DE1567611B2 - Verfahren zur herstellung von phosphatpellets - Google Patents

Verfahren zur herstellung von phosphatpellets

Info

Publication number
DE1567611B2
DE1567611B2 DE1964K0052883 DEK0052883A DE1567611B2 DE 1567611 B2 DE1567611 B2 DE 1567611B2 DE 1964K0052883 DE1964K0052883 DE 1964K0052883 DE K0052883 A DEK0052883 A DE K0052883A DE 1567611 B2 DE1567611 B2 DE 1567611B2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
mash
phosphate
weight
pellets
solids
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE1964K0052883
Other languages
English (en)
Other versions
DE1567611A1 (de
Inventor
Hans-Werner Dipl.-Chem. Dr.;Kowalski Werner; Hinz Arnulf; 5033 Knapsack Ziegler
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Hoechst AG
Original Assignee
Hoechst AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority to DE1963K0050157 priority Critical patent/DE1300911C2/de
Application filed by Hoechst AG filed Critical Hoechst AG
Priority to DE1964K0052883 priority patent/DE1567611B2/de
Priority to US380912A priority patent/US3345443A/en
Priority to GB28135/64A priority patent/GB1064196A/en
Priority to FR981041A priority patent/FR1406141A/fr
Priority to US26843D priority patent/USRE26843E/en
Publication of DE1567611A1 publication Critical patent/DE1567611A1/de
Publication of DE1567611B2 publication Critical patent/DE1567611B2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C01INORGANIC CHEMISTRY
    • C01BNON-METALLIC ELEMENTS; COMPOUNDS THEREOF; METALLOIDS OR COMPOUNDS THEREOF NOT COVERED BY SUBCLASS C01C
    • C01B25/00Phosphorus; Compounds thereof
    • C01B25/01Treating phosphate ores or other raw phosphate materials to obtain phosphorus or phosphorus compounds
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01JCHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
    • B01J2/00Processes or devices for granulating materials, e.g. fertilisers in general; Rendering particulate materials free flowing in general, e.g. making them hydrophobic
    • B01J2/28Processes or devices for granulating materials, e.g. fertilisers in general; Rendering particulate materials free flowing in general, e.g. making them hydrophobic using special binding agents

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental & Geological Engineering (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Inorganic Chemistry (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Processing Of Solid Wastes (AREA)
  • Filtering Materials (AREA)

