DE1573687C3 - Verfahren zum Prüfen gefüllter Ampullen auf ihre und ihres Inhalts einwandfreie Beschaffenheit und Vorrichtung zu seiner Durchführung - Google Patents

Verfahren zum Prüfen gefüllter Ampullen auf ihre und ihres Inhalts einwandfreie Beschaffenheit und Vorrichtung zu seiner Durchführung

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DE1573687C3 DE1573687A DE1573687A DE1573687C3 DE 1573687 C3 DE1573687 C3 DE 1573687C3 DE 1573687 A DE1573687 A DE 1573687A DE 1573687 A DE1573687 A DE 1573687A DE 1573687 C3 DE1573687 C3 DE 1573687C3
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Prüfen gefüllter Ampullen auf ihre und ihres Inhalts einwandfreie Beschaffenheit, bei welchem die Ampullen in aufrechter Stellung an eine Drehvorrichtung durch Vakuum angesaugt gehalten und kurzzeitig schnell um ihre Längsachse rotiert werden, sodann abrupt abgestoppt und mit ihrer gesamten Länge in dem Strahlenweg einer Prüfeinrichtung auf mit dem Ampulleninhalt weiterrotierende Fremdkörper geprüft werden.
Ferner betrifft die Erfindung eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens mit einer Drehvorrichtung für die Ampullen und einer die Ampullen in aufrechter Stellung gegen die Drehvorrichtung drückenden Vakuum-Ansaugeinrichtung sowie wenigstens einer die gegen die Drehvorrichtung angedrückten Ampullen durchleuchtenden Beleuchtungseinrichtung und wenigstens einer die von der Ampulle kommenden Strahlen auffangenden Beobachtungseinrichtung.
Es ist ein Verfahren der eingangs genannten Art bekannt (USA.-Patentschrift 2 635 194), bei dem objektiv durch fotoelektrische Beobachtung geprüft
wird. Fotoelektrische und andere objektive Prüfmethoden haben unter anderem den Nachteil, daß einerseits auch brauchbare Ampullen optisch nicht leer sind und darum als fehlerhaft ausgeschieden werden, andererseits nicht alle Stellen der Ampulle der Prüfung unterworfen werden und darum die Gefahr besteht, daß in dem nicht durchleuchteten Teil der Ampulle befindliche Verunreinigungen unerkannt bleiben. Bei der genannten bekannten objektiven Prüfmethode ist die angestrebte Erkennung der Trübung mittels Fotozelle auf Ampullen nur bedingt anwendbar, da diese Prüfung nicht korrekt reproduzierbar ist. Auch sind Fehler an der Ampulle selbst nicht nachprüfbar.
Ein anderes bekanntes Prüfverfahren (USA.-Patentschrift 3 097 743), bei welchem Gelatineampullen während schneller Rotation auf Fehlerhaftigkeit geprüft werden, wobei Infrarotstrahlen verwendet werden, weist die gleichen Nachteile auf wie das oben genannte Verfahren, da auch hier für die Beobachtung nur ein die Mittelachse der Ampulle enthaltender schmaler Bereich der Ampulle frei ist.
Bei einem weiteren bekannten objektiven Prüfverfahren (deutsche Patentschrift 886 965) zum Prüfen von Coca-Cola-Flaschen wird nach dem gleichen Prinzip geprüft, nur daß die zu prüfenden Flaschen während der Rotation durch Einspannen am Boden und an der Spitze in aufrechter Stellung gehalten werden. Eine Anwendung dieses Verfahrens auf die Prüfung von gefüllten Ampullen hätte ähnliche Nachteile wie die eben genannten bekannten Verfahren, da sich während der Rotation im Ampullenspieß ansammelnde Verunreinigungen nicht entdeckt werden1 könnten. ...-..·.,... . . .
