DE1558962C3 - Schwimmend versetzbare Bohrinsel - Google Patents

Schwimmend versetzbare Bohrinsel

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DE1558962C3
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John C Beaumont Tex. Estes (V.StA.)
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Bethlehem Steel Corp
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Description

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Die Erfindung bezieht sich auf Bohrinseln, welche von einem Überwasserstandort zu einem anderen Überwasserstandort schwimmend versetzbar sind. Um Bohrinseln mit möglichst geringem Aufwand zu versetzen, hat man sie z. B. nach der US-PS 29 73 046 mit einer Bootskörperanordnung aus zwei mit Ballast auffüllbaren Pontons versehen, die in einer horizontalen Ebene angeordnet, ballastfrei zum schwimmfähigen Tragen der Bohrinsel mit Freibord ausgebildet und mit Ballast versehen unter die Wasseroberfläche absenkbar sind. Sie weisen ferner eine Betriebsplattform auf, wobei zwischen den Pontons starre, beim Umsetzen der Bohrinsel über Wasser befindliche Verstrebungselemente, an der Bootskörperanordnung starre Tragsäuleneinrichtungen für die Betriebsplattform und Vorrichtungen zum Befestigen der Betriebsplattform an der Tragsäuleneinrichtung vorgesehen sind.
Eine ähnliche Bohrinsel mit einem absenkbaren Ponton, einer absenkbaren Schwimmkammer und einer Plattform ist in der US-PS 30 01 370 beschrieben, bei ^ der erst das Ponton abgesenkt, dann die Schwimmkammer mit Wasser gefüllt und ebenfalls abgesenkt wird, während die Plattform oberhalb des Wasserspiegels verbleibt.
Bei der Bohrinsel, die in der US-PS 29 69 648 be- 6S schrieben ist, wird ebenfalls eine Plattform ständig oberhalb der Wasseroberfläche gehalten, während die Bootskörperanordnung versenkt wird.
Schließlich ist es aus der CA-PS 5 67 638 in einem anderen Zusammenhang an sich bekannt, eine Bohrinsel in einen schwimmfähigen, auf den Meeresboden absenkbaren Teil und einen schwimmfähigen die Ausrüstung tragenden Teil zu unterteilen.
Es hat sich gezeigt, daß gerade für die Vorgänge des Absenkens und der Wiederaufnahme der abgesenkten Teile besondere Vorkehrungen erforderlich sind, um die Stabilität auch während dieser Vorgänge zu wah-' ren, ohne daß die Transportfähigkeit der Bohrinsel dadurch leidet.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Bohrinsel zu schaffen, die mit einfachen Mitteln eine hohe Stabilität beim Absenken der Bootskörperanordnung auf den Meeresgrund bzw. beim Wiederanheben desselben gewährleistet und die trotzdem einen geringen Schleppwiderstand aufweist.
Gemäß der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß bei einer Bohrinsel der eingangs erwähnten Art mit einer Bootskörperanordnung aus zwei absenkbaren Pontons, die Betriebsplattform als Schwimmkörper ausgebildet ist, durch welchen die Bohrinsel beim Absenken der Bootskörperanordnung auf den Meeresgrund stabil schwimmend gehalten ist. Hierdurch wird erreicht, daß beim Abschleppen durch die Bootskörperanordnung, die parallel zur Schlepprichtung ausgebildet ist, der Schleppwiderstand niedrig bleibt, während beim Absenken bzw. Wiederaufnehmen die ganze Betriebsplattform als Schwimmkörper dient und die Stabilität wesentlich erhöht.
