DE1566591B1 - Implantierbare Vorrichtung zum Verbinden und Durchspuelen zweier Katheter,insbesondere zur Behandlung von Hydrocephalus - Google Patents

Implantierbare Vorrichtung zum Verbinden und Durchspuelen zweier Katheter,insbesondere zur Behandlung von Hydrocephalus

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DE1566591B1 DE19671566591 DE1566591A DE1566591B1 DE 1566591 B1 DE1566591 B1 DE 1566591B1 DE 19671566591 DE19671566591 DE 19671566591 DE 1566591 A DE1566591 A DE 1566591A DE 1566591 B1 DE1566591 B1 DE 1566591B1
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Richard Haight Dr Med Ames
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    • A61M27/00Drainage appliance for wounds or the like, i.e. wound drains, implanted drains
    • A61M27/002Implant devices for drainage of body fluids from one part of the body to another
    • A61M27/006Cerebrospinal drainage; Accessories therefor, e.g. valves

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Description

1 2
Zur Behandlung von Hydrocephalus, allgemein als spülvorrichtung mit einer rechtwinkeligen Biegung 14 sogenannter »Wasserkopf« bekannt, wird üblicher- versehen und führt an dieser Stelle durch ein Bohrweise die Cerebrospinalflüssigkeit aus der Gehirn- loch 16 in die Schädeldecke des Patienten in die Hirnkammer mittels eines Katheters abgezogen. Dabei kammer, um dort die überschüssige Cerebrospinalwird das eine Ende des Katheters in die Gehirnkam- 5 flüssigkeit abzuziehen. Die Durchspülvorrichtung 12, mer eingesetzt und das andere Ende so angeordnet, deren detaillierte Beschreibung später folgt, ist mit daß die Flüssigkeit in den Blutkreislauf oder in die dem ventriculären Katheter verbunden und, wie er-Peritonäalhöhle abgeleitet werden kann. Die gesamte sichtlich, unter der Haut des Patienten eingesetzt, die Vorrichtung wird üblicherweise chirurgisch unter die Schädeldecke in einiger Entfernung von der Bieder Haut des Patienten implantiert. Am Ausfluß- io gung 14 in den ventriculären Katheter bedeckt. Der ende des Katheters sind im allgemeinen Ventile ver- Abflußkatheter 13 ist mit dem anderen Ende der schiedener Bauart angebracht, um ein Fließen in nur Durchspülvorrichtung 12 verbunden und chirurgisch einer Richtung zu ermöglichen. implantiert, um die Flüssigkeit entweder in die Peri-
Derartige Vorrichtungen zur Behandlung von Hy- tonäalhöhle oder in den Blutkreislauf durch einVendrocephalus leiden aber daran, daß sie durch Ge- 15 til 17 abzuleiten. Das Ventil 17 kann beispielsweise webeteilchen, die in die Flüssigkeit geraten, ver- nur ein Schlitz in dem Katheter am oder in der Nähe stopft werden können. Zur Überwindung dieser von seinem distalen Ende sein. Der Schlitz öffnet Schwierigkeiten wurden daher verschiedene Vorrich- sich bei Anwendung eines sehr geringen positiven tungen entwickelt, die jedoch alle Nachteile hatten. Druckes von innen, im Vergleich zum Außendruck, Der Hauptnachteil der meisten von ihnen besteht 20 um der Flüssigkeit das Ableiten aus dem Katheter zu darin, daß sie nur in einer Richtung wirksam sind ermöglichen. Umgekehrt ist bei Anwendung eines und somit dazu neigen, größere Verstopfungen zu höheren Druckes außerhalb des Katheters, als innerverschlimmern, halb der Schlitz gezwungen, in geschlossener Stellung
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist daher zu bleiben und verhindert so ein Rückfließen der eine verbesserte Durchspülvorrichtung für die Hydro- 25 Flüssigkeit in den Katheter aus der Umgebung descephalus-Ableitsysteme, mit deren Hilfe ein Durch- selben,
spülen in jeder Richtung leicht durchführbar ist. Die erfindungsgemäße Durchspülvorrichtung, die
Die erfindungsgemäße implantierbare Vorrichtung in den F i g. 2 und 3 vergrößert und detailliert dargezum Verbinden und Durchspülen zweier Katheter, stellt ist, besteht aus einer flachen Grundplatte oder insbesondere zur Behandlung von Hydrocephalus, ist 30 Rückwand 21, auf der die beiden kreisförmigen Kamdurch zwei nebeneinanderliegende, zusammendrück- mernl8 und 19 derart angeordnet sind, daß jeweils bare Kammern, die durch einen bis etwa zum Mittel- die eine Kammerwand durch die Grundplatte und punkt jeder Kammer reichenden zusammendrückba- die andere Kammerwand durch blasenförmige Teile ren Schlauch miteinander verbunden sind und jeweils 22 und 23 gebildet werden. Auf diese Weise wird ein ein Anschlußstück zum Anschluß eines Katheters 35 Paar nebeneinanderliegender geschlossener Kammern aufweisen, gekennzeichnet. gebildet.