Ein genaueres Prüfverfahren gegenüber objektiven Prüfmethoden stellt die subjektive Prüf methode durch Prüfpersonen dar. Auch die bekannten subjektiven Prüfmethoden sind jedoch nicht zufriedenstellend; einmal ist mit Hilfe bekannter subjektiver Prüfverfahren nur ein geringer zeitlicher Durchsatz an geprüften Ampullen erzielbar, zum anderen ermüden bei den bekannten subjektiven ,Prüfverfahren die Prüfpersonen sehr schnell, was einen Leistungsabfall und vor allem Fehlprüfungen in Form von nicht erkannten fehlerhaften Ampullen bzw. Ampulleninhalten mit sich bringt.
So ist ein subjektives Prüfverfahen zur Kontrolle von in Flaschen befindlichen Getränken, die aus kohlesäurehaltigem Wasser und Sirup zusammengemischt, sind, auf Verunreinigungen bekannt (USA,-Patentschrift 2 021 696), bei welchem die Flaschen in eine Beobachtungskammer gekippt und dort in unbewegtem Zustand von einer Lampe durchleuchtet werden, so daß durch die Vermischung von Wasser und Sirup infolge des Kippens das von der Beleuchtungsquelle kommende Licht das Gemisch durchdringen kann und größere, durch das Kippen aufgewirbelte Verunreinigungen erkennbar sind. Auf die Ampullenprüfung ist dieses Verfahren nicht anwendbar. ..;..·....,■
Es ist auch ein subjektives Prüfverfahren zur Kontrolle von gefüllten Sodawasserflaschen auf Farbe, Fremdkörper und Dichtheit bekannt (USA.-Patentschrift 1 926 466), bei welchem die Flaschen längs zweier Mantellinien auf schräg gestellten rotierenden Stäben aufliegend geprüft werden, während sie langsam gedreht werden. Bei Anwendung dieses bekannten Verfahrens auf die Prüfung des Inhalts von Ampullen ergibt sich der Nachteil, daß man Verunreinigungen und Fremdkörper im Ampulleninhalt schlecht erkennen kann, da sich der Inhalt gegenüber der Ampulle nicht bewegt. Lediglich Glasfehler sind besser erkennbar, doch stünde auch bei diesem bekannten Verfahren für die Beobachtung nicht die gesamte Ampullenbreite, sondern nur ein die Mittelachse enthaltender Bereich zur Verfügung.
Als weiterer Nachteil ist beim Stand der Technik festzustellen, daß bekannte Vorrichtungen,."zur
ίο Durchführung objektiver oder subjektiver Prüf verfahren Haltemittel, seitliche Auflageflächen oder ähnliche Einrichtungen aufweisen, durch die die Ausdehnung der Prüfung auf die gesamte Ampulle behindert wird oder durch die das Prüfergebnis verfälscht
Bei den bekannten Vorrichtungen (USA.-Patent-
• schrift 2 635 194, US A.-Patentschrift 3 097 743, USA.-Patentschrift 1926466), bei denen die Ampulle bzw. die Flasche längs zweier Mantellinien gegen zwei gleichsinnig rotierende Walzen oder Rollen angedrückt gehalten und gedreht wird, ist nachteilig, daß nicht die gesamte Ampullenbreite, sondern nur ein die Mittelachse der Ampulle oder Flasche enthaltender mehr oder weniger schmaler Bereich der Beobachtung zugänglich ist. Als nachteilig kommt bei der erstgenannten dieser Vorrichtungen hinzu, daß insbesondere dann, wenn die Ampullen nicht gleichförmigen Durchmesser aufweisen und etwas größer sind, ein Rollenbügel erforderlich ist, der die Ampulle zusätzlich gegen die beiden rotierenden Walzen drückt. Für die Lichtstrahlen von Beleuchtungseinrichtungen ist hierdurch ein weiteres, störendes Hindernis vorhanden. Auch besteht die Gefahr, daß die Ampulle von den Walzen abrutscht und in den Austragstrichter fällt. Deswegen wird auch bei Ampullen von kleinstem Durchmesser der Rollenbügel als zusätzliche Hilfe für den Andruck der Ampulle an die beiden rotierenden Walzen verwendet. Eine Beobachtung der Ampulle oder ihres Inhalts während des Rotierens ist nicht oder jedenfalls nicht in zufriedenstellender Weise möglich, da der Rollenbügel während der Beobachtung von der Ampulle weggeschwenkt werden muß, um wenigstens das vorhandene Beobachtungsfeld ganz freizugeben.
