DE1572918B1 - Lehrgeraet - Google Patents

Lehrgeraet

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DE1572918B1
DE1572918B1 DE19671572918 DE1572918A DE1572918B1 DE 1572918 B1 DE1572918 B1 DE 1572918B1 DE 19671572918 DE19671572918 DE 19671572918 DE 1572918 A DE1572918 A DE 1572918A DE 1572918 B1 DE1572918 B1 DE 1572918B1
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DE
Germany
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card
word
child
sound
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DE19671572918
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English (en)
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Robert Genin
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Child Guidance Toys Inc
Original Assignee
Child Guidance Toys Inc
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Priority claimed from US653519A external-priority patent/US3396478A/en
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    • GPHYSICS
    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09BEDUCATIONAL OR DEMONSTRATION APPLIANCES; APPLIANCES FOR TEACHING, OR COMMUNICATING WITH, THE BLIND, DEAF OR MUTE; MODELS; PLANETARIA; GLOBES; MAPS; DIAGRAMS
    • G09B5/00Electrically-operated educational appliances
    • G09B5/06Electrically-operated educational appliances with both visual and audible presentation of the material to be studied
    • G09B5/062Combinations of audio and printed presentations, e.g. magnetically striped cards, talking books, magnetic tapes with printed texts thereon

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Business, Economics & Management (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Educational Administration (AREA)
  • Educational Technology (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Toys (AREA)
  • Electrically Operated Instructional Devices (AREA)

Description

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seine mündlichen Instruktionen zugleich auf ein Bit Karte, durch einen motorisch in Tonspurlängsrichder ausgewählten Information beschränkt. Da das tung aus einer Ausgangsstellung in eine Endstellung Gerät vom Schüler bedient wird, kann es zu Hause und zurück bewegbaren Abtastkopf und durch ein ohne ablenkende und nervös machende Einflüsse be- handbetätigbares Schlittenverschiebeelement zum nutzt werden. Da ferner spielerische Aspekte mit dem 5 Einstellen des Schlittens derart, daß eine ausgewählte Gebrauch des Gerätes verbunden sind, besonders Tonspur der Rückseite einer eingeführten Karte in weil nun der Lehrer dem Schüler gehorchen muß, den Abtastbereich des Abtastkopfes gelangt, kann die Fähigkeit zu lesen leicht von Kindern er- Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich
worben werden, die beim Lernen sonst Schwierig- aus der nachfolgenden Beschreibung der in den keiten haben. io Zeichnungen dargestellten beispielhaften Ausfüh-
Obwohl das Selbstlehrgerät sich für den privaten rungsform, wobei "gleiche Bauteile durch gleiche Be-Gebrauch zu Hause eignet, können Leseklassen zur zugszahlen ausgewiesen sind. In den Zeichnungen ist Nachhilfe mit solchen Geräten ausgestattet werden. Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines audio-
um den Lehrern den notwendigen Wiederholungsdrill visuellen Gerätes nach der Erfindung, zu erleichtern. Das Gerät ist auch für programmierte 15 Fig. 2 eine Ansicht der Vorderseite einer für den Instruktion nützlich, bei der der Hauptinhalt in Gebrauch mit dem Gerät geeigneten typischen Karte, elementare Bits zerlegt wird. Kürzliche pädagogische Fig. 3 ein Grundriß des Gerätes von hinten geErkenntnisse haben den Nachdruck auf vorschulische sehen mit entfernter Rückenplatte, Übung gelegt. Zu diesem Zweck ist das Gerät ge- Fig. 4 ein Querschnitt durch das Gerät in der anschaffen, um Kindern im Alter von drei bis fünf 20 gezeigten Ebene entlang der Linie 4-4 in F i g. 1, Jahren das Alphabet und andere elementare Infor- F i g. 5 ein Längsschnitt in der angezeigten Ebene
mationen zu lehren; denn das Gerät ist so leicht zu entlang der Linie 5-5 inFig. 4, bedienen, daß keine Hilfe gebraucht wird. Die Er- Fig. 6 eine unterbrochene Ansicht in der Per-
findung kann auch bei der Erwachsenenbildung als spektive des Schlittens für die Karte und den quer-Hilfe bei Sprachunterricht und für eine Vielzahl von 25 beweglichen, magnetischen, damit verbundenen Abanderen Zwecken benutzt werden, wo Informationen tastkopf;
in leicht zu begreifender Art vermittelt werden sollen. Fig. 7 zeigt im Grundriß einen Teil der Rück-
Lehrgeräte sind in verschiedenen Ausführungen seite der Karte mit dem darauf angebrachten magnebekannt. So ist ein Gerät in der Form eines aus meh- tischen Band, reren Seiten bestehenden Buches bekannt, bei dem 30 Fig. 8 ein schematisches Diagramm der elekjede Seite mit der Darstellung eines Tieres, z. B. irischen Schaltung des Gerätes; eines Löwen, und einem begleitenden Text versehen Fig. 9 stellt im Blockschema die Schaltungsanord-
ist. Ferner ist jeder Seite ein Streifen aus einem nung dar.
