirkungsgrades einer Brennkraftmaschine

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DE1573793A1 DE19651573793 DE1573793A DE1573793A1 DE 1573793 A1 DE1573793 A1 DE 1573793A1 DE 19651573793 DE19651573793 DE 19651573793 DE 1573793 A DE1573793 A DE 1573793A DE 1573793 A1 DE1573793 A1 DE 1573793A1
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Description

  • Vorrichtung und Verfahren zum Anzeigen des Betriebswirkungsgrades einer Brennkraftmaschine Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Vorrichtung, die zur Erhöhung des Betriebswirkungsgrades einer Maschine beitragen. Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf eine den Wirkungsgrad einer Maschine anzeigende Vorrichtung, welche eine Beziehung des Brennstoffflusses und der Maschinengeschwindigkeit bzw. der Maschinendrehzahl zu dem Wirkungsgrad des Brennßtoffverbrauchs der Maschine in einer Weise darstellt, die von dem Fahrzeugftihrer leicht verstanden wird0 Außerdem bezieht sich die Erfindung auf ein Verfahren, bei welchem der Wirkungsgrad des Brennstoffverbrauchs verbessert wird, indem die Betriebsbedingungen der Maschine in Übereinstimmung mit der oben genannten Anzeigevorrichtung geändert werden.
  • Die den Maschinenwirkungsgrad anzeigende Vorrichtung gemäß der Erfindung umfaßt eine Anzeigeeinrichtung, beispielsweise eive Kathodenstrahlenröhre, ein Maschinenleistungsdiagramm, das auf die Fläche der Anzeigeeinrichtung aufgebracht wird, sowie zugeordnete Betätigungseinrichtungen. Der Eingang der Kathodenstrahlröhre kommt beispielsweise von elektrischen Eiiirichtungen, die Einrichtungen für die Anzeige der Betriebsvariablen der Maschine sind. Insbesondere kann die Erfindung eine Eathodenstrahlröhre umfassen mit einem Eingang von einem Maschinendrehzahlübertrager und von einem Übertrager für den gemessenen zugeführten Brennetoff, wobei das integrierte Signal dieser beiden Variablen bzw. Veränderlichen auf einem Maschinenleistungsdiagramm sichtbar gemacht wird.
  • Die Erfindung schafft eine Lösung für ein lange bestehendes Problem auf dem Gebiet der Kraftfahrzeuge. Es ist in weitem Ausmaß bekannt, daß Maschinen und insbesondere handelsübliche Kraftfahrzeugmaschinen beträchtlich unterhalb des pptimal erreichbaren Brennetoffverbrauchswirkungsgrades betrieben werden. Dies ist ein besonderes Problem für Ueber lange Strecken transportierende Diese lastkraftwagen, Automobilingenieure und -hersteller sind fortlaufend mit der Gestaltung und der Herstellung wirksamer Maschinen befaßt gewesen. in großer Teil der Zeit und der Kraft ist darauf verwendet worden, in Ubertragungssystemen richtige Ubersetzungsverhältnisse vorzusehen. Die Einführung zunehmend verfeinerter Getriebesysteme hat nunmehr die wirtschaftliche Energieübertragung ausführbar gemageht. Ein Kompromiß zwischen dem Wirkungsgrad der Maschine und der Bequemlichkeit ist auf dem Gebiet der Personenfahrzeuge erreicht worden, bei denen nunmehr 3- und 4-gängige Getriebe üblich sind. Langstreckendiesellastkraftwagen sind oftmals mit 15-gängigen Getrieben in ihren Übertragungsanlagen versehen. Jedoch ist unabhängig davon, wie sehr verfeinert die Getriebe werden - tatsächlich sind die Getriebesysteme jetzt in hohem Ausmaß verfeinert -der menschliche Faktor von größter Bedeutung. Unrichtige Bedienung eines Fahrzeuges durch einen Fahrer ist die größte Ursache für unwirtschaftlichen Brennstoffverbrauch.
