DE1566259C3 - Method and body for making a plastic-coated gold crown - Google Patents

Description

Lack kleine Kunststoffkügelchen aufzustreuen. Nach durch ein Kügelchen gebildeten Ansatzes, jedoch Erhärten des Lacks sitzen die Kunststoffkügelchen läuft diese Querschnittsverringerung in einen spitzen an der Wachsnachbildung fest, und sie werden zu- Zipfel zum Berührungspunkt zwischen Kügelchen sammen mit der Wachsnachbildung zur Herstellung und Lackoberfläche aus, der bei der Gußform später der Gußform eingebettet und durch Erhitzen der 5 durch Material der Gußform ausgefüllt ist. Die Guß-Gußform zusammen mit. dem Wachs aus der Guß- form hat an diesen Stellen entsprechend spitze oder form ausgeschmolzen, so daß in der Gußform ent- spitz zulaufende Zipfel, die beim späteren Eingießen sprechend den Kunststoffkügelchen kleine Vertiefun- des Goldes sehr leicht abbrechen, so daß der gegen gebildet sind. Bei Eingießen des Goldes dringt wünschte Vorteil wieder zunichte gemacht ist. Die dieses auch in diese Vertiefungen, so daß der Gold- io abgebrochenen Gußformteile können außerdem denkronenkörper nach Herauslösen aus der Gußform Guß verunreinigen und sogar unbrauchbar machen,
entsprechend den Kunststoffkügelchen kleine Erhö- Insgesamt ergibt sich also bei dem bekannten Verhungen aufweist, die die Oberfläche, die dem Kunst- fahren zur.Herstellung einer rauhen Oberfläche unter stoff zur Anhaftung zur Verfügung steht, vergrößern Verwendung von Kunststoffkügelchen bei zu kleinen und außerdem nach Möglichkeit eine formschlüssige 15 Kügelchen der Nachteil einer mangelhaften, insbe-Verbindung zwischen Goldkronenoberfläche und sondere nicht formschlüssigen Verbindung und bei Kunststoffbeschichtung herstellen sollen. Dieses Ver- Verwendung von größeren Kügelchen der Nachteil fahren hat sich in der Praxis jedoch als nachteilig . eines fleckigen Aussehens des fertigen Zahns,
herausgestellt. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die bei Ein Nachteil dieses bekannten Verfahrens besteht 20 den bekannten Verfahren auftretenden Nachteile zu darin, daß der auf die Wachsnachbildung aufgestri- vermeiden, also vor allem ein Verfahren anzugeben, ₎_ chene Lack zur Halterung der Kunststoffkügelchen nach dem trotz geringster Schichtdicke für die GoId-¹J) infolge von Adhäsions- und Kapillarkräften an den krone zugunsten des Kunststoffzahnes (genannt EinOberflächen der Kunststoffkügelchen hochsteigt und pressung oder Verblendung) eine vor allem formdiese daher je nach Menge des aufgetragenen Lacks 25 schlüssige Verbindung erzielt wird, ohne daß die die mehr oder weniger stark mit in die Lackoberfläche Formschlüssigkeit bewirkenden Teile eine große einbezieht, abgesehen von der Dicke (0,3 mm) der Schichtdicke beanspruchen und damit durch die Wachsschicht, denn auf Raumeinsparung zugunsten Kunststoffbeschichtung durchscheinen,
der Dicke der Kunststoffschicht kommt es je an. So- Der Erfindung liegt außerdem die Aufgabe zumit wird die Oberfläche durch die Kunststoffkügel- 30 gründe, einen Körper mit einer rauhen Oberfläche chen wesentlich vergrößert, und vor allem wird eine _ZUr besseren Haftung eines auf der Außenseite auf geformschlüssige Verbindung bei Aufbringen des brachten Kunststoffs bei geringsten, zur Verfügung Kunststoffs verhindert, weil die von den Kunststoff- stehenden Schichtdicken für die Goldkrone zu schafkügelchen gebildeten Erhöhungen sich nicht zur fen. Trotz formschlüssiger Verbindung sollen die die Wachsnachbildung hin wieder hinreichend verjün- 35 Formschlüssigkeit bewirkenden Teile nicht von gen, da der Raum, der durch den sich zur Oberfläche außen durch den Kunststoff durchscheinend sichtbar der Wachsnachbildung hin verringernden Quer- sein.Sprinkle paint on small plastic balls. After the approach formed by a globule, but the lacquer has hardened, the plastic globules sit in a sharp cross-section reduction in the wax replica, and they become tapered to the point of contact between the globules together with the wax replica for production and the lacquer surface, which is later used in the casting mold embedded in the mold and by heating the 5 is filled with material of the mold. The casting mold together with. The wax from the casting mold has correspondingly pointed or melted out at these points, so that tapering tips in the casting mold, which when pouring in the plastic globules, break off small indentations of gold very easily, so that the opposite is formed . When the gold is poured in, the desired advantage is nullified again. This also in these recesses, so that the gold io broken off mold parts can also contaminate the crown body after being removed from the casting mold and even make it unusable,
In accordance with the plastic pellets, there is thus little increase in overall use of plastic pellets when the plastic pellets are too small and also if possible a form-fitting 15 globules the disadvantage of a poor, especially connection between gold crown surface and special non-form-fitting connection and with plastic coating. However, this use of larger beads has proven to be disadvantageous in practice. a blotchy appearance of the finished tooth,
exposed. The invention is based on the object of the known method is at a disadvantage of this known method 20 occur disadvantages that the avoid aufgestri- to the wax replica, so indicate in particular a _method) _ chene lacquer for supporting the plastic beads according to the Despite the smallest layer thickness for the gold ¹ J) due to adhesive and capillary forces on the crown in favor of the plastic tooth (called the surface of the plastic beads rising and pressing or veneering), a positive connection is achieved above all, depending on the amount of varnish applied, without the parts that cause a greater or lesser degree of interlocking in the lacquer surface, apart from the thickness (0.3 mm), stress the layer thickness and thus shine through the wax layer, because to save space in favor of the plastic coating,
it depends on the thickness of the plastic layer. The surface is solar The invention also is an object of Zumit reasons by the Kunststoffkügel- 30, a body having a rough surface chen substantially increased, and above all an _ON r better adhesion is one on the outside on geformschlüssige connection with application of the applied plastic prevented with the smallest available plastic, because the elevations formed by the plastic layer thicknesses for the gold crown to sheep balls do not fen. In spite of the positive connection, the parts that taper the wax replication should not be affected, since the space that is transverse to the wax replica, which is visible through the plastic on the outside, is reduced.