Die Bohrinsel ist vorzugsweise so ausgebildet, daß die Säuleneinrichtung eine Säule aufweist, die mit ihrem unteren Ende an dem Mittelpunkt eines Verstrebungselementes befestigt ist. Die Bohrinsel zeichnet sich weiterhin dadurch aus, daß die Verstrebungselemente mit an den Oberseiten der Pontons befestigten Bügeln verbunden sind, daß der vertikale Abstand zwischen der Betriebsplattform und der Bootskörperanordnung einstellbar ist und daß die Betriebsplattform auf die Bügel auflegbar ist.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand von Ausführungsbeispielen beschrieben, die in der Zeichnung dargestellt sind. Es zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht der beweglichen Bohrinsel mit dem verbesserten Bootskörper, wobei das speziell gezeigte Gerät von der Ausführung ist, bei der der Bootskörper auf dem Meeresgrund aufliegt, wenn das Gerät am Einsatzort aufgestellt und für den Arbeitseinsatz fertig ist,
F i g. 2 eine Teil-Seitenansicht, die die bewegliche Bohrinsel im schwimmenden Zustand zeigt, wobei sich der Bootskörper an der Wasseroberfläche befindet und für das Schleppen bereit ist,
F i g. 3 eine Teil-Seitenansicht, die die bewegliche Bohrinsel im schwimmenden Zustand darstellt, wobei* sich der Bootskörper an der Wasseroberfläche befindet und für das Schleppen bereit ist,
F i g. 4 einen Schnitt entlang der Linie 4-4 der F i g. 1, der den aufgeteilten Bootskörper von oben darstellt und
F i g. 5 eine Draufsicht der Betriebsplattform der beweglichen Bohrinsel, wobei der Bootskörper der Übersichtlichkeit wegen weggelassen sind.
Die bewegliche Bohrinsel 1 weist in dem speziell gezeigten Ausführungsbeispiel eine Bootskörperanordnung 2, Säulen 3, die an der Bootskörperanordnung 2 befestigt sind, sowie eine Betriebsplattform 4 auf, durch die sich die Säulen 3 erstrecken.
Die bewegliche Bohrinsel 1 besteht aus der bekannten »Zweiboot«-Ausführung, und es wird bemerkt, daß die Betriebsplattform 4 tatsächlich ein Ponton darstellt, das in der Lage ist, das gesamte Gerät während der Zeitspanne stabil schwimmend zu tragen, in der sich die Bootskörperanordnung 2 unter der Wasseroberfläche 5 und über dem Meeresgrund 6 befindet.
Es wird ferner bemerkt, daß die Bootskörperanordnung 2 einen Doppel-Ponton darstellt, welcher das gesamte Gerät im schwimmenden Zustand stabil tragen kann, wie dies in den F i g. 2 und 3 gezeigt ist. Dieser spezielle Bautyp erfordert in bekannter Weise ein Anheben der Betriebsplattform 4 über die Wasseroberfläche 5 in die in F i g. 1 gezeigte Lage, wenn die Aufstellung am Einsatzort durchgeführt wird, und ein Absenken der Betriebsplattform 4 auf die Wasseroberfläche 5 vor dem Heben der Bootskörperanordnung 2 vom Meeresgrund 6, wenn die Vorbereitung für das Abschleppen zu einem anderen Einsatzort getroffen wird. Es sind daher Hebevorrichtungen vorgesehen, die auf der Betriebsplattform 4 in Gehäuse 7 befestigt sind und in Eingriff mit den Säulen 3 stehen. Es werden auf diesem Gebiet für den gleichen Zweck in jüngster Zeit viele Ausführungen von Hebevorrichtungen verwendet, und da die spezielle Ausführung der Hebevorricli- 2S tung kein Teil der vorliegenden Erfindung bildet, werden diese nachstehend nicht weiter beschrieben.
