DE1564028A1 - Elektrisches Bauelement - Google Patents

Elektrisches Bauelement

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DE1564028A1 DE19661564028 DE1564028A DE1564028A1 DE 1564028 A1 DE1564028 A1 DE 1564028A1 DE 19661564028 DE19661564028 DE 19661564028 DE 1564028 A DE1564028 A DE 1564028A DE 1564028 A1 DE1564028 A1 DE 1564028A1
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein elektronische Bauelemente und insbesondere Kondensatoren.
Neuzeitliche elektronische Festkörperbauelemente werden für gewöhnlich an Schalttafeln angebracht. Bei der Herstellung von Schaltungen dieser Art ist es wünschenswert, Bauelemente zu verwenden, die ohne weiteres für das schnelle automatische Zusammenbauen einschließlich der Handhabung, der Einsetzung und des Lötens verwendbar sind. Die bestehenden Verfahren zum schnellen Zusammenbau erfordern es, daß das Bauelement in der für es bestimmten Stellung an der Schalttafel für das Löten festgehalten wfrd und daß ferner ein kleiner Zwischenraum zwischen der Oberfläche der Schalttafel und dem Bauelement besteht, um die gasförmigen Nebenprodukte des Lötvorganges entweichen zu lassen. Wenngleich die technische Entwicklung eine große Zahl
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Patentanwälte Dipl.-Ing. Martin Licht, Dipl.-Wirtsch.-Ing. Axel Hansmann, Dipl.-Phys. Sebastian Herrmann 8 MÖNCHEN 2, TH ERESI ENSTRASSE 33 · Telefon: 292102 · Telegramm-Adresse: Lipatli/MOnchen
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verschiedener Ausbildungen für Kondensatoren, Widerstände und andere Bauelemente hervorgebracht hat, haben sich wenige als vollständig zufriedenstellend zur Verwendung mit automatischen Einsetz- und Lötmaschinen erwiesen. Die vorliegende Erfindung sieht ein eingekapseltes Bauelement vor, das den Wirkungsgrad der Herstellung, die bestmögliche Verwendung des auf Schalttafeln vorhandenen Platzes und die leichte Handhabung und Lötung während des Zusammenbaus fördert. Die Bauelemente gemäß der vorliegenden Erfindung weisen Füße auf, die an einem Stück an dem Bauelement geformt sind und dazu dienen, das Bauelement während der Einfügung und des Lötens zu stabilisieren und es in einem angemessenen Abstand von der Schalttafel zu halten, um zu gestatten, daß das Lötmittel in die Öffnung der Schalttafel fließt und daß die Lötgase entweichen.
Die vorliegende Erfindung sieht ein elektrisches Bauelement vor, aus dem Leitungen herauslaufen, und das dadurch gekennzeichnet ist, daß es mindestens einen Fuß aufweist, der an dem Bauelement an einer Stelle befestigt ist, die innerhalb der Leitungen liegt, wobei der Fuß dazu dient, das Bauelement an einer Schalttafel zu stabilisieren und es in Abstand von der Schalttafel zu halten, um das Entweichen von Gasen während des Anschlusses der Leitungen durch Lötung zu erleichtern. Das elektrische Bauteil ist vorzugsweise ein eingekapseltes elektrisches Bauteil, bei dem der Fuß in baulicher Einheit mit dem Bauelement geformt ist. Derartige Bauelemente sind besonders nützlich als Kondensator^ Die Drahtleitungen laufen vorzugsweise aus den beiden Enden des elektrischen Bauelements und in derselben radialen Richtung im
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Verhältnis zu der Längsachse des Bauelements heraus. Derartige Bauelemente haben vorzugsweise mehrere Füße. Diese Füße können sich in seitlichem Abstand voneinander befinden oder können sich in axialem Abstand voneinander befinden und in der gleichen Richtung verlaufen wie die Drahtleitungen.
