DE1563658A1 - Stromrichtermaschine fuer steuerbare Drehzahlen - Google Patents

Stromrichtermaschine fuer steuerbare Drehzahlen

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DE1563658A1
DE1563658A1 DE19661563658 DE1563658A DE1563658A1 DE 1563658 A1 DE1563658 A1 DE 1563658A1 DE 19661563658 DE19661563658 DE 19661563658 DE 1563658 A DE1563658 A DE 1563658A DE 1563658 A1 DE1563658 A1 DE 1563658A1
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Application number
DE19661563658
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Harz Dr Hermann
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Siemens AG
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Siemens AG
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02PCONTROL OR REGULATION OF ELECTRIC MOTORS, ELECTRIC GENERATORS OR DYNAMO-ELECTRIC CONVERTERS; CONTROLLING TRANSFORMERS, REACTORS OR CHOKE COILS
    • H02P27/00Arrangements or methods for the control of AC motors characterised by the kind of supply voltage
    • H02P27/02Arrangements or methods for the control of AC motors characterised by the kind of supply voltage using supply voltage with constant frequency and variable amplitude

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Control Of Ac Motors In General (AREA)

Description

  • Stromrichtermaschine für steuerbare Drehzahlen Um Wechselstrommaschinen, im besonderen Asynchronmaschinen, mit steuerbaren Drehzahlen zu betreiben, ist es bekannt, ihnen über einen Umrichter mit Gleichotromzwischenkreis und Stromforen steuerbare Frequenzen und Spannungen zuzuführen. Hierfür sind Schaltungen bekannt geworden, bei denen für die Löschung der Stromtore eine gemeinsame Löschvorrichtung (Löschkondensator) vorgesehen ist (vgl. Siemens-Zeitschrift 9963, S. 660/667: Bystron und Pieyer: "Kontaktlose, drehzahlregelbare Umrichtermaschinen für hohe Drehzahlen"). Um auf-höhere Leistungen, bessere Ausnutzung des Umrichters und einfachere Steuersätze zu kommen, verwendet man neuerdings statt der Summenlöschung die Einzellöschung, bei der für die zwei Stromtore je eines Hauptbrückenzweiges ein Löschkondensator vorgesehen ist, der unter wechselnder Umpolung für jedes der beiden zeitlich nacheinander stromführenden Stromtore Einzellöschung ermöglicht (vgl. K. Bystron: "Untersuchungen an einem Zwischenkreis-Umrichter in Brückenschaltung,zur Drehzahlsteuerung von Asynchronmaschinen", DisÜ. Braunschweig 1965). Bei den bekannten Schaltungen dieser Art werden außer den beiden Drehstroirbrücken der Hauptstromtore und der Löschstromtore noch eine Drehotrombrücke mit Freilauf- oder Blindstromgleichrichter benötigt sowie eine der Zahl der Hauptstromtore entsprechende Zahl von Stromviendedrosselspulen.
  • Die vorliegende Erfindung zeigt nun, hie man diese bekannte Schaltung vereinfachen kann, indem die Preilaufglei.chrich terbrücke und die Strormrendedrosselepulen wegfallen. Die Aufgabe der Freilaufgleichrichter wird von den noch stromführenden Hauptetromtoren und die der Strowjendedroneelepulen für die Umladung der Löschkondensatoren von der jeweils stromwendenden Phase übernommen. Auf diese Weise gelingt es unter Mitwirkung der Löschkondensatoren, die freiilrerdende magnetische Feldenergie der stromciendenden Phase an eine der noch stromführenden Nachberphasen weiterzugeben, deren Strom außerdem noch im Zunehmen begriffen ist, so daß die freiwerdende Energie auf natürliche Weise untergebracht werden kann.
    >;er Erfindungsgedanke soll an Hand einiger Ausführungsbei-
    :;r@ ele näher erläutert vierden.
