DE1555423A1 - Windschutzscheibe fuer Fahrzeuge und Vorrichtung zu ihrer Herstellung - Google Patents

Windschutzscheibe fuer Fahrzeuge und Vorrichtung zu ihrer Herstellung

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DE1555423A1
DE1555423A1 DE19641555423 DE1555423A DE1555423A1 DE 1555423 A1 DE1555423 A1 DE 1555423A1 DE 19641555423 DE19641555423 DE 19641555423 DE 1555423 A DE1555423 A DE 1555423A DE 1555423 A1 DE1555423 A1 DE 1555423A1
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Germany
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windshield
housing
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vacuum
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Application number
DE19641555423
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English (en)
Inventor
Edgard Brichard
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AGC Glass Europe SA
Original Assignee
Glaverbel Belgium SA
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J1/00Windows; Windscreens; Accessories therefor
    • B60J1/02Windows; Windscreens; Accessories therefor arranged at the vehicle front, e.g. structure of the glazing, mounting of the glazing

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Application Of Or Painting With Fluid Materials (AREA)
  • Physical Vapour Deposition (AREA)
  • Joining Of Glass To Other Materials (AREA)

Description

  • Windschutzscheibe für Fahrzeuge und Vorrichtung zu ihrer Herstellung Die Erfindung betrifft eine Windschutzscheibe für Fahrzeuge, bei der mindestens die eine ihrer Seiten einen Belag mit optischen Eigenschaften aufweist: Ferner bezieht sich die Erfindung auf eine zur Herstellung einer derartigen Windschutzscheibe dienende Vorrichtung, welche ein Gehäuse aufweist, in dem ein Vakuum erzeugbar ist und das mindestens einen Erzeuger von Dämpfen aus einem als Belag aufzubringenden Stoff enthält.
  • In dem Falle, in welchem die beiden Flächen einer Glasscheibe miteinander einen nennenswerten Winkel einschließen, unterliegen die einfallenden Lichtstrahlen im Inneren und zwischen den Flächen dieser Scheibe teilweisen inneren Reflektionen. Infolgedessen bewirken gegebenenfalls die von einer seitlich der Scheibe angeordneten Lichtquelle stammenden lichtstrahlen auf der anderen Seite der Scheibe auseinandergehende Strahlen, die ein doppeltes Bild der Lichtquelle erzeugen, wenn die Lichtquelle durch eine solche Scheibe beobachtet wird. Wenn die Flächen einer Glasscheibe genau parallel sind, ergibt sich ein solches Doppelbild nicht. Jedoch erfordern Scheiben, die dieser Bedingung gerecht werden, eine sorgfältige Auswahl und teure Verarbeitung, z.B. ein Polieren beider Flächen, damit diese so parallel wie möglich sind. Zur Verhinderung des Blendens der Fahrer von Fahrzeugen durch die Scheinwerfer von entgegenkommenden Fahrzeugen od. dgl. sind bereits Windschutzscheiben bekannt (deutsche Patentschriften 832 716 und 867 361), welche in ihrer Gesamtheit oder teilweise mit einem Metallbelag, z.B. aus Silber, nach Art eines Spiegelbelages versehen sind. Die Dicke bzw. Dichte dieses Belages ist dabei so gewählt, daß einerseits die von einem außerhalb des Fahrzeuges befindlichen Scheinwerfer kommenden Lichtstrahlen diesen Belag nicht vollständig zu durchdringen und den Fahrer daher auch nicht zu blenden vermögen und andererseits der Fahrer trotzdem eine gute Sicht auf die Fahrbahn besitzt.
