DE1569398B2 - Thermoplastische Formmassen mit verbesserten Spritzgußeigenschaften - Google Patents

Description

^von ~ ' ^T ' erhält man eine immer zunehmende Rötung der

a). .40·.; bis · i70:.Gewichtsprozent : eines; ?;Mono·: thermoplastischen Masse, bis ein tatsächlichen/Abbau merengemisches aus ,, _% ... ._% .,.-,·.....- 15 der thermoplastischen Masse zusammen mit. einer

1. 30 bis"5!2,5 Gewichtsprozent eiher-vmyU Klebrigkeit in der Anlaufzone der Schraube einsetzt, aromatisehe.n,,Vefbindung..und,._Λ,,[,,,,τ;c": Aufgabe der Erfindung ist es, ein thermoplastisches

2. 10 bis 17,5' oewichtsprozent'eineS Acryl- Polymerengemisch auf der Basis von Vinyl'chloridnitrils auf^;- ^:- ^:i;:■■-··- :.....■«;:-■■··■■··'-■- Polymerisaten und Mischpolymerisaten aus-' einer

b) 30 bis 60 Gewichtsprozent Polybutadien 20 vinylaromatischen Verbindung, Acrylnitril und Buta-

hergestellt worden ist, dien vorzusehen, das durch Spritzguß mit den gewöhn-

dadurch gekennzeichnet, daß die liehen Verfahren und Vorrichtungen, wie sie bei dem

Formmassen als Weichmacher und Verarbei- praktischen Umgä.ng^mit-yinylchloridpolymerisaten

tungshilfsmittel zusätzlich ^⁰S f^ind' ^ohnf thermischen Abbau verarbeitet

C. 1 bis 15 Gewichtsteile eines epoxydierten Soja- ^ werden kann, wobei Produkte von beträchtlicher

bohnenöls oder eines epoxydierten Esters von ^Gr°^ße ^^iefert ™*?®.ψ*ι,Ακ.*Μ ausgezeichnete

Fettsäuren mit 10 bis 20 Kohlenstoffatomen ^und vollkommen'gleichmäßige-pberfiachenerschei-

und aliphatischen Alkoholen mit 2 bis 20 Köh-'' ^ -f ng. zeigen und eine hohe^Zahigkeit und,:Schlag-

lenstoffatomen oder von Gemischen dieser festigkeit, auch bei niedrigen.,Temperaturen, und auch

Komnonenten ³° ^eme' "one Steifigkeit haben und so den geformten

'".. Körpern eine ausgezeic'hnete'Maßhaltigkeit verleihen.

enthalten ' .__ - -,-..- _._..,„Diese— erfindungsgemäße- -Aufgabe—wird- dadurch

gelöst,, daß die Formmassen als. Weichmacher und

■.■■:·-...-··.■.,.·■ ,--' -'--'■ -^:-^L —■- '··■--^:: - ■ -'■--■ ■■ "-■■'"■■ ■ . Verarbeitungshilfsmittel-zusätzlich 1 bis 15 Gewichts-

35 teile eines epoxydierten Sojabohnenöls oder eines epoxydierten Esters von Fettsäuren mit 10 bis 20 Kohlenstoffatomen und aliphatischen Alkoholen

Die Erfindung betrifft thermoplastische Formmasse mit 2- bis 20 Kohlenstoffatomen¹ oder von Gemischen mit verbesserten Spritzgußeigenschaften, die auf der dieser Komponenten enthalten.
Basis von einem Vinylchloridpolymerisat und einem 40 Die- erfindungsgemäßen-?o,thermoplastischen Ge-Pfropfmischpolymerisat aus einem monomeren Ge- mische können ohne Beeinträchtigung der Eigenmisch einer vinylaromatischen>Verbindung',Und-eines schäften der erhaltenen.Prbdukte.auch unteriArbeits-Acrylnitrils auf Polybutadien aufgebaut ist. bedingungen, die für normales Hartpolyvinylchlorid d