    In hig. 1 bezeichnet 1 einen Drehstrommotor mit den drei
    St:änderphasen 2, '>, 4 und dem Kurzschlußläufer 5. Der Motor
    %eir-d über eine Stroaitorbrücke, bestellend z.B. aus den Siliziurr.-
    otrorritoi-en 6,7,8,9,10,11,aua einer Gleichstromquelle mit dem
    Pluspol 12 und deal Nimuspol 13 so gespeist, daß in ihm ein
    Drctlfeld entsteht. Die Gleichstror<iquelle wird über die Strom-
    richterbrücke 14- aus dem Drehotromnetz 15 gespeist. Der Gleich-
    Strom wird durch die beiden Drosselspulen 16, 17 und den
    Kondensator 18 geglättet. Außer der Hauptstromtorbrücke 6 - 11
    irrt noch eine ZUsch-Stromtorbrücke, bestellend aus den Strom-
    ,Loren 19, 20, 21, 22, 23, 24, vorhanden, und außerdem sind die
    einander zugeordneten Zweige der-beiden Brücken durch I,ösc
    kondensatoren 25, 26, 27 und gegebenenfalls durch Zusatz-
    drosselspulen 28, 29, 30 überbrückt. Die beiden Stromtorbrücken
    sind an die Gleichstromquelle 12, 13 angeschlossen.
    iie Anord;zung wirkt folgendermaßen: Die Stromtore 7, 9 und 11
    -:-J en gcüffnet, die anderen alle geschlossen. Demgemäß führen
    Phase 2 den vollen, die Phasen 3 und 4 den halben Strom.
    :--ei der obere Belag de; Kondensators 25 positiv, der
    untere negativ geladen, was z.B. dadurch bewirkt wird, daß vor
    (jer Inbetriebnahme des Motors die Stromtore 9 und 19 freigegeben
    und dann wieder gesperrt werden. In der gleichen ''-'eise ist der
    Kondensator 2? durch Öffnen der Stromtore 11 und 21 aufgeladen, während der Kondensator 26 durch die Stromtore 10 und.20 entgegengesetzt gepolt ist. Der Strom 1 4 in der Phase 4 soll nun gelöscht vierden, so da. nur noch die Durchflutungen der beiden Phasen 2 und 3 vorhanden sein sollen. Zu diesem Zvieck wird das Löschstromtor 22 freigegeben. Der Strom IC bringt zunächst als Strom IC I den Strom I4 im Stromtor 9 zum Erlöschen, wobei die gegebenenfalls erforderliche Zusatzdrosselspule 28 ein zu schnelles Löschen des Stromes im Stromtor 9 verhindert. Da der Strom 1 4 aber aus der Vlicklung 4 nicht sofort verschwinden kann - er muß kurzzeitig als eingeprägter Strom gelten - wird er vom Kondensator 25 als Strom IC II (gestrichelt angedeutet) übernommen und über 22, 11, 3, 4, 28, 25 vieitergeführt. Der Kondensator 25 ist dazu ohne vieiteres in der Lage, da er zum völligen Löschen des Stromtores 9 mindestens einen Strom von der Größe von 1 4 führen muß. In der Wicklung 3 wirkt der Kondensatorstrom IC II dem Strom 1 3 entgegen, der Gesamtstrom muß aber .in dieser Vicklung wegen des mit ihn verketteten Flusses zunächst erhalten bleiben. Der Strom 1 3 wächst daher sprunghaft auf den doppelten Werkt I3 an, so daß nach Abzug von IC II der bisherige Strom 1 3 und der mit ihm verkettete Fluß einschließlich Streufluß bestehen bleiben. Im ersten Augenblick sind daher die StrUme und Flüsse in den Ericklungen des Motors unverändert. Dies ist in Fig. 1a für die Wicklung 3 dargestellt. Der verdoppelte Strom 13 wird durch den Strom IC II auf den vorherigen Wert 1 3 zurückgeführt. In dem Mr:ße, in dem nun die positive Ladung vom oberen Belag -des Kondensators 25 abfließt und der noch viciterfließende Strom IG II bzw:.I4 den Kondensator umladet, wird I4 schließlich zu Null, und das Löschstromtor 22 erhält viieder Sperrwirkung.
  • Da. das Hauptstromtor 9 schon vorher gesperrt wurde, ist der Kondensator 25 mit entgegengesetzter Polarität löschbereit, um zu einem späteren Leitpunkt das dann stromführende Stromtor 6 zu löschen. Da der Kondensator 25 vom Belastungsstrom geladen und umgeladen "wird, ist seine Löschvirkung stromabhängig, wie es auch sein soll.