Description

Vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Phosphatpellets aus Rohphosphaten, die als Ausgangsprodukte zur Herstellung von elementarem Phosphor in elektrothermischen öfen Verwendung finden. Sie befaßt sich speziell mit der Bereitung der für die Herstellung der Pellets erforderlichen Maische.
In der DT-PS 13 00 911 ist bereits ein Verfahren zur Herstellung von Phosphatpellets vorgeschlagen worden, bei dem auf einem Granulierteller aus Rohphosphatmehl unter Bedüsung mit wäßrigen Maischen aus Elektrofilterstaub, der den Ofengasen der elektrothermischen Phosphorherstellung entstammt, bzw. aus Bindemitteln, grüne Pellets geformt, diese Pellets anschließend getrocknet und gebrannt werden. Dabei wird das Rohphosphatmehl bis auf einen Feinkornanteil von etwa 75 bis 85% unter 0,1 mm bzw. etwa 45 bis 60% unter 0,06 aufgemahlen und eine Elektrofilterstaubmaische eingesetzt, die auf einen Feststoffgehalt von 25 bis Gewichts% eingestellt ist und ein Alkalioxid^Os-Verhältnis von etwa 1 :1 bis 1,3 :1 aufweist
Die Bindekraft der Maische ist bestimmt durch den Anteil an Bindemitteln, die gebunden an die überaus große Oberfläche des Feinststaubes ein Vielfaches ihrer Wirksamkeit erfahren. Diese Maischen enthalten ferner, abgestimmt auf die einzustellende Viskosität der Maische hinsichtlich ihrer Versprühbarkeit, zusätzlich noch Ton, der eine Sedimentation des Feinststaubes verhindert Die geschaffene Kombination von Bindemitteln und Füllstoff verstärkt weitgehendst die zwischen dem Granuliergut und dem Pelletisierwasser bestehenden Adhäsions- und Kohäsionskräfte.
Nach dem Verfahren gemäß Patent 13 00 911 wird die Verwendung einer Maische mit einem Feststoffgehalt von ca. 30 Gewichtsprozent und einer Dichte von 1,19-1,21 vorgeschlagen.
Der Feststoff einer solchen Maische besteht zu 65 - 70 Gewichtsprozent aus Ton, 20—25 Gewichtsprozent aus Elektrofilterstaub von der Reinigungsanlage der Ofengase der elektrothermischen Phosphorherstellung, 5 Gewichtsprozent aus Phosphatfeinststaub aus der Entstaubungsanlage der Phosphataufbereitung und zumindest 2,5 Gewichtsprozent aus Alkaliphosphaten, die in fester Form zugesetzt werden.
Überraschenderweise wurde nun gefunden, daß sich die Anteile an relativ teuren Tonen und festen Alkaliphosphaten in der Maische wesentlich herabsetzen lassen, wenn man eine wäßrige Elektrofilterstaubmaische, die in Abweichung von Patent 13 00 911 einen Feststoffgehalt von 28 bis 32 Gewichtsprozent aufweist, mit einer wäßrigen Lösung, die 1 bis 2 Gewichtsprozent Alkaliphosphate enthält, und gegebenenfalls einem Waschwasser aus der Naßentstaubungsanlage der Phosphataufbereitung, das 2 bis 5 Gewichtsprozent an Festsubstanz aufweist in solchen Mengen miteinander vermischt, daß eine Vormaische mit einer Dichte von 1,06 bis 1,10 erhalten wird. Anschließend wird dann in dieser Maische soviel Ton suspendiert, daß der Feststoffgehalt der entstehenden Maische 20 bis 25 Gewichtsprozent beträgt worauf man in die so hergestellte Maische Phosphatfeinstaub aus der Entstaubungsanlage der Phosphataufbereitung in solchen Mengen einbringt daß die fertige Maische insgesamt 40 bis 45 Gewichtsprozent an Feststoff enthält.
Neben dieser Einsparung von Ton und Alkaliphosphaten weisen die erfindungsgemäß hergestellten Maischen eine erhöhte Bindekraft gegenüber den bisher eingesetzten Maischen auf. Dies hat zur Folge, daß einmal das Pelletisieren des Phosphat-Rohmehls rascher abläuft, zum anderen die noch nicht gehärteten, sogenannten »Grün-Pellets« eine größere Formstabilitat besitzen und auf dem Wege zur Trocken- bzw. Brennkammer plastisch nicht verformt werden.
Durch diese Formstabilität wird das allmähliche Zusetzen der freien Querschnitte der Platten der Sinterroste verhindert und gleichzeitig eine wesentliche Erhöhung des freien Zwischenvolumens in der Pelletschicht auf den Rosten erreicht. Das bleibende große Zwischenvolumen in der Pelletaufschüttung erlaubt bei niederen Differenzdrucken, d. h. Differenz der Drucke ober- und unterhalb der Pelletschicht, eine Erhöhung der Aufschüttung und führt letztlich zu einem gleichmäßigen eindeutigen fixierten Ablauf des Sinterprozesses.
Vorteilhafterweise verwendet man als wäßrige Alkaliphosphatlösung eine Lösung, die aus der Abgaswäsche einer Anlage zur an sich bekannten Herstellung von Alkaliphosphaten stammt, wobei in der Lösung kondensierte Phosphate, wie z. B. Pyro-, Tripoly-, Meta- oder auch höher kondensierte Phosphate enthalten sind.
Zur Charakterisierung des Wesens vorliegender Erfindung sei einer typischen Zusammensetzung A einer Maische gemäß Patent 13 00 911 eine ebenfalls typische Zusammensetzung B einer erfindungsgemäßen hergestellten Maische gegenübergestellt:
15 67 611 Vormaische: A B
Mischansatz: Verbliebener Rest fertiger
Maische im Ansatzbehälter 2nv» 2m3
Elektrofilterstaub-Maische
Alkaliphosphatwaschwasser*) 3m3 3m3
Waschwasser aus Naßentstaubung 9-Arn3 9-*m3
Dichte 1,06—1,10 Feststoff gehalt λτπ3 xm3
12—15 Gewichtsprozent
Tonzusatz 14 m3 14 m3
(18—20 Gewichts
prozent Wasser) ber.
auf Trockenton
A 4150 kg
Dichte 1,8-1,21 Fest
stoffgehalt 28-32 Ge 3,7 nv»
wichtsprozent
B 2550 kg
Dichte 1,14-1,16 Fest
stoffgehalt 20-25 Ge 2 m3
wichtsprozent
Zusatz an Alkalipoly-,
-pyrosalzen, fest
A 250 kg
B kein 0,2 nv»
Zusatz an Phosphat-
feinstaub
A kein
B 4750 kg
Dichte 1,30-1,32 Fest 1,8 m3
stoffgehalt 40—42 Ge
wichtsprozent
Fertige Maische:
17,9 m3 17,8 m3
*) Die eingesetzten Mengen an Alkaliphosphatwaschwasser
richten sich nach dem Gehalt des Waschwassers an kondensierten Phosphaten und sind abgestimmt auf einen Einsatz von 75 bis 100 kg auf einen ca. 17 m3 Maische umfassenden Ansatz.
Wie aus dieser Gegenüberstellung ersichtlich ist, anlage der Phosphataufbereitung mit einer Dichte von
werden gemäß der vorliegenden Erfindung erheblich 1,02 bis 1,05, entsprechend einem Feststoff gehalt von 2
geringere Mengen an Ton eingesetzt, die Zugabe von bis 5 Gewichtsprozent, in solchen Mengenverhältnissen
Alkaliphosphaten in fester Form kann völlig entfallen. 50 miteinander vermischt, daß eine Maische mit einer
. Dichte von 1,06 bis 1,10 entsteht Dann wird in dieser
Beispiel Maische soviel quellfähiger Ton, wie z.B. Bentonit,
Eine wäßrige Suspension von Elektrofilterstaub aus suspendiert, daß die Dichte der Suspension auf 1,14 bis
der Reinigungsanlage von Ofengasen der elektrother- 1,16 ansteigt, was einem Gehalt an Ton von 20 bis 25
mischen Phosphorproduktion mit einer Dichte von 55 Gewichtsprozent, bezogen auf den Feststoffgehalt der
1,18-1,21, entsprechend einem Feststoffgehalt von 28 Maische, entspricht Zur Fertigstellung der Maische
bis 32 Gewichtsprozent, wird mit Alkaliphosphatwasch- wird in die erhaltene Suspension Phosphatfeinststaub,
wasser, das bei der Herstellung von kondensierten der ebenfalls aus der Phosphataufbereitung stammt, in
Phosphaten im Sprühverfahren in der Abgaswäsche solchen Mengen eingetragen, daß sich eine Dichte von
anfällt und bei einer Dichte von 1,005 bis 1,010 etwa 0,5 60 1,30 bis 1,31 ergibt Dies entspricht einer Menge von 50
bis 1,0 Gewichtsprozent an Feststoff enthält und bis 60 Gewichtsprozent an Phosphatfeinststaub, bezo-
gegebenenfalls Waschwasser aus der Naßentstaubungs- gen auf den Gesamtfeststoffgehalt