schnitt der Kügelchen frei gelassen ist, durch Lack Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe wirdcut of the beads is left free by varnish The object on which the invention is based is

ausgefüllt ist. durch ein Verfahren gelöst, das dadurch gekenn-is filled out. solved by a process that is characterized by

Um trotzdem eine formschlüssige Verbindung bei 40 zeichnet ist, daß die Wachsnachbildung auf der mitIn order to still have a positive connection at 40 is that the wax replica on the with

dieser bekannten Methode sicherzustellen, wurden Kunststoff zu beschichtenden Seite mit einer nachTo ensure this known method were plastic to be coated with a side

die Kunststoffkügelchen so groß gewählt, daß trotz außen frei liegenden Folie versehen wird, derenthe plastic beads chosen so large that is provided despite the exposed film on the outside, their

Kapillar- und Adhäsionskräften die Kügelchen nicht außenliegende Fläche mit Rauhigkeiten versehen ist,Capillary and adhesive forces the spheres are not provided with roughness on the outside surface,

Λ bis zur Hälfte mit in den Lack einbezogen werden, die eine vorzugsweise formschlüssige Verbindung Λ to be included in the paint up to half, which is a preferably form-fitting connection

^ vielmehr nur im wesentlichen punktförmig anhaften. 45 zwischen dem aufgebrachten Kunststoff und der ^ rather only adhere essentially punctiformly. 45 between the applied plastic and the

Will man das erreichen, so müssen die Kügelchen so Oberfläche der Goldkrone gewährleisten,If this is to be achieved, the spheres must guarantee the surface of the gold crown,

groß gewählt werden, daß sich dadurch im Bereich Bei einem Körper zur Herstellung einer rauhenbe chosen large, that thereby in the area with a body for producing a rough

der Kügelchen später eine beträchtliche Verringe- Oberfläche einer Goldkrone zur besseren Haftungof the spheres later a considerable reduction in surface area of a gold crown for better adhesion

rung der Dicke der Kunststoffbeschichtung ergibt. eines auf der Außenseite aufgebrachten Kunststoffstion of the thickness of the plastic coating results. a plastic applied on the outside

Da die Erhöhungen bei der fertiggestellten Gold- 50 besteht die erfindungsgemäße Lösung darin, daß derSince the increases in the finished gold 50, the solution according to the invention is that the

krone aus Gold bestehen, das ein wesentlich anderes Körper eine dünne Platte oder Folie ist, die vorgefer-crown made of gold, which is an essentially different body a thin plate or foil, which is prefabricated

Aussehen als die Kunststoffschicht hat, und da der tigte Rauhigkeiten aufweist.Appearance than the plastic layer has, and since the finished has roughness.