Kunststoff zugeordnet, dessen obenliegende Fläche Die Fig. 2 zeigt eine rechteckige, für das beerhabene Rücken oder Rillen aufweist, die einer so- 35 schriebene Gerät geeignete Karte 10, wobei die genannten Tiefenschrift sehr ähnlich sind. Auf jedem Ecken der Karte abgerundet sind. Die Karte kann in dieser Streifen ist ein Schieber mit einer Nadel ver- der Praxis etwa 20 · 25 cm groß sein oder irgendschiebbar angeordnet, die in die genannte Fläche eine andere leicht handzuhabende Größe haben und eingreift. Bei einer Längsverschiebung des Schiebers eine Reihe von Informationsbits tragen, die auf ihrer gerät eine mit einem Streifenende verbundene Mem- 40 Vorderseite aufgedruckt sind. Mit »Bit« ist ein einbran in Schwingungen und erzeugt das auf dem ziges Stück einer sichtbaren Angabe, z. B. ein Wort, Streifen vermerkte Wort od. dgl. ein Symbol, ein Bild oder eine Frage oder Äußerung
Diese Anordnung hat den Nachteil, daß jede Seite gemeint.
nur eine Information trägt und für jede Seite ein Bei dem als Beispiel dargestellten Muster ist der
Tonstreifen und ein Schieber mit Nadel erforderlich 45 auf der Karte aufgedruckte Inhalt in sechs durch die
sind. Ziffern 1 bis 6 bezeichnete Abschnitte unterteilt, die
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, ein Lehrgerät in verschiedenfarbigen Blöcken enthalten sind. So
zu schaffen, das den zuvor erwähnten Nachteil nicht kann der Block 1 rot, der Block 2 gelb, der Block 3
aufweist, außergewöhnlich einfach, zuverlässig und grün, der Block 4 orange, der Block 5 blau und der
bequem zu bedienen ist. 50 Block 6 purpurn sein. Der Zweck der Ziffern und
Demzufolge geht die Erfindung von einem audio- Farben ist, dem Schüler das Wählen eines gegebenen
visuellen Lehrgerät aus, bei dem gedruckte Informa- Abschnitts zu erleichtern.
tionen, wie Wörter, Bilder od. dgl., angezeigt und in Im Abschnitt 1 steht z. B. der in der Fig. 1 nicht
magnetischen Tonspuren aufgezeichnete, auf die In- abgebildete Text »Der Polizist schützt uns, während formationen sich beziehende Erklärungen oder An- 55 wir die Straße überqueren«, wobei dieser Text durch Weisungen durch einen Lautsprecher wiedergegeben das Bild eines Polizisten illustriert ist, der Kinder -werden. leitet und Kraftwagen bedeutet, zu halten. Im Ab-
Dieses Gerät ist erfindungsgemäß gekennzeichnet schnitt 2 steht der Text »Der Feuerwehrmann erdurch die Verwendung von Karten, auf deren Vor- zählt uns, niemals mit Streichhölzern zu spielen oder derseiten mehrere visuell aufnehmbare Informationen 60 Feuer anzuzünden«. Dieser Text ist durch einen und auf deren Rückseiten am vorderen Kartenende Feuerwehrmann illustriert, der einem Kind vorwirft, eine mit der Anzahl der Informationen überein- ein kleines Feuer gemacht zu haben. Die übrigen Abstimmende Anzahl von parallel zueinander liegen- schnitte enthalten einen ähnlichen einfachen Text den, voraufgezeichneten Tonspuren aufgebracht sind, und eine jeweils dazu passende illustrative Skizze. Es durch einen im Gerät quer zu der Längsrichtung der 65 leuchtet ein, daß dies einfache Muster (Informations-Tonspuren bei eingeführter Karte verschiebbaren bits) sind, die dem Lernenden mitgeteilt werden kön-Schlitten mit einem Schlitz an seinem hinteren Ende nen, wobei die Illustrationen sehr elementarer Art zur Halterung einer in den Schlitz einsteckbaren sind. In der Praxis jedoch kann sich die Information
von der Anfangsstufe zur Mittelstufe und bis zum Armen 24 und 25 ausführt, wie später noch beschrieweiter Fortgeschrittenen erstrecken, immer jedoch in ben werden, wird.