  • Im Hinblick auf die Komplexität bestehender Getriebesysteme wird das Problem des Wirkungsgrades des Brennstoffverbrauchs nicht lediglich dadurch vollständig gelöst, daß der Fahrzeugführer in angemessenem Ausmaß ausgebildet wird. Es besteht die Notwendigkeit für ein Anzeigesystem, das eine Begrünung und eine Information für den Fahrer durch eine einfache Einrichtung schafft, und das dennoch ausreichend verfeinert ist, um den Betriebswirkungsgrad zu erhöhen.
  • Es sind viele Vorrichtungen verwendet worden, um den Betriebswirkungsgrad zu erhöhen, einschließlich einer Anzahl von Maschinenanzeigemeßgeräten. Die einfachsten Anlagen weisen Anzeigemarken auf dem Geschwindigkeitsmesser oder Tachometer des Fahrzeugs auf, welche die bevorzugte Getriebestelhing anzeigen. Jedoch sind diese Anlagen bzw.
  • Systeme nicht wahrhaftig genau, da sie die gleiche Getriebestellung für eine Standardmaschinendrehzahl anzeigen, unabhängig von der von dem Fahrzeug getragenen Last. Es ist geschätzt worden, daß bei einer Lastkraftwagenmaschine, welche die Hälfte ihrer maximalen Last zieht, der Brennstoffverbrauch silber 10 ffi herabgesetzt werden kann durch richtige Auswahl der Gänge, was nicht immer von dem Fahrer erkannt wird.
  • Auch Systeme mit größerer Komplexität sind nicht vollständig zufriedenstellend gewesen. Beispielsweise hat sich ein Anzeige- und Aufzeichnungsgerät, welches versucht, eine direkte Anzeige des mittleren wirksamen Bremsdrucks zu geben, als unpraktisch erwiesen im Hinblick auf die Schtierigkeit des Einschraubens oder Einsetzens und Haltens einer Fühlvorrichtung in den Maschinenzylindern. Mechanische Vorrichtungen dieser Art haben sich als besonders unhandlich erwiesen und haben keine zuverlässigen Anzeigen ergeben.
  • Eine Vorrichtung, die vorgeschlagen worden ist, ist eine den Brennstoffwirkungsgrad anzeigende Vorrichtung, welche den Brennstoffverbrauch direkt von dem Inhalt des Brennstofftanks abnimmt und den tatsächlichen Verbrauch mit dem normalen oder gewünschten Brennstoffverbrauch vergleicht. Obgleich diese Vorrichtung eine Unterstützung bei der Annäherung des Brennstoffwirkungsgrades und der Maschinenleistung darstellt, fehlen ihr vollständig irgendwelche Leit- oder Führungslinien, welche den Fahrer leiten würden. Dies trifft insbesondere zu, weil das Zeitansprechen der Vorrichtung außerordentlich langsam ist und nur zur Mittelwertberechnung einer Leistung über eine beträchtliche Zeitdauer eine Hilfe darstellt.
  • Ein besonderer Nachteil bekannter Vorrichtungen besteht in der Schwierigkeit, ein System zu schaffen, welches von dem Fahrzeugführer bequem abgelesen werden kann. Eomplizierte graphische Darstellungen und Tabellen sind außerhalb des Laboratoriums offensichtlich nicht geeignet. Tatsächlich führt irgendeine Vorrichtung, welche von dem Fahrer studiert werden muß, zu Schwierigkeiten und Gefahren im tatsächlichen Betrieb. Diese und andere Schwierigkeiten werden durch die Erfindung durch ein Brennstoffersparnismeßgerät überwunden, welches eine genaue fortlaufende Anzeigte des Betriebs der Maschine in Beziehung zu dem Wirkungsgrad des Brennstoffverbrauchs sowie eine bequeme Information schafft, welche den Fahrer aufweist, die Betriebsveränderlichen seines Fahrzeugs zwecks Erreichung maximalen Wirkungsgrades zu ändern. Mit dem B"ennetoffersparnismeßgerät gemäß der Erfindung werden daher nicht nur die Nachteile der oben beschriebenen Systeme überwunden sondern auch die Vorteile genauen, zuverlässigen und zufriedenstellenden Arbeitens bei der Anwendung handelsüblicher Fahrzeuge erhalten, wobei zusätzlich der Fahrzeugführer über das Ausmaß seines Brennstoffverbrauchs informiert und zu derjenigen Drossel oder Brennstoffzustellung, Maschinendrehzahl und Getriebestellung geführt wird, welche für seine Last und Straßengeschwindigkeit zu maximaler Ersparnis bzw. Wirtechaftlichkeit führt.
