DE1563080A1 - Staenderwickelmaschine zum Einlegen der Spulen in die Staender elektrischer Maschinen,vorzugsweise fuer Polringmotoren - Google Patents

Staenderwickelmaschine zum Einlegen der Spulen in die Staender elektrischer Maschinen,vorzugsweise fuer Polringmotoren

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Publication number
DE1563080A1
DE1563080A1 DE19661563080 DE1563080A DE1563080A1 DE 1563080 A1 DE1563080 A1 DE 1563080A1 DE 19661563080 DE19661563080 DE 19661563080 DE 1563080 A DE1563080 A DE 1563080A DE 1563080 A1 DE1563080 A1 DE 1563080A1
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DE
Germany
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winding
wire
stand
wire guide
guide elements
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Application number
DE19661563080
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English (en)
Inventor
Manfred Matthias
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Elektromat VEB
Original Assignee
Elektromat VEB
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K15/00Methods or apparatus specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining or repairing of dynamo-electric machines
    • H02K15/08Forming windings by laying conductors into or around core parts
    • H02K15/095Forming windings by laying conductors into or around core parts by laying conductors around salient poles
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K15/00Methods or apparatus specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining or repairing of dynamo-electric machines
    • H02K15/08Forming windings by laying conductors into or around core parts
    • H02K15/085Forming windings by laying conductors into or around core parts by laying conductors into slotted stators

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Manufacture Of Motors, Generators (AREA)