programmierten Bits, um den Lernvorgang zu er- Die obere Fläche 23 des Schlittens 14 ist mit einem
leichtern. erhöhten und gekrümmten Rand 27 versehen, wobei
Auf der Rückseite der Karte in der Nähe des un- 5 „die Fläche innerhalb des Randes abgeschnitten ist, teren Randes ist ein Streifen eines magnetischen Auf-^- ^ um eine tiefer gelegene Fläche 28 freizulegen, die von zeichnungsbandes 11 mit sechs vorher aufgezeichae- der oberen Fläche durch ein Distanzblech 29 getrennt ten magnetischen Spuren H1, 1I2, H3, H4, H^, H6 ist. Hierdurch wird ein Schlitz zwischen den beiden in paralleler Anordnung zueinander befestigt, wobei Flächen zum Einschieben der Karte 10 geschaffen, jede Spur in ihrem aufgezeichneten Inhalt sich auf io Die untere Fläche ist mit einem nach unten gerichteden entsprechend bezifferten Abschnitt auf der Vor- ten Endflansch 28 α versehen, um die Bewegung des derseite bezieht. Es ist verständlich, daß die gezeigte Schlittens zu begrenzen.
Anzahl der Abschnitte uniHspuren nur zur Illustra- Der Schlitten 14 ist für seine Bewegung auf einem
tion dient und in der Eraxis jede Anzahl für Unter- Rahmen 30 (F i g. 1) gestützt, der am Kopf des Gerichtszwecke benutzHverden kann. 15 häuses 12 befestigt ist. Der Rahmen hat einen ge-Die Karten herden in Verbindung mit einem krümmten Einschnitt 30 a. Er ist so bemessen, daß er audio-visuelleli Gerät 12 benutzt, wie es in F i g. 1 den Rand 27 auf der oberen Fläche des Schlittens dargestellt' ist. Es umfaßt ein rechteckiges Gehäuse aufnehmen kann. Wenn der untere Teil der Karte 10 13vjääs die mechanischen und elektrischen Teile des in den Schlitz zwischen der oberen und unteren „Gerätes und einen Schlitten 14 zur Aufnahme der 20 Fläche des Schlittens eingeschoben ist, wie in F i g. 4 'Kartei© enthält. Die Lage des Schlittens und der gezeigt, ist die Unterseite der Karte 10 mit dem Madurch ihn gehaltenen Karte wird durch einen von gnetbandll durch eine rechteckige Öffnung 28 b in Hand betätigten Drehknopf 15 eingestellt; wenn er der unteren Fläche offengelegt. Diese Öffnung gibt gedreht wird, stellt er die gewählte Tonspur auf der den Abtastkopf 26 frei und gestattet ihm, mit der Rückseite der Karte genau auf die Abtastbahn eines 25 Oberfläche des Bandes zusammenzuwirken, magnetischen Abtastkopfes ein. Der gewählte Ab- Die Bewegung des Schlittens und der darauf beschnitt der Karte wird durch zwei Schaulöcher 16 findlichen Karte bewirken zwei Ritzel 31 und 32, die und 17 in der Oberseite des Gehäuses angezeigt, die jeweils mit den Zahnstangen 24 α und 25 a kämmen, farbige Markierungen offenlegen, die den Farben in Die Ritzel sitzen auf einer Achse 33, mit der der den bezifferten Blocks auf der Karte entsprechen. 30 Drehknopf 15 verbunden ist. Beim Drehen desselben Wenn durch den Drehknopf 15 ein besonderer Ab- im oder entgegen dem Uhrzeigersinn wird der Schlitschnitt auf der Karte ausgewählt ist und der Schüler ten verschoben, .wobei der Bedienende irgendeinen die entsprechende voraufgezeichnete Spur abzuhören der Bitabschnitte auf der Karte 10 durch Ausrichten wünscht, drückt er einen Tastenschalter 18. Dies ver- des entsprechenden Farbpunktes C1 bis C6 mit den anlaßt einen auf einer motorbetriebenen Schnecke 35 Anzeigeöffnungen 16 und 17 auf der Oberseite des angebrachten Abtastkopf, die Spur ihrer Länge nach Gehäuses auswählt. Die Wahl eines besonderen abzutasten. Das vom Kopf Aufgenommene wird Bitabschnittes veranlaßt den Schlitten 14, die zugeelektrisch verstärkt und von einem Lautsprecher 19, hörige voraufgezeichnete Spur auf der Rückseite der der unter einem Gitter 20 im Gehäuse 13 angeordnet Karte mit dem Magnetluftspalt am Abtastkopf ausist, wiedergegeben. Die Lautstärke ist durch einen 40 zurichten.