  • Im gleichen Maße, in dem der Strom 1 4 in der flieklung 4 abnimmt und schließlich zu Null wird, nimmt der Strom I3. in der Wicklung 3 zu, bis er schließlich gleich dem Strom 12 wird. Die in der Wicklung, 4 nach dem Löschen des Stromtores 9 freigevrordene magnetische-Energie ist über den Kondensator 25 der Wicklung 3 zugeführt worden, die nach dem Anwachsen des Stromes 1 3 mit einem entsprechend größeren Fluß Streufluß verkettet ist. Gleichzeitig wird dabei der Löschkondensator 25 belastungsstromabhängig umgeladen. Man kann sich das Nullwerden des Stromes 14 auch so erklären, daß nach der Löschen des Stromtores 9 die Phase 4 des Motors in dem Stror, kreis 12, 7, 2, 4, 28, 25, 22, 13 liegt, die Phase 3 dagegen in dem Stromkreis 12, 7, 2, 3, 11, 13. Während also der Strom 1 3 - von der Spannung zwischen 12 und 13 getrieben - außer in den Phasen 2 und 3 in seinem Stromkreis keine weiteren Widerstände und Gegenspannungen vorfindet und frei abfließen kann, stößt der Strom 1 4 in seinem Stromkreis auf die vjachsende Gegenspannung des Kondensators 25, die ihn schließlich zu Null werden läßt. , Soll eine, der ctromtore der linken Hauptbrückenhölfte gelöscht vierden, so verläuft der Löschvorgang in gleicher Weise. Die Stromtore 6, 7, 11 seien z.H. geöffnet, so daß 1 3 den vollen Stromwert und 1 2 und 1 4 den halben Wert haben und es soll bei Linkslauf das Stromtor 7 gelöscht vierden. Durch Freigabe des Lösehstromtores 20 wird zunächst das Stromtor 7 gelöscht und 12 fließt dann weiter über die Phase 4 (Strom 1 4 fließt jetzt entgegengesetzt wie in Pig. 1)über 6, 20, 26, 29, 2, und die Phase 2 gibt dabei ihre Feldenergie an die einen zunehmenden Strom führende Phase 4 ab. Der Strom Ig kann auch auf 1'ieg 2, 3, 11 , 13, 12', 20, 26, 29 Weiterfließen, Zoobei er infolge der wachsenden Gegenspannung des Kondensators 26 schnell auf Null abnimmt, wonach 20 viieder gesperrt werden kann.
  • Hei den bisherigen Schaltungen wurde die freivierdende magnetische Energie einer oder mehreren besonderen Stromviendedrosselspulen zugeführt und dann zur Umpolung des oder der Löschkondensatoren verwendet.
  • Nach dem S tromloswerden der Wicklung 4 kann bei Linkslauf das Stromtor 6 etwa 60o später gezündet vierden, worauf dann das Stromtor 7 gelöscht wird usw. iyl:in kann nun die drei Zusatzdrosselspulen 28, 29, 30 aus dem KI-cis der Löschkondensatoren herausnehmen und statt ihrer eine `;eiaeirisarae@ Drosselspule in den Gleichstromkreis zwischen Haupt- und Li-schstromtorbrücke legen. Man kommt dann mit zwei Wicklungen aus, die man auf einem gemeinsamen magnetischen Kreis so unterbringt, daß sich die Gleichstromdurchflutungen aufheben. In rig. 2 ist dies durchgeführt. Anstelle der drei Drosselspulen 2£3, 29, 30 von rig. 1 ist hier eine einzige Drosselspule 32 mit zwei Wicklungen 32, 33 vorhanden. Die Wicklungen sind gleichsinnig auf einem gemeinsamen magnetischen Kreis z.B. auf dem Mittelschenkel eines Mantelumspannerkerns angeordnet'. Tie Wicklung 32 wird von dem von der Plus-Klemme 12 kommenden S--rom I von oben nach unten durchflossen, die 1'licklung 33 von dem zur Minus-Klemme 13 zurückfließenden Strom I -ion unten' nach oben. Bei gleicher Windungszahl heben sich demnach beide Durchflutungen auf. Wird nun das-Zöschstromtor 22 zur Löst. des Stromtores 9 freigegeben, so muß der Löschstrom über die Wicklung 33 fließen. In der Vlicklung 33 war vor der Freigabe des Löschstronrtores 22 die Eurchflutung entgegengesetzt gleich der del, VYicklung 32. In dem Maße, in dem der Löschstrom in der Wicklung 33, von oben nach unten fließend, zunimmt, wird die Durchflutung dieser Vlicklung kleiner als die von 32, so :a:.