Insbesondere betrifft die Erfindung thermoplastische nicht möglich sind, geformt werden. _y '·■

. polymere Gemische,; aus, einet innigen: 1 mechanischen.· 4£ - Die Vinylchloridpolynierisate, die in den erfindungs-■ Mischung aus Vinylchlondpoiymerisaten,-einem eine gemäßen Gemischen benutzt werden können, sind vinylaromätische Verbindung, Acrylnitril und Butadien .' unter den Polymerisationsprodukten des Vinylchlorids enthaltenden Mischpolymerisat¹ zusammen mit" einer ^{; :} allein oder zusammen mit anderen, damit polymerisierdritten Komponente, um das Spritzgießen des. poly-, . baren.Monomeren_ zu wählen, mit mindestens-.85 Gemeren Gemisches'selbst zu erleicht'enr.'"·-'''"''■'■ ■ ''-'■ \- ^u' · 50·' wichtsprozent*Vinylctilöridänteifund einem^K-Wert Es ist bekannt, daß der Zusatz von thermoplastischen nach- F i lent s eher zwischen 40 bis 80, vorzugs-Mischpolymerisaten auf der Basis von einer vinyl- weise von 50 bis 70.

aromatischen_.Verbindung,_Acrylnitril._und_Butadien.._ D^s.initeli-exfinduagsgemäßj;njG.eniisj;ie.n..beiiutzte

zu Vinylchloridpolymerisaten dazu beiträgt, die Eigen- Vinylchloridpolymerisat kann entweder so wie es ist schäften dieser •.letzten^Polymerisate^beträchtlicÜ zu 5S.oäer.raiEörm $iiaesjPolymerisates, dem gewöhnliche verbessern. Stabilisatoren gegen-. Licht unduWärme wie auch ge-

. Insbesondere wurde beobachtet, daß die Schlag- wohnliche, in der üblichen Praxis verwendete Schmierfestigkeit und die Reißfestigkeit unter Wärmeeinwir- mittel zugesetzt worden sind, verwendet werden,
kung stark erhöht wird. Dagegen ist das spezifische Das Mischpolymerisat aus einer vinylaromatischen

Gewicht und der Schrumpfungskoeffizient des End- 60 Verbindung, Acrylnitril und Butadien in den erfinproduktes im Vergleich zu einfachem Polyvinylchlorid dungsgemäßen Mischungen kann unter den Produkten beträchtlich geringer. ausgewählt werden, die durch Pfropfpolymerisation ..;':

Solche polymeren Mischungen sind jedoch unter einer Mischung aus Vinyl- und/oder Vinylidenmono-. c normalen Spritzgußbedingungen, wie sie für steifes nieren auf einem Latex eines synthetischen Elasto- .,π;; (nicht weichgemachtes) Polyvinylchlorid verwendet 65 meren mit einem hohen Prozentanteil von chemisch¹ .< ο werden, ziemlich schwierig zu formen, da dieser gebundenem konjugierte Dienbindungen enthaltenden Werkstoff thermisch abgebaut wird und leicht brennt, Kohlenwasserstoffen hergestellt sind. Die Mischung : wenn nicht besondere Vorsichtsmaßnahmen ergriffen der Vinyl- und/oder Vinylidenmonomeren, die auf ,

3 4

einen Latex eines synthetischen Elastomeren aufpfropf- mittels.· Sie sind abhängig von den chemischen und

polymerisiert ist,-besteht, ge wohnlich aus 60 bis 80 Ge- physikalischen: Eigenschaften, die dem ·. angestrebten

wichtsteilen eines.styrolartigen-Monomerenj-wie bei- Endprodukt verliehen; werden sollen. ■· ■ .-:

spielsweise Styrol selbst, Alkylstyrol, wie etwa oc-Me- --Geformte· Produkte-mit ■ gut.-ausgeglichenen ,che-

thylstyrol und Methyläthylstyrol, halogenierten Sty- ■:-5 mischen und:physikalischen Eigenschaften-können

rolen, wie etwa ^:Mono- und DicbJorstyrolj allein oder durch Spritzgießen einer thermoplastischen . Mischung

in gegenseitiger Mischung oder in teilweisem oder erhalten-werden, die^; . ■ i- - ' ..■·;.. -. ;-;:..Cj

vollständigern-Ersatzdes Styrols, zusammen mit 20 bis - " Wbi^OGewichtsteiieVinylchlo^olymerisätr

