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KNIEGELENK FÜR KUNSTBEINE MIT AN DEN GELENKKÖPFEN VORGESEHENEN GLEITABAHNEN
Die Erflndurdur@ betrifft ein Kniegelenk für Ku@@tbelne mit Ober- und Unte@chenkelgelenlcköpfen,
deren ein@nder gegen@@er Hegende Gl@itbahnen @@ch aufein@@der wölxen und die durch
eine Verbin@@@@venlchtung mitelnender verbundan @ind, welche in gestr@ekter Lage
die Gleitbachnen mohr gegen@inender pre@@ wie in gebeugter Stellung.
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Bel dem bek@nten Kniegelerk ist der Unter@ch@nkelgelen@kopf m@2 elner
Glei@b@@hn @@@ St@hl belegt, w@h@end fnr die Glei@behn des Oberschenk@lgele@kkepp@@
Fiberbelog verwendet worden Int. Der Stohl der einen Gle@@b@@ ist h@@t was einen
h@@ten Tr@@@ @@@@. Au@@@dem gleiter Stahl nicht ohne welteres auf dem Fiberbelag,
w@@ks@@ des Kriegelenk gefettet werden muß. Well sich zwel rel@@@ ha@te M@@@@@@@@
@@lleb Stahl und ein Flberbeleg gegen@ber llegen, kenn des Gelenk be@@ @@h@@llen
Vessehl@udern d@@ U@@@@@henke@@ kl@ppern. Außordem @@g@b @eh bef den be@@@@ten Ku@@@belnen
de@halb A@@chuß, well die Fl@chen, auf die der Stahl eufgebre@@@ wird,
sehr
@@@kt be@@bei@@ @@in @ü@@en, Es ist @edoch nicht ge@@x einfoch, ganz exokte Flöchen
zu er@@ugen. Dies gilt vollends down, wer@@ die Flöchen von h@@d be@@rbeltet oder
nochgeorbeltet werden mü@@en, (DBP 843 880) Aufgobe der Erfindung ist es, Gleitbah@@n
zu schoffen, die die oben ge@@@@nten N@chtelle vollat@@@@@ ver@@lden, die d@zu eine
breitere Auflogef@@c@@ ergeben, was zu @in@@ sichereren @ @h@@ und Stehen f@@rt
und die zu@öizllch in gestr@ckter lage des kuntbeins me@@ @neinord@@ haten, @@doch
leichter wieder @@ die@@@ Lage h@@@@ g@brecht wwd@@ @@@@@@@.
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Erffn@@@@@@@ß wird di@@@ Aufgcbe d@d@rch ge@@t, daß die Glei@@@@@@
cm Oberschenkell@@@@ und/oder @@ Un@@@@chenkell@@pf eine Schicht cus el@@@ z@bel@@tiachen,
z@@@@@@erd@@ckb@@@en Kur@@@@off @@@we@@@@.
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Vorteillhaft ist, wern der Kunst@toff mit einer hötere@ Gleit@chicht
@@@ Kunst@@ff @bged@ckt ist. Diese M@@@@h@@ verb@@@@@rt die oben g@@@@ten Wirin@@@gen
noch go@z erh@blich, in@@@@@@d@re w@@ die Reibu@@@@erh@lt@@@@@ @@bel$@@@t. A@@@rd@@
wird d@@@ der Abri@b verr@@hl@@lgbor klein.
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Gü@@tig ist, weren die Se@icht@@cken sich etwn wie 2,3 verhalten.
Di@@@@ Wen wurde ii gefunden.
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F@@@@@@@@@ ist, wer@2 die Glei@@chicht @@wa 2 mm und die d@@unter
@egende zöh-@@@@@@@@@@, @@@@@@@@@@@dr@@@@@@@@ Schicht e@w@ 3 mm dick ist. Se g@@@@@@@@@
Schichten
hoben ein herverrag@ndes Verhalten, Zweckmößig ist, wem
die Gisitschicht @us Niederdruck-Polyäthylen besteht Vorteilhaft ist, wenn die untere
Schicht au@ Cellasto MH 24 - 35 besteht.
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Günstig ist, wenn die Gleitbahn des Unterschenkelkopfs in cm sich
bekannter Weis einen Winkel bildet, der aus zwei schrög zueinander angeordneten
Flöchen besteht, wenn die Gleitbahn des Obrschenkellkopfs an seiner Ruckseite in
an sich bekannter Welse sine zylindensektorför@@ige Gestalt hat, an die sich eine
bogenförmige Bahn onschließt und wenn der Übergang von der einon Bahn in die endere
in gestreckterr Stelung sich ign Scheitel des Winkels befindet: Hierdurch ergibt
sich eine sehr greße Aufl@gef@@che, di. an einer krüftemäßig gunstigen Stelle liegt.
Diese Stelle bleibt @uch die einzige Berührungs@@tellen, un@bhöngig d@von, @b des
Kunstb@in gestreckt oder gebeugt ist. Dies kann zu einer ganz erhoblichen Materialoinsporung
führen.
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Weitere Vorteile und M@erk@@@le der Erfindurg gehen @@@ der nachfolgenden
Beschreibung eines bev@rzugten Ausfuhrung@bs@@plels hervor. In dor Zeichnung zeigen:
Fig. 1 ein. Se@@en@@sicht eines Kniegeler@@ teilweise geschnitien lüngs der Unie
1-1 In Fig. 2, Fig. 2 eine Vorder@n@icht da Kniegelenks, tellwelse geschnitien löngs
du Linie 2-2 in Fig. 1, Fig. 3 einen Schnitt löngs der Linie 3-3 in Fig. 2,
Fig.