Kunststoff immer in gewissem Maße durchscheinend Wesentlich für die erfindungsgemäße Lösung istPlastic is always translucent to a certain extent essential for the solution according to the invention

ist, werden die Erhöhungen aus Gold durch die die Verwendung einer mit vorgefertigten Rauhigkei-is, the bumps made of gold by the use of a prefabricated roughness

Kunststoffschicht trotz gebrächlicher Farbabdeckung 55 ten versehenen Folie oder Platte. Bei einer solchenPlastic layer despite common color coverage 55 th provided film or plate. With such a

durchscheinen, so daß insgesamt von außen auf der Folie oder dünnen Platte können maschinell einfacheshine through, so that a total of the outside of the foil or thin plate can be machined easily

Kunststoffbeschichtung ein Muster von Farbverände- oder auch kompliziertere Ausnehmungen, AnsätzePlastic coating a pattern of color changes or more complicated recesses, approaches

rungen erkennbar ist, das der Anordnung der Kugel- oder Fortsätze in verschiedener und vor allem für diements can be seen that the arrangement of the ball or projections in different and especially for the

chen bei Herstellung der Wachsnachbildung ent- gewünschten Zwecke vorteilhafter Form hergestelltChen produced in the production of the wax replica for the desired purposes, advantageous shape

spricht. Dieser Nachteil tritt um so mehr in Erschei- 60 werden. Auf der Folie können beispielsweise kleinespeaks. This disadvantage is all the more apparent. For example, small

nung, als der für Goldkronenwandung und Kunst- Laschen oder Krater mit Löchern graviert sein, undthan the one for gold crown wall and art lugs or craters with holes engraved, and

stoffbeschichtung zur Verfügung stehende Raum au- es können auch Löcher oder Vertiefungen hergestelltThe space available for the fabric coating, holes or depressions can also be produced

ßerst flach ist, und zwar deshalb, weil der Zahn nicht werden, insbesondere bei Verwendung von dünnenis extremely flat, because the tooth will not become, especially when using thin

beliebig stark beschliffen werden kann, vor allem im Platten. Die Löcher können in verschiedener Rich-can be sanded to any degree, especially in the panel. The holes can be in different directions

Jugendhalter. 65 tung schräg verlaufen und somit nach Eindringen desYouth holder. 65 direction run obliquely and thus after penetration of the

Verwendet man große Kügelchen, so ergibt sich Kunststoffs in diese Löcher eine formschlüssige Ver-If you use large beads, the plastic in these holes creates a form-fitting connection

zwar zur durchgehenden Oberfläche der Wachsnach- bindung gewährleisten. Die Vertiefungen könnento ensure the continuous surface of the post-binding wax. The wells can

bildung hin eine starke Querschnittsverringerung des außerdem mit sich vergrößerdem Querschnitt verse-formation towards a strong cross-section reduction of the moreover with increasing cross-section verse

hen sein, so daß ein schwalbenschwarizförmiges Ein- dung aus der Gußform ausgeschmolzen werden kannhen so that a dovetail-shaped inlet can be melted out of the mold

greifen der Kunststoffbeschichtung in diese Löcher und so der hergestellte Goldkronenkörper aus einemthe plastic coating grab into these holes and so the gold crown body produced from one

möglich ist. Guß besteht. Grundsätzlich ist es jedoch auchmög-is possible. Cast is made. In principle, however, it is also possible

Eine solche Folie kann völlig die bekannten, mit lieh, die Folie ebenfalls aus Gold herzustellen, dasSuch a foil can be completely the known, with borrowed, the foil also made of gold, the

Lack festgehaltenen Kunststoffkügelchen ersetzen. Die 5 bei Ausschmelzen der Wachsnachbildung in derReplace the plastic pellets held on by the paint. The 5 when melting out the wax replica in the

Folie wird beispielsweise an den mit Kunststoff zu Gußform verbleibt und sich mit dem eingegossenenFoil, for example, remains on the mold with the plastic and becomes part of the cast

beschichtenden Stellen auf die Wachsnachbildung Gold verbindet.coating areas on the wax replica gold connects.