40 Gewichtstellen eines acrylnitnlartigenMonomeren ■■;- ₆^ΐΓ3Ο Gewichtsteile S^rol-Äcryliiitril- '"·^ΛΛ

^^^^crylmtri^MeAacrylmtrilGhloracrylmtnUo ,-.:^;,,a:v^ääi&Pf^^oM&iW

cyanidi^aUem^ öderem- gemeinsamer ^a;^ bl^iÖGewichtkteWdfes'Weichfnäche^ ^vri

r./in> teilweisem_;oder>· in' vollständigem -J--"-" λ.. ...j>c.j uii.ii^.^oiivjiiijv ^,^,.^,cvuiuj

Ersatz des Acrylnitril selbst.'. . :,v.\>.:;--; ;\:'ύίπ~ώ.αί>·; enthält·.-oü- ;ύ;;ϊ^.~ΐΓΐ-;Κ;ΐο^:.^·;Γ·υ ν/ί;/^:.·.κ.ϊν:ί vlioi

■-;'Die besten Ergebnisse werden unter Benutzung einer · ^: Die Art, wie' diese:drei KomponeritemdesiAnsatzes Mischung mit 65 bis 75 Gewichtsteilen Styrol und/oder 15 vor dem Spritzgießen gemischt werden,¹:;; ist; --nicht

«-Methylstyrol, zusammen· mit 25, bis 35,Gewichts- wesentlich. Vorzugsweise wird jedoch das thermo-

teilen Acrylnitril'ärh'alteri.X''' ■■ ·;...:■■,,■ ·;■; plastischer·." .Styrol-Acrylnitril-Butadien-Pfr.opfmischr

Das Gewichtsverhältnis zwischen der.,Mischung des polymerisat zuerst mit dem Verarbeitungshilfsmittel

aufzupfropfenden, Monomeren-und des synthetischen und i-Weichmacher=; gemischt-; darin ,der; so- erhaltenen Elastomeren kann in'einem weiten Bereich variieren. 20 -Mischung-das -Vinylchloridpölymerisati zugesetzt und

Die besten;:Ergebnissevwerden¹ invderi'Weise erhalten, schließlich das ganze einer-;kräftigen-'Mischung: untetf-

daßdie Pfropfpjolymerisateoüiia· ::c.;;....v;:; i^b -lujiv.*.· worfen, so daß maneine innige Mischung der drei

^'tZ'Z ^KomP^onenten ^X I ^

30 bis 52,5 Gewichtsprozent Styrol und

Ovi. -- -l

enthalten^die alia chemisch-gebunden,-sind.-V¹Ii-J-':;. . .

Das in Form eines Latex verwendete synthetische Herstellung: der" Komponenten der Spntzgußmischung Elastomere besteht aus Polymerisationsprodukten mit ^ -^:-- ■=■ · --^ ^"Ci"'-! ■' i³" "■ ' ;^;' ·' ^: -^jU"^v—"-wenigstens 85 Gewichtsprozent chemisch gebundenen 30 ^a> Vinylchlondpolymensat Butadiens und/oder: Isopren und/oder Chloroprens, 100 Teile Polyvinylchlorid; mit einer; Fickentscher-r gegebenerifa'iis zusammen mit' Me&gen" bis' ^lzül5% K-Zahl von 60 werden.mit- 2,5. Teilen; ·_: Bleisulf at, von Substanzen, die sich in Mischung mit Dienkohlen- 2 Teilen Bleidihydrogenphosphat und 3 Teilen -Bleiwasserstoffen pOlymerisieren lassen, wie beispielsweise stearat in einem Henschelmixer gemischt.:-· -;;::;■;C. Styroliund.Acrylmtril^.HiJ,-;:.;--:^ ::;;:<_;^.:ϊλ 35 ' -^ ,_f . .. .. =_;·;■ :,:-._;^:;_;,_:i,£,:,.i ■nAls:Subst&i_Zen_;fnit-weichmachender, schmierender ^^S^^^y^^^^f^?]^^^B^M und fließfähigmachendeE^Wirkungiauf das thermo- Zu 278 g Wasser, werden :bei.; Zimmertemperatur plastische.Material, werden epoxydiertes Sojabohneriöl 170,g Latex gegeben, der 109,5 giButadien-StyrolmiBchi oder;·εραχ}ίαΪ6Γί6.:Ε8ί6Γ..νοη;ίFettsäuren'·'mit;-:10ibis polymerisat..mitj95 Gewichtsprozent chemisch gebun-