  • Die Erfindung schafft somit eine Vorrichtung zur Anzeige zu ige des Brennstoffverbrauchswirkungsgrades einer Brennkraftmaschine, welche eine graphische Darstellung umfaßt, die sich auf den Wirkungsgrad fUr einen Bereich der Maschinendrehzahl und einen Bereich des Ausmaßes des Brennstoffverbrauchs bezieht, ferner eine Signaleinrichtung zum Erzeugen einer Funktion, welche die augenblickliche Maschinengeschwindigkeit darstellt, eine Brennstoffsignaleinrichtung zum Erzeugen einer Funktion, welche das augenblickliche Ausmaß des Maschinenbrennstoffverbrauchs darstellt, eine Anzeigeeinrichtung, die auf die betreffenden Signaleinrichtuiigen anspricht und derart angepaßt und angeordnet ist, daß sie auf der graphischen Darstellung einen Signalpunkt bezeichnet, welcher dem Maschinendrehzahlsignal und dem Brennstoffverbrauchssignal entspricht.
  • Die Erfindung schafft ferner ein Verfahren zur Anzeige des Betriebswirkungsgrades einer Brennkraftmaschine, gemäß welchem ein Signal erzeugt wird, welches die variable Drehzahl der Maschine darstellt, ferner ein Signal erzeugt wird, welches das variable augenblickliche Ausmaß des Brennstoffverbrauchs der Maschine darstellt, von den Signalen eine zusammengesetzte Anzeige der Variablen abgeleitet wird und die zusammengesetzte Anzeige auf einer graphischen Darstellung sichtbar gemacht wird, welche den Wirkungsgrad mit einem Bereich der Maschinendrehzahl und einem Bereich des augenblicklichen Ausmaßes des Brennstoffverbrauchs der Maschine in Beziehung setzt.
  • Eine Äusführungsform der Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung beispielshalber näher erläutert.
  • Fig. 1 ist eine schematische Darstellung einer Brennstoffwirtschaftlichkeitsmeßvorrichtung gemäß der Erfindung.
  • Fig. 2 ist eine Ansicht einer besonderen Ausführungsforin eines Bewegungsübertragers für die Brennstoffwirtschaftlichkeitsmeßvorrichtung.
  • Fig. 3 ist eine Zeichnung eines Brennstoff-Leistungsdiagramms, das gemäß der Erfindung verwendet werden kann.
  • Fig. 4 ist eine Vorderansicht einer mechanischen Ausführungsform einer Brennstoffwirtschaftlichkeitsmeßvorrichtung gemäß der Erfindung.
  • Fig. 5 ist eine Seitenansicht der Vorrichtung gemäß Fig. 4.
  • Fig. 6 ist eine Draufsicht der Vorrichtung gemäß Fig. 4.
  • In Fig. 1 ist mit dem Bezugszeichen 101 ein Maschinendrehzahlübertrager üblicher Ausführung und Herstellung bezeichnet, welcher ein elektrisches Signal einer der Drehzahl der Maschine proportionalen Größe überträgt. Der Ausgang des Ubertragers 101 führt beispielsweise zur Waagerechtabtastung eines Oszilloskops 102. Ein Stellungs- bzw.
