DE1559112A1 - Selbsttragendes aufblasbares Zelt - Google Patents

Selbsttragendes aufblasbares Zelt

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DE1559112A1
DE1559112A1 DE19651559112 DE1559112A DE1559112A1 DE 1559112 A1 DE1559112 A1 DE 1559112A1 DE 19651559112 DE19651559112 DE 19651559112 DE 1559112 A DE1559112 A DE 1559112A DE 1559112 A1 DE1559112 A1 DE 1559112A1
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Germany
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fabric
connecting lines
inflatable
walls
inflatable tent
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DE19651559112
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Fischer William Hermann
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Air Inflatable Products Corp
Original Assignee
Air Inflatable Products Corp
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H15/00Tents or canopies, in general
    • E04H15/20Tents or canopies, in general inflatable, e.g. shaped, strengthened or supported by fluid pressure
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    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
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    • E04H15/20Tents or canopies, in general inflatable, e.g. shaped, strengthened or supported by fluid pressure
    • E04H2015/202Tents or canopies, in general inflatable, e.g. shaped, strengthened or supported by fluid pressure with inflatable panels, without inflatable tubular framework
    • E04H2015/205Tents or canopies, in general inflatable, e.g. shaped, strengthened or supported by fluid pressure with inflatable panels, without inflatable tubular framework made from two sheets with intermediate spacer means

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
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  • Fluid Mechanics (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Tents Or Canopies (AREA)

Description

  • . Selbsttragendes aufblaobares Zeit Die Erfindung bezieht -sich auf selbsttragende Zelte, die sich durch Aufblasen an.Ort und Stelle schnell aufbauen lassen.
  • Bekannte vorgefertigte" aufblaobare Behelfsbauten.wie beispielsweise "Matratzentürme" (radame) fÜr-Radar-'- oder Fernmeldeantennen.sind'schwer aufzubauen und bereiten ernst-:hafte Schwierigkeiten wegen ihrer-Schwäche-gegedüber Winddruck und wegen der.N-otwendiglceit" Ihren'gesamten Innenraum unter glolohrgäßigem Überdruck zu halten, was;doppöltürige Luftschleusen oder dgli zum Aufrechterhalten des Innendrucks erforderlich-macht. Aufblasbare, einwandigeg ballonartige -"Matratzentürme" haben eine-ausreichende Eigenfestiäkeitg -um Im aufgeblasenen Zustand Ihr eigenös-Gewicht zu tragen; extreme Belastungen, die durch hohe Winddrücke hervorgerufen werden, verursachen jedoch häufig die Zerstörung solcher Bauten, da diese eine sehr geringe Formsteifigkeit und Starrheit besitzen.
  • Bekannte aufgeblasene Matratzentürme erfordern, um im aufgeblasenen Zustand ihre Form zu erhalten, beträchtlichen Aufwand für die Verankerung und Abdichtung an der Verbindung des Turms mit dem Boden-,sowie an der Luftschleuse und an deren Türen.
  • Bekannte einwandige-Matratzentüme sind außerdem der Gefahr ausgesetzt daß sie bei starken Winden an den Radar-oder Fernmeldeantennen zerreißen. Diese Gefahr ist besonders. ernst, wenn die Haut des Matratzenturms eingebeult wird, so daß sie sich beispielsweise an einem umlaufenden Uadarreflektor verfängt. Wenn ein solcher Einriß auftritt, entweicht die unter Druck stehende Luft plötzlich durch die Bruchstelle und zerreißt dabei die Haut des Matratzenturms Im allgemeinen von der Spitze bis zum Boden. Die zerrissene Haut verhängt sich dann an dem Radarreflektor und wirkt wie ein goßes Segel. Bei starken Winden kann das Radargerät dadurch von dem Radarturm heruntergerissen und zerstört werden.
  • Das aufblasbare Zelt nach der Erfindung ist aus doppelwandigen, in Zellen unterteilten Feldern zusammengesetzt und ergibt eine ungewöhnlich hohe Festigkeit verbunden mit unerwarteten Vorteilen bei seiner Handhabung. und Errichtung.,Die Felder lassen sich auf einfache Weise herstellen und zum Ort der Aufstellung transportieren, wo ihre Handhabun und das Aufblasen durch die erfindungsgemäße Konstruktion wesentli-ch vereinfacht ist. Im Falle eines Risses in dem.