20 Kohlenstoffatomen und aliphatischen Alkoholen 40 denen* Butadien<enthält i :α^Γ.;"Η;./Λ

mit 2 bis 20 Kohlenstoffatomen oder von ,Gemischen Dann werden'. 98,5.g .einer, monomeren Mischung dieser· KompÖnehten^verwendet. Solche" Ester können aus 73 Gewichtsprozent Styrol·-und 27 Gewicb-tsprpgegebenenfalls;einigetEpoxydgruppenin^;derJKetteder zent Acrylnitril, 0,4g Kaliumpersulfat, 1 g Natrium-Säure oder des Alkohols enthalten;^·τυ/ .: ;^κ·-ί^-ί :ii dodecrylbenzolsu^onatji-.-O^Stg/ieineso.Kondensations-Ais besonders geeignet für. diesen Zweck erwiesen 45 produktes; aus.-Formaldehyd und einem Natriumsalz sich die Epo'Xyaikylst'earätej* wie beispielsweise Epoxy- einer«'AlkylnaphthaHrisulfonsäure !.UiIdLr-O₅OS₁ g'.;.eirier oktylstearat;ünddie:epoxydierten Sojabohnenöle mit Puffersubstanz:.aus::';NaHCO^:getrennt-.dem;wäßrigen einer niedrigen Jodzahl und mit 6 bis 7% Epoxydi Latex-zugesetzt.;DieeMischungJcwird-dann;6^Stunden sauerstoff-!_-_Γ,._;;,,^·._;, ι>·._Γ..-,.,-?-,-.-··-.^;· ^-.n'h-./vx-ri Γ lati§>züerst:.i3ei.;7O°Gi:uadrfdann;dürchvstufenartigeh i.-Solc'lTe,^^Prodiikte^ könneli,aiieipoder,iri gegenseitiger 50 Temper■at·urarlStiegϊiibebL·;100.°.G■-v:der_;-;ί.Pόlymerisatioh Mischung'verwendet werden. ' \--"'_;.._: -", _r..'. unterworfen. ' .noisv/ iiviniVii-zÄ^yii-r. oziiLi Zugleich mit diesen Substanzen mitweichmachender Das so erhaltene Pfropf mischpolymerisat zeigte die und fließfähigmachender Wirkung, die den geformten folgenden Gewichtsprozentanteile, an chemisch gebun-Produkten besondere Eigenschaften verleihen, können denem Monomeren:" '^v ".^>L ""' '^; die_ierfindung^gemäßenSpritzgußmischungen.:nörm^:ale 5δ ,,_Ίι Butadien- ,;...Λ... ^.50 Gewichtsprozent -·π Züsatzstoffe:t-(Pigmente,L inerte.:-EüUstoffe^rRuß) ent- ' ' " Acrylmtril""'.. .V. ."ΓΓΪ2,75 Gewichtsprozent"" halten^wie^ie ln-vder allgemeinett-Praxis des Spritz^ _{St d} ....., .t.-._r._:._;37,25 Gewichtsprozent

gießensiithermoplastischeriiiVerbindungerijUwie ;bei- -■■--.■-■* - ■·-■.-■ .-·

spielsweiseiisPolyvinylehlorid^ai/Polystyroli'scbermtzt •·ιυίωϋϋ'λ<ίίί^;ϊ. ioni* mn bi'ho-iiojvniv-io'i fusi (>..'j.

