DE1573125A1 - Geraet zum Messen der Mengendurchflussgeschwindigkeit von Gasen - Google Patents

Geraet zum Messen der Mengendurchflussgeschwindigkeit von Gasen

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DE1573125A1
DE1573125A1 DE19661573125 DE1573125A DE1573125A1 DE 1573125 A1 DE1573125 A1 DE 1573125A1 DE 19661573125 DE19661573125 DE 19661573125 DE 1573125 A DE1573125 A DE 1573125A DE 1573125 A1 DE1573125 A1 DE 1573125A1
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gas
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mass flow
amplitude
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DE19661573125
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Mclachlan Kenneth Roy
Powell John William
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WESTWIND TURBINES Ltd
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WESTWIND TURBINES Ltd
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    • G01F1/90Indirect mass flowmeters, e.g. measuring volume flow and density, temperature or pressure with positive-displacement meter or turbine meter to determine the volume flow
    • GPHYSICS
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Description

  • Gerät zuin Messen der Mengendurchflussgeschwindigkeit von Gasen Die Erfindung betrifft ein Gerät zum Messen der Mengendurchflussgeschwindigkeit von Gasen.
  • Es ist bekannt, dass der Mengendurchfluss eines Gases mit hilfe von drei Faktoren, nämlich 1.) dein volumetrischen Durchfluss, 2.) dem Druck und J.) dcr Temperatur berechnet werden kann. Es war bisher so, dass das Gerät beim Feststellen mindestens eines der Merkmale nichtgeradlinig reagierte, so dass für die Berechnung der Mengendurchflussgeschwindigkeit eine relativ komplizierte Rechenanlage notwendig war.
  • Es ist die Aufgabe der Erfindung, Verbesserungen zu schaffen, die das Messen der Mengendurchflussgeschwindigkeit von Gasen mit relativ einfachen Geräten ermöglichen.
  • Die Mengendurchflussgeschwindigkeit eines Gases ist proportional zu V. P, worin: T V 5 die volumetrische Durchflussgeschwlndigkcit, der absolute Druck und 19 = die absolute Temperatur ist.
  • Das erfindungsgemässe Gerät zum Messen der Mengendurchflussgeschwindigkeit eines Gases ist gekennzeichnet durch Mittel zum Herleiten erster, zweiter und dritter elektrischer Signale, die jeweils in linearer Beziehung zu dem volumetrischen Durchfluss, dem jeweiligen absoluten Druck und dem reziproken Wert der jeweiligen absoluten Gastemperatur stehen, Mittel zum Herstellen einer Rechteckimpulswelle, bei der die Frequenz, die Amplitude und die Dauer der Impulse jeweils dem entsprechenden ersten, zweiten und dritten elektrischen Signal linear proportional ist, und zwar in jeder beliebigen Reihenfolge, Mittel zum Integrieren der Impulswelle sowie Mittel zum Anzeigen des Integrationswertes in Einheiten der Mengendurchfluss geschwindigkeit.
  • Es ist zweckmässig, die Frequenz der Rechteckimpulswelle in eine lineare Beziehung zu dem ersten Signal zu bringen und in einem bevorzugten Ausiührungsbeispiel wird bewirkt, dass das erste Signal eine Frequenz aufweist, die zu dem volumetrischen Gasdurchfluss in linearer Beziehung steht. In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist das Mittel zum Herleiten des ersten Signals mit einer Turbine versehen, die gasgeschmierte Lager aufweist, sowie ein Mittel zum ERze@gen eines elektrischen Strome vorgegehen, dessen Frequenz in linearer Beziehung zu der Drehzahl der Turbine steht. Ein solcher Strom kann von der Turbine hergeleitet werden indem eine magnetische oder kapazitive Sonde den Turbinenschaufeln benachbart angeordnet wird.
