DE1571865C3 - Einrichtung zur Kennzeichnung von Verseilelementen durch Bedrucken während ihrer Verseilung - Google Patents
Einrichtung zur Kennzeichnung von Verseilelementen durch Bedrucken während ihrer VerseilungInfo
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Description
Zur Erläuterung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung an Hand der Fig. 1 bis3 beschrieben. Sie
zeigen eine Einrichtung zur Bedruckung von Fernmeldekabeladern
mit thermoplastischer Isolierung.
F i g. 1 zeigt eine teils im Schnitt dargestellte Bedruckungseinrichtung,
während
Fig. 2 den mit A bezeichneten strichpunktierten
Teil der Fig. 1 im vergrößerten Maßstab 2:1 wiedergibt;
Fig. 3 zeigt schließlich eine schematisch gehaltene
perspektivische Ansicht der Bedruckungsrolle.
Die an Hand der Figuren dargestellte Bedrukkungseinrichtung besteht aus den beiden Bedrukkungsrollen
32 und 33, zwischen denen das zu kennzeichnende Verseilelement, im dargestellten Ausführungsbeispiel
die Fernmeldekabelader 10, hindurchläuft. Die mittels der Lager 68 rotierend gelagerten
Bedruckungsrollen 32 und 33 weisen jeweils den Farbbehälter 34 auf, in dem die zur Kennzeichnung
der Ader 10 benutzte Farbflüssigkeit untergebracht ist. An dem der Ader 10 zugekehrten Außenrand der.
Bedruckungsrolle 32 bzw. 33 befinden sich die gleichmäßig längs des Umfanges der Bedruckungsrolle
verteilten, stegartig ausgebildeten Druckstempel 44, die sich bei der Rotation der Bedruckungsrollen
32 und 33 auf der Oberfläche der Ader 10 abwälzen.
Wie insbesondere die Fig. 3 erkennen läßt, ist der der Ader 10 zugekehrte Teil der Bedruckungsrolle
mit der Führungsnut 43 versehen. Die als Stege im Außenrand der Bedruckungsrolle 21 bzw. 33 eingesetzten
Druckstempel 44 befinden sich jeweils in einer Aussparung 65 der Bedruckungsrolle und sind
an ihrem der Ader 10 zugekehrten Teil ebenfalls mit einer Führungsnut versehen. Die beiden Bedrukkungsrollen
32 und 33 sind symmetrisch zur Ader 10 angeordnet und werden durch die in Längsrichtung
fortlaufend bewegte Ader 10 im gegenläufigen Sinn in Bewegung versetzt. Infolge der stegartigen Ausbildung
der Druckstempel 44 und der symmetrischen Anordnung der beiden Bedruckungsrollen 32 und 33
werden auf die durchlaufende Ader 10 in gleichmäßigen Abständen Ringe aufgedruckt.
Die als Stege ausgebildeten Druckstempel 44 bestehen aus porösem Sintermetall. Als geeignet hierfür
haben sich Sintermetalle aus 90",» Kupfer und lü Zinn erwiesen, die aus möglichst kugelförmigen Teilchen
mit einem mittleren Teilchendurchmesser von 75 bis 500 μ hergestellt sind. Aber auch Sintermetall
aus 12,5".1O Nickel, 18°,o Chrom, 0,61O Silizium,
2,2 Molybdän und 66,7" 0 Eisen hat sich als geeignet
erwiesen.
Die Übertragung der Farbflüssigkeit vom Farbbehälter 34 durch die stegartig ausgebildeten Druckstempel
hindurch auf die zu kennzeichnende Ader 10 erfolgt teils durch Kapillarkräfte, teils durch die infolge
der Rotation der Bedruckungsrollen 32 und 33 auftretenden Zentrifugalkräfte. Damit bei der Rotation
der Bedruckungsrollen 32 und 33 nicht zu viel Farbflüssigkeit herausgeschleudert wird, darf die Porengröße
des für die Druckstempel verwendeten Sintermetalls nicht zu groß gewählt werden, andererseits
muß die Porengröße der Viskosität der Farbflüssigkeit angepaßt sein. Bei zu kleinen Poren besteht die
Gefahr des Verstopfens; außerdem lassen sich Druckstempel mit zu kleinen Poren schwer reinigen.
Als günstig haben sich für die im Ausführungsbeispiel dargestellte Druckeinrichtung Porengrößen zwischen
10 und 5011 erwiesen, wenn als Druckfarbe
beispielsweise Mischungen aus 15 bis 40" u Cumaronharz
mit einem Schmelzpunkt von SO bis KK)- C, aus 2 bis 8 °o komplexen Metallverbindungen der
Azo-Reihe als lösliche organische Farbstoffe, aus 63 bis 40" 0 Benzolkohlenwasserstoffe mit einem
Schmelzpunkt über 1300' C und aus 20 bis 22 "0 Alkoholen mit einem Siedepunkt über 100' C verwendet
werden.