Es ist auch eine Vorrichtung zum Prüfen von Coca-Cola-Flaschen bekannt (deutsche Patentschrift 886 965), bei welcher die Flaschen mit ihren Böden in rotierenden Schalen stehen und an ihren Kronenkorken in drehbaren Kappen gelagert sind. Eine Einspannung an der Spitze würde aber für die Prüfung von Ampullen bedeuten, daß in dem Spieß der Ampulle verbliebene Verunreinigungen unerkannt bleiben würden.; ; ; ,.,: '.·!_'..-).. -../.I. ..... _.. .C-,, -A
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum Prüfen gefüllter Ampullen auf ihre und ihres Inhalts einwandfreie Beschaffenheit zu entwickeln, welches sowohl bei objektiver Fehlerregistrierung als auch vor allem bei subjektiver visueller Kontrolle Gewähr dafür bietet, daß keine wirklich bedenkiichen Fremdpartikel unerkannt bleiben und daß darüber hinaus auch Trübungen, beispielsweise Bakterienkulturen, Verfärbungen, Glas- und Schmelzfehler festgestellt werden können. Das neue Verfahren soll ermüdungsfrei für die subjektiv prüfenden Personen und mit einem erheblich größeren Durchsatz an geprüften Ampullen als bekannte subjektive Prüfverfahren durchführbar sein. Ferner soll eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahens geschaffen werden,
die die Möglichkeit für eine Durchleuchtung der gesamten Ampulle bietet sowie für die Beobachtung der Ampulle und ihres Inhalts während der Rotation. Auch soll das Einbringen der Ampullen in die Prüfvorrichtung bzw. das Ausbringen der Ampullen aus der Prüfvorrichtung automatisch erfolgen, um etwaige Prüfpersonen zu entlasten.
"" Diese Aufgabe wird gelöst durch ein Verfahren der eingangs genannten Art, welches erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet ist, daß als Drehvorrichtung ein flacher, die Ampullen mit ihren Böden aufnehmender Drehteller verwendet wird, daß auf die genannte Weise in einer ersten Stufe bei mit der Gesamtheit ihrer Länge und ihres Durchmessers im Strahlenweg, befindlichen Ampullen geprüft wird, ·5 worauf man in einer zweiten Stufe bei langsam rotierenden, sich wiederum mit der Gesamtheit ihrer Länge und ihres Durchmessers im Strahlenweg befindlichen Ampullen subjektiv zusätzlich auf Trübungen und Verfärbungen des Ampulleninhalts sowie auf Glas- und Schmelzfehler prüft.
Eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zur Durchführung des Verfahrens ist erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß die Drehvorrichtung mindestens ein Drehtelleraggregat mit wenigstens einem flachen Drehteller aufweist, wobei der (die) Drehteller eine mittige Bohrung aufweist (aufweisen), in die eine mit der motorgetriebenen Antriebswelle in Verbindung stehende Hohlwelle, die an einen Vakuumstutzen angeschlossen ist, mündet..