  • Lageübertrager 103 ist in diesem Fall mit der Senkrechtabtastung des Oszilloskops 102 verbunden. Der Stellungsübertrager 103, der von üblicher Ausführung und Herstellung ist, überträgt ein Signal, welches die Stellung eines zu der Drossel, dem Brennstoffzug, der Einspritzzuführung oder zu irgendeiner anderen Anzeigevorrichtung für die Menge und den Verbrauch an Brennstoff führenden mechanischen lenkers bzw. Gestänges anzeigt.
  • Die Ausgänge von dem Drehzahlübertrager 101 und dem Bewegungs(Stellungs)übertrager 103 werden integriert, um ein Signal auf der Fläche der Kathodenstrahlröhre zu erzeugen. Auf die Kathodenstrahlröhre 102 ist ein durch-sichtiges Brennstoff-Leistungsdiagramm 104 aufgebracht, durch welches hindurch das integrierte Signal der Eathodenstrahlröhre 102 sichtbar wird. Das Brennstoff-Leistungsdiagramm 104 kann schattiert sein, um den Bereich maximalen Brennstoffwirkungsgrades anzuzeigen.
  • Der oben erwähnte Drehzahlübertrager 101 ist beispielsweise ein Gleichstromgenerator (nicht dargestellt) veränderlicher Drehaahl und veränderlicher Spannung, der zu einem Verstärker (nicht dargestellt) führt, und zwar vor der Übertragung auf die Kathodenstrahlröhre 102. Der Eingang zu dem Drehzahlübertrager 101 kann eine biegsame Welle oder irgendeine andere Art von Gestänge 105 von der Maschinenwelle sein. Der Eingang zu dem Bewegungsübertrager 103 ist mit 106 bezeichnet, mit welchem Bezugszeichen eine den Brennstoffverbrauch anzeigende tinrichtung bezeichnet ist, deren Anzeige von der Drosselstellung oder der Stellung des Brennstoffzuges oder eines Brennstoffbemessungsventils abgeleitet ist.
  • Eine vereinfachte Ausführung eines Bewegungsübertragers ist in FigF 2 wiedergegeben. Ein mechanisches Gestänge 107 von der Drossel oder dem Brennstoffzug ist mit einem Arm eines Potentiometers 108 verbunden. Die Leitungen von dem Potentiometer 108 erstrecken sich zu einer Energiequelle 109 und zu einem Verstärker 110. Leitungen 111 und 112 führen den Ausgang des Verstärkers 110 zu der Kathodenstrahlröhre 102. Der Hilfßstromkreis gemäß Fig. 2 ist nicht erforderlich, wenn die Kathodenstrahlröhre 102 einen eingebauten Verstärker für die horizontale und die vertikale Abstreichung bzw. Abtastung aufweist.
  • In Fig. 3 ist ein ins einzelne gehendes Beispiel eines Brennstoff-Leistungsdiagramms 104 wiedergegeben. Die waagerechte Achse 113 stellt die Maschinendrehzahl in Umdrehungen je Minute dar. Bei dem wiedergegebenen Beispiel erstrecken sich senkrechte Linien 114 von der waagerechten Achse 113 und unterteilen diese in Maschinendrehzahlen von etwa 800 bis 2300 Umdrehungen pro Minute. Die senkrechte Achse 1l5 stellt die Drossel-oder Brennstoffzugstellung dar bnw. den je Kreislauf eingesprit4ten Brennstoff, jedoch ist sie nicht auf irgendein besonderes System geeicht.
  • Die Konturlinien 116 stellen einen spezifischen Bremsbrennstoffverbrauch dar. Beispielsweise entspricht die unterste Linie einem Verbrauch von 0,254-kg je Brems-PS/Std.
