DE1555597A1 - Windows for automobiles - Google Patents

Description

Fenster für Kraftfahrzeuge Die Erfindung bezieht sich auf ein Fenster für Kraftfahrzeuge$ insbesondere Personenkraftwagen, bestehend aus einem ausstellbaren und einem feststehenden Fensterteil, wobei beide Fensterteile in einem gemeinsamen, einstückigen Gummirahmen angeordnet und durch einen Steg voneinander getrennt sind. Window for motor vehicles The invention relates to a window for motor vehicles, in particular passenger vehicles, consisting of a hinged and a fixed window part, both window parts being arranged in a common, one-piece rubber frame and separated from one another by a web.

Aus zwei Teilen bestehende Fenster der vorgenannten Art sind bekannt. Dabei ist der die beiden Fensterteile trennende Steg an der Karosserie befestigt und die beiden Fensterteile sitzen jeweils in einem eigenen Gummirahmen, mittels dessen sie in der Karosserie befestigt sind. Dieser Bauart haftet der Nachteil an, da3 es verhUltnismäßig sehr teuer ist, die Scheiben getrennt zu montieren und dazu zwei getrennte Rahmen zu,benützen.Windows of the aforementioned type consisting of two parts are known. The web separating the two window parts is attached to the body and the two window parts each sit in their own rubber frame, by means of which they are attached to the body. This type of construction has the disadvantage that it is relatively very expensive to assemble the panes separately and in addition use two separate frames.