werden. ^,^,^,^.-.,^^,^ ,_!;wnJ.-.^_ft: 60 .ΐιϊύΰύζϊίϊ c)Weichmacherund;Fließmittel,. i^^oi

^f^tmss^vyischeadend -i=^ rrüivT L b^a maq&oaqnz$':>-ibiZ:'a>i'AiL α'-αϋΊ':^-

nenten"'äef 'er'findurig'sgem^ ^Ein Octyle^QXjst§^atj^iamMoX^pXf:lj ■:·! ;^;»fs

variieren: innerhalb., der; ί Bereiche: {A.. 51.bis .98 Ge- ... , j. .... · ;,„..·-.,.·.. q - . _; · ■ · ·.·>·,

wichtsänteiieVinylchioridpolymensat (eventuell unter ■- - -; -·_·*■·'■'- --h."-- ^-^^s-^~--■—-1 -:■-■.··-- ·.-·..· _v.'

Zusatz normaler Zusatzstoffe), B. 1 bis 40Gewichts- 65 GgH^OOGc--(GH^g-^iCH-if GH-^-(CH^r-i GH₃

anteile--.thermoplastischesjStyrolrAcrylnitril-Butadien- -λ:.■„·. ..!ν.-·,: που ni^s&p^c^i- obyj-n ca ..i .tii';iitü ui

Pfropfmischpolymerisaiuundl. Qm Iv bis. 15 Gewichts? mit einem. Molekulargewicht voa.410,69, einem spezfe

prbzentcdes?!Weichmachers- .und^Verarbeitungshilfs- fischen .Gewicht« von/ 0;89g/cm³c(20/20°C),r. einem

■5 6

Siedepunkt;.von 240°G: (2. mm Hg) und einem Ent- meren Mischung aus: 75% Styrol und. 25% Acrylnitril flammungspunkt:,vQn:216.°:C: wurde.; benutzt,;.;;,. ;■ zugesetzt war, und man erhielt !ein Pfropfpolymerisat,

Zuerst wurde der !Weichmacher; ί(Φ) in deril· Styrol- dessen Endzusammensetzung folgendermaßen war:

AcrylnitrU,But^ Butadien ',.. 60 Gewichtsprozent

intensive γ Mischung; der sweiiKomponenteji während :-,s styrol 30 Gewichtsprozent
lO.Miriutenfeei _einer<^mperatur;vo_;nMf&äk&t&ste. Acrylnitril '.'.'.'.'.'.'.'.'.'.'.IQ Gewichtsprozent
Dann wurde die Mischung der zwei Komponenten (b) ^K
und^c^em PpJywnylcWor^^gese^t dA_?J wie_;yorher _{c) Weichmacher und} FUeßmittel
erklärt,'^,lisaäiniengele.tzt w^r.'.ufnd^die;. weitere Mischung ^yfde'ir]"ejne^^.e.nsq^ ίο Es wurde das gleiche Produkt wie in dem vorstehen-

¹FiIr"'^f^(|^¹^_i'iQ^t^^wiQ|ifist^ii[^₁ ^'jf:^r.i^|sctiuQg._f\yurden den-B.eispiel beriutzt;;DieMischung der.drei:Kbrripo-80 GewichtsteileVinylchibndpöiyrnefisät, 12 Gewichts- nejateAWUtdenachdem.gleicheiicVerfahrbn wiean.dem teile Styrol-Acrylnitril-Butadien-Pfropfmischpolyme«'· vorstehenden Beispiel ausgeführt;πίπίγίοΛ ä...b ::v:2iS sati.und'.S.Gewicht.steil.e/.de.a Weichmachers und Fließ- is Für·; je.jlQO.Gewiehtsteile,.' Mischung" wurden.; ver-

njittels;benutzt;sv/ jHeai'ncs η'Λίϊαϊ,ϊι-αβ rnsb ·;ον js wendet!.? kv;v3c üZiisiiStiot^oD'ZX i:6 Iu jiiagnjjiioaif/;

ssfa rfoobsj. biiv/ sarff-w?%i;s-ioV .aotiumir!.· -^^fi%&^_cfiß^e
öggn-1iiBd^;Vöfriöhtüagen für das Spritzgießen 12 GewichtsXeile