Die elektrischen Bauelemente gemäß der vorliegenden Erfindung sind von einer Ausbildung, durch die sie sich gut für die Verwendung bei der automatischen Herstellung von Schalttafeln eignen. Während des Zusammenbaus der Schalttafel werden die erfindungsgemäDen Bauelemente an der für sie bestimmten Stelle stabil gehalten. Sie sind so ausgebildet, daß sie ein leichtes Entweichen der gasförmigen Nebenprodukte des Lötens und ein be-(juemes Anlöten des Bauelements an der Schalttafel gestatten.
Die Erfindung geht klarer aus der nachfolgenden ausführlichen Beschreibung von Ausführungsbeispielen in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen hervor, in denen
Fig. 1 eine isometrische Ansicht, eines elektrischen Bauelements gemäß der vorliegenden Erfindung ist,
Fig. 2 eine Sei t enaufrißaiisicht des in Fig. 1 gezeigten Bauelements in seiner Stellung auf einer Schalttafel ist,
Fig. 3 eine isometrische Ansicht einer anderen Ausführungsform des erfindungsgeraäßen Bauelementes ist und
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Fig. k eine Endansicht einer dritten Ausführungsform
* des erfindungsgemäßen Bauelementes ist.
Das Bauelement gemäß der vorliegenden Erfindung kann beispielsweise ein in Fig. 1 gezeigter Kondensator iO sein. Dieser Kondensator hätte die übliche innere Ausbildung, wie z. B. Elektrodenwicklungen aus hoch-reiner Aluminiumfolie, die durch eine dielektrische Schicht wie z. B. aus unter der Handelsbezeichnung Mylar bekanntem Kunststoff, in einer Form und Abmessung, durch die der Kondensator sich gut für eine Schalttafel eignet. An den Blattelektroden sind Drahtleitungen 11 angeschweißt oder in anderer geeigneter Weise befestig^ durch die das Bauelement an die Schaltung angeschlossen wird. Der elektrische Arbeitsteil des Kondensators ist ineinem aus Epoxydharz geformten Bauelement 12 eingekapselt, aus dem die Leitungen ii radial in Nähe der Endflächen 13 hervorstehen. Als ein Teil der Epoxydharzkapsel 12 sind zwei Füße lh geformt. Diese Füße 14 sind innerhalb der Leitungen 11 angeordnet, um so den leichten Zugang zu den Leitungen für deren Lötverbindung auf der Schalttafel zu gestatten und die Leitungen für das Entweichen der während des Lötens erzeugten Gase und zum Abwaschen des überschüssigen Schmelzmittels nach dem Löten so frei wie möglich zu legen. In jeder dieser Hinsichten schaffen innerhalb der Leitungen angeordnete Füße erhebliche Vorteile gegenüber Füßen, die außerhalb der Leitungen angebracht sind. In Fig. 2 ist der Kondensator 10 in seiner Stellung auf der Schalttafel 15 dargestellt. Die Leitungen Ii werden in der üblichen Weise durch die entsprechenden
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Löcher in der Schalttafel hindurchgeführt und dann von der Montagemaschine zugeschnitten. Die Füße 14 berühren die Oberfläche der Schalttafel 15 und halten den Kondensator in Abstand und in stabiler Lage gegenüber der Schalttafel 15. Gemäß der Darstellung ist die Oberfläche der Schalttafel 15 flach, ebenso wie die Grundfläche der Füße 14, die mit der Oberfläche der Schalttafel zusammenwirken und dem Bauelement während des Zusammenbaus Stabilität verleihen. Die Füße 14 können auch andere Formen aufweisen, wenn die Schalttafel 15 eine andersartige Oberfläche hat. Das Ziel dieser Anordnung ist jeweils, daß sich die Schalttafel und die Füße gegenseitig ergänzen, um die Stabilität und die Abstandshaltung hervorzurufen. Die Leitungen Ii werden in bekannter Weise an der Schalttafel bei 16 angelötet, wie z. B. durch einen Lötkolben 17 oder durch Tauchlötung. Dadurch, daß sich die Füße 14 des Bauelementes innerhalb der Leitungen 11 befinden, und daß das Bauelement in Abstand von der Oberfläche der Schalttafel gehalten wird, wird ein leichter Zugang zu den Leitungen mit einem Lötwerkzeug, ein freier Fluß des Lötmittels zu den Leitungen und der Schalttafel und das Entweichen der Nebenprodukte des Lötvorganges, wie z. B. Schmelzmittelgase, ermöglicht, und diese werden nicht in der Lötverbindung selbst eingeschlossen, was zu schlechter elektrischer Verbindung sowie zu Beschädigung des Bauelementes führen könnte.