  • aus Zellen zusammengesetzten Feld strömt nur wenig Luft. durch die verletzte Stelle-aus. Dies ist auf drosselnde Bauteile zwischen den einzelnen zellenartigen Kammern- der Zelder. zurückzuführen. Der Anriß läßt sich leicht flicken, da die-Luft nur mit geringer 'Geschwindigkeit durch ihn aus der verletzten, Zelle ausströmt. Somit kann , ein, Hiß in. der,Wand eines Feldes nicht das.ganze Zelt und die darin untergebrachte Anlage gefährden, da zum Flicken des Risses reichlieh.-Zeit bleibt.
  • Dem emä3 ist-es ein Hau-p.tziel der Erhndung,. ein,Zelt von ger17.1-em Gewicht,..zu schaffen, das sich leicht.herstellen, transportieren..und aufstellen läßt..
  • .Ein -weiteres Ziel der Erfindung besteht darin, ein 7elt der..-vorstehend besch.-iebenen-Art zu.schaffen, das Im ertigen Z, ustand.eine hohe,--7estigkeit.ifnd Steifigkeit gewährleistet. Ein weiteres Ziel der Erfindu ng ist es, ein aufblasbar#O Zelt der erwähnten Art zu schaffen, bei dem die Gefahr, daß die Luft beim Auftreten eines Loches oder Risses schnell entweicht" möglichst gering ist.
  • Die Erfindung wird Im Folgenden anhand schematischer Zeichnungen an einem AusfÜhrungsbeispiel näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine perspektivische Ansicht des Zelts; Fig. 2 eine vergrößerte Teilansicht der Verriegelung der Fugen des In Fig. 1 dargestellten Zelts; Fig. 3 eine noch stärker vergrößerte Teilansicht der In Fig. 2 dargestellten Verriegelungselemente für die sektorförmigen Felder; Fig. 4 und 5 Draufsichten auf die in Fig.. 3 dargestellten Verriegelungselemente in ihrer unverriegelten bzw. verriegelten gegenseitigen Zuordnung.
  • Fig. 6 und 7 vergrößerte Schnitte durch den die Innere und äußere Haut des Zelts bildenden gewebten Stoff in aufeinanderfolgenden Stufen seiner Herstellung; Fig. 8 eine vergrößerte perspektivische Tellansicht, die einen-Querschnitt durch-die Wand der in Pig. 1 dargestellten Zelts zeigt; Fig, 9 eine perspektivische Ansicht eines räumlich gekrümmtet Feldes, das einen Teil der in Fig.1 dargestellten Zeltes bildet; Fig. 10 eine Draufsloht auf zwei in Fig. 8 dargestellte Stegelemente-und Fig. 11 eine stark vergrößerte perspektivische Teilansieht eines Querschnitts durch das in Fig. 8-dargestellte Zelt, das zur Verdeutlichung der konstruktiven Einzelheiten teilweise aufgebrochen dargestellt ist.
  • -In sämtlichen Figuren sind gleiche Teile mit den glei chen .Bezugsziffern bezeichnet.
  • Fig.- 1 zeigt ein erfindungsgemäßes vorgefertigtes Bauwerk von der Gestalt ei-nes-zylindrischen" kuppelförmigen" bienenstockähnlichen Zeltes, das insgesamt mit 20 bezeichnet Ist. Dieses Bauwerk Ist aus sechs räumlich gewölbten aufblasbaren Feldern 28 bzw. 30 zusammengesetzt, die das allgemeine Aussehen des in Fig. 9 dargestellten Feldes 28 haben. Alle
    diese dop-peltgekrÜmmteii.Felder weisen zwei allgemein parallele
    un
    Wände oder Häute aus Im wesentlichen'luf'#durchläs.sigem,Werk-
    stoff auf., die - wie- in Fig. 8 und 11 gezeigt - durch eine Anzahl Stegelemente Im gegenseitigen Abstand gehalten sind-. Die Stegelemente überbrücken den Raum zwischenAen-Wänden und geben dem Bauwerk beim Aufblasen seine Zörm und Gestalt...In die Räume zwischen den beiden äußeren -Häuten wird . zum Aufblähen der in Fig. 9 dargestEllten Felder verdichtete-Luft--unter geringem Druck eingeblasen. Diese Felder werden längs ihrer aneinanderliegenden bRender durch die in Fig. 2 bis 5 abgebildeten Verriegelungselemente untereinander verbunden.