Die Bootskörperanordnung 2 weist zwei mit Ballast versehbare und Ballast befreibare bzw. flut- und entflutbare Pontons auf, die sich beide vom Bug (rechtes Ende der Bootskörperanordnung 2 gemäß F i g. 1) zum Heck (linkes Ende der Bootskörperanordnung 2 gemäß F i g. 1) dieser Bootskörperanordnung 2 erstrecken. Die Pontons 8 besitzen eine ausreichende Tragfähigkeit, wenn sie vom Ballast befreit sind, um gemeinsam die bewegliche Meeresplattform 1 zu tragen, wobei die Pontons 8 Freibord aufweisen. Zum Versehen der Pontons mit Ballast und zum Befreien derselben vom Ballast sind auf diesem Gebiet verschiedene Vorrichtungen bekannt. Da die spezielle Ausführung der Vorrichtung zum Einbringen und Entfernen von Ballast keinen Teil der vorliegenden Erfindung bildet, wird diese nachstehend auch nicht weiter beschrieben. Bügel 9 sind an den Oberseiten der Pontons 8 passend befestigt, und rohrförmige Verstrebungselemente 10 sind in geeigneter Weise an diesen Bügeln 9 fest angebracht, wodurch die Pontons 8 in horizontaler, beanstandeter paralleler Lage in einer gemeinsamen horizontalen Ebene starr gehalten werden, um eine baulich feste Bootskörperanordnung 2 auszubilden. Es wird bemerkt, daß die Pontons 8 parallel zur Schlepprichtung ausgestellt sind, die in den Fig. 1,2 und 4 nach rechts verläuft.
Die bewegliche Bohrinsel 1 weist im gezeigten Ausführungsbeispiel drei Säulen 3 auf, die zwischen der Bootskörperanordnung 2 und der Betriebsplattform 4 eingeschaltet sind, wobei die Säulen 3 relativ zueinander von oben betrachtet (vgl. F i g. 4), in Form eines gleichschenkligen Dreiecks angeordnet sind. Zwei dieser Säulen 3, die die Basis der gleichschenkligen Dreiecks begrenzen, sind mit ihren unteren Enden direkt an den Pontons 8 befestigt, und zwar eine Säule 3 an jedem Ponton 8. Die dritte Säule 3 ist mit ihrem unteren Ende an zwei rohrförmigen Verstrebungselementen 10 in der Mitte zwischen den Pontons 8 befestigt und wird daher von diesen getragen. Diese Anordnung führt zu einer robusten, stabilen und zweckmäßigen Konstruktionsform.
Anschließend wird die Arbeitsweise der Erfindung beschrieben: Es wird angenommen, daß die wirkliche Bohrinsel 1 am Einsatzort aufgestellt ist, wie es in F i g. 1 gezeigt ist, wobei sich die Pontons 8 in einem zumindest teilweise belasteten Zustand befinden und auf dem Meeresboden selbst aufsitzen. Die Betriebsplattform 4 wird durch die vorstehend erwähnten Hebevorrichtungen in den Gehäuse 7 gesenkt, bis sie sich in einer schwimmenden Lage auf der Wasseroberfläche 5 befindet. Hierauf wird die Bootskörperanordnung 2 vom Meeresgrund 6 angehoben. Vorzugsweise erfolgt dies zunächst durch den Einsatz der Hebevorrichtungen, die auf die Säulen 3 einwirken, um die Bootskörperanordnung 2 entgegen dem Auftrieb der Betriebsplattform 4 nach oben zu ziehen, bis die Bügel 9 in Anlage mit der Unterseite der Betriebsplattform 4 kommen. Hierauf werden die Pontons 8 vom Ballast befreit, um Freibord zu erhalten, woraufhin die rohrförmigen Verstrebungselemente 10 über die Wasseroberfläche 5 angehoben werden. Die bewegliche Bohrinsel 1 kann nun zu einem neuen Einsatzort geschleppt werden. Der einzige Widerstand während dieses Schleppens ist derjenige von den Pontons 8 mit verhältnismäßig geringer Breite bzw. Bootsbreite.