Lautstärkeregler 21, die Motordrehzahl durch einen Um auf enge Toleranzen verzichten zu können, ist
Widerstand 22 zu regeln. das Magnetband 11 mit relativ breiten Spuren vor-
Da der Motor batteriebetrieben ist, fällt die Span- aufgezeichnet, die alle parallel zueinander verlaufen, nung bei stark entladener Batterie ab, was ein Ab- während die Luftspaltlänge des Kopfes 26 verhältfallen der Motordrehzahl zur Folge hat. Da für eine 45 nismäßig gering ist, so daß selbst dann, wenn der Kopf gute Wiedergabe eine konstante Drehzahl unerläßlich nicht mittig über der gewählten Spur steht, er doch ist, erlaubt die Drehzahlregelung eine Einstellung der noch innerhalb des vorauf gezeichneten Bereichs liegt. Drehzahl, um das Absinken der Batteriespannung Die als Antrieb für den Abtastkopf 26 dienende
auszugleichen. Die Drehzahlregelung wirkt zugleich Schnecke 48 wird durch einen Motor 34 angetrieben, wie eine Tonhöhenregelung, um die Verständlichkeit, 50 der, wie in Fig. 3 gezeigt, von vier kleinen Batterien die von der Ohrempfindlichkeitskurve des Hörers ab- 35, 36, 37 und 38 (1,5 Volt) gespeist wird. Sie sind hängjg ist, zu verbessern. in einem Kasten 39 untergebracht. Eine Batterie 40
Die Einzelheiten des Gerätes sollen jetzt an Hand in demselben Kasten liefert die Energie für den Trander Fig. 3, 4, 5 und 6 erläutert werden. Der Schiit- sistor-Verstärker 41, dessen Eingang mit dem Abten 14 besteht, wie am besten aus F i g. 6 zu ersehen 55 tastkopf 26 und dessen Ausgang mit dem Lautist, aus einer oberen Fläche 23 mit zwei parallelen Sprecher 19 verbunden ist. Der Motor 34 ist durch Armen 24 und 25, die sich nach vorn erstrecken und einen Riemen 42 mit einer Seilscheibe 43 gekuppelt, auf ihren Unterseiten Zahnstangen 24 α und 25 a bil- die auf einer Welle 44 befestigt ist. Auf dieser Welle den. Die Oberseiten der Arme 24 und 25 weisen sitzt eine kleinere Seilscheibe 45, die durch einen. Farbpunkte C1 bis C6 auf, die in Längsrichtung im 60 Riemen 46 mit einem Schwungrad 47 gekuppelt ist, Abstand voneinander aufgedruckt sind. Die Farben das auf das Ende der Schnecke 48 angeordnet ist. entsprechen den Farben 1 bis 6 auf der Karte, und Der Abtastkopf 26 ist an einem federvorbelasteten
die Lage derselben, wie sie durch die Öffnungen 16 Gestell 49 befestigt, das auf einem Träger 50 abge- und 17 im Gehäuse (Fig. 1) zu sehen sind, zeigt stützt ist. Das Gestell ist an zwei Stangen 51 und 52 an, daß die zugehörige Spur (H1 bis H6) auf dem 65 erhöht angeordnet, wobei die Stange 51 von einer Magnetband 11 mit dem Abtastkopf 26 ausgerichtet Schraubenfeder 53 umgeben ist (Fig. 6). Sie drückt ist. Dieser Kopf ist auf einer Schnecke angeordnet, das Gestell nach oben und damit den Abtastkopf 26 die eine Abtastbewegung des Kopfes zwischen den gegen die Magnetspur auf der Karte. Der Träger 50)
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besteht aus einer U-förmig gebogenen Platte, deren Der Pluspol der Motorbatterie 35 bis 38 steht mit
Schenkel mit Lagerbuchsen 54 und 55 zur Aufnahme den festen Kontakten α des Schalters S1 und ebenvon zwei parallelen Schienen 56 und 57^ versehen falls mit dem festen Kontakt b des Abschnitts S2 in sind (Fig. 3). Diese Schienen sind unter den Gestell- Verbindung, während der negative Pol über den armen 24 und 25 des Kartenträgers angeordnet und 5 Widerstand 22 zum Regeln der Drehzahl mit dem erstrecken sich zwischen ihnen, um eine Querbewe- festen Kontakt b des Abschnittes S1 und dem festen gung des Abtastkopfes parallel zum Magnetband zu Kontakt α des Abschnitts S2 verbunden ist. Die bewirken. Drehrichtung des Motors hängt von der Polarität der