Das erfindungsgemäße zweistufige Prüfverfahren ist bekannten subjektiven Prüfmethoden in doppelter Hinsicht überlegen: Es erzielt beim Erkennen von auch mit der bekannten subjektiven Methode erkennbaren fehlerhaften Ampullen einen Wirkungsgrad von 100 %, während die bekannte subjektive Prüfmethode nur auf 80 bis 85 % kommt, und es ist darüber hinaus hoch möglich, in einer Menge von 9 bis 12"/,-, vorhandene fehlerhafte Ampullen zu entdecken, die mit Hilfe der bekannten subjektiven Methode überhaupt nicht entdeckt werden können; zum anderen bringt das erfindungsgemäße Verfahren eine erhebliche Leistungssteigerung mit sich, die bei dem Vier- bis Fünffachen der mit dem bekannten subjektiven Verfahren pro Stunde prüfbaren Ampullenzahl liegt. Diese günstigen Ergebnisse können noch gesteigert werden,.wenn in beiden Verfahrensstufen verschiedene Prüfpersonen tätig sind. Die Zweistufigkeit des vorliegenden Prüfverfahrens hat den weiteren Vorteil, daß sämtliche Fehlerkategorien, sowohl Fehler des Ampulleninhalts, als auch Fehler der Ampulle selbst, erfaßt werden können, ohne daß eine gegenseitige Beeinflussung der Fehler bei den verschiedenen Prüfmethoderrin den beiden Stufen erfolgt.
Wird das Verfahren mit der neuen Vorrichtung durchgeführt! so ergeben sich weitere beträchtliche Vorteile.7Dadurch, daß die Ampullen mit ihren Böden am Drehteller angesaugt werden und demzufolge ohne jede sonstige Unterstützung oder Halterung in Rotation versetzt Werden können, ist die gesamte Ampulle frei für den Durchtritt der Strahlen der Beleuchtungseinrichtung, wodurch sowohl Fehlerquellen bei objektiver Prüfweise ausgeschaltet werden, als auch bei subjektiver Prüfmethode, da die Prüfperson weniger schnell ermüdet. Der feste Halt, den die Ampullen beim Ansaugen auf den Drehtellern finden, ermöglicht trotz fehlender weiterer Haltemittel hohe Drehzahlen der Rotation, beispielsweise 4000 U/min, wodurch auch der aus den Ampullenspießen sonst sehr schwer entfernbare Flüssigkeitsinhalt zum Abfließen in den Ampullenkörper gebracht wird und dabei auch alle Fremdkörper mit in den Ampullenkörper spült. Ferner ist dadurch eine Prüfung jeder Abweichung in der Höhe des Flüssigkeitsspiegels des Ampulleninhalts möglich und damit das Feststellen jeglicher Fehldosierung oder Undichtheit.
Durch die apparative Vereinfachung der erfindungsgemäßen Vorrichtung durch das Fehlen von zusätzlichen Halteeinrichtungen und deren Mechanismen zum Öffnen und Schließen wird weiter eine wesentliche Zeitersparnis beim Prüfen der Ampullen erzielt. Es genügt, die Ampullenreihen maschinell auf die Drehteller zu schieben und das Transportmittel aus dem Sichtbereich der mittlerweile schon angesaugten und rotierenden Ampullen zu entfernen, um sofort mit der eigentlichen Prüfung beginnenzu können. Hierdurch wird eine hohe Prüfleistung erzielt, und bei subjektiver Prüfung kann sich der Prüfer ausschließlich auf die Beobachtung der automatisch vorbeigeführten'Ampullen konzentrieren. Auch werden die Augen geschont, da bei Verwendung einer geschlossenen Maschine nicht in einer Dunkelkammer gearbeitet werden muß. .
Das erfindungsgemäße Verfahren ermöglicht erstmals die Prüfung von Suspensions- und von Trockenampullen. Es zeigt '
Fig. 1 die linke Hälfte und
F i g. 2 die rechte Hälfte eines Ausführungsbeispiels einer Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens in Vorderansicht,
Fig. 3 eine Prüfstelle I zur Durchführung der ersten Verfahrensstufe und .