  • (0,56 lb. brake horsepower per hour; lb. BHP/Hr). Linien 117 stellen de Ausgang des Fahrzeuges in der Drehzahl und Pferde stärken dar und sind in verschiedene Getriebeverhältnisse unterteilt. Beispielsweise entspricht die unterste Linie 117 einer Fahrzeuggeschwindigkeit von etwa 64 km/Std. bei etwa 100 PS (40 miles per hour at 100 horsepower). Mit den Bezugszeichen 12, 13, 14 und 15 sind verschiedene Getriebestellungen wiedergegeben. Der schattierte Bereich 118 am oberen Teil des Diagramms stellt den Rauchbereich dar, welcher einen Betriebszustand anzeigt, in welchem aus dem Fahrzeugauspuff Rauch austritt. Dieser Bereich stellt-natürlich einen Maschinenzustand dar, bei dem Ablagerungen gebildet werden uijd bei dem weiterhin eine Verletzung örtlicher Bestimmungen vorliegen kann.
  • Das besonders wiedergegebene Diagramm ist ein Diagramm einer Dieselmaschine üblicher Herstellung. Diagramme dieser Art sind von den Herstellern für alle Maschinentypen bequem erhältlich.
  • In der Praxis braucht das Brennstoff-Leistungsdiagramm lediglich Konturlinien zu erhalten, welche den besonderen Brems-Brennstoffverbrauch anzeigen, und es braucht nicht mit Markierungen zur Anzeige besonderer Mengen versehen zu sein. Das Diagramm ist schattiert, um den Rauchbereich und die Bereiche größeren oder geringeren Brennstoffverbrauchs anzuzeigen. womit braucht der Fahrzeugführer nicht irgendwelche Figuren abzulesen, sondern bedient sein Fahrzeug lediglich dahingehend, das Signal von der Kathodenstrahlröhre in einen besonderen schattierten Bereich auf dem Diagramm zu bringen.
  • In der nachfolgenden Tabelle sind Daten wiedergegeben, die aus dem besonderen in Fig. 3 wiedergegebenen Diagramm erhalten sind.
  • Tabelle Brennstoffverbrauch - besonderer Brems-Brennstoffverbrauch Brems-Brenn-Zunahme über Zunahme je stoffver-Getriebe- das Minimum Stufe in gang kg/PS/Std in % % (lb.BHP/Hr) 15 0,2 (0,44) 64 km/Std 14 0,204 (0,45) 2 2 100 PS (40 mph 13 0,222 (0,49) 11 9 100 hp) 12 0,254 (0,56) 27 14 15 0,2 (0,44) 30 km/Std 14 0,204 (0,45) 2 2 140 PS (50 mph 13 0,2315 (0,51) 15 13 140 hp) Aus der vorstehenden Tabelle ist ersichtlich, daß bei etwa 64 km/Std. und einer Maschinenleistung von 100 PS der Fahrer die Wahl von wenigstens vier Getriebestellungen bzw. Gängen hat. Im 15. Gang beträgt der besondere Brems-Brennstoffverbrauch 0,2 kg/PS/Std (0,44 lb.BHP/Hr). Im 14. Gang beträgt dieser besondere Brems-Brennstoffverbrauch 0,204 kg/Ps/Std. (0,45 lb.BHP/Hr) entsprechend einer Zunahme von 2 % gegenüber dem maximalen Brennstoffverbrauchswirkungsgrad. Eine solch geringe Differenz im Brennstoffverbrauchswirkungsgrad, die auf dem Brennstoff-Leistungsdiagramm angezeigt ist, würde sonst ##### von vielen Fahrern gewöhnlich nicht bemerkt werden. Im 13. Gang beträgt der besondere Brems-Brennstoffverbrauch 0,222 kg/PS/Std.