  • Wie in Fig. 1 angedeutet, ist das Zelt 20 an seinem Aufstellungsort durch eine große Anzahl von Verspannungen 22 verankert, die seinen unt Eiben Umfang an Im Boden-eingelassene Pflöcken 24 befestigen. Die Verspannungen 22 sind dadurch mit dem aufblasbaren Zelt 20 verbunden, daß sie jeweils an eine der Spitzen eines gezackten Verspannungslappens26 angehängt sind. Die Lappen 26 sind jeweils auf ihrer ganzen Länge mit dem unteren Umfang eines der Fdder 28 und 30, die Im zusammengefügten Zustand das vollständige Zelt 20 bilden, verbunden.
  • Das aufblasbare Sektorenlfeld 30 unterscheidet sich von Odem Feld 28 nur durch ein Eingangstor 32 mit entsprechenden schließbaren Flügeln 34, die das Tor 32 überspannen. Im Übrigen gleicht das mit dem Eingang 32 versehene Yeld 30 den Feldern 2A. ohne Öffnung, die den Rest des Zeltes 20 bilden. Die voneinander getrennten zwickelartigen.,Felder 28 und 30 sind längs ihrer aneinanderliegenden gekrÜmmten 2änder 36 durch Verriegelungslappen 38 fest miteinander verbunden.Der eine Rand der Verriegelungslappen 38 hat eine gezackte Form mit nach auffen wegrägenden Spitzen 40"- wie sie- in Fig. 2 dargestellt sind. Jede der Spitzen 40 weist einen vorstehenden gewendelten Verschluß 42 auf, der zich,wie in Fig.3 . gezeigt, mit einem entsprechenden gewendelten Verschlua 44 von entgegengesetzter StIgung zusammenstecken läßt,. Die gewendelten drahtartigen Verriegelungsglieder 42; 44 sind durch Klammern 46 fest an den Spitzen 40 verankert.--Die-Klaffmrn 46 sind seitlich -auf einen Klotz 48 aus Nylonaufgenietet. Zwischen den Khmmern 46 und dem Klotz 48 läuft eine Befestigungbleine 49 hindurch, die auf Ihrer ganzen Länge mit dem bogenförmigen oder cezackten liand des Lappens 39-,verbunden ist so daß die CD Spannung der Leine'49 unmittelbar auf die gewendelten Ver riegelungsgliede--r--42 bzw. 44 übertragen wird.' -Wie in -j'ig. 4-un.d 5 dargestellt, lassen sich die Verr . iegelungsgliedeir 42 und 44 mit einem-Teil ihres runden Umfangs leicht in-der Weise zusammenfügen, daß man jeweils die Windüngen von-ilwei einander gegenüberistehenden, entgegengesetzte- Steigung aufweisenden Verriegelungsgliedern zwischen-'einandersteckt,-und anschließend ein Verrieg,elungsseil 150 einführt , um-die ineinandergesteckten Wendeln inihrer# verriegelten Zuordnung festzuhalten. Die Verriegelungsglied-er 42. und 44 un4 die g,enieteten Klammern 46 sind vorzugs-«4,ei s#e aus wettörbeständigem, rostfreiem. Stahl hergestEllt, wodurch sfeh die nutzbate-Lebensdauer des Zeltes 20 verlängert. In Fig. 6,7 und 11 sind die bei der Herstellung der Felder 28 und 30 aufeinanderfölgenden Schritte gezeigt. Der erste Schritt bei der Herstellung der sektorenförmigen Felder 28 ist das Wben einer zweischtchtigen Gewebebahn 52 mit einer oberen Schicht 54 und einer unteren Schicht 56. Die Schichten 54 und 56 sind längs einer Anzahl im vorbestimmten gegenseitigen Abstand angeordneter Verbindungslinien 58 vollständig miteinander verwoben. Die Verbindungslinien erstrecken sich über die gesamte gewebte Breite des zweischichtigen Gewebes, die 1,37 m (54 eng.Zoll) oder mehr betragen kann. Die' Länge, auf der die voneinander getrennten Schichten 54 und-56'-vollständig miteinander verwoben sind, kann ein beliebiges Vielfaches des Faserdurchmessers/sein, vorzugsweise sind 10 oder 12 oder sogar m.ehr Faserdurchmesser in jeder zusammengewebten Verbindung 58 enthalten. Der Abstand zwischen je zwei nebeneinanderliegenden zusammengewebten Verbindungen 58 Ist - wie im Folgenden eingehender erläutert - so festgelegt, daß sich die erwünschte Wölbung des 1-etzten Endes dar-aus hergestellten Feldes ergibt.
