DE1566546C3 - Verfahren und Vorrichtung zum Öffnen, Füllen und Wiederverschließen verschlossener Leerampullen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Öffnen, Füllen und Wiederverschließen verschlossener Leerampullen

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DE1566546C3
DE1566546C3 DE19671566546 DE1566546A DE1566546C3 DE 1566546 C3 DE1566546 C3 DE 1566546C3 DE 19671566546 DE19671566546 DE 19671566546 DE 1566546 A DE1566546 A DE 1566546A DE 1566546 C3 DE1566546 C3 DE 1566546C3
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DE19671566546
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DE1566546A1 (de
DE1566546B2 (de
Inventor
Eberhard Dipl.-Ing. 7880 Saeckingen Christoph
August Linz Hoppe (Oesterreich)
Helmut Dr. 5063 Overath Sickel
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ROTA APPARATE- und MASCHINENBAU DR HENNIG KG 7867 WEHR
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ROTA APPARATE- und MASCHINENBAU DR HENNIG KG 7867 WEHR
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B3/00Packaging plastic material, semiliquids, liquids or mixed solids and liquids, in individual containers or receptacles, e.g. bags, sacks, boxes, cartons, cans, or jars
    • B65B3/003Filling medical containers such as ampoules, vials, syringes or the like

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Medical Preparation Storing Or Oral Administration Devices (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Öffnen, Füllen und Wiederverschließen von zunächst verschlossenen Leerampullen in taktmäßiger Aufeinananderfolge auf einer Ampullenverarbeitungsmaschine sowie die hierzu erforderlichen Zusatzeinrichtungen für derartige Maschinen.
Ampullen, die zur Aufnahme von Medikamenten bestimmt sind, müssen bezüglich Sauberkeit und Sterilität besonders hohen Anforderungen genügen. Aus sauberen Glasrohren hergestellte, durch Zuschmelzen hermetisch verschlossene Leerampullen erfüllen diese Bedingungen von vorneherein. Um sie mit dem pharmazeutischen Produkt füllen zu können, müssen sie zuvor geöffnet werden. Dies kann durch Anritzen und Abbrechen des Ampullenspießes geschehen. Dabei ist jedoch nicht auszuschließen, daß Glassplitter und Glasstaub wie auch Staubteilchen, Fasern und Keime in die nunmehr geöffnete Ampulle gelangen, sie verunreinigen und unsteril machen. Daher müssen nach dieser Arbeitsweise die geöffneten Ampullen
ίο vor der maschinell erfolgenden Füllung gewaschen, getrocknet und sterilisiert werden.
Nach einem anderen, aus der deutschen Auslege"-schrift 1 121 777 bekannten Verfahren stellt man Füllöffnungen an im wesentlichen zylindrischen Spießen geschlossener Ampullen durch Erhitzen des Öffnungsbereiches splitterfrei in der Weise her, daß man die bis zum Erweichen erhitzte Stelle einer zusätzlichen Dehnung, insbesondere Zugdehnung, bis zur Beendigung des Trennvorganges unterwirft. Nach einer anderen Ausführungsform wird die Dehnung mit Hilfe des beim Erhitzen des Ampullenkörpers durch einen zweiten Brenner im Ampulleninnern entstehenden Gasüberdrucks vorgenommen. Die Aufweitung der Öffnung ersolgt unter Wirkung der Zentrifugalkraft durch schnelles Drehen des Ampullenkörpers oder durch andere Werkzeuge, z.B. einem Dorn. Eine auf die beschriebene Art geöffnete Ampulle eignet sich jedoch nicht zum unmittelbar nachfolgenden Befüllen mit Medikament, weil sie zu heiß ist. Geschlossene Ampullen werden bei ihrer Herstellung in herkömmlicher Weise, nämlich in noch heißem Zustand, verschlossen. Dies hat zur Folge, daß sie bei Raumtemperatur einen starken Unterdruck aufweisen. Um zu verhindern, daß beim Öffnen Fremdkörper eindringen, muß in der Ampulle daher durch Erhitzen auf einige 100° C ein Überdruck erzeugt und nach dem Öffnen abgekühlt werden.
Auch das in der deutschen Patentschrift 1 239 061 beschriebene Verfahren zum Füllen und Verschließen von Ampullen bedient sich des konventionellen AmluUentyps, d.h. verschlossener Leerampullen, in deren Innern Unterdruck herrscht. Es weist daher alle Nachteile auf, die auch der Arbeitsweise gemäß deutsche Auslegeschrift 1 121 777 anhaften.
" Die bekannten Verfahren zur Verarbeitung von Ampullen erfordern einen großen apparativen Aufwand und gewährleisten nicht immer, daß das Eindringen von Splittern in den Ampullenkörper ausgeschlossen wird.
