DE1555648A1 - Einstellbare Lenksaeume fuer Kraftfahrzeuge - Google Patents

Einstellbare Lenksaeume fuer Kraftfahrzeuge

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DE1555648A1
DE1555648A1 DE19671555648 DE1555648A DE1555648A1 DE 1555648 A1 DE1555648 A1 DE 1555648A1 DE 19671555648 DE19671555648 DE 19671555648 DE 1555648 A DE1555648 A DE 1555648A DE 1555648 A1 DE1555648 A1 DE 1555648A1
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DE
Germany
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steering column
lever
bowden cable
locking member
actuating device
Prior art date
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DE19671555648
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DE1555648B2 (de
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Schluckebier Floyd Alwin
Zeigler Philip Barnhart
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Motors Liquidation Co
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Motors Liquidation Co
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D1/00Steering controls, i.e. means for initiating a change of direction of the vehicle
    • B62D1/02Steering controls, i.e. means for initiating a change of direction of the vehicle vehicle-mounted
    • B62D1/16Steering columns
    • B62D1/18Steering columns yieldable or adjustable, e.g. tiltable
    • B62D1/183Steering columns yieldable or adjustable, e.g. tiltable adjustable between in-use and out-of-use positions, e.g. to improve access
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    • B62D1/02Steering controls, i.e. means for initiating a change of direction of the vehicle vehicle-mounted
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    • B62D1/18Steering columns yieldable or adjustable, e.g. tiltable
    • B62D1/184Mechanisms for locking columns at selected positions

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Lock And Its Accessories (AREA)
  • Steering Controls (AREA)

