DE1571168A1 - Verfahren zum UEberziehen von Gegenstaenden - Google Patents

Verfahren zum UEberziehen von Gegenstaenden

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Description

Society Anonyme de Machines Electroatatiquee, Paris 1er, 17 rue Duphot
•Verfahren zum Überziehen von Gegenständen11
Französische Priorität vom 28. März 1963 aus dir französischen PatentanmeldungNr. 929 621 ·
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Überziehen von Gegenständen zum Zweckt deren Schutzes gegen physikalische und chemisch· Einflüsse sowie zur Verbesserung deren Aussehen.
In der einschlägigen Technik sind bereite lehr viele verschiedene Arten von.Schutzüberzügen unter Verwendung von Farben, Lacken, Kunststoffen, Metallpulvern und Small bekannt. In aller Regel erfordert ein solches Verfahren zum Überziehen von Gegenständen zunächst die Ablagerung de· Überzugsmateriale in der Form einer flUieigkeitegohiont oder feinverteilten Pulvere, worauf die eo übereogeae Ober« fläche des betreffenden Oegenatand·· finer beetimaten Atmo·- phäre und Temperaturbedingungen zweoke Umwandlung des abgesetzten Materials in eine durchgehende feste Schicht oder Film ausgesetzt wird, der dann an der darunterliegenden Oberfläche dea betreffenden Gegenstandes fest haftet. DIe-
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ser letzte Vorgang, der hier als ein Trocknunge- oder Hitzebehandlungsschritt ausgeführt wird, "kann eine Mannigfaltigkeit von Formen annehmen, die von der physikalischen und chemischen Beschaffenheit des Überzugsmateriale abhängig sind. So im Falle einer flüssigen Farbe ist der Endechritt des Verfahrens ein einfacher Trocknungsvorgang, der den überzogenen Gegenstand der Umgebungsluft oder leicht erhöht er Temperatur aussetzt. Im Falle flüssiger Lacke oder Firnisse sowie thermoplastischer Harze besteht diese abschliessende Behandlung in einer Wärmeaushärtung oder einem Abbinden, das heisst Polymerisation und erfordert Hitze bei einer Temperatur, die gewöhnlich unter 200° C liegt) bei Verwendung von Emailüberzügen und dergleichen ist die abschliessende Wärmebehandlung ein bei hoher Temperatur, gewöhnlich über 400° 0 liegender Einbrennvorgang, da ein Schmelzen und ein Glasfluss des Überzugsmaterials erzeugt werden muss.
Ferner bedingen einige wirtschaftliche Überzugsverfahren das Absetzen von mehr als einer, nämlich mindestens zwei und auch noch mehrerer aufeinanderfolgender Schichten des gleichen und/oder verschiedener Überzugematerialien auf der Oberfläche des betreffenden Gegenstandes. Unabhängig der Beschaffenheit der Deck- oder Auesenschicht des aufzubringenden Materials muss häufig zunächst eine Unterschicht vorgesehen werden, die als eine Grundlage zum Abbinden der Deckschicht an der Oberfläche des Metalls oder sonstigen Werkstoffs des betreffenden Gegenstandes dient.
Bei bisher üblichen Verfahren zum Überziehen der Ober-0098A8/0271 fiAn -3-
fläche von Gegenständen, bei denen zwei oder noch mehrere Schichten an Überzugsmaterial abgesetzt werden, ist es bisher allgemein notwendig gewesen, den betreffenden Gegenstand einem Trocknungs- oder Wäriuebehandlungsvorgang, wie er zuvor beschrieben ist, auszusetzen, nachdem diese Schicht aufgebracht worden ist.und bevor eine nächste Schicht aufgetragen wird. Dies ist deshalb notwendig, um die abgesetzte Schicht zu ihrem Dauerzustand zu verfestigen und sie mit der nächstfolgenden Schicht verträglich zu machen, nämlich ein unerwünschtes Mischen und eine mögliche chemische Reaktion zwischen zwei benachbarten Schichten zu verhindern.