  • (0,49 lb. BH2/kR) entsprechend einer 11 %igen Zunahme des Brennstofverbrauchs gegenüber dem Gang bzw. der Getriebestellung maximalen Wirkungsgrades. Im Hinblick auf die verschiedenen Betriebscharakteristiken-handelsüblicher Maschinen braucht ein Fahrer nicht zu bemerken, daß er in diesem Fall den Gang welchseln sollte. Selbst wenn ein Fahrer annimmt, daß er nicht mit maximalen Wirkungsgrad fährt, kann eine beträchtliche Zeitdauer vergehen, bevor er die Gänge wechselt, insbesondere, wenn ein weiterer Gaiigwechsel bald erforderlich ist. Jedoch wird durch die Verwendung eines Breirnstoff-Lestungsdiagramms gemäß der Erfindung eine solche deutliche Brennstoffverschwendung dem Fahrer erkennbar, so daß er die Betriebsbedingungen seines Fahrzeugs leichter einstellt, um sie mit denen, die auf dem Brennstoff-Leistungsdiagramm angezeigt sind, in Übereinstimmung zu bringen. Natürlich ergibt sich eine noch größere Verschwendung an Brennstoff bei Verwendung des 12. Ganges, in welchem der besondere Brems-Brennstoffverbrauch 0,254 kg/PS/Std. (0,56 lb. BHP/Hr) beträgt entsprechend einer 27 %igen Abnahme des Brennstoffverbrauchswirkungsgrades im Vergleich mit dem 15. Gang. Es ist hervorzuheben, daß die Linien 117 gemäß Fig. 3 bei der tatsächlichen Verwendung auf dem Brennstoffverbrauchsdiagramm nicht gezeigt sind. Sie sind lediglich zur Erläuterung der in der Tabelle aufgeführten Daten vorgesehen. Die verbleibenden raten bedürfen keiner Erklärung.
  • Die Drosselstellung bzw. der Brennstoffverbrauch, der durch die senkrechte achse 115 dargestellt ist, gibt eine Anzeige des Drosselgestänges, welches den Potentiometer 108 einstellt. Die Drosselstellung wird von dem Brennstoffpumpenzug oder dem zu dem Fußpedal führenden Gestänge oder von irgendeiner Meßvorrichtung für den zugeführten Brennstoff äe Maschinenkreislauf abgenommen, und zwar in abhängigkeit von der Größe und Art der verwendeten Vorrichtung. Ein Gestänge zu dem Fußpedal ist sehr einfach und genau bis zu einer Drehzahl bzw. Geschwindigkeit oder Belastung hinauf, an welcher ein Übergeschwindigkeitsreg ler oder Leistungsregler wirksam wird. Solche Abfühlvorrichtungen sind dem Brennstoff je Kreislauf und Zylinder proportional oder messen diesen direkt und schaffen ein bequemes Signal zur Verstärkung für die Kathodenstrahlre.
  • Die Eichung dieser Vorrichtungen wird durch einen Atomobilmechaniker bequem ausgeführt. Dieselmaschinen haben üblicherweise einen anschlag für die maximale Stellung des Brennstoffzuges, um übermäßige Rauchbildung, Ablagerungen in den Zylindern und übermaßge Belastung zu vermeiden, welche für die Maschine schädlich sein würden, sowie eilen Anschlag für die minimale Leerlaufdrehzahl auf den Maschinen. Diese Anschläge bestimmen die maximale Stellung und die minimale Stellung auf den Leistungsdiagrammen. Eine Einstellungseinrichtung zur Eichung der Brennstoffwirtschaftlichkeitsmeßvorrichtung für verschiedene Leistungsdiagramme wird durch diese maximalen und minimalen Einstellungen geführt.
  • Auf der waagerechten Achae 113 gemäß Fig. 3 wird die Maschinendrehzahl angezeigt, die von einem zu der Maschine führenden Gestänge od. dgl. abgenommen ist. In der Praxis sind alle Maschinen mit einer Verbindung zum Einbauen eines Tachometers versehen. Wenn ein Tachometer vorher nicht in das Fahrzeug eingebaut worden ist, wird die Bre-nstoffwirtschaftlichkeit smeßvorri chtung mit dem vorhandenen Gestänge od. dgl. verbunden, welches beispielsweise einen Generator mit variabler Spannung antreibt.