  • Die nächstfolgenden Schritte bei der Herstellung des Feldes 28 sind in Fig. 7 gezeigt. Darin sind die Bögen der unteren Schicht 56 jeweils aufgeschnitten dargestellt, wobei der Mittelstreifen 60 jeweils entfernt worden Ist, so daß als Bestandteile des Gewebes Lappen 62 übrigbleiben, die-auf der einen Seite der gewebten Bahn 52 von den Verbindungslinien 58 wegragen. Auf die gesamte Fläche der den wegrägenden .
  • Lappen 62 abgewandten Seite der Bahn 52 wird eine Schicht imprägnierten, luftündurchlässigen, bahnförmigen Mät erials-65, #beispielsweise ein mit Ohloröprenmischpolymer-isatäu-(Neopr en Dupont) imprägniert-es Gewebe. aus Polyterephthalsäure-Äthylenglykolester (Dacron der Fi2#ma Du-dnt)'au-fgep klebt*- Die Herstellung des zweiwandigen aufbla's-baren. Feldes 28 Ist i n Fig. 8 und 11, dargestellt. Dort' W ist die äußere Wandschicht 52 1 n der Weise angeordnet,-daß'ihre Vorstehenden Lappen 62 einer ähnlichen inneren'Sahn 52 A gegenübbrstehen. Die innere-Bahn 52A hat 'ähnliche ap pe n, die in entsprechender Weise zu den Lappei 62 'der g6g'e'nliberlie-genden Bahn 52-hinwei sen.
  • Wie Fig'*» -8 zeigt,- sin . d zwischen den einander gegenüberstehenden Wänden 52 und 52A eine Reihe von Steg'latten 64 mit p ihren Längsrändern jeweils zwischen die von den Verbindungslinien 58 wegragendehlappen 62 eingelegt und fest mit ihnen verklebt.-Die vergrößerte Teilansicht der Fig. 11 zeigt die aufeinanderfolgenden Schritte bei der Herstellung des in Zellen unterteilten aufblasbaren Feldes 28, beginnend im oberen Teil der Abbildung, wo die wegragenden Lappen 62 fächerartig weggebogen und zur Aufnahme einer Stegplatte 64 bereit sind. Im mittleren Teil der Fig. 11 ist der Steg 64 in seiner Einbaulage dargestellt, wobei sein Längsrand 66 zwischen die aufgefächerten, wegragenden Lappen 62 der Wand 52 hineinragt. Auf die beiden einander gegenüberlieg enden Seiten des 113Landes 68 der Stegplatte 64 werden die entsprechenden Lappen 62 der Gewebebahn 52A fest aufgeklebt, so daß der Steg 64 mit der Gewebebahn 52A längs der Verbindungslinie 58 durch Sticht-benverklebung C> Eine fertige schichtenförmige Stegkonstruktion Ist Im unteren Teil der Fig. 11 dargestellt, wo die beiden Längskanten eines anderen Steges 64 jeweils zwischen die von den einander gegenüberstehenden Verbindungslinien 58 nach Innen wegragenden Lappen der Schichten 52 und 52A eingeklebt dargestellt sind. Die entstandenen verklebten Stege 64 begrenzen zuaammen mit den einander gegenüberstehenden Gewebeflächen 52 und 52A eine Reihe übereinanderliegender, langgestreckter Luftkammern 70. Der Steg 6.4 kann porös und für Luft, die zwischen zwei aneinanderliegenden Kammern 70 überströmt, durchlässig sein und diese Kammern können durch nicht dargestellte Randkanäle untereinander verbunden sein, damit das Aufblasen des vollständigen Feldes 28 erleichtert Ist. Die räumliche.Krümmung des fertigen Feldes 28, die am deutlichsten aus Fig 9 ersichtlich ist, wird durch die BemessunS _seinereinzelnen Teile erreicht. Wie in Fig. 8 angedeutet, wird der allgemeinesenkrechte oder kreiszylindrische untere Abschnitt des Feldes 28 dadurch hergegteUt, daß man die einander parallelen Verbindungslinien 58 der inneren Gewebefläche 52A in gleichbleibenden gegenseitigen-Abständen --anordnet,- wobei diese Abstände ebenso groß sind, wie die Ab- stände zwischen den entsDrechenden Verbindungslinien 58 der gegenüb -erliegenden äußeren Fläche52. #Gaher haben die inneren und die äußeren Wände der unteren Kammern 70 jeweils- die gleiche Höhe und der untere oder kreiszylindrische Abschnitt 72 des Feldes 23 ist.nur in einer.Richtung, nämlich um eine senkrechte Achse gekrümmt. Diese Krümmung ist durch den Krümmun-gradius der bogenförmigen Längskanten der in Fig.10 in Draufsicht dargestellten Stege 64A bestimmt.