Das erfindungsgemäße Hydrocephalus-Ableitsystem Die Kammern sind in Längsrichtung durch einen
ist mit einer Zwei-Wege-Durchspülvorrichtung aus- dünnwandigen flexiblen Schlauch 24 verbunden, der gerüstet, wodurch im Falle größerer Verstopfungen so lang ist, daß er sich etwa bis zum Mittelpunkt leicht festgestellt werden kann, ob der ventriculäre 40 von jeder der beiden Kammern erstreckt. Zusätzlich Katheter oder der Ableitkatheter verstopft ist, so ist eine der Kammern (im folgenden als Proximaldaß die Entfernung der gesamten Vorrichtung ver- kammer bezeichnet) mit dem ventriculären Katheter mieden wird. 11 und die andere der Kammern (im folgenden als
Die Durchspülvorrichtung ist unter der Haut, eng Distalkammer bezeichnet) mit am Abflußkatheter 13 anliegend an der Schädeldecke, angebracht, so daß sie 45 verbunden. Beide Verbindungen sind vorzugsweise in mit der Hand leicht bedient werden kann, um die der Ebene der Grundplatte angebracht, aus später Verstopfung zu überprüfen und um als Pumpe und zu erläuternden Gründen.
Ventil für den Abfluß zu wirken. Die beiden Katheter 11 und 13 und die Durchspül-
Einzelheiten einer Ausführungsform der erfin- vorrichtung 12 können aus einem beliebigen Material dungsgemäßen Vorrichtung können am besten an 50 angefertigt werden, das sich dem menschlichen Kör-Hand der Zeichnungen erläutert werden. per gegenüber inert verhält, wie Organopolysiloxan-
F ig. 1 zeigt ein Teilschema über die Anordnung elastomere, und können beispielsweise als eine Einheit einer Hydrocephalus-Ableitungsvorrichtung im Kopf hergestellt werden. Die Durchspülvorrichtung und des Patienten. · . die beiden Katheter können jedoch auch getrennt
F i g. 2 ist ein Grundriß des Unterteils einer Durch- 55 angefertigt werden und durch geeignete Verbindungsspülvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung. stücke zusammengefügt und mit einem medizinisch
F i g. 3 ist ein Querschnitt durch die vollständige unbedenklichen Klebstoff verbunden werden.
Durchspülvorrichtung aus Fi g. 2. .Im Betrieb nach Implantierung in den Körper, wie
Nun zu den Zeichnungen im einzelnen, wobei sich im Zusammenhang mit F i g. 1 beschrieben, wird die gleiche Ziffern auf die entsprechend numerierten 60 Flüssigkeit aus der Gehirnkammer in den ventricu-Teile in den Figuren beziehen. lären Katheter abgezogen, durch den ventriculären
In F i g. 1 ist eine Hydrocephalus-Ableitungsvor- Katheter in die Proximalkammer der Durchspülvorrichtung dargestellt, die aus einem ventriculären Ka- richtung, dann durch den Schlauch 24 in die Distaltheter 11, einer Durchspülvorrichtung 12 und einem kammer und aus dieser heraus in den Abflußkatheter Abflußkatheter 13 besteht. Alle Teile des Ableitungs- 65 geleitet. Bei Erreichen eines ausreichenden Ableisystems bestehen aus flexiblem Material, z. B. aus tungsdruckes gegen das Austrittsventill7 des Abfluß-Organopolysiloxanelastomeren. Der ventriculäre Ka- katheters öffnet sich das Austrittsventil, so daß die theter 11 ist in einiger Entfernung von der Durch- Flüssigkeit aus dem Abflußkatheter entweder in die
Peritonäalhöhle oder in den Blutkreislauf abfließen kann, je nachdem, an welcher Stelle der Abflußkatheter implantiert worden ist.
Zur Überprüfung der Wirkungsweise können die blasenförmigen Teile, die die Kammern der Durchspülvorrichtung bedecken, durch die Haut des Patienten bedient und manipuliert werden. Die Schädeldecke des Patienten und die Grundplatte 21 bilden einen ziemlich festen Hintergrund für die beiden Kammern, um eine Kompression derselben zu ermöglichen. Die Proximalkammer wird mit einem Finger so weit zusammengedrückt, daß das Ende des Schlauches 24, das etwa bis in die Mitte der Kammer hineinreicht, abgeklemmt wird. Wenn die Proximalkammer leicht zusammengedrückt werden kann, ist es selbstverständlich, daß mindestens ein Ende der Ableitung frei von Verstopfungen ist, d. h. die Flüssigkeit kann frei entweder aus dem ventriculären oder aus dem Abflußkatheter oder aus beiden fließen.