\ψψ\ψν b i ψ uhj ^^^

^ ao .:\vi«;r.<y·! ΐΛ:αη·-.ι

rlrioi ,ii:Dkse.Mischungbwürdeiia derselbeaiMasehine uiid

^^gj^Qgj iic.·.· unter den gleichen Betriebsbedinguhgertcwie inbdein (J

Zone 2 = 190^(S"¹⁵ ^sJüsnoqrvLOV vorstehenden,B,eispjej d^^pritegußv^rlahr^

worfen "" ' " " * "

Ύηπη. ι ιολ°/~· worfen.

Zone j = iyu C

guten Eigenschaften wie die Produkts,"'die nach dem Verfahren des vorstehenden Beispiels erhalten wurdßD.

Halbautomatische Spritzregelung durch rotierende ;;:^SchneekensehräubeV ;b

in

Umdrehungen/Min,,^ ..........32. , , ,, .. 35 Zu 100 Teilen Poly vinylchlorid ■ mit · einer Fickent-

T^emperätuird'ef'SpritZgufiforrri-'^:V:l^; 60^qeK-"^K'^T'^^!C: sclier-K'Zähl gleich·60:;Würdea:4,5rTeile: eineciMi-

preßz-yklusinSekünderi/.-.I. i.·..-■:.; 6ft." ^ 8T£ uS schung; aus 'Galciumstearatoiiundc Zinkstearät mit

Gepreßte^.Gegenstand;;;.:.'■:χ".-^..-.?Pdatte;18^24,G\ 1 O₅I Gewichtsprozexitmetailisehem^Ziük.zugesetzt; Die

-riü'is:.· ri'jL-irnsil-j ^i^/y;q-^tlS:'.vc-0 c^;:DJoke£2:romr/'oq Mischung,; wurdei.in-leinem ;Hensehelrm_:x«£:j;vQrger

Zylinder B ;:ϊ'· :-;'j(^5S-.^:infQ);ii.S£.i3b 4P nojcnmeni\ i:-jri:j?i-j.'?rlqib bnii Γ!5ΓΓίθ5β']-;ο7ΐ,?&),'Ιο>ΐ Oi.

Γ ίί-ν·

SpritzgießeCmitAnguß-roa 3^0x0iq-rloiwsD £T ::- S

-rn:.;i-:ni··; « I «isilui-eqrniiiiisii i ί-.Ο .ihji.nivrjA ins-. .-.rs Es;w.uide.'das.gleieJiftjLbejmo.plastischebMaterial.wie -? Die.-so.>!erhaltenen; gepreßten« Qegenstäadkvzeigten in Beispiel 1 verwendet:;nn9 a!of!o.ii/\ ε?::» ;;Lo oiüäi:

einen große! Zähigkeit;; hoheb:Schlagfestigkeifrii.unter 45 r;.o;üi/-is ;b^£ atisnh νΐ.ϋ'ί

-νχοσΞ

und ausreichend glänzende.Oberflächeunabhängig.von ι ν Eiafer. Mischung: ausiiiQ^hrerenciiSubstanzeaxi wurde

der'?ETidgüt&:derfDüsej:Weiteper^äbert;sicbi;w.ähreöd bleruitzt!: ^;" ?ie ο iUa b:.^;;.^r inßsbol rrsgnfaciin' Tanb

deiiiPreßstuferfkeineriSchwierigkeiten, i:diej;auf s eirien j^ Epoxydiei;tes ,SojabQhnenöl mit einer Jodzahjff on