  • Im Gegensatz dazu entsteht die räumliche Xrümmung des oberLäte bogen-'ö-"M'igen Abschnitts 74 des Feldes 28 dadurch, daß die Vertindungelinien 58 aulf der inneren Fläche 52A In iieseim öteren AbAdh'n#-tt des Feldes zunehmend dichter neben--einander gelegt- sind. Daher sind'die außeren Wände der überen länimeril 70- etwas größer als dero-ü innere Vätidew so daß äuge 1 n an d er Ufo 1 g en d e Stege 64B Im oberen Teil dee Peldes 28 jeweils Im Winkel gegi--neinander versetzt älndt voraus älüh die nach innen geneigte Gestalt des fertigen Feldes ergibt. Diese Krümmung um eine allgemein waagerechte Achse Ist verbundenmit einer stärkeren Krümmung mit abnehmendem Radius um eine senkrechte Achse, wobei aufeinanderfolgende Stege 64B zunehmend stärker gekrümmt sind, wie aUs Fig. 10 ersichtlich, die einen Vergleich der Krümmung und des Krümmungsradius eines oberen Steges 64B mit der Krümmung bzw. dem Krümmungsradius eines unteren Steges 64A ermöglicht.
  • Die aufeinanderfolgenden-, stärker gekrümmten Stege In Verbindung mit der im Verhältnis zu der Höhe der Außenwände verminderten Höhe der Innenwände der Kammern 70B ergibt die In Fig. 9 dargestellte kuppelförmige räumliche Krümmung, die es ermöglicht, mehrete Felder 28 und 30 längs ihrer aneinanderstoßenden Kanten 3# zu dem in Fig. 1 dargestellten vollständigen Zelt zusammenzufügen.
  • Wenn die zunehmenden Änderungen'der Krümmung der Stege 64 und der jeweiligen Höhe der Inneren und äußeren Wände der Kammern 70B allgemein gleichförmig sind, ergibt sich die In Fig. 1 und 9 dargestellte sanfte Wölbung.. Ungleichförmige Veränderungen dieser Variablen ergeben dagegen ungleichförmig gekrümmte Flächen, die - falls dies erwünscht Ist - einen scharf1rantigen Umriß aufweisen, der dem Knickspant von Booten mit flachem o.#er V-förmigem Boden im Gegensatz zu den seift gewölbten Rumpfflächen und Querschnitten eines "sanduhr-' förmigen d. Kielbootrumpfes vergleichbar ist.