In Fig. 3 ist eine andere Ausführungsform des Bauelementes gemäß der vorliegenden Erfindung veranschaulicht, bei dem nur ein einzelner längsgerichteter Fuß 18 verwendet wird· Diese
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•Ausführungsform ist zwar teurer in der Herstellung wegen der zusätzlichen Formmasse, die für den einzelnen Fuß erforderlich ist, im Gebrauch ist diese Ausführungsform jedoch sehr zufriedenstellend.
In Fig. 4 ist eine weitere Ausführungsform veranschaulicht, bei der ein Paar längsgerichteter Füße 19 verwendet wird.
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Claims (1)

  1. Patentanmeldung: Elektrisches Bauelement
    Patentansprüche
    (l.J Elektrisches Bauelement mit daraus hervorstehenden Leitungen, dadurch gekennzeichnet, daß das Bauelement (10) mindestens einen Fuß (14·) innerhalb der Leitungen (ii) aufweist, der dazu dient, das Bauelement auf einer Schalttafel (15) zu stabilisieren und das Bauelement in Abstand von der Schalttafel zu halten, um das Entweichen von Gasen während des AnIötens der Leitungen zu erleichtern.
    2. Elektrisches Bauelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es ein eingekapseltes elektrisches Bauteil ist,
    3. Elektrisches Bauelement nach den Ansprüchen 1-2, dadurch gekennzeichnet, daß der Fuß (14) in einem Stück als Teil des Bauelementes geformt ist.
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    Patentanwälte Dipl.-Ing. Martin Litht, Dipl.-Wirtsdi.-Ing. Axel Hansmann, Dipl.-Phys. Sebastian Herrmann 8 MÖNCHEN 2, THERESIENSTRASSE S3 · Telefon: »2102 · Telegramm-Adressei Upatli/München
    OppenauerBüro: PATENTANWALT DR. REINHOLD SCHMIDT
    k. Elektrisches Bauelement nach den Ansprüchen 1-3» dadurch gekennzeichnet, daß das elektrische Bauelement ein » Kondensator ist.
    . 5. Elektrisches Bauelement nach den Ansprüchen 1- 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine Drahtleitung (ll) aus dem Bauelement an jedem Ende entlang der Achse des Bauelementes hervorsteht, und daß mehrere Füße an dem Bauelement befestigt sind.
    6. Elektrisches Bauelement nach den Ansprüchen 1- 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Bauelement ein aus Blattwicklungen bestehender eingekapselter Kondensator (1O) ist, der zur Verwendung mit einer Schalttafel (15) vorgesehen ist und an dessen beiden Enden je ein Draht (ll) in der gleichen radialen Richtung im Verhältnis zu der Achse der Blattwicklung hervors teht.
    7. Elektrisches Bauelement nach den Ansprüchen 1- 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Füße (i;t) in seitlichem Abstand voneinander angeordnet sind und in derselben liichtung verlaufen, wie die Leitungen (ll).
    S. Elektrisches Bauelement nach den Ansprüchen 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß die Füße (19) in axialer Richtung in Abstand voneinander angeordnet sind und in derselben Richtung verlaufen wie die Leitungen (ll).
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2942704A1 (de) * 1978-11-16 1980-05-29 Avx Corp Verfahren zur herstellung eines monolithischen kondensators und danach hergestellter kondensator

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