DE1567611B2 - Verfahren zur herstellung von phosphatpellets - Google Patents
Verfahren zur herstellung von phosphatpelletsInfo
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- C01B25/01—Treating phosphate ores or other raw phosphate materials to obtain phosphorus or phosphorus compounds
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Description
Vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Phosphatpellets aus Rohphosphaten,
die als Ausgangsprodukte zur Herstellung von elementarem Phosphor in elektrothermischen öfen Verwendung
finden. Sie befaßt sich speziell mit der Bereitung der für die Herstellung der Pellets erforderlichen
Maische.
In der DT-PS 13 00 911 ist bereits ein Verfahren zur
Herstellung von Phosphatpellets vorgeschlagen worden, bei dem auf einem Granulierteller aus Rohphosphatmehl
unter Bedüsung mit wäßrigen Maischen aus Elektrofilterstaub, der den Ofengasen der elektrothermischen
Phosphorherstellung entstammt, bzw. aus Bindemitteln, grüne Pellets geformt, diese Pellets
anschließend getrocknet und gebrannt werden. Dabei wird das Rohphosphatmehl bis auf einen Feinkornanteil
von etwa 75 bis 85% unter 0,1 mm bzw. etwa 45 bis 60% unter 0,06 aufgemahlen und eine Elektrofilterstaubmaische
eingesetzt, die auf einen Feststoffgehalt von 25 bis Gewichts% eingestellt ist und ein Alkalioxid^Os-Verhältnis
von etwa 1 :1 bis 1,3 :1 aufweist
Die Bindekraft der Maische ist bestimmt durch den Anteil an Bindemitteln, die gebunden an die überaus
große Oberfläche des Feinststaubes ein Vielfaches ihrer Wirksamkeit erfahren. Diese Maischen enthalten ferner,
abgestimmt auf die einzustellende Viskosität der Maische hinsichtlich ihrer Versprühbarkeit, zusätzlich
noch Ton, der eine Sedimentation des Feinststaubes verhindert Die geschaffene Kombination von Bindemitteln
und Füllstoff verstärkt weitgehendst die zwischen dem Granuliergut und dem Pelletisierwasser bestehenden
Adhäsions- und Kohäsionskräfte.
Nach dem Verfahren gemäß Patent 13 00 911 wird die
Verwendung einer Maische mit einem Feststoffgehalt von ca. 30 Gewichtsprozent und einer Dichte von
1,19-1,21 vorgeschlagen.
Der Feststoff einer solchen Maische besteht zu 65 - 70 Gewichtsprozent aus Ton, 20—25 Gewichtsprozent
aus Elektrofilterstaub von der Reinigungsanlage der Ofengase der elektrothermischen Phosphorherstellung,
5 Gewichtsprozent aus Phosphatfeinststaub aus der Entstaubungsanlage der Phosphataufbereitung und
zumindest 2,5 Gewichtsprozent aus Alkaliphosphaten, die in fester Form zugesetzt werden.
Überraschenderweise wurde nun gefunden, daß sich die Anteile an relativ teuren Tonen und festen
Alkaliphosphaten in der Maische wesentlich herabsetzen lassen, wenn man eine wäßrige Elektrofilterstaubmaische,
die in Abweichung von Patent 13 00 911 einen Feststoffgehalt von 28 bis 32 Gewichtsprozent aufweist,
mit einer wäßrigen Lösung, die 1 bis 2 Gewichtsprozent Alkaliphosphate enthält, und gegebenenfalls einem
Waschwasser aus der Naßentstaubungsanlage der Phosphataufbereitung, das 2 bis 5 Gewichtsprozent an
Festsubstanz aufweist in solchen Mengen miteinander vermischt, daß eine Vormaische mit einer Dichte von
1,06 bis 1,10 erhalten wird. Anschließend wird dann in dieser Maische soviel Ton suspendiert, daß der
Feststoffgehalt der entstehenden Maische 20 bis 25 Gewichtsprozent beträgt worauf man in die so
hergestellte Maische Phosphatfeinstaub aus der Entstaubungsanlage der Phosphataufbereitung in solchen
Mengen einbringt daß die fertige Maische insgesamt 40 bis 45 Gewichtsprozent an Feststoff enthält.
Neben dieser Einsparung von Ton und Alkaliphosphaten weisen die erfindungsgemäß hergestellten
Maischen eine erhöhte Bindekraft gegenüber den bisher eingesetzten Maischen auf. Dies hat zur Folge, daß
einmal das Pelletisieren des Phosphat-Rohmehls rascher abläuft, zum anderen die noch nicht gehärteten,
sogenannten »Grün-Pellets« eine größere Formstabilitat besitzen und auf dem Wege zur Trocken- bzw.