  • Die Felder 28 sind vorzugsweise aus wetterbeständigem, imprägnierten 26lyterephthalsäure-Äthyleng-lykolester-Gewebe hergestellt, das in den in Fig. 6 dargestellten zwei Schighten gewebt und vorden Im Vorstehenden beschriebenen Arbeitsgängen einer H.eißfixierungsbehandlung zum Reinigen.und Einlaufenlassen, (Vorschrinken) unterworfen wird. Die Schicht 65 ,kann aus einem eng gewebten Gewebe aus.,Peamid (Nylon) oder' Polytherephthalsäure-Xthylenglykolester- bestehen" das vorzugsweise auf beiden Seiten mit einer oder mehreren'dÜnn aufgetragenen Schichten aus Ohloroprenmischpolymerisaten:-oder 2olyvinylkunststoff beschichtet Ist, wodurch diese äußere Schi-äht 65 zur Verbesserung der Luftdichtigkeit, der Festigkeit und-Abriebfestigk#eit des entstehenden Feldes imprägniert -ist. Diese Impr ägnierungsmittel werden im,allgemeinen In Lösungsmittellösungen aufgetragen, deren Lösungsmittel während des Beschichtungsvorganges durch Wärme verdampft, wird, so daß ein trockenes imprägniertes Gewebe für die Herstellung der Felder 28 zurückbleibt. Nach dem Entfernen der mittleren Streifen 60 werden die übrigbleibenden,-wegragenden Lappen 62 und, falls erwÜnscht, die angrenzende Fläche der Gewebebahn 52 mit einer dünnen Schicht einer Ohloroprenmischpolymerisat-Lösungsmittel-Lösung bedeckt, wodurch die Fugen der Lappen 62 ausgefüllt und die C) Lappen selbst für die weitere Verwendung versteift und gestärki und zur Erzeugung einer festeren, die Stegplatte 64-zwischen zwei zusammengehörenden.Lapp»en 62 einschließenden Bindung grundiert werden.
  • Eine selbsttätige Verarbeitungsanlage läßt sich leicht in der Weise einrichten, daß sich der für jede einzelne Stegplatte 64 erwünschte Krümmungsradius ergibt und der Webstuhl, auf dem die zweischichtigen Gewebebahnen 52 gewebt werden, läßt sich so einstellen, daß die Verbindungslinien 58 in genau vorbestimmten, zur Erzeugung der erwünschten Wölbung des fertigen Peldes 28 nötigen Abständen zunehmend dielite.-r-, auf einanderfolgen.
  • Um die gegenseitige Zuord-nun- der einzelnen Bestand-C2 CD teile einzuhalten, wird eine Reihe in geringen Abständen von beispielsweise 8 bis 15 cm ( 3 bis 6 engl.Zoll) aufeinanderfolgender Markierungen längs der aneinanderliegenden --Liänder CD CD des Gewebes verwendet, die es erleichtern, die einzelnen Bestandteile in der erwünschten Weise aufeinanderzupassen. Die aufeinandergeschichtete,_waagerechte Anordnung der Kammern 70" die die.in Fig. 1- gezeigte, einem Tiienenstock ähnliche Gestaltung ergibt, bedeutet einen für diä Brichtung CD des Zeltes wesentlichen konstruktiven Vorteil. Dle Felder 28 lassen- sich. vom Mittelpunkt der Fläche, auf der das- Zelt 20 aüfgeba,ut werden svll, in allgemein radialer Richtung ausbrei-t-,en.,..- In dem wl-e das Aufblasen fortschreitet, füllen und strecken sich die Kammern 70-so' daß sie rohrförmige, Zellen von geringem Gewicht bilden, die sich frei um ihre C> C> L.nu-gsachse drehen und rollen können und somit das allmähliche Aufrichten. des Feldes 28 erleichtern, und einem Überschlagen wide:rstehg-q,das das sich füllende Feld verrücken und eine Verdri#h,ung-".-oder -Ver.knotung des Feldes während dessen Aufblähung bis zur,aufrechten Stellun- verursachen könnte.
  • Das erfindungsgemäße aufblasbare Zelt,1.äßt sich durcheine geübte Mannschaft leicht in nur drei Stunden aufrichten
    und. mit gleicher'- Leichtigkeit abbauen. Das Zelt -läßt sich mit
    2(1 eugl.Pfund/Quatrit-
    niedrig-reerÜcken-,#ron weniger als 0,07 kg/cm in seine auf- zo 1)
    rechte Stellung bringen und ein Innendruck von weniger als C?14 kmo-/cm 2 macht - das Zelt so steif, daß es Winddrücken widersteht% Me von Winden In der Stärke eines Orkans von 45 m/sek. (100 enizl.,!,lzeilen/S'unde) - hervorgeruf en werden. Das äußerst leichte Zelt, wie 69 In Fig. 1 abgebildet Ist, ist 13911 m (43 eugl. Fuß) hoch'und hat einen Durchmesser von .13,11 m-(,43 engl.Puß) und setzt sich-aus sechs Feldern zusammen., von denen jedes weniger als 130.kg '(300 engl.Pfund) wiegtp so daß sich ein Gesamtgewicht von nur 770 kg (1700 angl-Pf d ergibt. Dieses elastische Zelt vermag eine . Innen am Mittelpunkt seiner Kuppel aufgehängte Last von 900 kg (2000 engl.Pfund) zu tragen, wenn seine Felder aufgeblasen und in der In Fig. 1 und 2 dargestellten Weise untereinander verriegelt sind.