Die Notwendigkeit einer für jede Schicht eines vielschichtigen Überzuges getrennte Wärmebehandlung macht die praktische Durchführung dieser bishfr bekannten Verfahren äusserst verwickelt. Insbesondere in Falle groesräumiger Überzugsanlagen, bei denen die Gegenstände stetig durch «in« Anzahl aufeinanderfolgender BehandlungeStationen geführt werden, ist es notwendig, nach jeder Tauch-, Sprüh- oder sonstigen Überzugsstation zur Wärmebehandlung der jeweils überzogenen Gegenstände Brenn- oder Trocknungsofen vorzusehen, wodurch der Kostenaufwand der Anlage, die verbrauchte Energie sowie die Zeit des Ablaufeverfahrens wesentlich ansteigt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Wirtschaftlichkeit derartiger Verfahren zum Überziehen von Gegenständen mit mehreren Schichten dadurch zu verbessern, dass zumindest einige und vorzugsweise sämtliche bisher erforderlichen Wärmebehandlung- oder Trocknungsvorgänge bis auf den letzten vermieden werden. Diese Aufgabe ist bei dem hier vor—
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geschlagenen Verfahren im wesentlichen dadurch gelöst, dass auf die Oberfläche des betreffenden Gegenstandes mindestens eine Unterschicht aufgebracht und während deren noch ungetrockneten Zustand eine Deckschicht elektrisch geladener Pulverteilchen aufgetragen und der so belegte Gegenstand einem dem gleichzeitigen Trocknen von Unter- und Deckschicht dienenden Trocknungsvorgang ausgesetzt wird. Dieses Verfah-
ren bedient sich der elektrostatischen Überzugsteohnik. Elektrostatische Überzugsverfahren sind bereits bekannt· In einem solchen Verfahrensablauf werden die Teilchen des fein ;-verteilten überzugsmaterialV nämlich in Fora flüssiger Tröpfchen oder fester Pulverteilchen, auf ein hohes elektrisches Potential, zum Beispiel 100 kV geführt und sodann in einer Wolke in die.Nähe des ihnen gegenüber eine Potentialdifferenz aufweisenden, gewöhnlioh geerdeten Gegenstandes gebracht. Die Teilchen werden somit längs der Kraftlinien des zwischen der Teilchenabgabequelle und dem Gegenstand geschaffenen elektrischen Feldes geführt, so dass sie sich auf den Gegenstand&berflächen mit einem hohen Mass an Gleiohmässigkeit praktisch ohne Verluste auf umgebende Flächen absetzen und an der Gegenstandsoberflache durch elektrostatische Anziehung haften bleiben. Solche elektrostatischen überiugeverfahren haben in den letzten Jahren weite Anwendungsgebiete gewonnen, und zwar aufgrund ihrer beträchtlichen Yorteilt gegenüber bislang üblichen Über»ugsverfahren, und iwmr elnschliesslioh der verbesserten Gleiohmässigkeit in der Schichtdicke, verbesserter Bindung der Schicht am Gegenstand und geringerem Materialverlust. Im Zuge vorliegender Erfindung ist nun festgestellt worden, dass die Anwendung elektrostatischer
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Überzugsverfahren auf Mehrschicht-Überzugsverfahren der eingange genannten Art el in vielen Fällen möglich macht, auf Wärmebehandlungs- oder Trocknungszwischenschritte zu verzichten, wodurch die Wirtschaftlichkeit solcher Verfahren weitgehend verbessert wird.