- ;,ich in der Drosselspule 31 ein Fluß ausbilden kann, der Q_ine zu große Änderungsgeschwindigkeit des Stromes im Strorr.-tor 9 verhindert. Die Drosselspule 31.erhält dafür zweckmäßig einen Luftspalt. Die Wicklung 33 begrenzt den Stromanstieg Für alle S trorntore auf der rechten Seite der beiden Brücken, die Wicklung 32 desgleichen auf der linken Seite. Man erreicht dadurch den besonderen Vorteil, daß der Strom der stromwendenden Phase z.B. der Phase 4 nach dem Löschen den Stromtores 9 sofort über den Kondensator 25 und das Stromtor 22 zurück zur Klemme 13 weiter fließen kann, bin die steigende Gegenspannung des umgepolten Kondensators den Strom 14 zun Erlöschen brirgt. Bei der Schaltung nach Fig. 1 viar hierbei die Zusatzdrosselspule 2£i störend.
  • Tig. 3 zeigt den Erfindungsgedanken angeviendet auf einen fünfphasig gespeisten Motor. Der Motor 1 kann dabei ebenso tvic in Fig. 2 eine geschlossene Wicklung huben, die fünfphasig angezapft ist. Dementsprechend bestehen Haupt- und Lönchstromtorbrücken aus je zehn Stromtoren mit 5 Brückenzweigen. Zwischen den beiden Brüchen liegen die Löschkondensatoren. Die Zusatzdrosselspule 31 zur Begrenzung der Stromänderungsgeachlrindigkeit ist vrieder zwischen die beiden Brücken geschaltet.
  • Statt mit einem Kurzschlußläufer kann man den Motor auch mit einem einachsig kurzgeschlossenen Läufer ausführen und als Repulsion-Motor,betreiben. Die Stromtore müssen dann aber, viie dies bereits bekannt ist, von einer mit der Welle des Motors gekuppelten Vorrichtung gesteuert werden, damit der eingestellte Winkel zwischen Läuferdurchflutung und Ständerdurchflutung erhalten bleibt. Man kann im Läufer des Motors auch eine mit Gleichstrom erregte Wicklung unterbringen und den Läufer ebenfalls mit einer auf der Welle angebrachten Steuer-Vorrichtung versehen, rodurch er das Verhalten eines Gleichstrommotors erhält. Fig. 4 zeigt eine solche Anordnung zum Betreiben von zwei derartigen Motoren 1 und 1a -an einer Arbeitsmaschine, bei einem 'ahrzeug usw. Die beiden Erregerwicklungen 34 und 34a vrerden in Parallelschaltung in bekannter Weise über ein mit Löschvorrichtung arbeitendes Stromtor 35 und eine Freilauf zelle 36 steuerbar erregt. Die Ständerwicklungen zierden mit je einer Stromtoranordnung vrie in Fig. 2 mit Drehstrom steuerbarer Frequenz und Spannung gespeist. Steuert man die Erregung abhängig vom Belastungsstrom, so kann man bei den Motoren Hauptntromverhalten erzielen. Polt man die-Anschlüsse der Gleichrichterbrücken zum Gleichstromnetz um und gibt alle Hauptstromtore frei, so kann man generatorisch auf das Netz zurückarbeiten und bremsen.
  • Bei den bisherigen Ausführungsbeispielen war angenommen vaorden, daß die der Stromrichtermaschine zugeführte Spannung etwa verhältnisgleich der Drehzahl gesteuert wurde. Eine Ausnahme ist bei dem Betrieb der Maschine als Repulsionmotor möglich, die auch mit gleichbleibender Spannung gspeist irerden kann.-r4an kann die Stromriehtermaschine aber-auch aus einer Gleichstromquelle konstanter Spannung im Pulsbetrieb fahren. Dies ist in fig. 4 angedeutet. Die Klemmen 12, 13 der Umrichtermaschine vierden aus einem Gleichstromnetz 37, 38 konstanter Spannung.-mittels eines löschbaren Stromtores 39 und einer Freilauf-Zelle 4.0 mit Stromimpulsen gespeist. Die beiden Brücken mit den Haupt- und Löschstromtoren schalten dann die VYicklungsachsen der Motoren 1 und 1a entsprechend der gewünschten Drehzahl weiter.