  • Eine luftdichtere Wand ergibt sich, wenn man zusätzliche Schichten 65 an einer oder beiden Wänden der Felder 28 vorsieht. Es ist jedoch-vorzuziehen, die Hinzufügung dieseä zusätzliehen Gewichts dadurch zu vermeideng daß man einen Luftverdichter 76 vorsiehtder gemäß Fig. 9 in der WVise angeschlossen Isti daß er.. von druckabhängigen Grenzwertaohaltern 78 gesteuert, den Feldern bei Bedarf zusätzliche verdiahtete Luft zuführt.
  • Die mit der-Erfindung angestrebte Erleichterung der Herstellung, des Transports und der Errichtung des Zelte Ist somit verbunden mit äußerst geringem Gewicht und einem starren und steifen Aufbau, so daß sich ein vorgefertigtes, behelfsmäßiges oder halbdauerhaftes Bauwerk ergibt" daß Menschen und Geräten auch unter äußerst ungünstigen Wind- und Wetterbedingungen *Sohutz zu geben vermag. Die Abeorption oder Reflektion äußerer Strahlung läßt sich dadurch beeinflussen, daß man-die Öberfläche der einen oder beider Wänder der ,.Felder 28 mit aufgespritzen oder aufgedampften Aluminiumschichten versieht, die je nach'Nunsch Thermosflaschen- oder GewUchahaueeffekte hervorrufen. Das Innere d-es Zelts braucht zur.Er Zeugung der Eigensteifigkeit nicht unter Druck gesetzt zu-werden; falls-die Luft außerhalb des Zeltää jedoch verdünnt-Istg läßt sich im Inneren ein für die Atmung erwünbehter höherer-Druck aufrechterhalten.

Claims (2)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e le- Selbsttragendes aufblasbares Zelt oder anderer aufblasbarer Körper., dadurch g e k e n n z e i c h n e t daß es mehrere unabhängig voneinander aufblasbare Felder (28;30) umfaßt, die längs ihrer aneinanderliegenden Ränder (36)--zur gegenseitigen Verbindung Verriegelungsmittel (42;-44) aufweisen und jeweils aus zwei längs der Ränder des Feldes untereinander luftdicht verbundenen Wänden (52;52A) aus luftundurchlässigem Gewebe oder dgl. zusammengesetzt sind, die zusätzlich längs sich quer über ihre Breite erstreckender Verbindungslinien (58) untereinander verbunden sind.