Bei dem hier vorgeschlagenen Verfahren kann die Unterschicht in flüssigem oder in festem Zustand abgesetzt und durch übliche Überzugsverfahren wie Bürsten, Tauchen oder Sprühen aufgebracht werden} es können aber auch elektrostatische Überzugsverfahren Verwendung finden, wie sie zum Auftragen der weiteren Schioht in dem Verfahren benutzt werden. Selbstverständlich können auch mehr als zwei Schichten abgesetzt werden. In solchen Fällen sollte zumindest die äusserste Schicht und vorzugsweise wenigstens einige der darunterliegenden Schiohten in Pulverform diuroh elektrostatische
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Überzugsverfahren aufgebracht werden*
Im Hinblick auf die Vorteile des mit der Erfindung vorgeschlagenen Verfahrens gegenüber bisher üblichen derartigen Verfahren und unter Berücksichtigung der Gründe, warum das hier vorgeschlagene Verfahren es möglich macht, auf bislang notwendige Hitze- oder TrocknungsZwischenbehandlungen verziohten zu können, liegt es auf der Hand, dass verschiedene Faktoren ausgelöst werden. Einmal aufgrund der starken elektrostatischen Bindung, die zwischen* den einseinen Seilohen der elektrostatisch abgesetzten Sohioht rorkanciefs ist, Tb©·» sitzt disse Schioht eine wesentlich bessert KohäsisSj, dl® <
ihr© &eigung verhindert oder zumindest weitg©h©M VQS'iiiMog't @ g=
eien r;:l't uqi* darunterliegenden Schicht su aischon ©άοϊ? Ewi«= Q
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da letztere noch in ungetrocknetem Zustand sich befindet, eo dasa das Trocknen der Unterschicht so lange ohne weiteres verzögert werden kann, bis die nächste Schicht aufgetragen' ist» Die Unterschicht kann mithin gleichzeitig mit der Dekorschicht oder weiteren aufgetragenen Schicht in einem abschliessenden Y/ärmebehandlungsvorgang getrocknet werden. Ein weiterer wesentlicher Paktor beruht in d«r Tatsache, dass die elektrostatische Technik es möglich macht, in der Form fester pulverförmiger Teilchen Überzugematerialien aufzutragen, die ansonsten in flueβigem Zustand aufgtbraöht werden müssen, um das gewünschte Maas an Gleichföraigkeit und Glätte zu erreichenj ein fest·! Pulver hat von Natur aus eine geringere Neigung, in die darunterliegende ungetrocknete Schicht zu flieeaen und sioh mit ihr eu ν·Γββ·η-gen, als eine Flüssigkeit, ferner lässt eioh ein elektrostatischer Niederschlag mit Erfolg ohne Irgendein· Irhitsung der darunterliegenden Shicht erzielen, während ein niederschlag ohne Anwesenheit einer elektrischen Feldes meist unveränderlich erfordert, dass diese Oberfläche auf eine beträchtliche Temperatur erhitzt wird, ua ein· anfängliche Bindung sicherzustellen. In dieser Hinsicht ist es klar, dass unerwünschte Zwischenwirkungen der neu abgesetzten Schicht mit der darunterliegenden, noch ungetrockneten Unterschicht weniger leicht mit der kalten Schicht als mit der erhitzten Schicht auftreten.
Die in dem elektrostatischen Niederschlag einer pu#lverfürmigen Schicht in einem Mehrschicht-überzugsverfahren gemäss der Erfindung benutzten jeweiligen Maasnähmeη sind gewöhnlich U!. !.icher Art und bilden nicht für sich einen Teil
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der Erfindung. So kann beispielsweise eine elektrostatische Spritzpistole oder auch ein Gerät vorgesehen werdenf das ein elektrisch geladenes, stark aufgerührtes oder aufgewirbeltes Bad des Überzugspulvers vorsieht und bereits in der älteren deutschen Patentanmeldung S 85 633 vorgeschlagen wurde.
Zum Zwecke der näheren Erläuterung der Erfindung werden nachstehend einige Ausführungsbeispiele des hier vorgeschlagenen Verfahrens besehrieben.