aufgebracht. Die Wandung der Wachsnachbildung An Hand der Zeichnung soll die Erfindung nachkann also an diesen Stellen entsprechend der Stärke folgend näher erläutert werden. : ^- · : :
der Kunststoffolie geringer sein, oder sie kann sogar io F i g. 1 zeigt einen Querschnitt durch den oberen ganz fortfallen, und besteht die Folie gemäß einer Teil eines Zahnes, der mit einer nach der Erfindung Weiterbildung aus einem verhältnismäßig leicht hergestellten Goldkrone versehen ist; :
schmelzbaren und an den Modellstumpf leicht anleg- Fig. 2 zeigt einen SchnittII-II durch Fig. 1; ■
baren Material wie Kadmium, so kann die Folie zu- Fig:3 entspricht im wesentlichen der Darstellung sammen mit der Wachsnachbildung des Kronenrük- 15 in F i g. 2, zeigt jedoch eine Abwandlung;
kens aus der Gußform für den Goldkronenkörper Fig. 4 zeigt einen Teilschnitt durch Fig. 3 und herausgeschmolzen werden. Es bleiben somit auf der verdeutlicht die mit der erfindungsgemäßen Folie er-Innenwandung der Gußform Vertiefungen entspre- zielbare formschlüssige Verbindung;
chend den Laschen und gleichzeitig Erhöhungen an Fig. 5 zeigt eine andere Ausführungsform einer den Stellen, an denen die Laschen' herausgerückt 20 Folie und . ;.;■;.. werden oder sich Löcher, Ausnehmungen oder Ver- F i g. 6 und 7 zeigen weitere Ausführungsformen tiefungen (Retentionen) in der Folie befinden. Der von Folien, die insbesondere bei stärkeren Foliendikdurch Eingießen von Gold in die Gußform herge- ken zweckmäßig sind. : >
stellte Goldkronenkörper besitzt dann an den mit In Fig. 1 ist der obere Teil eines Zahnes 1 darge-Kunststoff zu beschichtenden Oberflächenteilen 35 stellt, der zu einem Stumpf 2 beschliffen ist, auf den genau die Oberfläche, wie sie durch die Beschaffen- eine Goldkrone 3 aufgesetzt ist. Der der von außen heit der Folie bedingt ist. Bei dem üblicherweise zu sichtbaren Seite des Zahns zugewandte Teil der diesem Zweck verwendeten Gußmaterial handelt es Goldkrone 3 bildet eine dünne Wandung 4, deren äusich um eine sehr harte, zug- und biegefeste Gold- ßere Fläche durch die Form einer bei der Herstelplattenlegierung, die selbst bei kleinsten Retentionen 30 lung verwendeten Folie bestimmt ist. Aus der Oberkeine Formveränderung des Folienprofils garantiert. fläche ragen Laschen 5 heraus, die eine innige form-Da beispielsweise die Laschen in extrem großer schlüssige Verbindung mit einem Mantel 6 aus Menge vorhanden sein können, ergibt sich eine ent- Kunststoff gewährleisten. Der Mantel 6 deckt völlig sprechend gute Verankerung des Kunststoffs an der den von außen sichtbaren Teil des Zahnes 1 ab.
Oberfläche. Da kein Lack verwendet wird, der kleine 35 Fig. 2 zeigt einen Schnitt II-II durch Fig. 1, und Hohlräume bei der Herstellung der Gußform ausfül- es sind deutlich die sich in den Mantel 6 aus Kunstlert kann, ist die formschlüssige Verbindung genau stoff erstreckenden Laschen 5 erkennbar,
so, wie sich das auf Grund der Folie ergibt. Die sich Bei der Herstellung einer in den F i g. 1 und 2 darinsgesamt ergebende Extreme, vor allem formschlüs- gestellten, mit Kunststoff beschichteten Goldkrone sige Haftung läßt es zu, daß die Laschen od. dgl. sich 4° wird zunächst nach der an sich bekannten Methode nur wenig über die Oberfläche der Folie erheben, so eine der Goldkrone 3 entsprechende Wachsnachbildaß die durch die Folie bedingten Unregelmäßigkei- dung hergestellt, und nur anstatt der vorderen Wanten keine wesentliche Änderung der Schichtstärke dung 4 wird eine gut formbare Folie verwendet; dedes aufgebrachten Kunststoffs ergeben und damit ren Querschnittsform sich aus den noch später zu erauch nicht durchscheinen. Hinzu kommt noch, daß 45 läuternden F i g. 4 bis 7 ergibt. Die der Goldkrone 3 beispielsweise die Laschen in so feiner Verteilung, entsprechende Wachsnachbildung wird zusammen vor allem ^vbei Verwendung einer verhältnismäßig mit der anhaftenden Folie durch übliche Methoden dünnen Folie, vorgesehen werden können, daß selbst der Zahntechnik in eine Gußform eingebettet, und dann, wenn die Laschen durchscheinen sollten, die nach Verfestigung der Gußform wird sowohl das durch sie bedingten dunklen Flecken auf der Zahn- 50 Wachs der Wachsnachbildung als auch das Material außenfläche vom Auge nicht mehr im einzelnen un- der Folie, das vorzugsweise Kadmium ist, aus der terschieden werden können, es ergibt sich für das Gußform ausgeschmolzen. Danach wird Gold in die Auge des Betrachters eine im wesentlichen gleichmä- Gußform eingegossen, das dann auch in die Vertießige Tönung. fungen der Gußform dringt, die durch die Laschen Die Folie kann an den mit Kunststoff zu beschich- 55 der verwendeten Folie bestimmt sind. Das Einbrintenden Flächenteilen auf die in der Stärke verringerte gen des Goldes in die verhältnismäßig feinen Vertie-Wandung der Wachsnachbildung aufgebracht wer- fungen für die Laschen wird durch Schleudern der den, es ist aber auch möglich, die gesamte Wandung Gußform unterstützt, wie das an sich üblich ist. Nach der Wachsnachbildung an der mit Kunststoff zu be- Erstarren des Goldes wird die Gußform entfernt und schichtenden Seite wegzulassen und durch die Folie 60 schließlich der Mantel 6 aus Kunststoff aufgebracht, zu ersetzen. In diesem Fall kann die Folie unter Um- Das Aufbringen erfolgt in flüssiger oder doch zuminständen etwas dicker, beispielsweise eine dünne dest plastischer Form und unter Druckanwendung, Platte sein, die auf den Zahnstumpf aufmodelliert so daß der Kunststoff in sämtliche Vertiefungen einwird (bis 0,4 mm). dringt. Nach Erstarren (Polymerisation) des Kunstin vielen Fällen wird es zweckmäßig sein, die Fo- 65 Stoffs erfolgt noch eine Oberflächenbearbeitung des He aus einem verhältnismäßig leicht schmelzbaren Zahnersatzes.upset. The wall of the wax replica The invention is intended to be explained in more detail at these points according to the strength of the drawing. : ^ - ·::