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Verfahren zur Herstellung von Phosphatpellets, bei dem auf einem Granulierteller aus Rohphosphatmehl unter Bedüsung mit wäßrigen Maischen aus Elektrofilterstaub, der den Ofengasen der elektrothermischen Phosphorherstellung entstammt, beziehungsweise aus Bindemitteln grüne Pellets geformt, diese Pellets anschließend getrocknet und gebrannt werden, wobei das Rohphosphatmehl bis auf einen Feinkornanteil von etwa 75 bis 85% unter 0,1 mm beziehungsweise etwa 45 bis 60% unter 0,06 mm aufgemahlen und eine Elektrofilterstaubmaische eingesetzt wird, die ein Alkalioxid-P2Os-Verhältnis von 1 :1 bis 1,3 : 1 aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß man eine wäßrige Elektrofilterstaubmaische, die einen Feststoffgehalt von 28 bis 32 Gewichts% aufweist, mit einer wäßrigen Lösung, die 1 bis 2 Gewichts% Alkaliphosphate enthält, und gegebenenfalls einem Waschwasser aus der Naßentstaubungsanlage der Phosphataufbereitung, das 2 bis 5 Gewichts% an Festsubstanz aufweist, in solchen Mengen miteinander vermischt, daß eine Vormaische mit einer Dichte von 1,06 bis 1,10 erhalten wird, worauf man in dieser Maische soviel Ton suspendiert, daß der Feststoffgehalt der entstehenden Maische 20 bis 25 Gewichts% beträgt und man in die so hergestellte Maische Phosphatfeinstaub aus der Entstaubungsanlage der Phosphataufbereitung in solchen Mengen einbringt, daß die fertige Maische insgesamt 40 bis 45 Gewichts% an Feststoff enthält.
DE1964K0052883 1963-07-08 1964-05-06 Verfahren zur herstellung von phosphatpellets Granted DE1567611B2 (de)