Es bestand daher die Aufgabe, ein Verfahren zum Öffnen, Füllen und Wiederverschließen verschlossener Leerampullen in maschinentaktmäßiger Aufeinanderfolge zu entwickeln, das die aufgezeigten Nachteile behebt und in einfacher Weise mit nur geringem Apparateaufwand und ohne Einschaltung langer Abkühlzeiten durchzuführen ist. '
Erfindungsgemäß geht man beim Öffnen, Füllen und Wiederverschließen verschlossener Leerampullen durch Erhitzen des Öffnungsbereiches, Einführen eines Füllrohres zum Einbringen des Medikaments und darauffolgendes Verschließen auf einer Ampullenverarbeitungsmaschine mit aufeinanderfolgenden Bearbeitungsstellen derart vor, daß man fremdkörperfreie und sterile Leerampullen einsetzt, die keinen
oder nahezu keinen Unterdruck aufweisen und das Öffnen mit Hilfe einer vorzugsweise sehr heißen und spitzen Stichflamme vornimmt, diese auf das Spießende der Leerampulle richtet, wobei eine kleine
Öffnung entsteht, die darauf zur Füllöffnung erwei- füll- und -schließmaschinen umfassen lediglich einen
tert wird. stillstehenden Brenner für die Stichflamme sowie ge-
Nach der erfindungsgemäßen Arbeitsweise gelingt gebenenfalls Auftreibdorne, so daß schon vorhanes durch Einsatz speziell ausgebildeter Ampullen, dene Maschinen leicht mit der zusätzlichen Einrichnämlich solcher, die bei Raumtemperatur keinen 5 tung an der Öffnungsstation der Leerampullen ausge- oder nur einen geringen Unterdruck aufweisen, Öff- rüstet werden können. Weitere Einzelheiten sowie nen, Füllen und Wiederverschließen der Ampulle auch die Arbeitsweise wird schematisch in der Zeichmaschinentaktmäßig durchzuführen. Derartige Am- nung erläutert, welche lediglich die an einer üblichen pullen werden bei der Herstellung dadurch erhalten, Ampullenfüll- und -schließmaschine zusätzlich andaß die noch heiße, zunächst geschlossene Leeram- io zuordnenden Teile erläutert. Es zeigt
pulle geöffnet und vor dem Wiederverschließen ab- F i g. 1 die an einer nicht dargestellten Ampullengekühlt wird, so daß sich danach kein Unterdruck füll- und -schließmaschine vor der Füllstelle eingemehr ausbilden kann. Bei solchen unterdruckfreien bauten Brenner zum Herstellen einer Füllöffnung in Leerampullen erübrigt sich beim Wiederöffnen auf einer Trichterampulle im ausgeschwenkten Zustand, der Maschine mit Hilfe einer Stichflamme eine zu- 15 Fig. 2 bis4 den gleichen schwenkbaren Brenner, sätzliche Erwärmung, da die Hitze der Stichflamme jedoch verbunden mit einem Dorn zur Erweiterung für die Bildung eines kleinen Überdruckes zum Auf- der Füllöffnung in verschiedenen Arbeitslagen,
platzen des Ampullenspießes ausreicht. F i g. 5 und 6 einen ebenfalls in eine derartige Ma-
Eine Weiterbildung des erfindungsgemäßen Ver- schine eingebauten, schräg von der Seite auf die kufahrens bezieht sich auf die Verwendung von Leer- 20 gelförmig aufgetriebene Spießkuppe einer Leeramampullen mit besonders ausgebildeten Spießenden. pulle wirkenden Brenner im Augenblick des öffnens Nach einer bevorzugten Ausgestaltung der neuen Ar- bei stillstehender oder um ihre Achse sich drehender beitsweise ist das Spießende, welches konisch nach Ampulle sowie in
oben erweitert ist, kugelförmig, d. h. mit Wölbung F i g. 6 einen vertikal beweglichen, drehbaren
nach außen ausgebildet, weil dann eine in jedem Fall 35 Dorn,
ausreichend große Füllöffnung ohne Werkzeuge er- Fig.7 und8 zeigen weiterhin den schwenkbaren
reicht wird. In diesem Fall kann die Stichflamme zur Brenner und den vertikal beweglichen drehbaren
Öffnung schräg oder seitlich auf die Wölbung der Dorn in verschiedener Arbeitsweise.