  • Durch die geringe Reibung der Gaslager, auf denen die Turbine läuft1 bleibt die Turbinendrehzahl in linearer Beziehung zu dem Durchfluss und ermöglicht es, dass der Durchfluss über einen sehr grossen Bereich gemessen werden kann, Die Amplitude der Rechteckimpulswelle kann zu dem zweiten Signal in lineare Beziehung gebracht werden und in einem bevorzugten Ausführungsbeispiel steht die Amplitude des zweiten Signals in linearer Beziehung zu dem jeweiligen absoluten Gasdruck. In dem bevorzugten Ausführungsbeispiel weist das Mittel zum Herleiten des zweiten Signals einen Membran-Druckwandler auf, dessen Membran während der Messung der Mengendurchfluss geschwindigkeit dem Gasdruck ausgesetzt wird. : Die Erzeugung einer elektrischen Aus gangs grösse kann durch Verfahren, wie beispielsweise durch die Verwendung von Widerstandselementen, die die Beanspruchung wahrnehmen und an der Membran befestigt sind, oder einer Spule, deren Induktivität durch die Bewegung eines Eisenkerns verändert wird, oder einer anderen benachbarten Spule, die an der Membran befestigt ist, erreicht werden Druckwandler, deren Ausgangsleistung linear proportional zu dem Druck ist, sind im Handel erhältlich.
  • Die Impulsdauer kann zu dem dritten Signal in lineare Beziehung gebracht werden und in einem bevorzugten Ausführungsbeispiel hat das dritte Signal eine Amplitude, die in linearer Beziehung zu dem Kehrwert der jeweiligen absoluten Temperatur steht. In diesem bevorzugten Ausführungsbeispiel weist das Mittel zum Herleiten des ES dritten Signals ein Kupferwiderstandsthermometer auf, das von dem Gas beim Messen der Mengendurchflussgeschwindigkeit umströmt wird und beispielsweise die Form einer Spirale hat, die um den Gasströmungsweg herum angeordnet ist, Bei extremen Temperaturen mögen Widerstandsthermometer, bei denen andere Materialien verwendet werden, vorteilhafter sein, Für einige Anwendungszwecke des Geräts könnten Thermoelemente ebenfalls mit Erfolg verwendet werden.
  • Es ist ferner möglich, einen solchen Mengenmesser so auseubilden, dass er den Durchfluss eines beliebigen Gases in Einheiten eines Normalvolumens, beispielsweise in Kubikfuss je Minute anzeigt.
  • Der Durchfluss in Standardvolumeneinheiten ergibt sich aus V. P, Ts PT s worin V = volumetrischer Durchfluss, P = effektiver Druck, Ps = Normaldruck und T5 Normaltemperatur ist.
  • Daraus ergibt sich dann ein Mengenmesser, der für alle Gssarten verwendbar ist. Für jedes Gas mit einer bekannten Gaskonstante kann der Mengenmesser so ausgebildet sein, dass er die Mengendurchflussgeschwindigkeit nach VP RT worin lt die Gaskonstante ist, anzeigt, Ein solcher Mengenmesser kann so ausgebildet sein> dass er die Mengendurchflussgeschwindigkeit von verschiedenen Gasarten anzeigt, indem als Rechenanlage zweckmässige elektronische Schaltungen vorgesehen werden, die es ermöglichen, die Alternativwerte der Gaskonstante auszuwählen.
  • Da alle drei Wandlerelemente, d. h. für die volumetrische Strömung, den Druck und die Temperatur, Ausgangsgrössen aufweisen, die sich linear mit der gemessenen Menge ändern, können sehr einfache Schaltungen verwendet werden, wobei im Vergleich mit den bekannten Vorrichtungen, bei denen keine solche Linearität vorhanden ist und ein Druck-und Temperaturausgleich vorgenommen werden muss, eine gute Gesamtgenauigkeit und ein breiter Strömungsbereich erzielt werden.
  • In den Zeichnungen, die ein Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigen, ist Fig, 1 ein Schaubild zur Erläuterung des Grundprinzips für die umrechnung der Mengendurchflussgeschwindigkeit; Fig, 2 ein Blockschaltbild der Rechenanlage; Fig. 3 ein Schaltbild der Rechenanlage und Fig. 4 ein mittlerer Vertikalschnitt durch eine Wandleranordnung mit einer Turbine als Wandler für den volumetrischen Durchfluss, mit einem Membran-Druckwandler und einem Kupfer wider standsthermometer als Te mperaturwandler.