Düse zurückzuführen waren. ..^Γίί'ΐτονπ5ίπί.! von 6 bis 7V .iisoisw Jobnsv/'ü·¹' g.inriOfiiVi

-ijL'dsg fio5iüiorfo rißgli9irrßi^o-.-:ir;oi-A'30 nsbrisgiot ^['ϊ>ίο§νΈΐΑ^^^ν/ isbaodoBrir2.i..!R?i;si?i bau

Beispiel -f ri^moiiolvi mensb f;?nnö;* ,r^iieS-isv nalbrlosnoi-iH S7sbrro=a.d nsi^ofco^I

55 sIIn.idi.esejiiMis.ehurigj;«;axer£ dieidieijSubstanzen:in

ohen ■Verfa.hrmiwieiiftVBeispieJblicVorgenornmensFür 100 Teile Pplyvinylchlorid mit einer Fickentscher- j&lO.Oi.Gewiehtsteil&idet/Mischung wurden aeiav/aisiqa -Zahl vo&fy&MraSä "ίίί^-2ί,**έ£Γβ£Ρ Bleisulfat, 6b ₇₀ Qewichtsteile VinylchloridRolymerisat:^!¹!⁵'''

. _T^.^m v»a;^.-wura_6a mit-a^ieuei>_ ßieisuuai, oo ₇₀ Q_{ewfichtßteile} Vinylchloridpolymerisat^⁵:- ί^;
2 Teilen Bleidihydrogenphosphat und 3 Teilen Blei- -oq^oQe^ichma^W^^

rat in einei^HenschelÄkePgemischt?i\:33^ πια rissnürici^^g^ij'^^n^iPS^ai/BiiiiiQ isn rioJn

K-.
2Ί
stearat in eineM^Heaslsrielmixei'gemischtsi'i

b) Styrol-Acrylnitril-Butadien-Pfropfmischpolymerisat

65 verwendete tUl ί .3 .ί?ν.ο}Ζϊ:ί!-:ν.ΐΊ --si^rrnori _:^;.ίήΐυΣ.

in Beispiel 1. Es wurde ausgegangen von einem Latex -nDieiMischung.wurde'niitideaigleiehea:Maschinell n^clO^iS.gieiüesGsynthetischJertPastdriierenraus.Polyi· . undu unter dea- gleichen Bedingungen ,wiqia derq yöfr butädienpdemO278^:g>:W_cassl?r;· und,- 73t^:gi eiaer jjiono'r stehenden:Bßispieleri:durch:!Spritzguß;verarbeitetijJDie

so erhaltenen Gegenstände zeigten eine hohe Zähigkeit und all die guten Eigenschaften, die auch die Produkte nach dem Verfahren des Beispieles 1 aufwiesen.

Beispiel 4
Herstellung der Komponenten des Preßansatzes

a) Vinylchloridpolymerisat

Es wurde das gleiche Produkt wie in Beispiel 3 benutzt.

der drei Komponenten verwendet wurden, beispielsweise :

5a

Probe

5b I 5c
Teile

b) Styrol-Acrylnitril-Butadien-Pfropfmischpolymerisat

Es wurde das gleiche Produkt wie in Beispiel 1 15 wobei sich Produkte benutzt. schäften ergaben.

c) Weichmacher und Fließmittel

Eine Mischung aus epoxydiertem Sojabohnenöl (mit gleichen Eigenschaften wie das in Beispiel 3), Glyzerinmonostearat und Butylstearat in einem reziproken Verhältnis von 3:1:1 wurde benutzt. Die Mischung der drei Komponenten wurde nach dem gleichen Verfahren wie in den vorstehenden Beispielen vorgenommen. Für je 100 Gewichtsteile der Mischung wurden 70 Gewichtsteile Vinylchloridpolymerisat, 25 Gewichtsteile Styrol-Acrylnitril-Butadienmischpolymerisat und 5 Gewichtsteile Fließmittel und Weichmacher benutzt. Diese Mischung wurde unter den gleichen Bedingungen wie in Beispiel 1 nach dem Spritzgußverfahren verarbeitet und führte zu Produkten mit den gleichen guten Eigenschaften.