the plastic film be less, or it can even io F i g. 1 shows a cross-section through the upper one, omitted entirely, and the foil consists of a part of a tooth which is provided with a further development according to the invention from a relatively light gold crown; :
fusible and easily applied to the model stump. Fig. 2 shows a section II-II through Fig. 1; ■
3 corresponds essentially to the representation together with the wax replica of the crown back in FIG. 2, but shows a modification;
kens from the mold for the gold crown body Fig. 4 shows a partial section through Fig. 3 and melted out. The form-fitting connection that can be matched to the inner wall of the casting mold by means of the film according to the invention remains clear;
accordingly the tabs and at the same time elevations in Fig. 5 shows another embodiment of the places where the tabs' pushed out 20 film and. ;.; ■; .. are or become holes, recesses or connections. 6 and 7 show further embodiments depressions (retentions) are located in the film. That of foils, which are particularly useful for thick foils by pouring gold into the casting mold. :>
In Fig. 1 the upper part of a tooth 1 is shown-plastic to be coated surface parts 35, which is ground to a stump 2, on which exactly the surface as created by the procuring-a gold crown 3 is put on. The one that depends on the outside of the film. The part of the casting material used for this purpose, which is usually facing the visible side of the tooth, is the gold crown 3 forms a thin wall 4, the outer surface of which is usually a very hard, tensile and flexureproof gold surface due to the shape of a plate alloy, which itself film used for the smallest retentions is determined. No change in shape of the film profile guaranteed from the top. surface, tabs 5 protrude, which ensure an intimate shape-Since, for example, the tabs can be present in an extremely large, coherent connection with a jacket 6 from quantity, there is a de-plastic guarantee. The jacket 6 covers the anchoring of the plastic on the part of the tooth 1 that is visible from the outside, in a completely speaking manner.
Surface. Since no lacquer is used, the small Fig. 2 shows a section II-II through Fig. 1, and cavities in the production of the mold are clear which can be in the jacket 6 from Kunstlert, the form-fitting connection is accurate fabric extending tabs 5 recognizable,
the way it appears on the basis of the slide. In the production of a in the F i g. 1 and 2 resulting overall extremes, especially form-fitting, plastic-coated gold crown bonded adhesion allows the tabs or the like to rise only slightly above the surface of the film according to the method known per se, Thus a wax replica corresponding to the gold crown 3 produced the irregularities caused by the foil, and only instead of the front shrouds no significant change in the layer thickness 4 was a well malleable foil used; dedes the applied plastic and thus ren cross-sectional shape from the later to also not shine through. In addition, 45 purifying F i g. 4 to 7 results. The gold crown 3, for example, the tabs in such a fine distribution, corresponding wax replica can be provided especially ^v when using a relatively thin film with the adhesive film by conventional methods that even the dental technology embedded in a mold, and then, if the flaps should shine through, after the casting mold has solidified, both the dark stains caused by it on the tooth wax of the wax replica and the material on the outside of the eye are no longer individually differentiated from the film, which is preferably cadmium can be, it results for the casting mold melted out. After that, gold is poured into the eye of the beholder in an essentially uniform casting mold, which then also goes into the Vertießige tint. The mold penetrates through the tabs and can be attached to the plastic used to coat the film. The fused-in surface parts on the reduced thickness gene of the gold in the relatively fine wall of the wax replica are applied for the tabs by centrifuging the die, but it is also possible to support the entire wall of the casting mold, as in itself is common. After the wax has been replicated on the gold to be solidified with plastic, the casting mold is removed and the layering side is omitted and the jacket 6 made of plastic is finally applied by the film 60, to be replaced. In this case, the film can be applied in a liquid or at least somewhat thicker, for example a thin, least plastic form and with the application of pressure, a plate that is modeled on the tooth stump so that the plastic is incorporated into all the wells (up to 0, 4 mm). penetrates. After the art has solidified (polymerisation), in many cases it will be expedient for the material to be surface treated from a relatively easily fusible denture.