Fig. 4 eine Prüfstelle II zur Durchführung der zweiten Verfahrehsstufe, sowie
Fig; 5 einen Teil der zu dem Ausführungsbeispiel der erfindungsgemiißen Vorrichtung gehörenden Drehvorrichtung in einem die Rotationsachsen enthaltenden Schnitt. ■'
In einem geschlossenen Gehäuse 1 verläuft eine Gleitbahn 2 für die Ampullen. Sie werden durch eine nicht gezeichnete Zubrihgeeinrichtiing durch die Zufuhrkanäle 3 auf das eine Ende der Gleitbahn 2 geführt und nach deren Durchlauf am anderen Ende geordnet durch Ausfuhrkanäle 4 entfernt. Für die Förderung der Ampullen auf der Gleitbahn 2 ist ein Transportrechen 5 vorgesehen, der in gleichmäßigen Abständen angeordnete und dem Ampullendurchmesser angepaßte Durchlässe 6 aufweist. Der Transportrechen 5 ist in Schwalbenschwanzführungen 7, 7 gleitend in Führungen von Hebestangeh 8,8 gelagert, die miteinander verbunden und beispielsweise durch Zahntrieb 9 heb- und senkbar sind. Über eine Kurbelstange 10 ist der Transportrechen 5 von einer Kurbel bzw. Kurbelscheibe 11 um ein ganzes Vielfaches der Abstände seiner Durchlässe 6 in den Schwalbenschwanzführungen Ί; 7 nach rechts und zurück nach links verschiebbar, im gezeichneten Beispiel um jeweils fünf Durchlässe 6.
Der nicht gezeichnete Antrieb von Kurbelscheibe 11 und Zahntrieb 9 der Hebestangen 8, 8 ist so aufeinander abgestimmt, daß eine Rechteckbewegung des Transportrechens 5 resultiert. Beim Senken stülpt er sich über die am linken Ende α der Gleitbahn 2 aus den Zufuhrkanälen 3 bereitgestellte (nicht gezeichnete) Ampullenserie, bei der Rechtsbewegung führt er sie um eine Serienlänge weiter nach b, worauf
er sich über die Ampullen heraushebt, bei der Linksbewegung in die gezeichnete Ausgangsstellung zurückkehrt und bei allen weiteren Förderschritten alle auf der Gleitbahn 2 befindlichen Ampullenserien um je eine Serienlänge weiterbefördert.
Dabei gelangen die von b nach c zur Prüfstelle I und die von/ über g nach h zur Prüf stelle II kommenden Ampullenserien auf in der Gleitbahn 2 eingelassene, durchbohrte Gummiteller 12. Sie sind Bestandteil der an den beiden Prüf stellen vorgesehenen Drehtelleraggregate 13 und 14. Die Drehteller 12 befinden sich, wie aus Fig. 5 ersichtlich ist, in napf artigen Erweiterungen 15 von Hohlwellen 16, die in Kugellagern in einem Block 17 gelagert sind und durch Zahnräder 18 von der Antriebswelle 19 angetrieben werden. Block 17 ist mit zu einer Vakuumpumpe führenden Saugstutzen 20 versehen. Im Inneren jedes Vakuumstutzens 20 ist ein Simmerring 21 für die Abdichtung der rotierenden Hohlwelle 16 angeordnet.
Die auf die Gummiteller 12 gelangenden Ampullen werden durch den von der Vakuumpumpe ausgeübten Sog an den Gummitellern zuverlässig festgehalten, auch wenn sie hohen Rotationsgeschwindigkeiten ausgesetzt werden. Das kann an den beiden Prüfstellen I und II in verschiedener Weise geschehen.