Wie bereits erwähnt, kann durch die Wahl der Porengrößen die Durchströmgeschwindigkeit der Farbflüssigkeit
durch die Druckstempel beeinflußt werden. Es ist aber auch möglich, durch unterschiedliche
Größe der Poren die Bedruckungseinrichtung unterschiedlichen Rotationsgeschwindigkeiten und damit
unterschiedlichen Durchlaufgeschwindigkeiten der Adern anzupassen. Die als Ausführungsbeispiel dargestellte
Bedruckungseinrichtung ist daher so ausgebildet, daß die Druckstempel, die im Außenrand der
Bedruckungsrolle eingesetzt sind, jederzeit ausgewechselt werden können.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Einrichtung zur Kennzeichnung von Verseil- wesentlich vereinfachten mechanischen Aufbau
elementen durch Bedrucken während ihrer Versei- 5 durch Fortfall von Rollen oder Düsen zum Auftra-Iung
mittels einer oder mehrerer vom Verseilele- gen der Farbflüssigkeit auf die Bedruckungsrolle soment
angetriebener, zur Übertragung der Färb- wie eines gegebenenfalls erforderlichen Abstreifers
flüssigkeit auf die Bedruckungsrolle dienender ist hierdurch ein weitestgehend wartungsfreier Be-Farbauftragsrollen,
denen die Farbflüssigkeit von trieb der Kennzeichnungseinrichtung möglich, da ein
einem Vorratsbehälter aus zugeführt wird, wobei io Verkleben oder Verschmutzen der mit der Farbflüsder
Farbflüssigkeitsvorrat nach außen abgeschlos- sigkeit in Berührung kommenden Teile durch die besen
in der Farbaufträgsrolle untergebracht ist, die sondere Anordnung des Übertragungsorgans vermiezusammen
mit der Bedruckungsrolle eine Einheit den ist.
darstellt, die so ausgestaltet ist, daß die im Vor- Im Zusatzpatent 1286167 ist weiterhin vorgese-
ratsbehälter gespeicherte Farbflüssigkeii über Bon- 15 hen, gemäß den Ansprüchen 2 und 3 als Übertra-
rungen und Durchbrüche sowie geeignete, stegar- gungsmedium einen mit der Farbflüssigkeit getränk-
tig ausgebildete Übertragungsmedien an das zu ten Filzring vorzusehen, der an seinem Umfang ra-
kennzeichnende Verseilelement herangebracht dial verlaufende, vorzugsweise aus Filz bestehende
wird, nach Patent 1 286 167, d a d u r c h ge - Stege aufweist, die die Verbindung von dem Filzring
kennzeichnet, daß die längs des Umfanges 20 zur Oberfläche der Bedruckungsrolle sicherstellen,
der Bedruckungsrolle (32, 33) angeordneten Derartige Übertragungsmittel nutzen sich relativ
Druckstempel (44) aus einem porösen Sinterme- schnell ab, so daß sie häufig ausgewechselt werden
tall bestehen. müssen. x
2. Kennzeichnungseinrichtung nach An- An sich ist es bekannt, Typenräder für Buchungsspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das für 25 maschinen und allgemein Drucktypen aus Sintermedie
Druckstempel (44) verwendete Sintermetall tall oder anderen porösen Werkstoffen herzustellen
aus möglichst kugelförmigen Teilchen mit einem (deutsche Patentschrift 1 017 628). Auch für Bremsmittleren
Teilchendurchmesser von 75 bis 500 μ beläge, Stromabnehmer, Elektroden usw. ist die Verzusammengesintert
ist. wendung von Sintermetallen bekannt, deren Porosi-
3. Kennzeichnungseinrichtung nach An- 30 tat im Hinblick auf den jeweiligen Anwendungsspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zweck bei ihrer Herstellung gesteuert werden kann
Druckstempel (44) mit einer Führungsnut für das (»Sintcreisen und Sinterstahl«, Springer-Verlag
Verseilelement (10) versehen sind. 1498, Kapitel X »Werkstoffe auf der Grundlage der
4. Kennzeichnungseinrichtung nach An- Porosität des Sintereisens«).
spruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die 35 Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
Druckstempel (44) in einer Aussparung (65) der gemäß dem Zusatzpatent 1286167 ausgebildete
Bedruckungsrolle (32, 33) angeordnet sind. Kennzeichhungseinrichtung derart weiter zu verbessern,
daß sich durch eine geeignete Ausbildung der
' ;—- . Übertragungsmittel für die Farbflüssigkeit auf das zu
40 kennzeichnende Verseilelement längere Betriebszei-
Die gleichzeitige Kennzeichnung der Einzeladern ten und ein geringerer Wartungsaufwand ergibt,
elektrischer Kabel und Leitungen; insbesondere von Zur Lösung dieser Aufgabe bestehen erfindungs-
Fernmeidekabeln, bei ihrer Verseilung stößt mitunter gemäß die längs des Umfanges der Bedruckungsrolle
auf Schwierigkeiten, da die zu diesem Zweck verwen- angeordneten Druckstempel aus einem porösen Sin-
deten bekannten Einrichtungen nur für stehende 45 termetall.