Die Bewegung des Trägers besorgt die Schnecke angelegten Spannung ab. Wie später klar werden 48 im Zusammenwirken mit einem an der Lager- ίο wird, liegt die Spannung bei gedrücktem Sehalter 18 buchse 55 vorhandenen Vorsprung 58, der in den in einer Polarität und bei freigegebenem Schalter in Schraubengang der Schnecke eingreift (F i g. 6). umgekehrter Polarität an,
Wenn sich der Motor 34 in einer bestimmten Rieh- Der Endschalter 59 ist, worauf bereits hingewiesen
tung dreht, bewegen sich der Träger 50 und der Ab- wurde, anfänglich offen, weil er in der Ausgangssteltastkopf26 darauf von rechts nach links (Fig. 3), 15 lung des Trägers 50 liegt, und er ist geschlossen, um eine Magnetspur auf der Karte abzutasten, und wenn sich der Träger zum Abtasten einer gewählten nach Umkehrung der Motordrehrichtung kehrt der Spur verschiebt. Am Ende seiner Querbewegung Träger in seine Ausgangsstellung zurück. Der Träger trifft der Träger auf den anfänglich geschlossenen betätigt, wie am besten in Fig. 3 zu sehen ist, End- Endschalter 60, der sich daraufhin öffnet,
schalter 59 und 60, von denen je einer an beiden 20 In dem in F i g. 8 dargestellten Zustand liegen die Enden des Querweges vorgesehen ist. Jeder Schalter beweglichen Kontakte m der Abschnitte des Schalters ist federvorgespannt geschlossen und wird durch den 18 auf den festen Kontakten a. Wenn der Schalter 18 Träger geöffnet, wodurch der Motorstromkreis unter- gedrückt wird, wird die Motorbatterie 35 bis 38 auf brachen und die Trägerbewegung gestoppt wird. Die ihrer negativen Seite über Kontakt b des Schalters S1 Funktion dieser Schalter wird im Zusammenhang mit 25 mit der Klemme X des Motors 34 verbunden. Die der elektrischen Schaltung näher erläutert werden. positive Seite geht über Kontakt b des Abschnitts S2
Um die Karten in den Schlitten einführen zu kön- in Reihe mit Kontakt b des Abschnitts S3 und den genen, muß der Abtastkopf 26 vom Magnetband abge- schlossenen Endschalter 60 zur Klemme Y des Mozogen werden. Das wird, wie am besten in F i g. 3 tors. Das veranlaßt den Motor, sich in eine Richtung und 6 zu sehen ist, durch eine geneigte Platte 61 er- 30 zu drehen, wobei er den Träger vorwärts schiebt. Am reicht, die bei Rückkehr des Trägers 50 in seine Aus- Ende bewirkt der Träger ein Öffnen des Endschalgangsstellung auf den aufrecht stehenden Teil des Ge- ters60 und unterbricht dadurch selbsttätig den Stromsteils 49 einwirkt und dieses federvorgespannte Ge- kreis.
stell nach unten gegen den Träger zwingt und da- Wenn der Schalter 18 entweder am Ende der Ab-
durch den Abtastkopf vom Magnetband abzieht. Die- 35 tastspur oder vorher freigegeben wird, kehren alle ser Vorgang tritt nur in der Ausgangsstellung auf. beweglichen Kontakte m zu den Kontakten α ihrer Beim Verlassen derselben wird der Abtastkopf durch jeweiligen Abschnitte zurück, und in diesem Zudie Gestellfeder wieder nach oben gedrängt und in stand legt sich jetzt der Pluspol der Batterien 35 bis den Wirkungsbereich der Magnetspur gebracht. 38 an die Motorklemme X, während der negative Pol
Wie die Fig. 8 zeigt, enthält die Betriebsschaltung 40 sich über die Kontakte α der Abschnitte S2 und S3 in für das Wiedergabegerät Batterien 35, 36, 37 und 38 Reihe und über den jetzt geschlossenen Endschalter von z. B. je 1,5 Volt. Sie sind in Reihe geschaltet 59 an die Klemme Y legt. So wird die Drehrichtung und liefern 6 Volt für einen Motor 34. Die Schaltung des Motors umgekehrt und der Träger zurückgeenthält ferner eine 9-Volt-Batterie 40 zum Speisen führt. Bei seiner Rückkehr in die Ausgangsstellung des Transistorverstärkers 41. Sein Ausgang ist mit 45 öffnet er den Endschalter 59 wieder, wodurch der dem Lautsprecher 19 verbunden. Motorkreis wieder unterbrochen und der Anf angs-
Der Schalter 18 ist ein doppelpoliger mehrteiliger zustand wieder hergestellt wird.