Eine andere bekannte Bauart eines zweitelligen Fensters versucht die Nachteile dei% vorgenannten Bauart dadurch zu vermeiden, daß einbeide Fensterteile aufnehmender Rahmen aus Metall, welcher seinerseits zur Montage in der Karosserie des Kraftfahrzeuges in einem Gummirahmen sitzt, verwendet wird. Der Metallrahmen weist einen fest eingebauten, die beiden Fensterteile voneinander trennenden Steg auf. Beide Fensterteile sind jeweils unter Zwischenschaltung eines weiteren Gummirahmens im Metallrahmen montiert. Zur Abdichtung des ausztellbaren Fenstertells ist darüberhinaus noch ein weiterer, In den der Montage dienenden Gummirahmen einzusetzender Gummirahmen vorgesehen. Abgesehen davon, daß die Verwendung eines eigens anzufertigenden Metallrahmens sehr teuer ist, bedeutet die Verwendung von vier eeiteren Gummirahmen einen so erheblichen Aufwand, daß dadurch die durch die gemeinsame Montage der beiden Fensterteile in der Karosserie erzielte Ersparnis mehr als-ausgeglichen wird. Der Erfindung lag nun die Aufgabe zugrunde, ein zweiteiliges Fenster der eingangs genannten Art, insbesonderä für Personenkraftwagen zu schaffen, welches die Nachteile der bekannten Bauarten vermeidet und mit geringstem Aufwand herstellbar und montierbar ist. Diese Aufgabe löst die Erfindung dadurch, daß der Steg mit dem Gummirahmen durch einen, der Kontur des ausstellbaren Fenstertells angepaßten, im Gummirahmen versenkt angeordneten Rahmen verbunden ist. Durch die Montage der beiden Fensterteile im gleichen Gummirahmen, welcher gleichzeitig das Halteprofil der Scheiben in der Karosserie darstellt, wird der zur Montage erforderliche Aufwand auf ein Minimum reduziert. Da ferner beide Fensterteile gleichzeitig in die KarGsserie eingesetzt werden, ist-, auch'der für den Ei--ibau erforderliche Aufwand an Arbeitszeit außerordentlich geringe. Als weiterer Vorzug der Erfindung wäre anzuführen, daß der die C> Fensterteile aufnehmende Gummirahmen aus einem üblichen Halte- und Dichtungsprofil besteht und, sofern es die Form des Fensterausschnittes nicht erfordert, kein Formteil zu sein braucht. Der die beiden Fensterteile voneinander trennende Steg hat die Aufgabe, den feststehenden Fenstertell in seiner Lage zu fixieren und ein Auswandern der Scheibe zu verhindern. Mit Hilfedes mit Ihm zusammenarbeitenden Rahmens ist er deshalb gegen die Kär'osserie des, Kraftfahrzeu-ges abgestUtzt. Darüberhinaus hat der mit dem Steg zusammenwirkende Ralimen noch eine weitere Aufgabe, nämlich den Gummiralimen auch im Bereich des ausstellbären Fensterteils an die Karosserie anzudrücken. Dies ist insbesondere bei ge'öffnetem Aüsstellfenster erforderlich. In zweckmäßiger Au»sgestältung der Erfindung wird weiter vorgeschlagen,'daß der Steg aus einem Stück Strangprofil besteht und ih'se"inem' Mittelteil eine parallel zu seiner Längsachse verlaufende Ausnehmung aufweist,- ferner, daß die-Enden-des'*mit dem Steg zusammenarbeitenden Rahmens abgewinkelt sind und dip abgewinkelten Teile des Rahmens in die AusrIehmung des Steges eingeführt sind.. In bevorzugter Weise besteht der mit dem Steg zusammenarbeitende Rahmen hierbei aus einem vielkantigen Profil, welches in seinem Querschnitt dem Querschnitt der Ausnelimung im Stejz'entsDricht. Durch die Fertigung des Steges In einem Stück eines Strangprofiles wird der hierfür erforderliche Aufwand gering; außerdem entfällt hierbei auch jeglicher Bearbeitungsaufwand *- -Dadurch, daß der Rahmen mit der im Steg angeordneten Ausnehmung formschlüssig zusammenarbeitet, ergibt sich vorteilhafterwelse ein mindestens in der Scheibenebene steifes Bauteil" wodurch die Montage des Fensters wesentlich erleichtert wird.Another known type of two-digit window tries the Disadvantages of the above-mentioned design can be avoided by using both window parts receiving frame made of metal, which in turn for assembly in the body of the motor vehicle seated in a rubber frame is used. The metal frame has a permanently installed bar separating the two window parts from one another on. Both window parts are each with the interposition of a further rubber frame mounted in the metal frame. In addition, to seal the openable window part yet another rubber frame to be used in the rubber frame used for assembly intended. Apart from the fact that the use of a custom-made metal frame is very expensive means the use of four external rubber frames such a considerable effort that it results in the joint assembly of the two Window parts in the body saving achieved is more than offset. Of the The invention was now based on the object of a two-part window of the type mentioned at the beginning Type, especially for passenger cars, which has the disadvantages of avoids known types and can be produced and assembled with the least possible effort is. The invention solves this problem in that the web with the rubber frame by one, adapted to the contour of the hinged window part, in the rubber frame sunk frame is connected. By assembling the two window parts in the same rubber frame, which is also the retaining profile of the discs in the Represents the body, the effort required for assembly is kept to a minimum reduced. Furthermore, since both window parts are used in the car body at the same time the work time required for building the egg is extraordinary low. Another advantage of the invention would be that the C> window parts the receiving rubber frame consists of a conventional retaining and sealing profile and, unless the shape of the window cutout requires it not to be a molded part needs. The web separating the two window parts from each other has the task of to fix the fixed window part in its position and a migration of the Disc to prevent. With the help of the framework working with Him he therefore supported against the body of the motor vehicle. In addition, has the Ralimen, which works together with the bridge, has another task, namely the Press rubber strips onto the body in the area of the hinged window part. This is particularly necessary when the hinged window is open. In more expedient In addition, it is proposed in an embodiment of the invention that the web be made from one piece There is an extruded profile and its center part is parallel to its longitudinal axis has extending recess, - further, that the-ends-of the '* cooperate with the web Frame are angled and dip angled parts of the frame into the recess of the web are introduced .. In a preferred manner, there is the cooperating with the web Frame here made of a polygonal profile, which in its cross-section the Cross-section of the trim in the Stejz'entsDricht. By manufacturing the bridge In one piece of an extruded profile, the effort required for this is low; In addition, there is no need for any processing effort * - -Due to the fact that the Frame cooperates positively with the recess arranged in the web, results Advantageously, a component "which is rigid at least in the plane of the pane" results the assembly of the window is made much easier.