Mit der zusammengedrückten Proximalkammer kann der Fingerdruck dann auf den blasenförmigen Teil, der die Distalkammer bedeckt, angewendet werden. Wenn die Distalkammer einfach zusammenfällt, ist es selbstverständlich, daß der Abflußkatheter nicht verstopft ist und selbständig funktioniert. Umgekehrt zeigt das Ausbleiben des Zusammenf aliens der Distalkammer auf einfache Weise an, daß der Abflußkatheter verstopft ist.
Die Überprüfung der Wirkungsweise des ventriculären Katheters erfolgt in umgekehrter Weise. Die Distalkammer wird zuerst so weit zusammengedrückt, bis der Schlauch 24 abgeklemmt ist, dann wird der Druck auf die Proximalkammer ausgeübt.
Bei Verstopfung von einem oder beiden Kathetern wird die Anwendung von zusätzlichem Druck nach den oben geschilderten Schritten für die Überprüfung der Wirkungsweise der Vorrichtung das Ausspülen der Verstopfung aus dem Katheter bewirken. Bei allen, insbesondere bei ernsthaften Verstopfungen, öffnet dieses Verfahren einfach die Katheter für den Durchfluß, so daß korrigierende chirurgische Eingriffe nicht notwendig sind.
Das erfindungsgemäße Hydrocephalus-Ableitungssystem ist mit einer neuen Durchspül- und Durchgängigkeitsüberprüf ungsvorrichtung ausgerüstet. Diese Vorrichtung ermöglicht das Überprüfen der Durchgängigkeit und das Durchspülen in beiden Richtungen. Da die Durchspülvorrichtung ziemlich flach ist. an der Rückseite der Schädeldecke des Patienten anliegt und die Katheter deshalb in der Ebene der Vorrichtung liegen, kann leicht ein positiver Druck angewendet werden, ohne daß die Gefahr besteht, daß die Vorrichtung bei der Druckanwendung bewegt wird, wobei die Unbequemlichkeit auf ein Minimum reduziert wird.
Neben der Wirkungsweise als Durchspül- und Durchgängigkeitsüberprüfungsvorrichtung können die blasenförmigen Teile,- die die Kammern bedecken, auch für Injektionen von Medikamenten oder Spülflüssigkeiten benützt werden, da die kleinen Punkturen in den Kammern keinen schädlichen Einfluß auf die Wirkungsweise der Vorrichtung ausüben und dazu neigen, sich selbst wieder zu verschließen.
Eine weitere Modifikation der Vorrichtung, die häufig erwünscht ist, besteht darin, daß in dieselbe bei der Herstellung Pigmente eingeschlossen werden, die für Röntgenstrahlen undurchlässig sind. Dadurch kann die Lage der Vorrichtung auf einfache Weise durch Anwendung von Röntgenstrahlen überprüft werden. Gegebenenfalls kann auf die Oberfläche der Vorrichtung ein gewebedurchlässiges Material geklebt werden, um ein besseres Verankern der Vorrichtung zu gewährleisten.

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Implantierbare Vorrichtung zum Verbinden und Durchspülen zweier Katheter, insbesondere zur Behandlung von Hydrocephalus, gekennzeichnet durch zwei nebeneinanderliegende, zusammendrückbare Kammern (18,19), die durch einen bis etwa zum Mittelpunkt jeder Kammer reichenden zusammendrückbaren Schlauch (24) miteinander verbunden sind und jeweils ein Anschlußstück zum Anschluß eines Katheters (11, 13) aufweisen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine flache Grundplatte (21), auf der die beiden Kammern (18,19) derart · angeordnet sind, daß jeweils die eine Kammerwand durch die Grundplatte und die andere Kammerwand durch blasenförmige Teile (22, 23) gebildet werden. ,
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußstücke für die Katheter und der Verbindungsschlauch in der Ebene der Grundplatte (21) mit derselben verbunden sind.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß alle Teile der Vorrichtung aus Organopolysiloxanelastomeren gefertigt sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DE19671566591 1966-09-14 1967-09-13 Implantierbare Vorrichtung zum Verbinden und Durchspuelen zweier Katheter,insbesondere zur Behandlung von Hydrocephalus Withdrawn DE1566591B1 (de)

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