Description

Patentanw&lt DipWng. K. Walther
1BERÜN19 BolivaraÜee 9
Tel. 3044285
W/Vh-2223
General Motors Corporation, Detroit, Mich. V.St.A.
Einstellbare Lenksäule für Kraftfahrzeuge
Die Erfindung "bezieht sich auf eine einstellbare Lenksäule für Kraftfahrzeuge, bei der ein oberer Lenksäulenteil in Richtung auf seine oberste Schwenklage zu einem festen unteren Lenksäulenteil federbelastet ist, und bei der die beiden Lenksäulenteile stufenweise in verschiedener Winkellage zueinander durch mindestens einen Riegel festlegbar sind und der Riegel duroh eine Auslösevorrichtung freigegeben werden kann, die sowohl willkürlich als auch durch eine von der Öffnungebewegung einer Fahrzeugtür abhängige Betätigungsvorrichtung betätigbar ist.
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Bei einer bekannten Bauart (US-Patentschrift 3 199 625) erfolgt die Betätigung der Betätigungsvorrichtung mittels einer Unterdruckanlage. Diese Anlage ist verhältnismässig kompliziert und gi"bt auch Anlass zu Fehlern.
Die Erfindung besteht darin, dass die Auslösevorrichtung mit der Betätigungsvorrichtung durch ein Bowdenkabel verbunden ist, das sich innerhalb einer Hülle erstreckt, deren eines Ende mit dem festen unteren Lenksäulenteil und deren entgegengesetztes Ende mit der Betätigungsvorrichtung verbunden 1st. Diese Anordnung ist sehr einfach und daher billig und ist besonders zuverlässig im Betrieb.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform, bei der die Betätigungsvorrichtung einen Hebel enthält, der zusammen mit der Fahrzeugtür eine Schwenkbewegung ausführt, ist vorgesehen, dass die Betätigungsvorrichtung ein Sperrglied enthält, das gegen einen beweglichen Anschlag des Bowdenkabels anliegt und mit dem Hebel zwecks gemeinsamer Bewegung um eine Achse kuppelbar ist. Wenn sich diese beiden Teile gemeinsam bewegen, wirken sie als Winkelhebel, der eine einfache und gedrängt bauende Vorrichtung zur Umwandlung der Schwenkbewegung der Tür in die axiale Bewegung des Bowdenkabels bewirkt. Ferner ist die willkürliche Betätigung in einfaoher Weise möglioh, ohne da· Sperrglied betätigen au müssen·
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In weiterer Ausgestaltung der letzterwähnten Bauform ist vorgesehen, dass das Sperrglied mit dem+ Hebel durch eine Schlitz-Leisten-Kupplung kuppelbar ist, die nach vollendetem Arbeitsweg des Bowdenkabels eine Relativdrehung ^zwischen dem Sperrglied und dem Hebel gestattet. Durch diese Ausbildung kann die Auslösevorr ichtung zu Beginn der Öffnungsbewegung der !Fahrzeugtür wirken, während bei der weiteren Öffnung der Fahrzeugtür bis in ihre volle Offenlage keine weitere Axialbewegung über das Sperrglied auf das Bowdenkabel übertragen wird.
Schliesslich ist vorgesehen, dass dem Bowdenkabel eine Rückzagsfeder zugeordnet ist, die bei Relativdrehung dee Sperrgliedes zum Hebel über das Bowdenkabel die Auslösevorrichtung in die die Verriegelung der beiden Lenksäulenteile gestattende Lage bewegt. Durch diese Ausbildung kann während der anfänglichen Öffnungsbewegung der Fahrzeugtür die Auslösevorrichtung betätigt werden, so dass der obere Lenksäulenteil mit dem Lenkrad durch die Federbelastung in seine obere Grenzlage verschwenkt wird, in der er bei der weiteren Öffnungs. bewegung der Fahrzeugtür erneut verriegelt wird, so dass der Fahrer sich an der Lenksäule festhalten kann, um eine Unterstützung beim Besteigen oder Verlassen des Fahrzeuges zu finden.
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In der Zeichnung ist ein Ausfiihrungsbeispiel einer einstellbaren Lenksäule nach der Erfindung dargestellt. In der Zeichnung ist
Figo 1 eine teilweise Seitenansicht eines Kraftfahrzeugs mit einer Lenksäule nach der Erfindung, wobei einzelne Teile fortgebrochen sind und die von der Fahrzeugtür betätigte Betätigungsvorrichtung in gestrichelten Linien eingezeichnet ist,
Fig. 2 eine vergrösserte Seitenansicht der
Lenkeäule im Bereich des Schwenkgelenks in zum Teil geschnittener Darstellung,
Fig. 3 ein Querschnitt nach der Linie 3-3 der Fig. 2 in Richtung der Pfeile gesehen,
Fig. 4 ein vergrösserter Teilschnitt nach der Linie 4-4 der Fig. 3 in Richtung der Pfeile gesehen,
Fig. 5 eine vergrösserte Teildraufsieht, zum
Teil geschnitten, eines Teils der Auslöse· vorrichtung für die Riegel mit den zugeordneten Teilen der Fahrzeugtür,
Fig. 6 eine teilweise Draufsicht entsprechend Fig. 5, wobei einzelne Teile in zwei aufeinanderfolgenden Arbeitsstellungen dargestellt sind,
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Pig. 7 ein Teilschnitt nach der Linie 7-7 der Pig. 5 in Sichtung der Pfeile gesehen,
und Pig. 8 eine auseinander gezeichnete perspektivische Darstellung eines Teils der Betätigungsvorrichtung gemäss Pig.. 7·
In Pig. 1 der Zeichnung ist ein Kraftfahrzeug dargestellt, das mit einer Lenksäule gemäss der Erfindung ausgerüstet ist, "bei dem ein Lenkrad 2 in einer senkrechten Ebene in mehrerevtbeiderseits einer Mittellage liegend/n Stellungen mit einem fahrzeugfesten unteren Lenksäulenteil 4 verriegelbar ist. In der j^ittellage sind der untere Lenksäulenteil 4 und der obere Lenksäulenteil axial ausgerichtet. Das Lenkrad 2 und der obere Lenksäulenteil 6 sind um eine Querachse 8 zueinander schwenkbar, wenn zwei mit Rasten versehene Siegel 10 und 12 durch einen Auslösering 32 freigegeben werden. Der Auslösering 32 kann willkürlich durch Verschwenken eines Handhebels 14 betätigt werden, der sich in Querrichtung radial vom oberen Lenksäulenteil 6 erstreckt. Wird dieser Handgriff 14 ansohliessend losgelossen, so kommt einer der beiden Riegel 10 oder 12 unter dem Einfluss von Pedern 16 bzw. 18 in Sperrlage gegen Stifte 20 und 22, um den oberen Lenksäulenteil 6 zu verriegeln und damit die Drehachse de» Lenkrades 2 festzulegen. Die Verriegelung des oberen Lenkeäulenteiles 6 erfolgt also Btufenweiee in verechiedenen Winkellagen zum unteren
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Lenksäulenteil, ohne dass die Lenkung des Fahrzeuges hierdurch beeinflusst wird.