In weiterer zweckmäßiger Ausgestaltung wird ferner vorge-,schlagen,- daß der mit-dem Ste - g zusammenarbeitende Rahmen einen vierkantigen Querschnitt aufweist und in der-Fensternut des Gummirahmens versenkt ist. Hierdurch kann.das Zusammensetzän . des Fensters In besondei#s-ei-nfacher Weise er- f olgen. Gemäß einer anderen Ausgestaltungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß der Rahmen in den Gummirahmen eingegossen ist, wodurch der Rahmen, sofern er aus einem Eisenmetall besteht, gegen Rost bzw. Korrosion geschützt ist.In a further useful embodiment is further superiors, propose that - the with-the Ste - g cooperating frame has a four-edged cross section and is buried in the rubber-frame rebate of the frame. This allows the assembly . In the window besondei # s-ei-nfacher way ER- f ollow. According to another embodiment of the invention it is provided that the frame is cast into the rubber frame, whereby the frame, if it consists of a ferrous metal, is protected against rust or corrosion.

Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung sieht weiterhin vor, daß der beide Fensterteile umfassende Gummirahmen durchgehend einen im wesentlichen gleichbleibenden Querschnitt aufweist. In diesem Zusammenhang wird ferner vorgeschlagen, daß der Gummirahmen im Bereich des ausstellbaren Fensterteils mit einer Dichtlippe versehen ist. Dies kann in einfachster Weise dadurch geschehen, daß der Gummirahmen aus zwel ein gleiches Grundprofil aufweisenden Profilsträngen zusammengesetzt ist. Da der Gummirah-, men ohnehin an mindestens einer Stelle zusammengeklebt werden muß, bringt_diese Ausgestaltungsform der Erfindung keine wesentliche Versteuerung des Gummirahmens mit sich., Ein weiteres Merkmal der Erfindung wird noch darin gesehen, daß das ausstellbare Fensterteil in an sich bekannter Weise üoer ineinander greifende Mittel, unter Zwischenschaltung eines Gummiproifiles, am Steg schwenkbar angelenkt ist. Hierbe--' kann beispielsweise der dem ausstellbaren Fensterteil zugewandte Teil des Steges einen etwa C-förmigen Querschnitt besitzen und das ausstellbare Fensterteil mittels einer in diesen Querschnitt eingreifenden, beiderseits eine Wulst aufweisenden Halteleiste, unter t Zwischenschaltung eines G--immiprofiles, an diesem befestigt sein.A preferred embodiment of the invention further provides that the rubber frame comprising both window parts is essentially one throughout Has constant cross-section. In this context, it is also proposed that that the rubber frame in the area of the hinged window part with a sealing lip is provided. This can be done in the simplest way that the rubber frame is composed of two profile strands having the same basic profile. Since the rubber frame, men are glued together in at least one place anyway must, this embodiment of the invention does not bring any significant taxation of the rubber frame with it., Another feature of the invention is also seen in that the hinged window part in a known manner üoer interlocking Means, with the interposition of a rubber profile, pivotably articulated on the web is. Here, for example, the window part facing the hinged window part can be used Part of the web have an approximately C-shaped cross-section and the displayable Window part by means of an engaging in this cross-section, one on both sides Bead-showing retaining bar, with the interposition of a G-immiprofiles, be attached to this.

Der ausstellbare Fensterteil kann aber erfindungsgemäg auch In jeder anderen bekannten und geeigneten Weise am Steg angelenkt sein.According to the invention, however, the window part that can be opened can also be used in any be hinged to the web in another known and suitable manner.

Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beispielsbeschreibung. .Die Erfindung ist in der Zeichnung anhand eines Ausführungsbeispieles dargestellt, und zwar zeigt die Flig. 1 ein erfindungsgemäßes, zweiteiliges Fenster für einen Personenkraftwagen in Seitenansicht Fig. einen Schnitt durch die Figur 1 entlang der Linie II - II In einen einteiligen Gummirahmen 1 ist ein feststehender Fensterteil 2 und ein ausstellbarer Fensterteil 3 eingesetzt. Der feststehende Fensterteil 2 ist in seiner Lage durch einen Steg 4 gesichert. Der Gummirähmen 1 ist im Fensteraussehnitt der Fahrzeugkarosserie 20 durch Ineinandergreifen des Bördelrandes 5 des Fensterausschnittes und der Nut 6 des Gummirahmens 1 befestigt. Außer der Nut 6 weist der Gummirahmen 1 eine Fensternut 7 auf, in welche der feststehende Fensterteil 2 in an sich bekannter Weise eingesetzt ist. DarUbdrhinaus kann im Gummirahmen 1 noch eine weitere Nut vorgesehen sein, welche das Aufsetzen einer Zierleiste erlaubt. Der Steg 4 besteht aus einem Stück Strangprofil und ist mit dem Gummirahmen 1 nicht fest verbunden. Auf seiner dem feststehenden Fensterteil 2 zugewandten Seite besitzt der Steg 4 einen U-förmigen Querschnitt. Der feststehende Fensterteil 2 greift hierbei unter Zwischenschaltung eines ebenfalls U-förmigen, aus Gummi bestehenden Dichtprofils 8 in den U-förmigen Querschnitt des Steges 4 ein. In seinem mittleren Bereich, d.h. im 9 weist der Steg 4 eine vierkantige Ausnehmung 10 auf. in dem, den ausstellbaren Fensterteil 3 umfassenden Bereich 11 des Gummirahmens 1 ist ein der Kontur des Fensterausschnittes folgender Rahmen 12 aus Metall angeordnet. Die-Enden 13, 14 des Rahmens 12 sind abgewinkelt und in die Ausnehmung 10 im Quersteg 9 des Steges 4 eingeführt. Im' gezeigten Ausführungsbeispiel besitzt der Rahmen 12 einen quadratischen Querschnitt und Ist in die Fensternut 7 des Gummirahmens 1 eingelassen. Auf der dem ausstellbaren Fensterteil 3 zugewandten Seite weist der Steg 4 einen C-förmigen Querschnitt auf. Die dem Steg 4 zugewandte Seite des ausstellbaren Fensterteils 3 ist mit einer Halteleiste 15 versehen. Die Halteleiste 15 umfaßt einerseits die Kante j16 des ausstellbaren Fensterteils _3 und hintergreift andererseits mittels der Wülste 17 den C-förmigen Querschnitt des Steges 4. Um einen festen Sitz der Halteleiste 15 im C-förmigen Querschnitt des Steges 4 zu erreichen und um ein Klappern des ausstellbaren Fensterteils _3 zu vermeiden, ist die Halteleiste 15 unter Zwischenschaltung eines Gummiprofils 18 in den Steg 4 eingesetzt. Da sich Steg 4 und Halteleiste 15 gegenseitig hintergreifen, ist der ausstellbare Fensterteil 3 zwar sicher gehalten, Jedoch auch um den erforderlichen Betrag schwenkbar. Der Gummirahmen 1 besitzt überseainen gesamten Umfang hin das gleiche Grundprofil, so daß er bei entsprechender Gestaltung des Fensteraussehnittes aus einem einstückigen Zuschnitt ge.fertigt sein kanin. Im gezeigten Ausführungsbeispiel besteht der Gummirahmen 1 aus einem mehrteiligen Zuschnitt, jedoch besitzen sämtliche Teile das gleiche Grundprofil, so daß das Zusammenfügen der einzelnen Teile keinerlei Schwierigkeiten bereitet. Die im Bereich des ausstellbaren Fenserteiles 3 angeordneten Teile des Gummirahmens 1 Further details of the invention emerge from the following description of the example. The invention is shown in the drawing using an exemplary embodiment, namely the Flig. 1 shows an inventive two-part window for a passenger car in side view shows a section through Figure 1 along the line II - II. In a one-piece rubber frame 1, a fixed window part 2 and a exhibitable window member 3 is inserted. The fixed window part 2 is secured in its position by a web 4. The rubber frame 1 is fastened in the window cutout of the vehicle body 20 by the interlocking of the flanged edge 5 of the window cutout and the groove 6 of the rubber frame 1 . In addition to the groove 6 , the rubber frame 1 has a window groove 7 into which the fixed window part 2 is inserted in a manner known per se. In addition, a further groove can be provided in the rubber frame 1 , which allows a decorative strip to be placed. The web 4 consists of a piece of extruded profile and is not firmly connected to the rubber frame 1. On its side facing the stationary window part 2, the web 4 has a U-shaped cross section. The fixed window part 2 engages in the U-shaped cross section of the web 4 with the interposition of a likewise U-shaped sealing profile 8 made of rubber. In its middle area, ie in the 9 , the web 4 has a square recess 10 . In the area 11 of the rubber frame 1 comprising the openable window part 3 , a metal frame 12 following the contour of the window cutout is arranged. The ends 13, 14 of the frame 12 are angled and inserted into the recess 10 in the transverse web 9 of the web 4. In the exemplary embodiment shown, the frame 12 has a square cross section and is let into the window groove 7 of the rubber frame 1. On the side facing the openable window part 3 , the web 4 has a C-shaped cross section. The side of the openable window part 3 facing the web 4 is provided with a retaining strip 15 . The retaining strip 15 comprises, firstly, the edge j16 of the pop-window portion _3 and engages behind the other hand, by means of the beads 17 of the C-shaped cross-section of the web 4. In order to achieve a tight fit of the retaining strip 15 in the C-shaped cross-section of the web 4 and to rattling of the To avoid openable window part _3, the retaining strip 15 is inserted into the web 4 with the interposition of a rubber profile 18. Since the web 4 and the retaining strip 15 engage behind one another, the opening window part 3 is indeed held securely, but can also be pivoted by the required amount. The rubber frame 1 has the same basic profile over the entire circumference, so that it can be made from a one-piece cut with an appropriate design of the window cutout. In the embodiment shown, the rubber frame 1 consists of a multi-part blank, but all parts have the same basic profile, so that the joining of the individual parts does not cause any difficulties. The parts of the rubber frame 1 arranged in the area of the hinged window part 3