An der neuen Einsatzstelle erhalten die Pontons 8 Ballast und sinken folglich im Wasser 5, bis die Betriebsplattform 4 flott wird und genügend Auftrieb erhält, um die bewegliche Bohrinsel 1 zu tragen. Hierauf wird die Bootskörperanordnung 2 nach unten gegen den Meeresgrund 6 hin abgelassen. Durch den fortgesetzten Betrieb der Hebevorrichtungen wird dann die Betriebsplattform 4 aus dem Wasser 5 in die in F i g. 1 gezeigte Lage gehoben.
Die Bootskörperanordnung 2 kann auch mit anderen Ausführungen von beweglichen Bohrinseln als der hier gezeigten »Zweiboot«-Ausführung verwendet werden. Die Bootskörperanordnung 2 kann daher auch mit den bekannten Anlagen des Typs verwendet werden, bei denen die Säulen 3 tatsächlich schwimmende unter Ballast setzbare Zylinder sind. Bei diesem Bautyp wird die Aufstellung am Einsatzort dadurch erreicht, daß die Bootskörperanordnung 2 aus einem schwimmenden Zustand mit Freibord in eine untergetauchte Lage in der Mitte zwischen der Wasseroberfläche 5 und dem Meeresgrund 6 getaucht wird, wobei durch die Zylinder eine. Stabilität erzeugt wird. Wenn sich solche Anordnungen im Schlepp befinden, wird die Bootskörperanordnung 2 vom Ballast befreit, um Freibord zu erhalten, wodurch der Schleppwiderstand verringert wird, und zwar in der gleichen Weise und aus den gleichen Gründen wie bei dem hier speziell gezeigten Ausführungsbeispiel einer beweglichen Bohrinsel.
Wenngleich sich die Beschreibung auf bewegliche Bohrinseln bezieht, die von einem Ort zu einem anderen geschleppt werden, versteht es sich, daß die vorliegende Erfindung auch in Verbindung mit selbst angetriebenen schwimmenden Anordnungen verwendet werden kann.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Bohrinsel, weiche von einem Überwasserstandort zu einem anderen Überwasserstandort schwimmend versetzbar ist und eine Bootskörperanordnung aus zwei mit Ballast auffüllbaren Pontons, die in einer horizontalen Ebene angeordnet, ballastfrei zum schwimmfähigen Tragen der Bohrinsel mit Freibord ausgebildet und mit Ballast versehen unter die Wasseroberfläche absenkbar sind, sowie eine Betriebsplattform aufweist, wobei zwischen den Pontons starre, beim Umsetzen der Bohrinsel über Wasser befindliche Verstrebungselemente, an der Bootskörperanordnung starre Tragsäuleneinrich- 1S tungen für die Betriebsplattform und Vorrichtungen zum Befestigen der Betriebsplattform an der Tragsäuleneinrichtung vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Betriebsplattform (4) als Schwimmkörper ausgebildet ist, durch welchen die Bohrinsel beim Absenken der Bootskörperanordnung (2) auf den Meeresgrund (6) stabil schwimmend gehalten ist.
2. Bohrinsel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Säuleneinrichtung eine Säule (3) 2S aufweist, die mit ihrem unteren Ende an dem Mittelpunkt eines Verstrebungselementes (10) befestigt ist.
3. Bohrinsel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstrebungselemente (10) mit an den Oberseiten der Pontons (8) befestigten Bügeln (9) verbunden sind, daß der vertikale Abstand zwischen der Betriebsplattform (4) und der Bootskörperanordnung (2) einstellbar ist und daß die Betriebsplattform (4) auf die Bügel (9) auflegbar ist.
DE19671558962 1966-10-07 1967-10-06 Schwimmend versetzbare Bohrinsel Expired DE1558962C3 (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US585119A US3385069A (en) 1966-10-07 1966-10-07 Mobile marine platform apparatus
US58511966 1966-10-07
DEB0094826 1967-10-06

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1558962A1 DE1558962A1 (de) 1970-04-23
DE1558962B2 DE1558962B2 (de) 1976-03-25
DE1558962C3 true DE1558962C3 (de) 1976-11-04

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