Description

  • Ständerwickelmaschine zum Einlegen der Spulen in die Ständer elektrischer Maschinen: vorzugsweise für Polringmotoren Die Erfindung betrifft eine Ständerwickelmaschine zum Einlegen der Spulen in die Ständer elektrischer Maschinen, vorzugsweise Polringmotoren, mit einem in Richtung seiner Längsachse hin- und herbewegbaren Drahtführungseemente aufweisenden Wickelarm Es sind Ständerwickelmaschinen bekanat5 b@::@" denen 14.as Einlegen der Spulen in die Ständer elektrischor Maechiner mittels eines in seiner Längsrichtung hin- härbewegbaren und in seiner Achse drehbaren Weiterhin sind Ständerwickelmaschinen bekannt, bei derer der Wickelarm nur eine ir, seiner häugarichti;zg .NirzA. ,,n14 Nerbewegung ausführt und die notwendige Drehbaw-r;zu,- zurr Wickelschrittverstell=ang durch den Ständer erfolgte
    In beiden fällen ist ein kompliziertee Getriebe erfurder--
    lach, um die hin- und. hergehende Bewegung und, eie Drehbe-
    wegung genau aufeirander abzustimmen,
    Um die Nutisolation zu z7,oh?it#.7(3:o und
    in die Nut--en der Ständer einlegen z u 1. ,.:f Ine;::.
    die Ständer mit fia@'.ags`nrimer az.Y,ge . tet: ,
    den traf t s Galilas a:, in ä. l e
    Zwe01,. eN'@
    1..5d. I.' i @. h"_ u A14Ai.-.'"- ,.
    Der Erfindung liegt die Äufgabe zugrundes eine Ständerwickelmaschine zu schaffen, die nur einen in seiner Längsachse hin- und herbewegbaren mit Drahtführungselementen ausgerüsteten Wickelarm aufweist und bei der die zur Schrittverstellung notwendige Drehbewegung des Wickelarmes b$w. Relativbewegung zwischen den mit Wicklungsformen ausgerüsteten Ständer und dem Wickelarm ohne kom- plizierte Getriebeelemente erzielt wird, Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreichte daB der Wickelarm ein elastisch mit diesem verbundenes schwenkbares durch eine Steuerkurve steuerbares und um den Wicklungsformer führbares Vorderteil aufweistg welches die Drahtführungselemente trägt.
  • Letztere sind in an sich bekanaterweise als Drahtdüsen ausgebildet. Um größere Reibungen zu vermeiden ist es zweckmäBigt die Drahtführungselemente als Wälzlager auszubildeng.die mit eingesetzten Drahtdüsen ausge- stattet sind. Vorzugsweise ist das Vorderteil des Wickelarmes in porm einer rückfedernden Biegefeder und der Wicklungsformer gleichzeitig als Steuerkurve ausgebil- det, an deren Steuerkontur.die Drahtführungselmente gleiten oder rollen können, Nach einem weiteren erfindungsgemäßen Merkmal ist das die .Drahtführungselenente tragende Vorderteil des Wickelarmes durch eine axial in demselben angeordnete Dreckfader abgestützt und als Steuerkurven sind zwei s»ätsliehe verstell- und feststellbare $urwnteile vorgesehen$ die bei der Kin- und äerbewegang des Wiokelarmes mit einen an den Vorderteil angeordneten Rollenkörper in Wirkungsyerbindung steht;
    Die Erfindung ist an Hand eines Ausführungabeispieles
    in der beiliegenden Zeichnung näher erläutert.
    Es zeigen:
    Fig. 1 einen in die Bohrung eines Ständers
    eingreifenden Wickelarm, mit einem Drdht-
    führungselemente tragenden Vorderteil
    welches als Blattfeder ausgebildet ist;
    Fig. 2 eine Draufsicht gemäß Nig. 1, zum Teil
    im Schnitt dargestellt;
    Fig. 3 einen Schnitt A - 1, gemäß Nig. 1;
    Fig. 4 die Ausbildung des Wickelarmvorderteiles
    in einer zweiten Variante;
    Fig. 5 eine Draufsicht gemäß Fig. 4;
    Fig. 6 das Vorderteil des Wickelarmes mit einer
    gesonderten Steuerkurve;
    Fig. 7 eine Draufsicht gemäß Pig. 1.
    Mit 1 ist ein @n seiner Längsachse hin- und herbewegbarer
    mit einem Ansatz 2 versehener Wickelambezeichnet. Dieser
    Ansatz 2 weint eine, das Vorderteil den Wickelarmes bil-
    dende Blattfeder 3 auf, die eine Drahtumlenkrolle 4 und
    ein mit Drahtdüsen 6 ausgestattetes Drahtführungselemmeent
    5 besitzt. Letzteres gleitet an einer Steuerkontur 7
    eines Wioklungsformers 8 entlang, der in Enten 9 eines
    Ständere 10 kraftschlüssig eingesetzt ist, üs die Gleit-
    reibung zwischen Drahtführungselement 5 und der Steuerkon-
    tur 7 bei größeren Stäniäern zu verringern, ist es vor-
    teilhaft, als Drahtfüärungselement 5 Wälzlager mit ein-
    gesetzten Drahtdüsen 6 zu verwenden,
    Die 'Nuten 9 sind mit 'Nutisolationen 11 versehen. Die
    Drahtumlenkrolle 4 ist durch ein Verbindungselement 12
    drehbar und das Drahtführungselement 5 auswechselbar
    an der Blattfeder 3 angeordnet, für das Bewickeln von
    anderen $tändertypen läßt sich das Vorderteil des
    Wickelarmes 1 in einfacher Art und Weine auswechseln,
    Se ist auch möglich, wie aus Fig. 4 ersichtlich ist,
    anstelle der Blattfeder 3 ein Rohr 15 als Vorderteil
    des Wickelarmen 1 zu verwenden. Das Rohr 15 ist Mitteln
    eines Bolzens 16 in einem gabelartigen Ansatz 2' in
    Lagern 1? schwenkbar gelagert. Zwei Druckfedern 18-
    stützen sich zwischen zwei Stellschrauben 19 und dem
    Rohr 15 ab. Mittels eines Stiftes 269 der im Rohr 15
    befestigt ist und mit seinen Enden die Druckfedern 18
    aufnimmt# wird ein.Weggleiten der Druckfedern 18 am
    Rohr 15 verhindert. Die Drahtumlenkrolle 4 ist in diesem
    Fall in einer Ausnehmung im Rohr 15 gelagert.
    Wie der Zeichnung entnommen werden kann, ist das Draht-
    führungselement 5 mit zwei Drahtdüsen 6 ausgestattet,
    so daB gleichzeitig zwei Drähte 14 in die 'Nuten 9 den
    Ständern 10 eingelegt werden könnene
    Die Funktion ist folgendet
    Der Wickelart 1 wird mittels eines geeigneten in der
    Zeichnung nicht dargestellten Antriebes in den Pfeil-
    richtungen A - D hin- und herbewegt, Bei dieser Zewe-
    gung führt die IlalWeder 3 bsw, das Rohr 15 ein
    8ohwsatbeweguag tr. an** Die Mattfeder 3 oder äse Rohr .
    15 hat das leatrebn immer ix der g'nllag. zu verbleiben,
    Dadurch Wird das Drahtführungselement 5 immer an die
    Steuerkontur ? angedrückt und umfährt somit den Wick-
    lungsformer 8 in den Pfeilrichtungen C - D, so daß ein
    durch die Drahtdüse 6 geführter Draht 14 in die Nuten 9
    des Ständers 10 eingebracht werden kann. Da die Draht-
    umsteckrolle 4 die Schwenkbewegung U der Blattfeder 3
    oder des Rohres 15 mit ausfiilLrt" wird der von einer in
    d.er Zeichnung nicht dargestellter Vorratsrolle abge-
    zcgene und über die Draht'iyleolle 4 geführte Dreht f°
    beim Verlegen nicht verdrillt.
    Weiterhin ist es auch möglichy die Schwenkbewegung 04
    des Rohres 15 mittels gesonderte--teuerl@@zr@r°e@ zu. er-
    reichen. Wie aus den Fig. 8 un9 enGne r=bar ud.
    zwei Kurventeile 20 an dez. i r
    JI-'t._ ""°`! .:.
    yNB.@,.ä.e1: Maschinengeste` ..:., ,..?ö 'len
    vz mit 6.e15 see.igneter
    I.d festeteI%Zar
    4f°.
    'alle eine Welle 22 geiagsirt, z@a.«. der Ar
    körger 21 drehbar angeordnet i.-zt irk Längsrichturg des
    kugelig. gestaltetem
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Claims (1)