  • Fig. 1 zeigt eine Reihe von Rechteckimpulsen. Die Impulsfrequenz entspricht geradlinig der festgestellten volumetrischen Durchflussgeschwindigkeit. Die Amplitude der Impulse entspricht geradlinig dem festgestellten absoluten Druck. Die Impulsdauer entspricht geradlinig dem reziproken Wert der festgestellten absoluten Temperatur.
  • Fig. 2 ist ein Blockschaltbild, das zeigt, wie die drei Faktoren kombiniert werden, um ein Signal zu bilden, das einem Drehspulmesser zugeführt wird, der die durch eine Gaskonstante K modifizierte Mengendurchflussgeschwindigkeit anzeigt. Das direkt von der Turbine hergeleitete Signal gelangt zu einem Impulsformungskreis, der Rechteckimpulse erzeugt. Die Impulse werden durch den Impulsformer eingeleitet und durch ein von dem Temperaturwandler hergeleitetes Signal beendet, wobei die Dauer des Impulses dem reziproken Wert der Temperatur proportional ist. Die sich ergebenden "in der Dauer modifizierten" Impulse werden einer Vorrichtung scuge£ührt, die die Amplitude des Impulses entsprechend einem von dem Druckwandler kommenden Signal ändert. Die " in der Dauer modifizierten und amplutidenmodulierten" Impulse werden dann einem Drehspulenmesser zugeführt, dessen Anzeigewert der Integration der Impulse proportional ist.
  • Fig. 3 ist ein Schaltbild, das dem Blockschaltbild der Fig. 2 entspricht. Diese Schaltung hat den Vorteil, dass sie einfach, gedrungen und relativ billig ist.
  • Sie erreicht eine Gesamtgenauigkeit von @ 2 % bei Temperaturveränderungen bis zu t 50 ° 0, bei Druckveränderungen in einem Bereich von 3:1 und bei volumetrischen Durchflussschwankungen in einem Bereich von 15:1.
  • Diese Schaltung basiert auf den Annäherungen: 1 # 1 # 1 # T° 1 + T T° T0 ergibt # T # 1 T° Fehler belaufen sich auf + 2% für # T t # 50°C. wenn TO 30000 ist, In der Schaltung der Fig. 3 sind die Bestandteile und Werte die folgenden: Kondensatoren C1 0,03 µ F C2 120 pF C3 120 pF c4 0,1@ F C5 500 pF C6 0,25µ F C7 150 pF C8 0,5µ F C9 0.1µ F C10 0.5µ F Widerstände R1 3.3 K# R2 100 K# R3 1 K# R4 63 K# R5 56 K # R6 1 K# R' 22 K# R8 27 K # R 27 K # R10 22 K# ~11 1 K A R12 68 K # R13 25 K # R14 10 K # R@@ 100 K R16 10 K# R17 4.7 K# R18 25 K# R19 25 K # R20 25 K# R21 100 K # R22 100 K A R23 330 K# R24 10 K # @R25 33 K # R26 1 K# R27 (entsprechend dem Widerstadn des Temperaturwandlers) R28 (entsprechend dem Widerstand des Druckwandlers) Transistoren TR - 1 2N706A (Standard Telephones & Cables, Ltd.) TR -2 " " TR - 3 3 n TR - 4 TR - 5 11 " TR - 6 TR - 7 " II Dioden D - 1 OA81 (Mullard Ltd.) D - 2 OA81 (Mullard Ltd.) D - 3 OA81 (Brush Cleeve Ltd.) D - 4 F34 (Brush Cleeve Ltd.) D - 5 F34 (Mullard Ltd.) S Schalter einpoliger Dreiweg- Bereichsschalter Transformatoren T - 1 Verhaltnis 1 : 2 Verstärkereinheiten A - 1 Temperaturwandler. Vorverstärker A - 2 Druckwandler-Vorverstärker Für den Fachmann auf dem Gebiet der Schaltungen für Rechenanlagen ist es selbstverständlich, dass kompliziertere Schaltungen nach bekannten Verfahren konstruiert werden können, um grössere Genauigkeit zu erzielen oder um mit grösseren Temperatur- und Druckschwankungen arbeiten zu können.