  • Wenn die bekannten Windschutzscheiben keine genau parallelen Flächen aufweisen, ergeben sich bei ihnen jedoch auch Verdopplungen des Bildes von Lichtquellen. Durch ihren Spiegelbelag werden diese Verdopplungen dabei sogar vielfach noch verstärkt. Derartige Verdopplungen des Bildes von Lichtquellen sind für die Fahrer von Fahrzeugen jedoch ebenfalls sehr unangenehm. Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Windschutzscheibe für Fahrzeuge zu schaffen, durch welche eine Verdopplung der Abbildung der Scheinwerfer entgegenkommender Fahrzeuge od: dgl. vernieden wird, wenn die Windschutzscheibe keine genau parallele-xz Flächen besitzt. Zur Lösung dieser Aufgabe ist eine Windschutzscheibe der eingangs genannten Art vorgesehen, welche sich dadurch kennzeichnet, daß ihr optische Eigenschaften aufweisender Belag aus einem nichtreflektierenden Stoff besteht, wobei sich dieser Belag an einer oder beiden ihrer Seiten befindet. ' Im Falle einer üblichen Scheibe von beispielsweise 6 mm Wandstärke- werden von deren Glas etwa 2 % der Lichtstrahlen absorbiert, etwa 8 % der Lichtstrahlen werden zur Lichtquelle reflektiert und ungefähr 90 g6 der Lichtstrahlen gehen direkt durch die Scheibe, während 0,15 % der Lichtstrahlen nach aufeinanderfolgenden inneren Reflektionen an beiden Flächen der Scheibe abgelenkt werden. Wenn eine der Seiten einer Scheibe dieser Wandstärke mit einem nichtreflektierenden Belag versehen wird, werden etwa 2 i der Lichtstrahlen vom Glas absorbiert, etwa 4 ö werden zur Lichtquelle reflektiert, etwa 94 % gehen direkt durch das Glas und ungefähr 0,04 ä werden durch aufeinanderfolgende innere Reflektionen an beiden Seiten der Scheibe abgelenkt. Werden beide Seiten einer Scheibe der gleichen Wandstärke mit einem nichtreflektierenden Belag versehen, so werden etwa 2 9& der Lichtstrahlen vom Glas absorbiert, während 98 9b der Strahlen direkt durch das Glas gelassen werden und ungefähr 0,0'( 9b nach hintereinanderfolgenden inneren Reflektionen an ,beiden Seiten der Scheibe abgelenkt werden. Wenn nur eine einzige Seite der Scheibe einen nichtreflektierenden Belag trägt, ist es vorteilhaft, wenn diese beschichtete Seite dem Beobachter zugewandt ist. Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist der nichtreflektierende Belag auf einen Teil der Scheibe beschränkt, z.B. auf denjenigen Teil der Windschutzscheibe, der normalerweise im Sichtbereich des Fahrers liegt. Die Vorrichtungen, mit denen üblicherweise unter Verwendung von Unterdruck Beschichtungen mit Metallverbindungen vorgenommen werden, umfassen einen hermetisch abgeschlossenen, mit einer Vakuumpumpe verbundenen großen Behälter, z.B. eine Wanne, in dem ein Erzeuger von Dämpfen des Beschichtungsstoffes sowie eine Vorrichtung zum Halten der zu behandelnden Scheibe untergebracht sind. Nachdem die Scheibe in den Behälter eingelegt worden ist, wird dieser verschlossen und von Luft evakuiert, bis eine Verdampfung des aufzutragenden Stoffes hervorgerufen wird. Wenn der Belag auf die Scheibe aufgebracht ist, wird das Innere des Behälters dem Atmosphärendruck ausgesetzt, worauf der Behälter geöffnet und die Scheibe entnommen wird. Die Behälter besitzen ein beträchtliches Volumen im Verhältnis zur behandelten Oberfläche. Ferner kann mit ihnen nicht eine gegebenenfalls erforderliche gleichzeitige Beschichtung beider Seiten der Scheibe vorgenommen werden: Außerdem erfordern sie langwierige Arbeitsvorgänge, um die Scheibe in den Behälter einzulegen und aus diesem wieder herauszunehmen. Schließlich erfordert ihr großes Volumen eine beträchtliche Zeit, um das gewünschte Vakuum zu erzeugen, was einen sehr geringen Wirkungsgrad zur Folge hat und relativ hohe Kosten verursacht, die um so größer sind, je kleiner die zu behandelnde Oberfläche ist. -Der Erfindung liegt daher weiterhin die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur einfachen sowie wirtschaftlichen Herstellung der neuen Windschutzscheibe zu schaffen. Hierzu sieht die Erfindung bei einer Vorrichtung der eingangs angegebenen Art vor, daß das Gehäuse derselben eine Öffnung aufweist, deren Rand mit der Umrißform der Windschutzscheibe oder einem Teil derselben übereinstimmt, die bzw. der mit dem nichtreflektierenden Belag zu versehen ist, und daß der Rand eine Abdichtung besitzt, gegen welche die Windschutzscheibe während der Behandlung anlegbar ist und die dabei eine feste Wandung des Gehäuses bildet. Die neue Vorrichtung vermeidet die Nachteile der bekannten Vorrichtungen und gestattet die Behandlung einer