Ampulle gerichtet werden. In den Abbildungen ist 1 der Brenner für die
Die Erweiterung der durch die Stichflamme er- 30 Stichflamme, der um einen Zapfen 2 schwenkbar ist zeugten kleinen Öffnung im Spießende der Leer- und nach F i g. 2 mit der Stichflamme auf die Stirnampulle zur eigentlichen Füllöffnung kann mit Hilfe fläche der trichterförmigen Erweiterung einer Leerderselben Stichflamme erfolgen. Nach einer Variante ampulle eingeschwenkt ist. Nach F i g. 2 ist mit dem des erfindungsgemäßen Verfahrens kann die Verbrei- schwenkbaren Brenner ein Dorn 3 verbunden, der terung der ursprünglichen Öffnung auf mechani- 35 nach Fi g. 3 auf die gebildete Öffnung zur Erweiteschem Wege mit einem Dorn erfolgen, solange das rung eingeschwenkt und abgesenkt werden kann. Glas im plastischen Zustand ist. Hierbei kann zusatz- F i g. 4 zeigt Brenner und Dorn in Ruhestellung,
lieh die Leerampulle und/oder der Dorn in Drehung Fig. 5 zeigt die Herstellung einer Füllöffnung in versetzt werden. der kugelförmigen Auftreibung eines Ampullenspie-'
Die neue Arbeitsweise ermöglicht ein einfaches 40 ßes durch die Stichflamme des Brenners 4, der statt
und sicheres Öffnen, Füllen und Wiederverschließen von oben auch von schräg oben oder sogar nach
von zunächst verschlossenen, gereinigten und sterili- F i g. 6 seitlich einwirken kann,
sierten Leerampullen ohne großen apparativen Auf- 5 ist in den F i g. 6 bis 8 ein drehbarer Dorn, der
wand. Da die Druckverhältnisse innerhalb und zur Erweiterung der gebildeten Öffnung (F i g. T) in
außerhalb der Ampulle etwa gleich sind, besteht 45 die Spießöffnung und nach F i g. 8 wieder in seiner
keine Gefahr, daß beim Öffnen Glassplitter oder Ruhestellung ausgefahren ist, während der Brenner 4
Glasstaub in die Ampulle gelangen. Darüber hinaus ebenfalls zur Ruhelage ausgeschwenkt ist. Die nach
ist auch die Wahrscheinlichkeit, daß Schwebestoffe F i g. 4 und 8 freigegebenen und geöffneten Ampullen
und Keime aus der Luft eindringen, sehr gering, weil werden an der nächsten Arbeitsstelle mit dem Medi-
eine Abkühlung nach dem Öffnen nicht erforderlich 50 kament gefüllt und dann zur darauffolgenden Ver-
ist und die Ampulle daher nur kurze Zeit geöffnet schlußstelle weitergeführt. Alle diese Arbeitsvor-
bleibt. Dies ist insbesondere bei der Abfüllung von gänge können natürlich auch in üblicher Weise unter
Medikamenten, die kein nachträgliches Sterilisieren Schutzgas vorgenommen werden, ebenso wie die
vertragen, von Bedeutung. Ampullen unter Schutzgas gehalten werden können.
Die zur Ausführung des Verfahrens erforderlichen 55 Gegebenenfalls kann auch schon die geschlossene
zusätzlichen Einrichtungen an üblichen Ampullen- Leerampulle von vornherein Schutzgas enthalten.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (10)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum Öffnen, Füllen und Wiederverschließen verschlossener Leerampullen durch Erhitzen des Öffnungsbereiches, Einführen eines Füllrohres zum Einbringen des Medikaments und darauffolgendes Verschließen auf einer Ampullenverarbeitungsmaschine mit aufeinanderfolgenden Bearbeitungsstellen, dadurch gekennzeichnet, daß man fremdkörperfreie und sterile Leerampullen einsetzt, die keinen oder nahezu keinen Unterdruck aufweisen und das Öffnen mit Hilfe einer vorzugsweise sehr heißen und spitzen Stichflamme (1,4) vornimmt, diese auf das Spießende der Leerampulle richtet, wobei eine kleine Öffnung entsteht die darauf zur Füllöffnung erweitert wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die verschlossene Leerampulle ein trichterförmig erweitertes Spießende aufweist.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die verschlossene Leerampulle ein kugelförmiges, vorzugsweise kugelförmig aufgetriebenes Spießende aufweist.
4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Erzeugung und die Erweiterung der Öffnung zur Füllöffnung durch dieselbe Stichflamme (1,4) erfolgt.
5. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Erweiterung der Füllöffnung durch einen zusätzlichen Brenner (4) mit Stichflamme erfolgt.
6. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Erweiterung der Füllöffnung durch einen Dorn (3, 5) erfolgt.
7. Verfahren nach Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Leerampulle und/oder der Dorn (5) in Drehung versetzt wird.
8. Verfahren nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß unter Einleiten eines Schutzgases in die Ampulle gearbeitet wird.
9. Vorrichtung an Ampullenfüll- und -schließmaschinen zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 bis 8, gekennzeichnet durch mindestens einen auf das Spießende gerichteten Brenner (1,4) für eine Stichflamme an der Öffnungsstation der Ampullenmaschine.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, gekennzeichnet durch einen vor die herzustellende Füllöffnung einschwenkbaren und in diese absenkbaren, vorzugsweise drehbaren Dorn (3,5).
DE19671566546 1967-12-19 1967-12-19 Verfahren und Vorrichtung zum Öffnen, Füllen und Wiederverschließen verschlossener Leerampullen Expired DE1566546C3 (de)

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DE2154421C2 (de) * 1971-11-02 1982-08-26 Rota Apparate- Und Maschinenbau Dr. Hennig Gmbh & Co Kg, 7867 Wehr Verfahren und Vorrichtung zum Bearbeiten von zumindest innen sterilen, verschlossenen, nahezu unterdruckfreien Leerampullen aus Glas

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