Umschalter mit vier mechanisch miteinander gekup- In der in F i g. 8 gezeigten Schaltung ist ersichtlich,
pelten Abschnitten S1, S2, S3, S1, von denen jeder daß der Verstärker 41 mit seiner Batterie 40 in Reihe einen beweglichen Kontakt m aufweist, der in Ruhe- 50 mit dem Lautstärkeregler 21 nur dann verbunden ist, stellung mit einem festen Kontakt α in Berührung wenn Kontakt m des Schalterabschnitts S4 auf seinem steht und der, wenn er vom Bedienenden gedrückt festen Kontakt & einwirkt. Der Verstärker ist abgewird, mit einem festen Kontakt b in Berührung trennt, wenn der Kontaktm am festen Kontakt« kommt. liegt. Daher ist der Verstärker nur in Betrieb, wenn
Der bewegliche Kontakt m des Abschnittes S1 ist 55 der Motorschalter 18 gedrückt ist, so daß der Abmit einer Klemme X des Motors 34 und die tastkopf über die gewählte Spur geführt wird. Ist der Klemme Y des Motors über den Endschalter 59, der Schalter 18 aber zwecks Zurückführens des Abtastin der Ausgangsstellung des Trägers angeordnet ist, kopfes freigegeben, ist der Verstärker außer Betrieb, mit dem festen Kontakt α des Abschnitts S3 verbun- Deshalb ist während des Zurückführens kein Ton zu den. Der bewegliche Kontakt m des Abschnitts 3 ist 60 hören.
mit dem beweglichen Kontakt m des Abschnitts 2 Für praktische Zwecke kann auf dem Magnetband
verbunden. Der Endschalter 59 ist zunächst geöffnet, eine zusätzliche Spur aufgebracht sein, sie ist jedoch weil auf ihn der Träger in der Ausgangsstellung ein- nicht voraufgezeichnet. So könnte bei dem dargestellwirkt. Der feste Kontakt b des Abschnitts 3 ist über ten Fünf-Spur-Gerät in Weiterbildung der Erfindung den Endschalter 60 mit der Klemme Y des Motors 65 eine sechste Spur vorgesehen werden.
34 verbunden. Da der Träger in der Ausgangsstellung Hierdurch soll es einem Schüler möglich gemacht
anfänglich auf den Endschalter 59 einwirkt, ist der werden, seine eigene Übersetzung eines Wortes oder Endschalter 60 anfänglich geschlossen. Satzes oder irgendeiner anderen Mitteilung aufzu-
zeichnen zum Vergleich mit einem vorauf gezeichneten Stoff irgendeiner der anderen Spuren. Für diesen Zweck werden die gleichen grundlegenden elektronischen Bauteile verwendet, ausgenommen, daß am Träger 50 ein Löschkopf 61 angebracht (F i g. 9) und eine Quelle 62 zur Entnahme einer Löschspannung ^ vorgesehen wird. ^/
Wenn der Träger in seiner »Aufzeichnungs^Stellung ist, in der die zusätzliche Spur im gereich des Abtastkopfes ist, schaltet ein Schalter den Laut-Sprecher vom Ausgang auf den Eingang des Verstärkers 41 und den Abtastkopf^6 auf den Ausgang des Verstärkers um. So wjrfct der Lautsprecher jetzt als elektrodynamischesMikrophon, in das der Schüler sprechen kann, während der Abtastkopf jetzt als Aufzeichnunpfedpf dient. Der Löschkopf löscht die vorherige Aufzeichnung in dieser Spur, um deren Wiedejbenutzung zu ermöglichen. Nach der Aufzejßhnung kann die Spur unter Verwendung der vorhergehend erörterten Wiedergabeanordnung abgespielt werden.
An Hand der Fig. 1 soll nun die Arbeitsweise des Gerätes beschrieben werden. Zur Bedienung desselben nimmt ein Schüler eine Karte 10 seiner Wahl und steckt sie in den Schlitten 14. Er überblickt die Karte und bestimmt dann, was er zu hören wünscht, z. B. den Abschnitt 3. Dann dreht er den Drehknopf 15 in eine Stellung, bei der die gleiche Farbe wie beim Abschnitt 3 durch die Anzeigelöcher 16 und 17 zu sehen ist. Hierauf drückt der Schüler den Schalter 18.
Wenn Schaltet» anhaltend gedrückt wird, fängt der Motor 34-^an zu laufen. Gleichzeitig schaltet sich der Verstärker ein, und infolgedessen tastet der Abtastkepi die ausgewählte voraufgezeichnete Spur ab, so^daß der Schüler hört, was er sieht. Er kann auch, ^vvenn er dies wünscht, das Abtasten wiederholen.