  • Fig. 4 zeigt den Wandlersatz. Eine mit Schaufeln versehene Turbine 1 weist eine äussere Lagerbuchse 2 auf, in der mit Spiel eine feste innere Lagerbuchse 3 angeordnet ist. In der inneren Buchse 3 sind radiale Öffnungen 4 vorgesehen, durch die durch einen axialen Kanal 6 einer Gondel 7, die axial in dem durch eine Rohrleitung 9 strömenden Gasstrom 8 liegt, zugeführte Druckluft in einen Spalt 5 zwischen der inneren und äusseren Lagerbuchse einströmen kann, Die Luft verlässt das Radiallager an beiden Enden, um bei 5a und 5b Axialdrucklager zu bilden. Die Menge der aus den Lagerzwischenräumen 5a und 5b entweichenden Abluft ist geringfügig im Vergleich mit dem zu messenden Durchfluss und braucht nicht beachtet zu werden. Da ein derartiges "Luftkissenlager" der Drehung nur einen äusserst geringen Widerstand entgegensetzt, kann die Turbine 1 mit einer Drehzahl rotieren, die dem volumetrischen Durchfluss des Gases durch die Rohrleitung 9 linear proportional ist, Die Schaufeln der Turbine 1 sind so angeordnet, dass sie, entweder kapazitiv als Platte eines Kondensators oder magnetisch, mit einer magnetischen Sonde 10 zusammenarbeiten, die in der Wand der Rohrleitung v an*geordnt. ist.
  • In Strömungsrichtung hinter der Turbine ist in der Wand der Rohrleitung 9 eine ringförmige Ausnehmung 12 vorgesehen, die ein Widerstandsthermometer 13 mit Kupferdrahtwicklung aufnimmt, das demnach den Durchfluss weder behindert noch Wirbelbildung verursacht.
  • Der Turbine axial gegenüber ist eine Öffnung 14 in der Wand der Rohrleitung 9 vorgesehen, die zu einem Membran-Druckwandler 15 führt.

Claims (7)

  1. Patentans prüche 1. Gerät zum Messen der Mengendurchflussgeschwindigkeit eines Gases, gekennzeichnet durch Mittel zum Herleiten erster, zweiter und dritter elektrischer Signale, die jeweils in linearer Beziehung zu dem volumetrischen Durchfiuss, dem jeweiligen absoluten Druck und dem reziproken Wert der jeweiligen absoluten Gastemperatur stehen, Mittel zum Herstellen einer Rechteckimpulswelle, bei der die Frequenz, die Amplitude und die Dauer der Impulse jeweils dem entsprechenden ersten, zweiten und dritten elektrischen Signal linear proportional ist, und zwar in jeder beliebigen Reihenfolge, Mittel zum Integrieren der Impuls welle sowie Mittel zum Anzeigen des Integrationswertes.
  2. 2. Gerät nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Frequenz der Rechteckimpulswelle in linearer Beziehung zu dem ersten Signal steht, die Amplitude der Rechteckimpulswelle in linearer Beziehung zu dem zweiten Signal steht und die Impulsdauer in linearer Beziehung zu dem dritten Signal steht.
  3. 3. Gerät nach Patentanspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Frequenz des ersten Signals in linearer Beziehung zu dem volumetrischen Gasdurchfluss steht, die Amplitude des zweiten Signals in linearer Beziehung « * zu dem jeweiligen absoluten Gasdruck und die Amplitude des dritten Signals in linearer Beziehung zu der jeweiligen absoluten Temperatur steht.
  4. 4. Gerät nach Patentanspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zum Herleiten des ersten Signals eine Turbine (1) mit gasgeschmierten Lagern (5a, 5b) aufweisen und Mittel zum Erzeugen eines elektrischen Signals vorgesehen sind, dessen Frequenz in linearer Beziehung zu der Drehzahl der Turbine (1) steht.
  5. 5. Gerät nach Patentanspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zum Herleiten des zweiten Signals einen Membran-Druckwandler (15) aufweisen.
  6. 6. Gerät nach Patentanspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zum Herleiten des dritten Signals ein Kupferwiderstandsthermometer (13) aufweisen.
  7. 7. Gerät zum Messen der Mengendurchflussgeschwindigkeit eines Gases, im wesentlichen wie anhand der Zeichnungen beschrieben.
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