Beispiel5 „₅

Herstellung der Komponenten des Preßansatzes

a) Polyvinylchloridpolymerisat

Es wurde das gleiche Produkt wie in Beispiel 1 benutzt.

b) Styrol-Acrylnitril-Butadien-Pfropfmischpolymerisat

Es- wurde das gleiche Produkt wie in Beispiel 1 benutzt.

c) Fließmittel und Weichmacher

Ein Oktylepoxystearat mit gleichen Eigenschaften wie das in Beispiel 1 wurde benutzt. Die Mischung der drei Komponenten geschah nach dem gleichen Verfahren wie in Beispiel 1. Es wurden mehrere Proben vorgenommen, wobei für je 100 Gewichtsprozent Preßmischung unterschiedliche Mengen jeder

Komponente (a) ... 77 72 62 67

Komponente (b) ... 15 20 30 25

Komponente (c) .

Alle vier oben aufgeführten Ansätze wurden unter gleichen Bedingungen des Beispieles 1 durch Spritzguß verarbeitet, sogar für eine verlängerte Zeitdauer, mit ausgezeichneten Eigen-

Beispiele
Darstellung der Komponenten des Spritzgußansatzes

a) Vinylchloridpolymerisat

Es wurde das gleiche Produkt wie in Beispiel 1 benutzt.

b) Styrol-Acrylnitril-Butadien-Pfropfmischpolymerisat

Es wurde nach dem gleichen Verfahren wie in Beispiel 1 gearbeitet. Man ging aus von einem Latex mit 109,5 g eines Elastomeren aus Polybutadien, dem 510 g Wasser und 135,6 g einer monomeren Mischung aus 75 % Styrol, 25 % Acrylnitril zugesetzt waren. Man erhielt ein Pfropfmischpolymerisat der Zusammensetzung

Butadien 45 Gewichtsprozent

Styrol 41,25 Gewichtsprozent

Acrylnitril 13,75 Gewichtsprozent

c) Weichmacher und Fließmittel

Es wurde ein Oktylepoxystearat mit den gleichen Eigenschaften wie in Beispiel 1 benutzt. Die Mischung der drei Komponenten geschah nach den Verfahren in Beispiel 1. Für je 100 Gewichtsteile der Mischung wurden die folgenden Mengen benutzt:

80 Gewichtsteile Polyvinylchlorid,

12 Gewichtsteile Styrol-Acrylnitril-Butadien-

mischpolymerisat,
8 Gewichtsteile Fließmittel und Weichmacher.

Die so erhaltene Mischung ergab nach dem Verpressen unter den gleichen Bedingungen wie in Beispiel 1 Produkte mit den gleichen guten Eigenschaften.

Claims (1)

1 2

werden, so daß Produkte erhalten werden, deren

Patentanspruch: mechanische Eigenschaften erheblich'schlechter sind,

als nach der Art des verwendeten Materials zu er-

Thermoplastische Formmassen mit verbesserten warten gewesen wäre.·^: ;. <.·:;;

Spritzgußeigenschaften, bestehend aus: 5 Beim Arbeiten mit einer Mischung aus Polyvinyl-

. ,■,,.«„„.·, ·, · -,,·,,,·, chlorid und einem Mischpolymerisat auf der Basis

A. 51 bis 98 Gewichtstellen eines Viny ch ond- _{von dner} vinylaromatischen Verbindung, Acrylnitril

Polymerisats mit mindestens 85 % Vinylchlorid- _{und Butadien in einem} Gewichtsverhältnis von 4:1

anteil und einem K-Wert nach F ι k e η t- _{(zusammen mit llorma}i_en Stabilisatoren und Schmier-

s cli er zwischen 40 und 80 io mitteln) und unter Verwendung einer Schraubenpresse