An der Prüfstelle I setzt sofort nach dem Ansaugen der Ampullen eine kurzzeitige Rotation mit hoher Drehzahl, beispielsweise 4000 U/min, ein. Dabei wird alle Flüssigkeit aus den Ampullenspießen nach unten geführt, und es bildet sich ein tiefer Trichter in der im Ampullenkörper befindlichen Flüssigkeit, wie aus F i g. 3 ersichtlich ist. Nach dem raschen Wiederstillsetzen der Drehvorrichtung und der auf den Drehtellern angesaugten Ampullen rotiert die Flüssigkeit in den voll übersehbaren und durch keinerlei Haltemittel verdeckten Ampullen unter allmählicher Abflachung des Meniskus weiter und kann dabei der objektiven Prüfung durch Meßeinrichtungen oder, wie es in den Zeichnungen dargestellt ist, der subjektiven Sichtprüfung mit Hilfe von in das Gehäuse 1 eingebauten Vergrößerungsgläsern 22 unterworfen werden.
Zu diesem Zweck sind an der Prüfstelle I (Fig. 3) ein durch Kaltlichtröhren 23 erhellter Leuchtkasten 24 mit Opalglasscheibe 25 und vorgeschaltetem Polarisationsfilter 26 vorgesehen sowie ein zweiter Polarisationsfilter 27 hinter dem Vergrößerungsglas 22. Dieser zweite Polarisationsfilter 27 ist gegenüber dem ersten gekreuzt angeordnet, um eine Betrachtung der in den Ampullen kreisenden Flüssigkeit im Dunkelfeld zu ermöglichen. Man kann auch bei schwacher Aufhellung beobachten, wenn man durch Drehen an der Stellschraube 28 über Zahnrad 29 und Zahnkranz 30 die Stellung des Polarisationsfilters 27 ändert.
Da die Ampullen völlig frei stehen und durch keinerlei Halterung verdeckt werden und die Spieße vollständig in die Ampullenkörper entleert sind, können die mit der Flüssigkeit kreisenden Festpartikel, wie Fasern, Stäubchen, Glasstaub, Glassplitter usw., nicht übersehen werden. Um größere, auf dem Ampullenboden kreisende Glassplitter noch besser sichtbar zu machen, sind Lichtstrahlen 31 in Form von schwachen Lichtkegeln aus Einzellichtquellen 32 auf die Bahn dicht hinter den einzelnen Ampullen gerichtet.
An der Prüfstelle II werden die Ampullen nach dem Ansaugen durch das Drehtelleraggregat 14 während der ganzen Prüfdauer in langsamer Rotation mit etwa 60 U/min gehalten. Die Prüfstelle II ist ebenfalls mit einem Vergrößerungsglas 22 ausgerüstet und mit einem Leuchtkasten 33, der durch eine Blende 34 so weit verschlossen ist (gestrichelt angedeutet), daß nur ein schmaler Schlitz 35 einen nach unten gerichteten, die Ampullen nicht treffenden Lichtstrahl 36 austreten läßt. Nach kurzer Beobachtungszeit bei dieser Dunkelfeldbeleuchtung wird die Blende 34 durch einen Magneten 38, wahlweise auch durch Ziehen am Blendenknopf 39, in die in F i g. 4 dargestellte Stellung
1. „gehoben,wobei sich eine für den Beobachter blendfreie Durchleuchtung 37 der langsam rotierenden Ampullen ergibt.
Es kann auch unter Ausnutzung des Tyndall-Effektes mit einer seitlich dicht hinter der Gleitbahn 2 bei i angeordneten Beleuchtungsquelle (40 in Fig. 2) ge-
»5 prüft werden.
Bei der Beobachtung an der Prüfstelle II werden Trübungen, beispielsweise von Bakterienkulturen, Verfärbungen, beispielsweise von bei der Dichteprüfung eingedrungener Farblösung, Glasfehler, Glas-
ao sprünge, mangelhafte Schmelzverschlüsse sowie Fremdpartikel erkannt.
An beiden Prüfstellen sind außen am Gehäuse 1 fünf Taster 41 vorgesehen. Wird eine Ampulle als fehlerhaft befunden, genügt ein Druck auf die zugehörige Taste, um direkt oder elektromagnetisch ein Preßluftventil 42 zu öffnen und von einer Düse 43 her die betreffende Ampulle nach hinten wegzublasen. Durch einen Ableitkanal 44 gleitet sie in einen Sammelbehälter.