Material, beispielsweise Kadmium, herzustellen, so F i g. 3 entspricht im wesentlichen der F i g. 2, je-Material, for example cadmium, to produce, see FIG. 3 essentially corresponds to FIG. 2, each

daß das Material der Folie mit der Wachsnachbil- doch ist hier die gesamte vordere Wandung 4 derthat the material of the film with the wax replica is here the entire front wall 4 of the

Goldkrone 3 aus der Folie gebildet, die in diesem Fall unter Umständen etwas dicker sein mag.Gold crown 3 formed from the foil, which in this case may be a little thicker.

F i g. 4 verdeutlicht die innige Verbindung des Kunststoffs des Mantels 6 mit den Laschen 5. Es ist erkennbar, daß der Kunststoff auch in die durch das Herausdrücken der Laschen 5 aus der Folie gebildeten Hohlräume eingedrungen ist. In Fig. 4 bildet der durch die Folie erzeugte Wandungsteil 4 die gesamte Dicke der vorderen Wandung der Goldkrone 3, wie das auch in Fig.3 der Fall ist. Natürlich kann auch ebenso wie in den Fig. 1 und 2 die Folie bei der Herstellung auf eine dünne Wachswandung aufgebracht werden. Fig.4 dient im wesentlichen der Verdeutlichung der Form der verwendeten Folie.F i g. 4 illustrates the intimate connection of the plastic of the jacket 6 with the tabs 5. It is It can be seen that the plastic is also in the formed by pressing the tabs 5 out of the film Has penetrated cavities. In Fig. 4, the wall part 4 produced by the film forms the entire Thickness of the front wall of the gold crown 3, as is also the case in FIG. Of course you can too just as in FIGS. 1 and 2, the film is applied to a thin wax wall during manufacture will. 4 essentially serves to illustrate the shape of the film used.

F i g. 5 zeigt eine andere Ausbildung der Rauhigkeiten in der bei der Herstellung verwendeten Folie. Die Folie 7 ist mit Löchern 8 versehen, die zu Kratern 9 herausgedrückt sind. Im Querschnitt haben diese Krater eine gewisse Ähnlichkeit mit der La-F i g. 5 shows a different formation of the roughness in the film used in manufacture. The film 7 is provided with holes 8 which lead to craters 9 are pushed out. In cross-section, these craters have a certain resemblance to the La-

schenanordnung gemäß F i g. 4, so daß in den Krater eingedrungener Kunststoff eine Art Schwalbenschwanzverbindung bildet. ^l interlocking arrangement according to FIG. 4, so that plastic that has penetrated the crater forms a kind of dovetail joint. ^l

F i g. 6 zeigt die Anordnung schräger Löcher 10 und 11 in einer dünnen Platte 12, die auch eine etwas dickere Folie sein mag. Die Anordnung der Löcher 10 und 11 gewährleistet eine formschlüssige, in etwa auch schwalbenschwanzförmige Verbindung zwischen Oberfläche der Goldkrone und Kunststoffbeschichtung. F i g. 6 shows the arrangement of oblique holes 10 and 11 in a thin plate 12, which also has a somewhat may be thicker film. The arrangement of the holes 10 and 11 ensures a form-fitting, in also a dovetail-shaped connection between the surface of the gold crown and the plastic coating.

In F i g. 7 ist wieder eine dünne Platte 12 dargestellt, jedoch befinden sich darin Löcher 13, deren Durchmesser sich zur einen Seite hin vergrößert. Eine solche dünne Platte oder Folie wird so verwendet, daß der im Querschnitt verringerte Teil der Löcher 13 zum Kunststoff hin gerichtet ist. Der in die Löcher 13 bei der Kunststoffbeschichtung eindringende Kunststoff bildet somit schwalbenschwanzförmige Verbindungen.In Fig. 7 a thin plate 12 is shown again, but there are holes 13 therein, the Diameter increases to one side. Such a thin plate or foil is used so that the reduced cross-section of the holes 13 is directed towards the plastic. The one in the Plastic penetrating holes 13 in the plastic coating thus forms dovetail-shaped Links.

Hierzu 1 Blatt Zeichnungen 1 sheet of drawings

Claims (9)