Beispiel 1
Um einen plastischen» schützenden und dekorativen Überzug auf aus Stahl, Aluminium oder Kupfer bestehenden Blechgegenständen wie rohrförmigen Stuhlrahmen., Wasohmaschinenabdeckplatten und ornamentalen Wandplatten aufzubringen, wird zunächst eine Unterschicht der Zusammensetzung, wie sie unter dem Warenzeichen "ßrieoeoll" von der Firma. Kriapsack, Griesheim, verkauft wird, zunächst auf die betreffenden Gegenstände aufgesprüht, um-eine Grundschicht zu bilden. Weitere geeignete, mit Polyvinylchlorid verträgliche Zusammensetzungen können verwendet werden. Die so mit einer Unterschicht versehenen Gegenstände werden dann durch eine elektrostatische Überzugsmaachine hindurchgeführt, in der Polyvinylchloridpulver mittels einer elektrostatischen Spritzpistole aufgestäubt wird." Bei Erreichen dieser elektrostatischen .Überzugsstation ist die Grunaschicht im wesentlichen noch nass. Nach Verlassen der. elektrostatischen Überzugsstation werden die überzogenen Gegenstände durch einen Ofen geführt, in dem sie auf 200° C
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für eine von der Wärmekapazität der Gegenstände abhängige Dauer, gewöhnlich etwa 5 Minuten gehalten werden. Bs wurde hierbei als Ergebnis dieser abschliessenden Wärniebehandlxfg festgestellt, dass sowohl die Unterschicht vollkommen getrocknet ist und abgebunden hat und das Polyvinylchloridpulver polymerisiert ist, um einen gleichmässigen, dicht, anhaftenden und von Rissen und sonstigen Fehlern freien Überzug von Polyvinylchlorid zu geben.
Beispiel 2
Aus Stahl bestehende Butangas-Behälter werden überzogen, indem zunächst eine Unterschicht aus Epoxyharzpulrer mit einer elektrostatischen Spritzpistolenanlage aufgebracht wird· Die Segenstände werden dann stetig durch eine weitere elektrostatische Überzugsstation geführt, in der auf sie Aluainiumpulver aufgebracht wird· Die so überzogenen Behälter werden sodann durch einen Ofen geleitet, in dem sie für etwa 15 Minuten auf 200° G gehalten werden. tHierdurch wird ein ausserordentlich zufriedenstellend geschmolzener Aluainiumübersug erreicht. Kühlschrankumkleidungen und ornamentale Wandtafeln aus Stahl, Aluminium und sonstigen Metallen werden mit ausgezeichneten Ergebnissen in gleicher Weise behandelt. Ein im allgemeinen gleiches Verfahren lässt sich mit Erfolg durchführen, um Polyamidaussenüberzüge aufzubringen.
Beispiel 3
Gegenstände aus Gusseisen und Blechstahl wie Badewannen und Kücijenöfen v/erden dadurch emailliert, dass auf ihfe Oberflächen in üblicher Sprühtechnik eine flüssige Grundemailschicht mit einer wässrigen Suspension feiner glasähnlicher „
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anorganischer Pulversubstanzen wie Silika, Feldspat, Magnesiumcarbonat und/oder Watriumni'tArit usw. aufgebracht wird. Während die so aufgetragene Emailuntersohicht. noßh. zumindest teilweise feucht ist, werden die so belegten Gegenstände durch eine elektrostatische Sprühanlage hindurchgefüurt, in der eine abschliessende Emailpulverzusämmensetzung auf sie von einer elektrostatischen Sprühpistole aufgebracht wird. Das Emailpulver umfasst eine Misohung feiner Grundsubst&nzen wie Silika, Feldspat, Borax, Metalloxydpigmente, Karbanide und Sodaaluminate, Die überzogentn Gegenstände werden dann in einen Ofen eingebracht, in dem sie für 15 Minuten auf- etwa 840° C gehalten werden. Die Hitzebehandlung dient gleichzeitig dazu, um daa Waeeer aus der Grundschicht zu verdampfen und beide Emailechichten einzubrennen und in glasigen Zustand überzuführen, wodurch eine feste, glatte Emailschicht auf der Oberfläche dee betreffenden Gegenstandes erzielt wird.