Wie Figo 4 zeigt, ist zusätzlich eine Feder 24 zwischen dem unteren Lenksäulenteil 4 und dem oberen Lenksäulenteil 6 vorgesehen, die den oberen Lenksäulenteil entgegen dem Uhrzeigersinn in Fig. 4 belastet, so dass der obere Lenksäulenteil sich in seine obere Grenzlage zu verstellen sucht, wenn der Handgriff 14 naoh oben auf den Fahrer zu geschwenkt wird.
Auch das öffnen einer Fahrzeugtür 26, die in der Nä-he des Lenkrades 2 liegt, führt zu einer Verschwenkung des Lenkrades 2 in seine obere Grenzlage. Zu diesem Zwecke ist in dem oberen Gelenk 30 der Fahrzeugtür eine Betätigungseinrichtung 28 angeordnet, um die Schwenkbewegung der Fahrzeugtür in eine axiale Bewegung eines Bowdenkabels 42 umzuwandeln, das mit dem Auslösering 32 am oberen Lenksäulenteil 6 verbunden ist.
Die näheren Einzelheiten sind in den Fig. 5 bis 7 dargestellt. Das obere Scharnier 30 der Fahrzeugtür hat einen nach oben gerichteten Lappen 34, in den das eine Ende 36 einer Hüll· 38 des Bowdenkabels 42 eingeschraubt ist. Die Hülle 38 des Bowdenkabels erstreckt sioh in den Fahrzeugkörper und ist mit seinem entgegengesetzten Ende 40 an den unteren Lenksäulenteil 4 festgeklemmt. Dae Bowdenkabel 42 ist mit dem Auslösering 32 mittels eines Zapfens 44 verbunden. Das andere finde des Bowdenkabels 42 ist mit einem Stössel 46 verbunden, der in dem Endteil 36
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der Hülle 38 hin- und herbeweglich ist. Der aus der Hülle 38 heraussagende Teil des Stössels 46 ist von einer Schraubenfeder 48 umgeben, die zwischen dem Endstück 36 und einem Flansch 49 einer auf den Stössel 46 aufgeschraubten Kappe 50 liegt. Die Feder 48 belastet das Bowdenkabel 42 in einer Richtung, um den Auslösering 3 2 von den Riegeln 10 und 12 fortzuziehen und damit das Einfallen der Riegel zu gestatten,
IJm das Bowdenkabel 42 in der entgegengesetzten Richtung axial zu bewegen, um die Riegel 10 bzw. 12 freizugeben, ist in dem Scharnier 30 ein Sperfglied 52 gelagert, zu dem koaxial ein Hebel 54 auf einem nach oben ragenden Zapfen 56 angeordnet ist. Das Sperrglied 52 und der Hebel 54 sind, miteinander gekuppelt, so dass sie sich normalerweise gemeinsam bewegen. Wie die Fig. und 6 zeigen, erstreckt sich das freie Ende des Hebels im wesentlichen nach rückwärts im Fahrzeug und ist am hinteren Teil 58 gedoppelt. In der unteren Wand 60 dieser Doppelung iet eine kurvenförmige Nut 62 gebildet, in der ein Zapfen 64 läuft. Dieser erstreckt sich von einem Hebel 66 nach oben, mit dem die Fahrzeugtür 26 an einem Teil 67 des Kraftfahrzeugs schwenkbar befestigt ist. Das freie Ende 68 des Sperrgliedes 52 erstreckt sich in Querrichtung nach aussen und hat dort eine Fläche 70 (Fig. 6 und 8), die gegen die Kappe 50 des Bowdenkabels anliegt,
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Beim Öffnen der Fahrzeugtür 26 verschwenkt sich der Hebel 54 mit der Fahrzeugtür, da über den Zapfen 64 eine Schleppverbindung mit dem Hebel 66 besteht. Da der Hebel 54 normalerweise mit dem Sperrglied 52 gekuppelt ist, so dass beide Teile eine gleiche Schwenkbewegung ausführen, veranlasst die anfängliche Öffnungsbewegung der Fahrzeugtür ein Schwenken des Sperrgliedes 52 im Uhrzeigersinn inFig. 5, wodurch eine ausreichende axiale Bewegung des Stössels 46 und des Bowdenkabejs 42 veranlaset wird, um die Riegel 10 und 12 freizugeben« Dem Lenkrad 2 und dem oberen Lenksäulenteil 6 wird dadurch die Bewegung in die obere Grenzlage unter der Wirkung der Feder 24 gestattet.
Nachdem das Bowdenkabel 42 seinen Arbeitsweg beendet hat, der durch das völlige Zusammendrücken der Schraubenfeder 48 bestimmt ist, wird eine weitere Schwenkbewegung des Sperrgliedes 52 unterbunden. Um jedoch eine weitere Schwenkbewegung des Hebels 54 zu geitatten, wenn die Fahrzeugtür in ihre volle Offenlage geschwenkt wird, müssen das Sperrglied 52 und der Hebel 24 voneinander abgekuppelt werden· Hierzu haben diese beiden Teile einander gegenüberliegende Flächen 72 und 74, die am deutlichsten in iig. 8 zu erkennen sind, wobei in der Fläche 72 eine Leiste 76 und in der Fläche 74 ein entsprechender Schlitz 78 vorgesehen sind.
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Eine den Zapfen 56 umgebende Tellerfeder 80 drückt die Flächen $2 und 74 gegeneinander. Die Leiste 76 sitzt normalerweise in dem Schlitz 78, um das Sperrglied 52 mit dem Hebel 54- zu kuppeln. Hat Jedoch das Sperrglied 52 seine G-renzlage erreicht, in der es nicht weiter bewegt werden kann, so bewirkt die weitere öffnungsbwwegurig der Fahrzeugtür, dass die Leiste 76 längs der schrägen Flächen 82,84 des Schlitzes 78 unter Zusammendrücken der Tellerfeder 80 aus dem Schlitz 78 austritt, wodurch eine Relativdrehbewegung zwischen dem Sperrglied 52 und dem Hebel 54 gestattet wird.
Das Austreten der Leiste 76 aus dem Schlitz 78 infolge der weiteren Öffnungsbewegung der Fahrzeugtür gestattet der Feder 48, das Sperrglied 52 entgegen gesetzt dem Uhrzeigersinn in Fig. 5 zu schwenken, wobei ein Anschlag 88 des Sperrgliedes 52 gegen einen senkrechten Teil 90 des Scharniers 30 anfährt. Diese Rüokbewegung des 8pergliedes 52 bedingt eine axiale Bewegung des Bowdenkabels 42 in entgegengesetzter Richtung, so dass der Auslösering 32 von den Riegeln 10 und 12 fortbewegt wird, und letztere in Eingriff mit den Zapfen 20 oder 22 kommen. Das Lenkrad 2 wird hierbei in der oberen Grenzlage wieder verriegelt und kann von dem Fahrer als Stütze benutzt werden, um das Besteigen oder Verlassen des Fahrzeuges zu erleichtern.
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Wird die Fahrzeugtür wieder geschlossen, so veranlasst die Bewegung der Fahrzeugtür ein Drehen des Hebels 54Χ um den Zapfen 56 entgegengesetzt dem Uhrzeigersinn, wobei über den Schlitz 62 und den Zapfen 64 eine Schleppverbindung mit dem Hebel 66 vorliegt. Kurz bevor die Fahrzeugtür 26 ihre Schliessstellung erreicht, fällt die Leiste 76 in den Schlitz 78 wieder ein, wodurch das Sperrglied 52 mit dem Hebel 54 erneut gekuppelt wird.
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Claims (3)