Brennkammer plastisch nicht verformt werden.
Durch diese Formstabilität wird das allmähliche Zusetzen der freien Querschnitte der Platten der
Sinterroste verhindert und gleichzeitig eine wesentliche Erhöhung des freien Zwischenvolumens in der Pelletschicht
auf den Rosten erreicht. Das bleibende große Zwischenvolumen in der Pelletaufschüttung erlaubt bei
niederen Differenzdrucken, d. h. Differenz der Drucke ober- und unterhalb der Pelletschicht, eine Erhöhung
der Aufschüttung und führt letztlich zu einem gleichmäßigen eindeutigen fixierten Ablauf des Sinterprozesses.
Vorteilhafterweise verwendet man als wäßrige Alkaliphosphatlösung eine Lösung, die aus der Abgaswäsche
einer Anlage zur an sich bekannten Herstellung von Alkaliphosphaten stammt, wobei in der Lösung
kondensierte Phosphate, wie z. B. Pyro-, Tripoly-, Meta- oder auch höher kondensierte Phosphate enthalten sind.
Zur Charakterisierung des Wesens vorliegender Erfindung sei einer typischen Zusammensetzung A einer
Maische gemäß Patent 13 00 911 eine ebenfalls typische
Zusammensetzung B einer erfindungsgemäßen hergestellten Maische gegenübergestellt:
15 67 611 | Vormaische: | A | B |
Mischansatz: | Verbliebener Rest fertiger | ||
Maische im Ansatzbehälter | 2nv» | 2m3 | |
Elektrofilterstaub-Maische | |||
Alkaliphosphatwaschwasser*) | 3m3 | 3m3 | |
Waschwasser aus Naßentstaubung | 9-Arn3 | 9-*m3 | |
Dichte 1,06—1,10 Feststoff gehalt | λτπ3 | xm3 | |
12—15 Gewichtsprozent | |||
Tonzusatz | 14 m3 | 14 m3 | |
(18—20 Gewichts | |||
prozent Wasser) ber. | |||
auf Trockenton | |||
A 4150 kg | |||
Dichte 1,8-1,21 Fest | |||
stoffgehalt 28-32 Ge | 3,7 nv» | ||
wichtsprozent | |||
B 2550 kg | |||
Dichte 1,14-1,16 Fest | |||
stoffgehalt 20-25 Ge | 2 m3 | ||
wichtsprozent | |||
Zusatz an Alkalipoly-, | |||
-pyrosalzen, fest | |||
A 250 kg | |||
B kein | 0,2 nv» | ||
Zusatz an Phosphat- | |||
feinstaub | |||
A kein | |||
B 4750 kg | |||
Dichte 1,30-1,32 Fest | 1,8 m3 | ||
stoffgehalt 40—42 Ge | |||
wichtsprozent | |||
Fertige Maische: | |||
17,9 m3 | 17,8 m3 | ||
*) Die eingesetzten Mengen an Alkaliphosphatwaschwasser
richten sich nach dem Gehalt des Waschwassers an kondensierten Phosphaten und sind abgestimmt auf einen Einsatz von 75 bis 100 kg auf einen ca. 17 m3 Maische umfassenden Ansatz.
richten sich nach dem Gehalt des Waschwassers an kondensierten Phosphaten und sind abgestimmt auf einen Einsatz von 75 bis 100 kg auf einen ca. 17 m3 Maische umfassenden Ansatz.