  1. ? a t e n t a n s p r ü o h e 1. Ständerwickelmaschine zum Einlegen der Spulen in die Ständer elektrischer Maschinen, vorzugsweise für Pol. ringmotoren, mit einem in Richtung seiner Längsachse hin- und herbewegbaren Drahtführungselemente aufweisen- den Wickelern, der den Draht an wenigstens einen in die Bohrung des Ständers eingebrachten und kraft- schlüssig mit diesem verbundenen Wicklungsformer ab- gibt, von dem er bei Richtungsänderung der Wickel- arabewegung zum Zweck der Spulenkopfbildung absprin- gen kann, dadurch gekennzeichnet, daß der Wickelarm (1) ein elastisch mit diesem verbundenes schwenkba- res durch eine Steuerkurve steuerbares und um den. Wicklungsformer (8) führbares Vorderteil aufweist, welches die Drahtführungselemente (5) trägt, 2. Ständerwickelmaaohine nach Anspruch 1, dadurch ge- kennzeichnet, daß als Drahtführungselement (5) in an sich bekannterweise Drahtdüsen (6) vorgesehen sind, (3s Stäaderwiakelmasohine nach Anspruch 1, äadurvh g4## kezazeiohaet, daß als Drahtführuagselement (5) im WalzIagern eing*setzte Drahtdüsen (6) vorgesehen-
    5. Ständerwickelmaschine nach Anspruch 1 bis 3! dadurch gekennzeichnet, daB das die Drahtführungselemente (5) tragende Vorderteil des Wickelarmee (1) durch eine axial in demselben angeordnete Druckfeder (13) abgestützt ist und als Steuerkur- ve zwei zusätzliche verstell- und feststellbare Kurventeile (20) vorgesehen sindp die bei der Hin- und Nerbewegung des Wickelarmes (1) mit einem an dem Vorderteil angeordneten Rollenkörper (21) in Wirkungaverbtndung steht, 4. Ständerwickelmaschine nach .Anspruch 1 bis 39 dadurch gekennzeichnet9 daß das die Drahtführungselemente (5) tragende Vorderteil des Wickelarmee in form einer rückfedernden Biegefeder (3) und der Wicklungsformer (8) gleichzeitig als Steuerkurve ausgebildet sind, an deren Steuerkonturen (?).die Drahtführungselemente (5) gleiten oder rollen. Verwendete Bezugszeichen für die Patentanmeldung: Ständerwickelmaschine zum Einlegen der Spulen in die Ständer elektrischer Maschinen, vorzugsweise für Polringmotoren 1 Wickelarm 2 Ansatz 2' gabelartiger Ansatz 3 Blattfeder 4 Drahtumlenkrolle 5 Drahtfiihrungselement 6 Drahtdüse Steuerkontur 8 Wicklungsformer 9 Nut 1 0 Ständer 11 Nutisolation 12 Verbindungselement 13; 18 Druckfeder 14 Draht 15 Rohr 16 Bolzen 1 ? Iager 19 Stellschraube 20 Kurventeile 21 Rollenkörper 22 Welle 23 kugelig gestaltetes Ende 24 Kugel 26 Stift 25 luaaebmmg
DE19661563080 1966-11-25 1966-11-25 Staenderwickelmaschine zum Einlegen der Spulen in die Staender elektrischer Maschinen,vorzugsweise fuer Polringmotoren Pending DE1563080A1 (de)

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DEV0032424 1966-11-25

Publications (1)

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DE1563080A1 true DE1563080A1 (de) 1970-05-21

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19661563080 Pending DE1563080A1 (de) 1966-11-25 1966-11-25 Staenderwickelmaschine zum Einlegen der Spulen in die Staender elektrischer Maschinen,vorzugsweise fuer Polringmotoren

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DE (1) DE1563080A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3328403A1 (de) * 1982-08-07 1984-02-16 Hitachi Koki Co., Ltd., Tokyo Vorrichtung zum spulenwickeln bei elektrischen maschinen

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3328403A1 (de) * 1982-08-07 1984-02-16 Hitachi Koki Co., Ltd., Tokyo Vorrichtung zum spulenwickeln bei elektrischen maschinen

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