Die einwandfreien Ampullen gelangen bei der weiteren Förderung von c über d nach e in Prüfstelle I und durch den Transportrechen 5 von h über i nach k in Prüfstelle II vor die Ausfuhrkanäle 4, durch die sie geordnet weitergeleitet werden.
Zur Prüfung der Zuverlässigkeit der visuellen Prüfung nach dem Verfahren der Erfindung wurden aus 1000 von Hand vorgeprüften (In-Bewegung-Bringen des Ampulleninhalts durch Schwenken oder Schütteln der Ampulle und Beobachtung mit freiem Auge) und als einwandfrei befundenenAmpullen 120 Stück entnommen und dafür 120 fehlerhafte (Trübungen, Verfärbungen, Staub- und Kohlepartikel, Fasern, Glasstäubchen- und -splitter, Glassprünge, undichte Schmelzverschlüsse, Dosisabweichungen) beigemengt. Diese 1000 Ampullen mit 12 % beigemengten fehlerhaften wurden unabhängig voneinander von 10 verschiedenen, ungeübten Personen in der beschriebenen Maschine geprüft.
Dabei fanden alle Prüfer alle fehlerhaften Ampullen wieder heraus, und alle Prüfer verwarfen eine weitere, zwischen 9 und 12 Stück schwankende Anzahl von Ampullen, welche Mängel aufwiesen, die mit unbewaffnetem Auge nicht zu erkennen, also bei der erwähnten, in bekannter Weise durchgeführten Vorprüfung unentdeckt geblieben waren.
Bei den zur Gegenprobe mit dem gleichen Gemisch von 1000 Ampullen durch die gleichen Prüfpersonen in bekannter Weise von Hand durchgeführten Prüfungen wurden von den beigemengten 120 fehlerhaf1 ten Ampullen nur 96 bis 102 Stück als fehlerhaft erkannt.
Neben der wesentlichen Steigerung der Zuverlässigkeit der Ampullenprüfung bringt die Erfindung auch eine erhebliche Leistungssteigerung mit sich. Bei der für eine gleichzeitige Betrachtung als optimal ermittelten Zahl von 5 Ampullen beträgt die stündliche Leistung einer Maschine je nach Übung der Prüfpersonen und entsprechender Einstellung der Serienfolge
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2200 bis 2600 Ampullen. Demgegenüber liegt bei der bekannten Prüfung von Hand die Leistung einer Prüfperson nach längerer Übung und bei gewissenhafter Prüfung bei 500 bis 800 Ampullen stündlich. Da aber bei der Handprüfung wegen der körperlichen An-
strengung und wegen der Überforderung der Augen in der hier noch nötigen Dunkelkammer häufig Pausen eingelegt werden müssen, ergibt sich im Tagesdurchschnitt allenfalls eine Leistung von 300 bis 500 Ampullen pro Stunde.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (13)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum Prüfen gefüllter Ampullen auf ihre und ihres Inhalts einwandfreie Beschaffenheit, bei welchem die Ampullen in aufrechter Stellung an eine Drehvorrichtung durch Vakuum angesaugt gehalten und kurzzeitig schnell um ihre Längsachse rotiert werden, sodann abrupt abgestoppt und mit ihrer gesamten Länge in dem Strahlenweg einer Prüfeinrichtung auf mit dem Ampulleninhalt weiterrotierende Fremdkörper geprüft werden, dadurch gekennzeichnet, daß als Drehvorrichtung ein flacher, die Ampullen mit ihren Böden aufnehmender Drehteller verwendet wird, daß auf die genannte Weise in einer ersten Stufe bei mit der Gesamtheit ihrer Länge und ihres Durchmessers im Strahlenweg befindlichen Ampullen geprüft wird, worauf man in einer zweiten Stufe bei langsam rotierenden, sich wiederum mit der Gesamtheit ihrer Länge und ihres Durchmessers im Strahlenweg befindlichen Ampullen subjektiv zusätzlich auf Trübungen und Verfärbungen des Ampulleninhalts sowie auf Glas- und Schmelzfehler prüft.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man in der ersten Stufe subjektiv prüft.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß man die Ampullen bei der subjektiven Prüfung zur Beobachtung optisch vergrößert.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis
3, dadurch gekennzeichnet, daß man als Strahlen bei der subjektiven Prüfung in der ersten oder/und zweiten Stufe polarisiertes Licht verwendet, das man durch einen gekreuzt angeordneten Polarisationsfilter beobachtet.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis
4, dadurch gekennzeichnet, daß man in der zweiten Stufe teils im durchfallenden Licht, teils im Dunkelfeld unter Ausnutzung des Tyndaljeffektes prüft.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis
5, dadurch gekennzeichnet, daß man die Prüfung in der ersten Stufe und die Prüfung in der zweiten Stufe an getrennten Prüf einrichtungen und im Fall subjektiver Prüfung durch je eine Prüfperson vornimmt.
7. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 6 mit einer Drehvorrichtung für die Ampullen und einer die Ampullen in aufrechter Stellung gegen die Drehvorrichtung drückenden Vakuum-Ansaugeinrichtung sowie wenigstens einer die gegen die Drehvorrichtung angedrückten Ampullen durchleuchtenden Beleuchtungseinrichtung und wenigstens einer die von der Ampulle kommenden Strahlen auffangenden Beobachtungseinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehvorrichtung mindestens ein Drehtelleraggregat (13, 14) mit wenigstens einem flachen Drehteller (12) aufweist, wobei der (die) Drehteller eine mittige Bohrung aufweist (aufweisen), in die eine mit einer motorgetriebenen Antriebswelle (19) in Verbindung stehende Hohlwelle (16), die an einen Vakuumstutzen (20) angeschlossen ist, mündet.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch ge-
kennzeichnet, daß für jede Prüfstufe je eine Prüfstelle (I bzw. II) mit einem fünf Drehteller (12, 15) auf weisenden Drehtelleraggregat (13 bzw. 14) vorgesehen ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehteller napfartige Erweiterungen (15) der Hohlwelle (16) sind, in denen durchbohrte Gummiteller (12) eingebettet sind.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 9, gekennzeichnet durch eine den Ampullenboden von unten her odr durch die Hohlwelle (16) erleuchtende Beleuchtungseinrichtung.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 10, gekennzeichnet durch eine oberhalb und hinter jeder Ampulle angeordnete, einen schmalen Lichtstrahl (31) dicht hinter den Boden der auf dem Drehteller (12) befindlichen Ampulle richtende Lichtquelle (32).
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 11, gekennzeichnet durch eine Auswerfeinrichtung in Form einer Preßluft gegen die auszusortierende Ampulle blasenden Düse (43).
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 12, gekennzeichnet durch einen in jeder Prüfstelle vorgesehenen, mittels eines Kurbeltriebes (10,11) über Hebestangen (8, 9) eine Rechteckbewegung ausführenden Transportrechen (5) mit dem Ampullendurchmesser angepaßten Durchlässen (6), mit denen er sich von oben über die in Reihe auf einer Gleitbahn (2) aufgestellten Ampullen stülpt, worauf er die von ihm erfaßte Ampullenreihe auf der Gleitbahn weiter- und auf die Drehteller (12) schiebt, worauf er sich unter Belassung der Ampullen auf den Drehtellern nach oben und dann nach rückwärts in seine Ausgangsstellung bewegt.
DE1573687A 1965-03-12 1965-03-12 Verfahren zum Prüfen gefüllter Ampullen auf ihre und ihres Inhalts einwandfreie Beschaffenheit und Vorrichtung zu seiner Durchführung Expired DE1573687C3 (de)

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