schrägen Ausnehmungen oder Löchern (10, 11) ⁱ inclined recesses or holes (10, 11) ⁱ Patentansprüche: \ ,. ,,_AA , .Claims: \,. ,, _AA,. ^r 10. Korper nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Folie oder Platte (12) mit ιοί. Verfahren zur Herstellung einer im wesentli- 5 ehern (13) versehen ist, die sich zur einen Seite chen auf der Zahnaußenseite mit einem Kunst- hin erweitern. ^r 10. Body according to claim 6, characterized in that the film or plate (12) with ιοί. Process for the production of a substantially 5 brazen (13) is provided, which widen to one side on the outside of the tooth with an artificial. stoff von dem Aussehen eines natürlichen Zahnes 11. Körper nach einem der vorhergehendenfabric with the appearance of a natural tooth 11. Body according to one of the preceding beschichteten Goldkrone, nach dem zunächst Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Fo-coated gold crown, according to which initially claims, characterized in that the fo eine Wachsnachbildung der Goldkrone herge- lie (4, 7) oder Platte (12) aus Kadmium besteht,a wax replica of the gold crown (4, 7) or plate (12) is made of cadmium, stellt und diese auf der Fläche, auf die später der io 12. Körper nach den Ansprüchen 6 bis 10, da-represents and this on the surface on which the io 12. Body according to claims 6 to 10, there- Kunststoff aufgebracht werden soll, mit Rauhig- durch gekennzeichnet, daß die Folie (4, 7) oderPlastic is to be applied, with Rauhig- characterized in that the film (4, 7) or keiten zur besseren Anhaftung des Kunststoffs Platte (12) aus Gold besteht,
versehen wird, daß dann nach der Wachsnachbildung eine Gußform hergestellt wird, die so weit
erhitzt wird, daß das Wachs aus der Form her- 15for better adhesion of the plastic plate (12) consists of gold,
is provided that then after the wax replica a mold is made that so far
is heated so that the wax comes out of the mold ausfließt und in der Gußform ein der herzustel- flows out and in the mold one of the lenden Goldkrone entsprechender Hohlraum gebildet ist, dadurch gekennzeichnet,
daß die Wachsnachbildung auf der mit Kunststofflumbar gold crown corresponding cavity is formed, characterized in that
that the wax replica on the plastic zu beschichtenden Seite mit einer nach außen 20 Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstel-side to be coated with an outwardly 20 The invention relates to a method for manufacturing frei liegenden Folie (4, 7) versehen wird, deren lung einer im wesentlichen auf der Zahnaußenseiteexposed film (4, 7) is provided, the development of which is essentially on the outside of the tooth außenliegende Fläche mit Rauhigkeiten (5, 9) mit einem Kunststoff von dem Aussehen eines natür-external surface with roughness (5, 9) with a plastic with the appearance of a natural versehen ist, die eine vorzugsweise formschlüssige liehen Zahnes beschichteten Goldkrone, nach demis provided, which a preferably form-fitting borrowed tooth coated gold crown, after Verbindung zwischen dem aufgebrachten Kunst- zunächst eine Wachsnachbildung der Goldkrone her-Connection between the applied art - first a wax replica of the gold crown - stoff und der Oberfläche der Goldkrone (3) ge- 25 gestellt und diese auf der Fläche, auf die später dermaterial and the surface of the gold crown (3) and put this on the surface on which the later währleisten. Kunststoff aufgebracht werden soll, mit Rauhigkeitenensure. Plastic is to be applied with roughness 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch ge- zur besseren Anhaftung des Kunststoffs versehen kennzeichnet, daß die Folie (4, 7) an den mit wird, daß dann nach der Wachsnachbildung eine Kunststoff zu beschichtenden Stellen auf die Gußform hergestellt wird, die so weit erhitzt wird, Wachsnachbildung aufgebracht wird. 30 daß das Wachs aus der Form herausfließt und in der2. The method according to claim 1, thereby provided for better adhesion of the plastic indicates that the film (4, 7) to the with is that then after the wax replica Plastic areas to be coated are produced on the mold, which is heated so far Wax replica is applied. 30 that the wax flows out of the mold and in the 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch ge- Gußform ein der herzustellenden Goldkrone entsprekennzeichnet, daß die Folie (4, 7) vor Herstel- chender Hohlraum gebildet ist.3. The method according to claim 1, characterized in a casting mold corresponding to the gold crown to be produced, that the film (4, 7) is formed before the cavity is produced. lung der Wachsnachbildung auf eine Nachbil- Die Erfindung betrifft außerdem einen Körper zurdevelopment of the wax replica on a replica- The invention also relates to a body for dung des mit der Goldkrone (3) zu versehenden Herstellung einer rauhen Oberfläche einer Goldkronetion of the production of a rough surface of a gold crown to be provided with the gold crown (3) Zahns (1) aufgelegt und aufgeformt wird, und 35 zur besseren Haftung eines auf der Außenseite aufge-Tooth (1) is placed and molded on, and 35 for better adhesion of a on the outside daß dann die Wachsnachbildung in bekannter brachten Kunststoffs von der Farbe eines natürlichenthat then the wax replica in known plastic brought to the color of a natural Weise modelliert wird, so daß die Folie (4, 7) in Zahns,Way is modeled so that the foil (4, 7) in Zahns, die Wachsnachbildung einbezogen