4 einen Schnitt löngs der Linie 4-4 in FIg. 3 und Fig. 5 einen vergrößerten Ausschnitt
aus Fig. 1 ETn Kniegelenk 11 umfaßt einen Oberschenkel 12 @@@ Holz und einen Unterschenkel
13 aw Holz. Deren ein@nder gegenüber liegende Enden gehen in einen Obenchenkelgelenkkepf
14 und In einen Unterschenkelgelenkkopf 16 Ober. 1n Fig. list ousgezogen die gestreckte
und strichpunkt@ert die gebeugte Lage dorgestellt.
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Der Untenchenkelgelenkkkopf hat eine Gleitbahn 17, dfe aus einer Gleitschicht
18 @@@ Niederdruck-Polyöthylen und einer d@@unter liegenden Schicht 19 @@@ Celloste
MH 24 - 35 besteht, Als Gieilschicht hat sich ebenfalls als gür@tig ein Material
erwiesen, @@@ unter dem Markenn@@men Ortholen bekannt ist, wöhrend für die untere
Schicht d@nn ein Material gewöhlt wurde, du unter dem Morkenn@men Zeiivogulen bekannt
ist. An Stelle des Zellvugulon könnte auch ein Material @@rcelon verwendel werden.
Die Gleitschicht 18 und Schicht 19 sind mitelnander sowie om Unterschenkelgelenkkopf
15 durch Klebstoff verbunden, Belm Au@ful@ung@bs@splel wurde zunöchst die Gl@itbohn
17 ouf die Gletschicht 18 geld@bt, Donoch wird die unters Schicht 19 mil eint@@
Schnitt 21 g@@ch@@tten, der bi@ in die Glai@@chtcht 2@ geht, Bringt man nun die
Gle@@bahn 17, dos hel@f die Gleit@ch@cht 18 um die @chicht 19 @@f die cben und winrd
lig g@@@@o@@e@e Fl@@@he 22 der unte@@ hen@@@@elendo@@@ @@, ca bildet sich an der
Stelle des Schnitts 21 ein k@@@@@@ige Öffnung. Hierdurch wird erreicht, daß sich
die Glait@chicht lß oder die unters Schicht @@ nicht wirft cd zent.
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Der Oberschenkelgelenkkopf 14 weist auf seiner Hinterseite eine zylindersektorförmige
Flöche 23 auf, die etwa oberhalb des Schnitts 21 in eins bogeförmige Fläcilo 24
Ubergeht, Auf diese Flachen 23, 24 ist eine zweite Gleitbahn 26 in Form eines Fiberbelogs
aufgeklebt.
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Im Obenchenkellkopf 14 i@t eine Querbohrung 27 vorgesehen, der eine
@chsparallele Querbohrung 28 Im Unterschenkeliopf @6 entspricht. Außerdem ist im
Oberschenkelkop@ 14 ein Lörgschlitz 29 und tm Unterschenkelkopf 26 eine konische
Bohrung 31 vorgesehen. Diese Bohrungen und der Schlitz dienen dazu, eine verbindungsvorrichtung
32 @ufzunehmen. Diese weist eine ober Querhüse 33 in der Querbohrung 27 und eine
untere Querhülse 34 in der Querbohrung 28 auf. Dio Querhülse 33 durchquert ein Innentels@koprohr
36 und die untere Querhulse 34 durchquert ein Außenteleskoprohr 37. Das Innenteleskoprohr
36 hat einen Boden 38, der vom Schaft einer Schraube 39 durchquert wird, deren Gewindeteil
tn die untere Querhülse 34 eingeschraubt ist. Zwischen dem Boden 38 und dem Kopf
der Schraube 39 ist eine Spiral-Druckfeder 41 gespannt.
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Ist des Kurstbein ganz gestreckt, so ist wegen der Anordnung der Gleitbahnen
17, 26 die Spiraldruckfeder 41 gespannt, des heißt der Boden 38 hat sich relativ
zur Sehrouber 39 genäß Fig. 4 noch oben venchoben, Je mehr @@gegen die Beugelage
erreicht wird, desto m@h@ entspannt sich dl. SRiral-Druckfeder 41. Allerdings wird
die Spiral-Druckfeder 41 nie ganz oufhören, ein wenig gespannt zu bleiben.
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Wie insbesondere deutlich 0W flg. 1 hervor geht, kann man mit dem
erfindungsgemößen Kniegelenk eine sehr breite Auflage erzielen, deren Flache sogar
wöchst, @e größer die Belostung wird. Außerde wird auch bei größer werdender Belastung
der zusommonhalt immer besser, de sich die Gleitbohn 26 in die Gleitbahn 17 sozusagen
einkeilt. Dieses Einkeilen und Eindr@cken geht be@@nders dsutlich @us FIg. 5 hervor,
in der m@n @@ehr, daß die unter Schicht 19 in den Bereichen 42, 43 lcomprimiert
ist.
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Belm erfin@@ngsgemöß@@ Gelenk gel@@gt man nl@ über die gewollte Streckloge
hinous.
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Als Ni@d@rdruckpely@thylen wurde des gleichn@@@ige Erzeugnis @it der
Nr. 62 379 der Fimm Otte Bock, 3428 Duderstodt, verwende,t w@hrend des Cell@to MH
24 - 35 ven der Firma Lemförder Kunststeff GmbH, 2844 Lenförde, st@mmt.