  • Wenn bereits ein Aufzeichnungstachometer eingebaut ist, ist eine Einführung in die bestehende Vorrichtung praktisch bzw. ausführbar. Die gleiche Anpassung und Einstellung mit Bezug auf die Eichung für die Drosselstellung ist auf die Anwendung eines Tachometergestänges od. dgl. anwendbar.
  • Die beiden über die Drosselstellung und die Maschinendrehzahl empfangenen Impulse werden integriert und als ein Lichtpunkt auf der Fläche der Kathodenstrahlenröhre projiziert. Das Brennstoff-Leistungsdiagramm ist selbstverständlich durchsichtig und ist auf der Fläche der Röhre angeordnet, um den verbrannten Brennstoff und die Maschinendrehzahl anzuzeigen. Da Brennstoff-Leistungsdiagramme für jede Art von Maschine unterschiedlich sind, ist die-Kathodenstrahlröhre derart ausgeführt, daß sie solche Diagramme austauschbar aufnimmt.
  • Eine weitere Ausführungsform der Brennstoffwirtschaftlichkeitsmeßvorrichtung gemäß der Erfindung ist in den Figuren 4 bis 6 wiedergegeben. Ein Brennstoff-Leistungsdiagramm 119 ist auf einem oszillierenden Sektor 120 angeordnet, der bei Ansprechen auf die Drehzahl der Maschine, beisXielßweise über ein Tachometergestänge 121, angetrieben wird. Eine Meßscheibenanzeigevorrichtung 122 (torget indicator) ist an einem Führungsdraht 123 angeordnet, der durch ein Drosselgestänge od. ddL 124 angetrieben wird. Das andere Ende des Fhhrungsdrahtes 123 ist an einem Gehäuse 125 für die Brennstoffwirtschaftlichkeitmeßvorrichtung über eine Feder 126 verankert. Der Führungsdraht 123 läuft über Rollen 127, um die Meßscheibenanzeigeeinrichtung 122 entlang der senkrechten Achse des Bren, lstoff-Leistungsdiagramms 119 zu bewegen. Die Vorderseite des Gehäuses 125 weist ein durchsichtiges Fenster 128 auf.
  • Die Arbeitsweise dieser Vorrichtun ist der beschriebenen elektrischen Ausführung ähnlich. Der oszillierende Sektor 120 wandert in einer waagerechten Richtung im Verhältnis zu der Drehzahl der Maschine. Der Führungsdraht 123 bewegt die Meßscheibenanzeigevorrichtung 122 in senkrechter Richtung im Verhältnis zu der Drosselstellung oder dem je Kreislauf oder Zylinder zugeführten Brennstoff. Das Brennstoff-Leistungsdiagramm 119 ist schattiert, um den Bereich maximalen Brennstoffwirkungsgrades und den Bereich, in welchem Rauchen auftritt, anzuzeigen. Der Fahrzeugführer stellt lediglich seine Drossel-und Getriebestellung ein, um die Meßscheibenanzeigeeinrichtung 122 mit dem Bereich maximalen Wirkungsgrades auf dem Breitnstoff-LeistungBdiagramm 119 in Ausrichtung zu bringen. Diese mechanische Meßvorrichtung ist außerordentlich einfach in ihrer Ausführung, dennoch überträgt sie sehr genau die erforderlichen Daten hinsichtlich des Brennstoffverbrauchs und der Maschinendrehzahl, um eine Steuerung dieser Größen zu ermöglichen, um einen größeren Brelnstoffverbrauchswirkungsgrad zu erhalten.
  • Aus der vorstehenden Beschreibung sind die Art und die Arbeitsweise der Erfindung erkennbar. Eine einfache und robuste Vorrichtung ist geschaffen, um den Brennstoffverbrauchswirkungsgrad einer Maschine anzuzeigen. Die Vorrichtung wird von dem Fahrzeugführer leicht verstanden und führt zu verbessertem Brewmstoffverbrauchswirkungsgrad.