ist. Es ist bekannt, Goldkronen mit einem Kunststoffthe wax replica is included. It is known to have gold crowns with a plastic 4. Verfahren nach einem der vorhergehenden von dem Aussehen eines natürlichen Zahns zu beAnsprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Fo- 4° schichten, um so ein gleichmäßiges natürliches Er-He (4, 7) aus einem leicht schmelzbaren Material, scheinungsbild der Zähne zu erreichen (Verblendinsbesondere Kadmium, besteht, und daß das kronen). Der aus Gold bestehende eigentliche Kro-Material der Folie (4, 7) zusammen mit der nenkörper soll die nötige Festigkeit gewährleisten, Wachsnachbildung aus der Gußform für die während der Kunststoff für das gewünschte Ausse-Goldkrone (3) herausgeschmolzen wird. 45 hen sorgt.4. The method according to one of the preceding claims of the appearance of a natural tooth, characterized in that the fo- 4 ° stratify so as to produce a uniform natural Er-He (4, 7) made of an easily fusible material to achieve the appearance of the teeth (especially veneering Cadmium, consists, and that the crown). The actual Kro material made of gold the foil (4, 7) together with the core body should ensure the necessary strength, Wax replica from the mold for the during the plastic for the desired outer gold crown (3) is melted out. 45 hen cares. 5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis Die Goldkrone wird an den Stellen, an denen der 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Folie (4, 7) Kunststoff aufgebracht wird, ausgespart, so daß die aus einem schwer schmelzbaren Metall, insbeson- endgültige äußere Form die des zu ersetzenden Zahdere Gold, besteht, und daß aus der Gußfonn Ie- nes ist. Zur Herstellung des Goldkronenkörpers ist es diglich die Wachsnachbildung ausgeschmolzen 5° bekannt, diesen zunächst in Wachs nachzubilden, wird, so daß das in die Gußform später eingegos- Die Wachsnachbildung wird in hitzefestes Material sene Gold mit der Folie (4,7) verbunden wird. eingebettet, aus dem nach Erhärten das Wachs durch5. The method according to any one of claims 1 to the gold crown is in the places where the 3, characterized in that the film (4, 7) plastic is applied, recessed so that the Made of a metal that is difficult to melt, in particular that of the Zahdere to be replaced Gold, consists, and that from the mold there is one. It is used to manufacture the gold crown body only the wax replica melted 5 ° known to replicate this first in wax, The wax replica is made into heat-resistant material sene gold is connected to the foil (4,7). embedded, from which the wax penetrates after hardening 6. Körper zur Herstellung einer rauhen Ober- Erhitzen der Gußfonn ausgeschmolzen wird. Das fläche einer Goldkrone zur besseren Haftung Wachs läuft dann durch einen Gußkanal heraus,
eines auf der Außenseite aufgebrachten Kunst- 55 Nach Gießen der Goldkrone wird dann der Kunststoffs von der Farbe eines natürlichen Zahns, da- stoff aufgebracht, und schließlich folgt eine Oberflädurch gekennzeichnet, daß der Körper eine chenbearbeitung des gesamten Gold-Kunststoff-Kördünne Platte (12) oder Folie (4, 7) ist, die vorge- pers.6. Body to produce a rough upper heating of the casting mold is melted out. The surface of a gold crown for better adhesion, wax then runs out through a sprue,
55 After the gold crown has been cast, the plastic of the color of a natural tooth is then applied to the material, and finally a surface is followed, characterized by the fact that the body is a surface treatment of the entire gold-plastic grain thin plate (12 ) or film (4, 7), the previous pers. fertigte Rauhigkeiten (5, 9, 10, 11, 13) aufweist. Eine große Schwierigkeit bei diesem bekanntenhas finished roughness (5, 9, 10, 11, 13). A major difficulty with this known 7. Körper nach Anspruch 6, dadurch gekenn- 60 Verfahren besteht darin, den Kunststoff so fest mit zeichnet, daß die Rauhigkeiten aus kleinen, aus dem Goldkronenkörper zu verbinden, daß er auch der Folie herausgedrückten Laschen (5) bestehen. bei großen Kaubeanspruchungen sicher an der GoId-7. Body according to claim 6, characterized in that the method consists in using the plastic as firmly draws that the roughness from small to connect from the gold crown body that he too the tabs (5) pressed out of the film. safe at the gold- 8. Körper nach Anspruch 6, dadurch gekenn- krone festsitzt. Zur Erzielung einer innigen mechanizeichnet, daß die Rauhigkeiten aus kleinen, aus sehen Verbindung zwischen dem Kunststoff und dem der Folie (7) herausgedrückten Kratern (9) mit 65 Goldkronenkörper ist es bereits bekannt, dessen mittleren Löchern (8) bestehen. Wachsnachbildung auf der Oberfläche, die später bei8. Body according to claim 6, characterized in that the crown is firmly seated. To achieve an intimate mechanize drawing, that the roughness from small, see connection between the plastic and the the foil (7) pressed out craters (9) with 65 gold crown body, it is already known whose middle holes (8) exist. Wax replica on the surface, which will be used later for 9. Körper nach Ansprüche, dadurch gekenn- dem Goldkronenkörper mit Kunststoff beschichtet zeichnet, daß die Folie oder die Platte (12) mit werden soll, mit Lack zu bestreichen und auf diesen9. Body according to claims, characterized in that the gold crown body is coated with plastic draws that the film or the plate (12) is to be coated with varnish and on this