Priority Applications (6)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1963K0050157 DE1300911C2 (de) 1963-07-08 1963-07-08 Verfahren zur Herstellung von Phosphatpellets
DE1964K0052883 DE1567611B2 (de) 1964-05-06 1964-05-06 Verfahren zur herstellung von phosphatpellets
US380912A US3345443A (en) 1963-07-08 1964-07-07 Process for the manufacture of phosphate pellets
GB28135/64A GB1064196A (en) 1963-07-08 1964-07-08 Process for the manufacture of phosphate pellets
FR981041A FR1406141A (fr) 1963-07-08 1964-07-08 Procédé de préparation de pastilles de phosphates
US26843D USRE26843E (en) 1963-07-08 1969-01-15 Process for the manufacture of phosphate pellets

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1964K0052883 DE1567611B2 (de) 1964-05-06 1964-05-06 Verfahren zur herstellung von phosphatpellets

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE1567611A1 DE1567611A1 (de) 1970-07-02
DE1567611B2 true DE1567611B2 (de) 1977-03-24

Family

ID=7226525

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1964K0052883 Granted DE1567611B2 (de) 1963-07-08 1964-05-06 Verfahren zur herstellung von phosphatpellets

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1567611B2 (de)

Also Published As

Publication number Publication date
DE1567611A1 (de) 1970-07-02

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2048488B2 (de) Feuerfeste Mischungen mit hydraulischer Abbindung
EP0572813B1 (de) Verfahren zum Entsorgen von Rauchgasrückständen
DE2819085A1 (de) Verfahren zur endlagerreifen, umweltfreundlichen verfestigung von hoch- und mittelradioaktiven und/oder actiniden enthaltenden, waessrigen abfallkonzentraten oder von in wasser aufgeschlaemmten, feinkoernigen festen abfaellen
DE2446820A1 (de) Keramische masse
DE1567611C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Phosphatpellets
DE1567611B2 (de) Verfahren zur herstellung von phosphatpellets
DE2200002B2 (de) Ungebrannte heterogenesclunelzei"le Mischung
AT394858B (de) Verfahren zur herstellung von suspensionen aus zement, sio2 und caco3 zur injektion in boeden od.dgl., und danach hergestellte erzeugnisse
DE2836050A1 (de) Verfahren zur herstellung verdichteter koerper aus olivin-gestein
DE2747636C2 (de) Feuerfeste, lagerstabile Massen zum Auskleiden von Behältern für flüssigen Stahl oder flüssiges Eisen auf Basis von gebranntem, gekörnten Dolomit
DE3539264C2 (de)
DE582312C (de) Verfahren zur Herstellung von Koerpern aus mineralischen, an sich nicht trocken pressbaren Grundstoffen
DE654369C (de) Verfahren zur Herstellung von porigen, feuerfesten Formlingen
DE3227000A1 (de) Verfahren zur herstellung eines lagerfaehigen, insbesondere eines deponiefaehigen erzeugnisses aus filter-, sinter- oder oelabscheiderschlaemmen mit in der trodenmasse enthaltenen eisenoxyd- und oelrueckstaenden
EP0387727A2 (de) Verfestigendes Gemisch aus Rückständen
DE954580C (de) Herstellung von feuerfesten keramischen Erzeugnissen
DE3938885C2 (de) Verfahren zum Verfestigen korn- oder pulverförmiger Abfälle
DE3430731C2 (de) Herstellungsverfahren für keramische Pellets
EP0530548A1 (de) Verfahren zur Überführung von schadstoffbelasteten Rückständen aus Verbrennungsanlagen in eine feste, unbedenklich deponierbare Form
DE890433C (de) Herstellung von suspendierbaren Schwefel enthaltenden festen Massen, insbesondere fuer die Schaedlingsbekaempfung
DE3020006C2 (de) Verfahren zur Herstellung von Formkörpern aus dem Flugstaub von Kraftwerksfeuerungen und/oder Heizwerksfeuerungen
DE3014861C2 (de) Verfahren zur Herstellung von Steatiten
DE2154955B2 (de) Verwendung von Braunkohlenkokspellets für die Sinterung und Verfahren zur Herstellung dieser Pellets
DE2946823B1 (de) Verfahren zur Herstellung eines Fuellstoffes aus Bauxitrueckstaenden
AT32380B (de) Verfahren zur Herstellung von Platten usw. aus Schiefer oder Scheiferabfällen.

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
EHJ Ceased/non-payment of the annual fee