Wie aus dieser Gegenüberstellung ersichtlich ist, anlage der Phosphataufbereitung mit einer Dichte von
werden gemäß der vorliegenden Erfindung erheblich 1,02 bis 1,05, entsprechend einem Feststoff gehalt von 2
geringere Mengen an Ton eingesetzt, die Zugabe von bis 5 Gewichtsprozent, in solchen Mengenverhältnissen
Alkaliphosphaten in fester Form kann völlig entfallen. 50 miteinander vermischt, daß eine Maische mit einer
. Dichte von 1,06 bis 1,10 entsteht Dann wird in dieser
Beispiel Maische soviel quellfähiger Ton, wie z.B. Bentonit,
Eine wäßrige Suspension von Elektrofilterstaub aus suspendiert, daß die Dichte der Suspension auf 1,14 bis
der Reinigungsanlage von Ofengasen der elektrother- 1,16 ansteigt, was einem Gehalt an Ton von 20 bis 25
mischen Phosphorproduktion mit einer Dichte von 55 Gewichtsprozent, bezogen auf den Feststoffgehalt der
1,18-1,21, entsprechend einem Feststoffgehalt von 28 Maische, entspricht Zur Fertigstellung der Maische
bis 32 Gewichtsprozent, wird mit Alkaliphosphatwasch- wird in die erhaltene Suspension Phosphatfeinststaub,
wasser, das bei der Herstellung von kondensierten der ebenfalls aus der Phosphataufbereitung stammt, in
Phosphaten im Sprühverfahren in der Abgaswäsche solchen Mengen eingetragen, daß sich eine Dichte von
anfällt und bei einer Dichte von 1,005 bis 1,010 etwa 0,5 60 1,30 bis 1,31 ergibt Dies entspricht einer Menge von 50
bis 1,0 Gewichtsprozent an Feststoff enthält und bis 60 Gewichtsprozent an Phosphatfeinststaub, bezo-
gegebenenfalls Waschwasser aus der Naßentstaubungs- gen auf den Gesamtfeststoffgehalt
Claims (1)
- Patentanspruch:Verfahren zur Herstellung von Phosphatpellets, bei dem auf einem Granulierteller aus Rohphosphatmehl unter Bedüsung mit wäßrigen Maischen aus Elektrofilterstaub, der den Ofengasen der elektrothermischen Phosphorherstellung entstammt, beziehungsweise aus Bindemitteln grüne Pellets geformt, diese Pellets anschließend getrocknet und gebrannt werden, wobei das Rohphosphatmehl bis auf einen Feinkornanteil von etwa 75 bis 85% unter 0,1 mm beziehungsweise etwa 45 bis 60% unter 0,06 mm aufgemahlen und eine Elektrofilterstaubmaische eingesetzt wird, die ein Alkalioxid-P2Os-Verhältnis von 1 :1 bis 1,3 : 1 aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß man eine wäßrige Elektrofilterstaubmaische, die einen Feststoffgehalt von 28 bis 32 Gewichts% aufweist, mit einer wäßrigen Lösung, die 1 bis 2 Gewichts% Alkaliphosphate enthält, und gegebenenfalls einem Waschwasser aus der Naßentstaubungsanlage der Phosphataufbereitung, das 2 bis 5 Gewichts% an Festsubstanz aufweist, in solchen Mengen miteinander vermischt, daß eine Vormaische mit einer Dichte von 1,06 bis 1,10 erhalten wird, worauf man in dieser Maische soviel Ton suspendiert, daß der Feststoffgehalt der entstehenden Maische 20 bis 25 Gewichts% beträgt und man in die so hergestellte Maische Phosphatfeinstaub aus der Entstaubungsanlage der Phosphataufbereitung in solchen Mengen einbringt, daß die fertige Maische insgesamt 40 bis 45 Gewichts% an Feststoff enthält.
Priority Applications (6)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1963K0050157 DE1300911C2 (de) | 1963-07-08 | 1963-07-08 | Verfahren zur Herstellung von Phosphatpellets |
DE1964K0052883 DE1567611B2 (de) | 1964-05-06 | 1964-05-06 | Verfahren zur herstellung von phosphatpellets |
US380912A US3345443A (en) | 1963-07-08 | 1964-07-07 | Process for the manufacture of phosphate pellets |
GB28135/64A GB1064196A (en) | 1963-07-08 | 1964-07-08 | Process for the manufacture of phosphate pellets |
FR981041A FR1406141A (fr) | 1963-07-08 | 1964-07-08 | Procédé de préparation de pastilles de phosphates |
US26843D USRE26843E (en) | 1963-07-08 | 1969-01-15 | Process for the manufacture of phosphate pellets |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1964K0052883 DE1567611B2 (de) | 1964-05-06 | 1964-05-06 | Verfahren zur herstellung von phosphatpellets |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1567611A1 DE1567611A1 (de) | 1970-07-02 |
DE1567611B2 true DE1567611B2 (de) | 1977-03-24 |
Family
ID=7226525
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1964K0052883 Granted DE1567611B2 (de) | 1963-07-08 | 1964-05-06 | Verfahren zur herstellung von phosphatpellets |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1567611B2 (de) |
-
1964
- 1964-05-06 DE DE1964K0052883 patent/DE1567611B2/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1567611A1 (de) | 1970-07-02 |
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Legal Events
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