Claims (12)

  1. Patentansprüche Stromrichtermaschine für steuerbare Drehzahlen, bestehend aus einer Mehrphasenmaschine mit in Stern geschalteter oder geschlossener Wicklung, deren Wicklungsklemmen über eine z.B. aus Halbleiterstromtoren bestehende Mehrphasen-Stromrichter-Brücke aus einer Gleichstromquelle unter Verwendung einer Löscheinrichtung gespeist werden, dadurch gekennzeichnet, daß außer der Hauptstromrichterbrücke nur noch eine Löschstromrichterbrücke von gleicher Zweigzahl vrie die Hauptstromrichterbrücke vorhanden ist und daß zwischen die Mittelpunkte eines jeden Zvieiges der Huuptstromrichterbrücke und des zugeordneten Zweiges der Löschstromrichterbrücke ein Kondensator geschaltet ist.,
  2. 2. Stromrichtermaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel vorgesehen sind, um die Änderungsgeschwindigkeit des Löschstroms zu begrenzen.
  3. 3. S tromrichtcrmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in Reihe mit den Kondensatoren Prosselspulen geschaltet sind.
  4. 4. Stromrichtermaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den beiden Brücken eine Prosselspule mit zwei Wicklungen gleicher Windungszahl und entgegengesetzter Durch-
    flutung eingeschaltet ist und daß die eine Wicklung in die zum Pluspol, die andere in die zum Minuspol der Gleichstromquelle führende Zeitung eingeschaltet ist. .
  5. 5. Stromrichtermaschine nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Xtehrphasenmaschine als Induktionsmaschine ausgeführt ist, der Steuerfrequenz und Spannung vorgegeben werden.
  6. 6. Stromrichtermaschine nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Mehrphasenmaschine im Läufer eine einachsig kurzgeschlossene Wicklung hat und als Repulsionmotor betrieben wird.
  7. 7. Stromrichtermtischine nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Mehrphasenmaschine im Läufer eine mit Gleichstrom gespeiste Erregerwicklung hat. B.
  8. Stromrichtermaschine nach Anspruch 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel zwischen Ständer- und Läuferdurchflutung durch eine mit dem Läufer gekuppelte Steuereinrichtung eingestellt und gehalten wird.
  9. 9. Stromrichtermaschine nach Anspruch 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß parallel zur Erregerwicklung ein Freilaufgleichrichter liegt und daß der Erregerstrom durch ein mit Löschvorrichtung arbeitendes Stromtor stellbar ist.
  10. 10. Stromrichtermaschine nach Anspruch 1bis.9, dadurch gekennzeichnet, daß der Betrag der den beiden Stromrichterbrücken zugeführten Gleichspannung entsprechend der Drehzahl gesteuert wird.
  11. 11. Stromrichtermaschine nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die den beiden Stromrichterbrücken zugeführte Gleichspannung gepulst wird:
  12. 12. Die Anwendung von Stromriehtermaschinen nach Anspruch 7 bis 11 für Antriebe mit vorzugsweise Hauptstromverhalten, z.B. bei Fahrzeugen besonders unter Verwendung mehrerer Maschinen, deren Erregerwicklungen parallel oder in Reihe geschaltet sind und einzeln oder gemeinsam gesteuert, im besonderen gepulst vier den.
DE19661563658 1966-01-28 1966-01-28 Stromrichtermaschine fuer steuerbare Drehzahlen Pending DE1563658A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2835933A1 (de) * 1978-08-17 1980-02-28 Smolensk Mo Energet Inst Abhaengiger kompensations-stromrichter und verfahren zur selbstfuehrung und sperrung seiner ventile

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2835933A1 (de) * 1978-08-17 1980-02-28 Smolensk Mo Energet Inst Abhaengiger kompensations-stromrichter und verfahren zur selbstfuehrung und sperrung seiner ventile

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