Bei einer praktischen Ausführungsform des Gerätes, bei der man ein etwa 17 cm langes Band auf einer 20 cm breiten Karte benutzt und bei der der Kopf sich mit einer Geschwindigkeit von 2,5 cm/sec bewegt, stehen 7 Sekunden für das Aufzeichnen zur Verfügung. Der Abtastkopf kann aber auch langsamer laufen, ohne daß die Deutlichkeit wesentlich darunter leidet. So kann man in einer 17 cm langen Spur nicht nur ein einziges Wort aufzeichnen, sondern auch kurze Berichte. Dies ist zweckmäßig, wenn die Karten für mehrere ausgearbeitete Lehrmethoden verwendet werden, um Erklärungen oder Antworten auf Fragen zu geben, die auf den Kartenabschnitten erscheinen.
Der Schüler drückt den Schalter so lange, bis die Spur vollständig wiedergegeben ist. Dann läßt er den Schalter los, damit der Abtastkopf in seine Ausgangsstellung zurückkehren kann. Falls der Schüler während der Wiedergabe seine Meinung ändert, kann er den Schalter loslassen, bevor die Wiedergabe beendet ist. Der Abtastkopf wird sofort in die Grundstellung zurückkehren oder aber, wenn vor Beendigung des Rücklaufs der Schalter erneut gedrückt wird, von einer dazwischenliegenden Stellung aus starten.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

1 y/ 2 Patentansprüche: Weisungen, die^eihe ausgewählte Einzelheit betreffen, hören karuv'
1. Audio-visuelles Lehrgerät, bei dem ge- Das^entscheidende Problem auf dem Gebiet der
druckte Informationen, wie Wörter, Bilder od. dgl., Unterweisung von Kindern ist das Lesen. Wenn ein angezeigt und in magnetischen Tonspuren aufge- 5 JECmd nicht lesen kann, ist es von dem Wissen ausgezeichnete, auf die Informationen sich beziehende^ x schlossen, das allein aus Büchern erworben werden Erklärungen oder Anweisungen durch einen L^tft- kann. Das Lesenlernen ist daher das Vorspiel der Sprecher wiedergegeben werden, ge.kenn- Ausbildung, und ohne diese Fähigkeit kann das Kind zeichnet durch dieVerwendungenKarten keine Fortschritte in der Schule machen. Sogar Kin-(10), auf deren Vorderseiten mehrere visuell auf- io der von geringer Intelligenz können sprechen und nehrnbare Informationen und/äuf deren Rück- das gesprochene Wort verstehen. Aber die englische Seiten am vorderen Karjenende eine mit der Sprache wird nicht phonetisch buchstabiert. Obwohl Anzahl der Informationen übereinstimmende An- ein Anfänger das Alphabet beherrschen kann, findet zahl von parallel zueinander liegenden, voraufge- er es schwierig, ein aus einer Gruppe von Buchstaben zeichneten Tonspuren aufgebracht sind, durch 15 willkürlich gebildetes Wort zu lesen. Der durch die einen im Gerat (12) quer zu der Längsrichtung Buchstaben eines Wortes hervorgerufene visuelle Geder Tonspuren bei eingeführter Karte verschieb- samteindruck muß in den vertrauten Klang für dieses baren Schlitten (14) mit einem Schlitz an seinem Wort übersetzt werden.
Jrinteren Ende zur Halterung einer in den Schlitz Zum Beispiel ein einfaches Wort wie »Know« ist,
,. ' einsteckbaren Karte (10), durch einen motorisch 20 wenn es phonetisch behandelt wird, unmöglich ausin Tonspurlängsrichtung aus einer Ausgangsstel- zusprechen. Sogar wenn es genau ausgesprochen lung in eine Endstellung und zurück bewegbaren wird, sagt der Klang durch sich selbst dem Kind Abtastkopf (26) und durch ein handbetätigbares nicht, daß, was mit »Know« gemeint ist, nicht der Schlittenverschiebeelement (15) zum Einstellen negative Sinn, also »no«, dieses Lautes ist, sondern des Schlittens derart, daß eine ausgewählte Ton- 25 der Sinn von Verstehen. Deshalb muß der junge Leser spur der Rückseite einer eingeführten Karte in durch ständiges Üben dazu gebracht werden, das geden Abtastbereich des Abtastkopfes gelangt. druckte Wort »Know« nicht nur mit seinem Klang in
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekenn- Verbindung zu bringen, der phonetisch mit seiner zeichnet, daß die den Abtastkopf (26) bewegende Schreibweise ohne Beziehung ist, sondern auch mit Vorrichtung (48) eine elektromotorisch angetrie- 30 seinem eigentlichen Sinn. Diese Fähigkeit zu lesen bene Schnecke ist, in deren Schraubengang ein kann nur durch Wiederholung erreicht werden bis zu mit dem Abtastkopf verbundenes Führungsstück der Zeit, zu der das Kind intellektuell in der Lage ist, (58) eingreift, und zum Umkehren der Drehrich- die gedruckten Symbole für ein Wort sofort mit seitung des Motors je ein Endschalter (59, 60) in nem Klang und seiner Bedeutung in Einklang zu der Ausgangs- und Endstellung vorgesehen ist. 35 bringen.
3. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekenn- Ein Kind kann eine durchschnittliche oder sogar zeichnet, daß jede der visuell erkennbaren In- höhere Intelligenz besitzen und doch große Schwieformationen auf der Vorderseite einer Karte (10) rigkeit beim Lesen- und Buchstabierenlernen haben, ein andersartiges Merkmal trägt und der Schiit- Dies ist ein allgemeines Problem, das viele Faktoren ten (14) eine Reihe entsprechender Farbpunkte 40 in sich schließt. So kann die Atmosphäre des Klassenaufweist, wobei bei Ausrichtung des Abtastkopfes zimmers das Kind einschüchtern, es kann sich vor (26) auf eine der Tonspuren (11) der dieser Spur den Lehrern fürchten oder gelangweilt und teilnahms- und Information zugeordnete Farbpunkt durch in ios sein, wenn es von zu Hause fort ist. In manchen der Geräteoberseite vorgesehene Schaulöcher (16, Fällen nimmt der Widerstand gegen das Lesen die 17) sichtbar ist. 45 Maße eines psychologischen Blocks an.
4. Gerät nach einem der vorhergehenden An- Es wird jetzt in Erziehungskreisen anerkannt, daß Sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Karte ejn Kind, das in einer formellen Klassenzimmeratmo-(10) eine zusätzliche, nicht besprochene Tonspur sphäre eine geringe Lernkapazität zu haben scheint, (H6) aufweist und das Besprechen dieser Ton- schneller lernen kann, wenn das erforderliche Wissen spur mit HiKe des hierfür umschaltbaren Abtast- 5o mit beiläufigem Spielen oder irgendwelchen einfachen kopfes (26) vorgenommen werden kann. mechanischen Beschäftigungen nach seinem eigenen
5. Gerät nach Anspruch 4, dadurch gekenn- Willen vermischt ist. So kann ein Kind das Rechnen zeichnet, daß bei der Aufzeichnung auf der zu- schwierig finden, wenn es sich nur mit abstrakten sätzlichen Tonspur der Lautsprecher (19) des Ge- Zahlen beschäftigen muß. Es kann jedoch eine Gerätes als Mikrophon benutzt wird und hierzu an 55 wandtheit im Umgehen mit Zahlen erlangen, wenn den Eingang eines im Gerät vorhandenen Ver- sie mjt einem spielerischen Wettstreit verquickt sind, stärkers (41) angeschlossen ist. der eine mit rechnerischen Überlegungen verknüpfte
körperliche Bewegung verlangt. Das nachstehend beschriebene Gerät arbeitet als
60 selbsttätige Selbstlehrvorrichtung mit dem Ziel, einem
Schüler mehrere Einzelheiten der visuellen Information, wie gedruckte Wörter, Zeichen oder Bilder, vor-
Diese Erfindung bezieht sich allgemein auf ein zuführen und irgendein von dem Schüler ausgewählaudio-visuelles Lehrgerät und insbesondere auf ein tes Wort in Worten auszudrücken oder eine kurze Selbstlehrgerät, durch das ein Schüler, dem mehrere 65 mündliche Erklärung irgendeiner von dem Schüler gedruckte- Wörter, Bilder oder andere Einzelheiten ausgewählten Einzelheit zu geben. Deshalb arbeitet der visuellen Information vorgelegt werden, irgend- das Gerät tatsächlich sozusagen als Lehrer, der nach eines dieser Wörter auswählen oder mündliche An- dem Willen des Schülers spricht und erklärt, der aber
DE19671572918 1966-12-14 1967-12-13 Lehrgeraet Pending DE1572918B1 (de)

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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2546680A (en) * 1946-12-12 1951-03-27 Harold L Samuels Sound-illustrated book
GB993970A (en) * 1961-07-11 1965-06-02 Alexander Cecil Barrett A teaching machine
GB993948A (en) * 1961-10-10 1965-06-02 Francois Cuttat Mnemotechnic device and method of operation of the device

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