  • Die Kombination einer Fühleinrichtung, bei welcher ein Augenblicksignal, das auf die Maschinendrehzahl und den Brennstoffverbrauch bezogen ist, auf einer Anzeigeeinrichtung, beispielsweise einer Kathodenstrahlröhre, sichtbar gemacht wird, mit einem Brennstoff-Leistungsdiagramm ist außerordentlich wirksam. Die Vorrichtung ist außerordentlich genau und kann dennoch von dem Fahrzeugführer bequem verwendet werden. Es ist ersichtlich, daß das Verfahren der Verwendung der Brennstoffwirtschaftlichkeitmeßvorrichtung zur Anzeigte von Änderungen in den Betriebsbedingungen des Fahrzeugs zu großen Einsparungen führt. Die Vorrichtungen gemäß der Erfindung ermöglichen es dem Fahrer, durch Steuerung der Drossel und durch Schalten des Getriebes in dem Bereich geringstmöglichen Brennstoffverbrauchs mit Bezug auf Änderungen in der Straßengeschwindigkeit, der Steigung oder des Gefälles und dem geladenen Gewicht zu fahren. Die Erfindung schafft somit ein Verfahren und Vorrichtungen zur Erhöhung des Betriebswirkungsgrades einer Maschine.

Claims (5)

  1. Patentansprüche 1. Vorrichtung zum Anzeigen des Wirkungsgrades des Bre mstoffverbrauchs einer Brennkraftmaschine, gekennzeichnet durch eine graphische Darstellung, die sich auf den Wirkungsgrad für einen Bereich der Maschinendrehzahl und einen Bereich des Ausmaßes des Brennstoffverbrauchs der Maschine bezieht, Drehzahlsignaleinrichtungen zur Erzeugung einer die augenblickliche Maschinendrehzahl darstellenden Punktion, Brennstoffsigwaleinrichtungen zur Erzeugung einerdas augenblickliche Ausmaß des Brezlnstoffverbrauchs der Maschine darstellenden Punktion, eine Anzeigeeinrichtung, die auf die betreffenden Signaleinrichtungen anspricht und derart angepaßt und angeordnet ist, daß sie auf der graphischen Daratellung einen Signalpunkt bestimmt, welcher dem Maschinendrehzahlsignal und dem Bre@nstoffverbrauchssignal entspricht.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeigeeinrichtung eine gathodenstrahlröhre aufweist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeigeeinrichtung eine von der einen der Signaleinrichtungen geleitete waagerecht bewegbare Einrichtung und eine von der zweiten der Signaleinrichtungen geleitete senkrecht bewegbare Einrichtung aufweist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehzahlsignaleinrichtung einen Generator änderbarer Drehzahl und änderbarer Spannung aufweist, der von der Maschine angetrieben ist, und daß die Brennstoffsignaleinrichtung einen Potentiometer aufweist, der über ein Droselgestänge od. dgl. mit der Maschine verbunden ist, wobei die Ausgänge des Spannungserzeugers und des Potentiometers ein Signal auf der Anzeigeeinrichtung erzeugen.
  5. 5. Verfahren zum Anzeigen des Betriebsw-irkungsgrades einer Brennkraftmaschine, dadurch gekennzeichnet, daß ein die variable Drehzahl der Maschine darstellendes Signal erzeugt wird, ferner ein das variable augenblickliche Ausmaß des Brennstoffverbrauchs der Maschine darstellende Signal erzeugt wird, von diesen Signalen eine zusammengesetzte Anzeige der Variablen abgeleitet wird und die zusammengesetzte Anzeige auf einer graphischen Dar stellung sichtbar gemacht wird, welche den Wirkungsgrad mit einem Bereich der Maschinendrehzahl und einem Bereich des augenblicklichen Ausmaßa des Brennstoffv.rbrauchs der Maschine in Beziehung setzt.
    L e e r s e i t e
DE19651573793 1964-08-19 1965-08-17 Vorrichtung und Verfahren zum Anzeigen des Betriebswirkungsgrades einer Brennkraftmaschine Pending DE1573793A1 (de)

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