Eine wünschenswerte Änderung dieses Verfahrens kann darin liegen, dass die flüssige Grundschicht durch eine feste tulvergrundschicht ähnlicher Zusammensetzung ersetzt wird, Jedoch unter Weglassung des suspendierenden Wassers j in diesem Falle wird die Grundschicht auf elektrostatische Weise mit noch besseren Ergebnissen aufgebracht.
Im Zusammenhang mit diesem Beispiel ,wird darauf hingen wiesen, daes dae mit d©r Erfindung, vorgesofelagea© TerfataeE ,einen Zwischeneinbrennschritt yeraeldon lässt,, wie er feieher nach Aufbringen der EmailgrundBChieht'notwendig war© Dieses anfängliche Einbrennen macht eine hohe Tsmptratus1 or-
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forderlich, die etwa der bei dem abschlieesenden Einbrennvorgang benutzten Temperatur entspricht, so dasi die Vermeidung dieses Zwischeneinbrennens beim Verfahren gemäss der Erfindung einen gewichtigen wirtschaftlichen Vorteil mit sich bringt.
Beispiel 4
Kraftfahrzeugbodenteile aus Stahl- und Aluminiumblechkonstruktionen werden zunächst mit einer Unterschipht aus einer klaren hellen Epoxyharzzusammensetzung überzogen und sodann auf elektrostatische V/eise mit trockenem Aluminiumpulver ohne vorheriges Trocknen der Epoxyharz-Unterschient belegt. Sie elektrostatisch überzogenen Teile werden dann durch einen Ofen bei 200° C geleitet, wo al· etwa 30 Minuten verbleiben,- damit das Harz trocknet und das Aluminiumpulver dauerhaft bindet. Manchmal werden Bronzeteile ansteil· von Aluminium als Metallpulverdeokichicht verwendet. In allen Fällen erreicht man oberflächlich eine gleichförmige» feet anhaftende Metallüberzugsschicht·
Beispiel 5
In einer Abwandlung des in Beispiel 4 wiedergegebenen Verfahrens wird eine helle flüssige ölyzerinphthalatfirniszusammensetzung als Grundschicht anstelle von Epoxyharz verwendet und mitteil einer elektroetätlichen Sprühpistole aufgetragen. In diesem falle erfordert die absohlieastnde Ürocknung der metallüberzogenen Teile eine einfaohe Lufttrocknung bei gewöhnlicher oder leicht überhöhter Temperatur.
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Claims (5)

1. Verfahren zum Überziehen von Gegenständen, dadurch gekennzeichnet, dass auf die Oberfläche des betreffenden Gegenstandes mindestens eine Unterschicht aufgebracht und während deren noch ungetrockneten Zustande eine Deckschicht elektrisch geladener Pulverteilchen aufgetragen und der so belegte Gegenstand einem dem gleichzeitigen Trocknen von Unter- und Deckschicht dienenden Trocknungsvorgang ausgesetzt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Aufbringen der Unterschicht und/oder das Auftragen der Deckschicht auf elektrostatischem Wege erfolgt,
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Unterschicht ein duroplastiaches Kunathare und/oder ein Lack oder Firnie und/oder Epoxyharz enthält oder ein synthetisches Polymeriaationsprodukt let, das bei« trocknen durch Hitzebehandlung polymerisiert.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Deckschicht ein Metallpulver oder ejne synthetische lOlymeTisationsverbindung, beispielweise Polyvinylchlorid oder ein Polyamid enthält, die bein Trocknen durch Hitzebehandlung polymerisiert*
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, dass die Deckschicht und vorzugsweise auch die Unterschicht ein glasäiiftliches Emailpulver und der Trocknungsvorgang einen bei hoher Temperatur ablaufenden Einbrennscliritt enthält.
BAD ORIGINAL.
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