Claims (1)

PatentansprÜche: 1. Fenster für Kraftfahrzeuge, insbesondere Personenkraftwag en, bestehend aus einem ausstellbaren und einem feststehenden Fensterteil, wobei beide Fensterteile in einem ge-meinsamen, einstückigen Gummirahmen angeordnet und durch einen Steg voneinander getrennt sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Steg mit dem Gummirahmen durch einen, der l',Dntur des auss,#ellbaren Fensterteiles angepaßten, im Gummirahmen versenkt angeordneten Rahmen verbunden ist. 8. Fenster nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Gummirahmen (1) im Bereich des ausstellbaren Fensterteils (_3) mit einer Dichtlippe (19) versehen ist. g. Fenster nach den Ansprüchen 1 bis 6 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Gummirahmen aus zwei, jeweils einen unterschiedlichen Querschnitt aufweisenden Strang--profilen besteht, die im Bereich des Steges (4) miteinander verbunden sind. 10. Fenster nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das ausstellbare Fensterteil (3) in an sich bekannter Weise über ineinandergreifende Mittel unter Zwischenschaltung eines Gummiprofiles (18) am Steg (4) schwenkbar angelenkt ist. 11. Fenster nach den Ansprüchen 1 bis 10, dadurch gekennzeichne.t, daß in dem Gummirahmen auf der Karosserieaußenseite in an sich bekannter Weise eine Zierleiste eingesetzt ist. CD Patent claims: 1. Windows for motor vehicles, in particular passenger cars, consisting of an openable and a fixed window part, both window parts being arranged in a common, one-piece rubber frame and separated from one another by a web, characterized in that the web with the rubber frame is connected by a frame which is adapted to the length of the outer window part and is sunk in the rubber frame. 8. Window according to claims 1 to 6, characterized in that the rubber frame (1) is provided with a sealing lip (19) in the region of the openable window part (_3). G. Window according to Claims 1 to 6 and 8, characterized in that the rubber frame consists of two extruded profiles, each with a different cross-section, which are connected to one another in the area of the web (4). 10. Window according to claims 1 to 9, characterized in that the hinged window part (3 ) is pivotably articulated in a manner known per se via interlocking means with the interposition of a rubber profile (18) on the web (4). 11. Window according to claims 1 to 10, characterized gekennzeichne.t that a trim strip is used in the rubber frame on the outside of the body in a manner known per se. CD