Patentansprüche:
1. Einstellbare lenksäule für Kraftfahrzeuge, bei der ein oberer Lenksäulenteil in Sichtung auf seine oberste Schwenklage zu eixem festen unteren Lenksäulenteil federbelastet ist, und bei der die beiden Lenksäulenteile stufenweise in verschiedener Winkellage zueinander durch mindestens einen Riegel festlegbar sind, und der Riegel durch eine Auslösevorrichtung freigegeben werden kann, ,die sowohl willkürlich als auch durch eine von der Öffnungsbewegung einer Fahrzeugtür abhängigen Betätigungsvorrichtung betätigbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Auslösevorrichtung (32) mit der Betätigungsvorrichtung (28) durch ein Bowdenkabel (42) verbunden ist, das sich innerhalb einer Hülle (38) erstreckt, deren eines Ende (40) mit dem festen unteren Lenksäulenteil (4) und deren entgegengesetztes Ende (36) mit der Betätigungsvorrichtung verbunden ist.
2. Einstellbare Lenksäule nach Anspruch1, bei der die Betätigungsvorrichtung einen Hebel enthält, der zusammen mit der Fahrzeugtür eine Schwenkbewegung ausführt, dadurch gekennzeichnet, dass die Betätigungsvorrichtung (28) ein Sperrglied (52) enthält, das gegen einen beweglichen Anschlag (50) des Bowdenkabels (42)
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anliegt und mit dem Hebel (54) zwecks gemeinsamer Bewegung um eine Achse (56) kuppelbar ist.
3. Einstellbare Lenksäule nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Sperrglied (52) mit dem Hebel (54) durch eine Schlitz-Leisten-Kupplung (76»78) gekuppelt sind, die nach vollendetem Arbeitsweg des Bowdenkabels (52) eine Relativdrehbng zwischen dem Sperrglied und dem Hebel gestattet.
4* Einstellbare Lenksäule nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, dass dem Bowdenkabel (42) eine Rlickzugsfeder (48) zugeordnet ist, die bei Relativdrehung des Sperrgliedes (52) zum Hebel (54) über das Bowdenkabel die Auslösevorrichtung (32) in die die Verriegelung der beiden Lenksäulenteile (4,6) gestattende Lage bewegte
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DE19671555648 1966-03-17 1967-03-07 Ausloeseeinrichtung fuer die verriegelung einer einstellbaren lenksaeule eines kraftfahrzeugs Pending DE1555648B2 (de)

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US535183A US3382944A (en) 1966-03-17 1966-03-17 Automatic control for adjustable steering column

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DE1555648A1 true DE1555648A1 (de) 1970-10-15
DE1555648B2 DE1555648B2 (de) 1973-07-26

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