Verseilmaschinen anwendbar sind. Bei einer derart ausgebildeten Kennzeichnungsein-Um
die Kennzeichnung der Verseilelemente von richtung wird die Farbflüssigkeit während des eigentder
Art der Verseilmaschinen unabhängig zu ma- lichen Druckvorganges durch die Poren der Druckchen,
ist.im Hauptpatent 1 156 460 eine Einrichtung stempel hindurchgedrückt. Dies hat den Vorteil, daß
über Kennzeichnung von Verseilelementen durch Be- 50 die hiermit auf die zu kennzeichnenden Verseileledrucken
während ihrer Verseilung vorgesehen, bei mente aufgebrachten Symbole stark begrenzt sind, so
der die Bedruckung mittels einer oder mehrerer vom daß sich eine verhältnismäßig lange Zeitspanne für
Verseilelement angetriebener, zur Übertragung der den Einsatz derartiger Druckstempel ergibt. Durch
Farbflüssigkeit auf die Bedruckungsrolle dienender Reinigung mit entsprechenden Lösungsmitteln sind
Farbauftragsrollen erfolgt, denen die Farbflüssigkeit' 55 die Druckstempel jederzeit wieder verwendbar. Bevon
einem Vorratsbehälter aus zugeführt wird. Dabei sonders geeignet ist eine derartig ausgebildete Kennist
wesentlich, daß der Farbauftragsrolle unterge- Zeichnungseinrichtung zur Bedruckung von Adern
bracht ist. Eine solche Anordnung gestattet es, daß mit einer thermoplastischen Isolierung,
die Verseilmaschine mit hoher Tourendrehzahl um- In Weiterbildung der Erfindung kann das Hinlaufen kann und daß die Einrichtung zur Kennzeich- 60 durchdrücken der Farbflüssigkeit durch die porösen, nung für. alle Maschinenarten, d. h. sowohl in liegen- aus Sintermetall bestehenden stegartigen Druckstemder als auch stehender Bauart, anwendbar ist. pel durch Anwendung e;nes zusätzlichen Druckes Zur weiteren Ausgestaltung der in dem Hauptpa- mit Hilfe eines unter Druck stehenden gasförmigen tent 1156 460 behandelten Kennzeichnungseinrich- Mediums vorgenommen werden. Diese an sich betung ist im zugehörigen Zusatzpatent 1 286 167 vor- 65 kannte Möglichkeit wird man insbesondere dann angesehen, daß die Farbauftrags- und die Bedruckungs- wenden, wenn die Verseilgeschwindigkeit und damit rolle eine Einheit darstellen, die so ausgebildet ist, auch die Druckgeschwindigkeit geändert werden soll, daß die im Vorratsbehälter gespeicherte Farbflüssig- ohne die Druckstempel auszuwechseln.
die Verseilmaschine mit hoher Tourendrehzahl um- In Weiterbildung der Erfindung kann das Hinlaufen kann und daß die Einrichtung zur Kennzeich- 60 durchdrücken der Farbflüssigkeit durch die porösen, nung für. alle Maschinenarten, d. h. sowohl in liegen- aus Sintermetall bestehenden stegartigen Druckstemder als auch stehender Bauart, anwendbar ist. pel durch Anwendung e;nes zusätzlichen Druckes Zur weiteren Ausgestaltung der in dem Hauptpa- mit Hilfe eines unter Druck stehenden gasförmigen tent 1156 460 behandelten Kennzeichnungseinrich- Mediums vorgenommen werden. Diese an sich betung ist im zugehörigen Zusatzpatent 1 286 167 vor- 65 kannte Möglichkeit wird man insbesondere dann angesehen, daß die Farbauftrags- und die Bedruckungs- wenden, wenn die Verseilgeschwindigkeit und damit rolle eine Einheit darstellen, die so ausgebildet ist, auch die Druckgeschwindigkeit geändert werden soll, daß die im Vorratsbehälter gespeicherte Farbflüssig- ohne die Druckstempel auszuwechseln.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES0102275 | 1966-02-28 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1571865A1 DE1571865A1 (de) | 1971-02-18 |
DE1571865B2 DE1571865B2 (de) | 1973-12-13 |
DE1571865C3 true DE1571865C3 (de) | 1974-07-18 |
Family
ID=7524323
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19661571865 Expired DE1571865C3 (de) | 1966-02-28 | 1966-02-28 | Einrichtung zur Kennzeichnung von Verseilelementen durch Bedrucken während ihrer Verseilung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1571865C3 (de) |
-
1966
- 1966-02-28 DE DE19661571865 patent/DE1571865C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1571865A1 (de) | 1971-02-18 |
DE1571865B2 (de) | 1973-12-13 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EHZ | Patent of addition ceased/non-payment of annual fee of parent patent | ||
EGZ | Application of addition ceased through non-payment of annual fee of main patent |