  2. 2. Aufblasbares Zelt nach Anspruch 1, dadurch g e - k e n n z e i c h n e t , daß zur luftdichten Verbindung der Wände (52; 52A) an"deren Rändern' (36) Handkahäle vorgesehen sind. 3. Aufblasbares Zelt nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Breite der äußeren Wand (52) jedes Feldes (28;30) längs der einzelnen Verbindungslinien (58) größer ist, als die Breite der inneren Wand (52A) längs der entsprechenden Verbindungslinien. 4. Aufblasbares Zelt nach Anspruch 3, dadurch g e -k e##n2.n- z e i c h n e #.t , daß der Abstand zwischen je.weils zwei Verbindungslinien (58) an der inneren Wand.(52A# auf zumi.nd-eztzeinem,Te:iLl ihrer Fläche geringer ist, als an der äußeren Wand (5.2.).- - us -,5,; Aufblasbarep-Zelt nach Anspruch 4" dadurch e k.-e.n n z e i c h.ne-t daß die Wände (52; 52A).der,einzelnen Felder 8;30) durch ebeneg ringsektorförmige,.Stegg (64)-untereinander verbunden sind, deren Längsränder (66;68) jeweils längs einander zugeordneter Verbindungslinien (58) mit den Wänden verklebt oder auf andere Weise an diesen befestigt sind. 6,- Aufblasbares Zelt-nach Anspruch-5, dadurch g e.-k e n n z e i c h n e t. daß die Stege (64) in begrenztem Maß luftdurchlässig und an ihren Schmalseiten mit den Randkanälen, verbund'en sind, 7.,_,,_Aufblasbares Zelt nach Anspruch 5 oder 6, dadurch g e k e n»n z e i c h n e t daß die Wände (52;52A) jeweils eine Gewebeschicht (54) -umfassen, die auf.ihrer die Innenseite der 1,-iand'bildenden Seite an den Verbindungslinien (58) jewe.ilz--einen,auf deren gesamter Länge angewebten Gewebestreifen oder -lappen (62) aufweist, der die eine. längskante (66 bzw. 6182) des zugellörigen Steges (64) umgreift und mit diesem verklebt Aufblasbares Zelt nach einem der AnsprUche 1 bis dadurch g e k e n n z e i.c h ne t daß sich die Außen#-wände (52) an den Rändörn (36) der Felder (28) jeweils in Richtung zu dem benachbarten Feld hin in einem Streifen oder Lappen (38) fortsetzen, an'dessen freier Kante als Verriege-'It.ungsmittel in Abständen Schraubenf edern (42) befestigt sind, die sich mit ihnen zugeordneten, entgegengesetzt gewendelten ichraubenfedern (44i des benachbarten Feldes paarweise zusammenstecken und mittels eines scharnierbolz.eliartigen Bauteils (Seil 50) in ihrer zusammengesteckteü Lage sichern lassen.' 9. Verfahren zur Herstellung eines Feldes für eln aufblasbares Zelt nach einem der Ansprüche 1 bis 8,. dadurch g e k e n n z e i c h.n'e.t., daß man eine zweischichtige Gewebewand (52).in der Weise webtg daß ihre beiden Schichten (54; 56) längs sich über die geäamte WaÜdbreite erstreckender, in Ab-ständen paralleler Verbindungslinien (58) untereinander verwoben werden;.daß man anschließend die eine Gewebeschicht (56) jeweils zwischen'zWei benachbarten Verbindungslinien parallel zu diesen durchtrennt; daß man die dadurch entstehenden, von der zweiten Gewebeschicht (54) wegragenden Lappen (62) mit entsprechenden Iappen einer zweiten, gleichartigen Gewebewand (52A) ver,bin«et-und schließlich die beiden Gewebewände längs ihrer Außenränder-(36)'untereihander luftdicht-verbindet. 10. Verfahren nach Anspruch 9" dadurch g e k e nu -z e i a h n e t , daß man die erste Gewebeschicht (56) zwischen jeweils zwei Verbindungslinien.(58) zweifach durchtrennt und zwar in_gleichen.Abständen beiderseits der Verbindungelluien und daß man die dadurch abgetrennten Gewebestreifen (60) entfernt. ii. Zweischichtiges Gewebe zur Herstellung aufblasbarer, in Zellen unterteilter Körper, insbesondere von Zelte.n.nach einem der Ansprüche 1 bis US, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die beiden Schichten (54; 56) des Gewebes (52) längs sich über die gesainte Gewebebreite erstreckender, in Abstän den paralleler Verbindungslinien (58) untereinander verwoben sind und aus der einen Ge-vebeschicht (56) jeweils zwischen zwei benachbarten Verbindungslinien und im Abstand parallel zu diesen ein Gewebestreifen (60) entfernt ist.
DE19651559112 1965-09-02 1965-09-02 Selbsttragendes aufblasbares Zelt Pending DE1559112A1 (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
DEA0050173 1965-09-02

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2556384A1 (fr) * 1983-12-09 1985-06-14 Lantermoz Pitance Et Cie Structure modulaire gonflable
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FR2572451A2 (fr) * 1984-10-30 1986-05-02 Lantermoz Pitance Et Cie Structure modulaire gonflable.
FR2586055A1 (fr) * 1985-08-07 1987-02-13 Ricard Philippe Perfectionnement aux structures gonflables
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