größeren Anzahl von Scheiben in der Zeiteinheit. Sie bietet ferner den bedeutenden Vorteil, daß gegebenenfalls eine Beschichtung nur eines Teiles der Scheibenoberfläche durchführbar ist. Auch gestattet sie die gleichzeitige Beschichtung beider Scheibenseiten. Die Vorrichtung ist im übrigen sehr handlich und besitzt ein geringes Volumen, wodurch ein beträchtlicher Zeit-und Energiegewinn bei der Erzeugung des Vakuums erzielbar ist. In der Zeichnung sind ein Ausfährungsbeispiel einer Scheibe gemäß der Erfindung sowie zweier Vorrichtungen zu ihrer Herstellung wiedergegeben, und zwar zeigen: Fig. 1 lotrechte Schnitte durch zwei Vorrichtungen und 2 gemäß der Erfindung, Fig. 3 eine Windschutzscheibe gemäß der Erfindung und Fig. 4 eine schematische Darstellung der Anwendung der beiden Vorrichtungen zur gleichzeitigen Behandlung beider Oberflächen der Windschutzscheibe. In den verschiedenen Figuren sind gleiche Bezugszeichen für übereinstimmende Teile vorgesehen. Die in Fig. 1 dargestellte Vorrichtung umfaßt ein Gehäuse 1' mit einer Öffnung, deren Rand mit der Gestalt einer Windschutzscheibe 12 Eibereinstimmt und mit einer wasserdichten Abdichtung 2 versehen ist, die z.B. aus Kautschuk besteht. Die von dieser Abdichtung 2 begrenzte Oberfläche entspricht der Behandlungeoberfläche. Im Inneren des Gehäuses 1 ist ein Dampferzeuger angeordnet, der von eines Verdampfer 3 gebildet ist, der den auf die Windschutzscheibe aufzutragenden Stoff 4 enthält. Das Gehäuse 1 ist einerseits mit einem Behälter 5 verbunden, dessen Raum= inhalt größer ist als sein eigner Rauminhalt und in dem vorher ein teilweiees Vakuum mittels einer Pumpe 6 hergestellt worden ist. Die Verbindung zwischen dem Gehäuse 1 und dem Behälter erfolgt mittels einer Leitung 7, die mit einem Absperrventil 8 versehen ist, welches das Gehäuse 1 entweder mit dem Behälter 5 oder mit der Außenatmosphäre verbindet oder das Gehäuse 1 völlig abschließt. Das Gehäuse 1 ist andererseits mit einer Vakuumpumpe 9 verbunden, die z.B. als Diffusionspumpe ausgebildet und in der Lage ist, das teilweise Vakuum zu vervollständigen, das sich in dem Augenblick in dem Gehäuse ergibt,. wenn dieses mit dem Behälter 5 in Verbindung gebracht wird. Die Pumpe 9 ist mit dem Gehäuse 1 mittels einer Leitung 10 verbunden, die mit einem Absperrventil 11 versehen ist. Die Windschutzscheibe 12 wird derart gegen die Abdichtung 2 angelegt, daß diese den Behandlungsbereich umgibt, wobei das Gehäuse 1 völlig abgeschlossen wird. Anschließend wird das Gehäuse 1 mit dem Behälter 5 verbunden, um in diesem ein teilweises Vakuum zu erzeugen. Dann wird das als Dreiwegeventil ausgebildete Absperrventil 8 geschlossen und das Absperrventil 11 geöffnet, um das teilweise Vakuum mittels der Pumpe 9 zu vervollständigen. Sobald ein ausreichendes Vakuum erreicht ist, wird das Absperrventil 11 wieder geschlossen und der Verdampfer 3, z.B. auf elektrischem Wege, indem man einen von der Stromquelle 13 herkommenden Strom durch ein Heizelement durchleitet, erhitzt. Sobald der aufzutragende Belag, welcher z.B. aus einer Metallverbindung, wie Magnesiumfluorid oder galziumfluorid, besteht, aufgebracht ist, wird das Dreiwegeventil 8 so geöffnet, daß das Gehäuse mit der Außenatmosphäre in Verbindung kommt, bevor die Scheibe von dem Gehäuse abgehoben wird. Durch die Verwendung eines Vakuumbehälters 5 und einer Hilfepumpe 9 wird eine Beschleunigung der Evakuierung des Gehäuses 1 erreicht, da sich ja eine Teilevakuierung des Gehäuses 1 schon innerhalb sehr kurzer Zeit nach der Verbindung desselben mit dem Behälter 5 ergibt. Während der Zeit, in welcher der Behälter 5 von dem Gehäuse 1 getrennt ist, wird das Vakuum im Behälter 5 mittels der Pumpe 6 jeweils gesenkt. Die von der Abdichtung 2 begrenzte Oberfläche-bestimmt die Behandlungsoberfläche, wobei sich die Vorrichtung zur Behandlung der ganzen Oberfläche oder eines Teilbereiches der Windschutzscheibe eignet. Fig. 3 zeigt schematisch eine Windschutzscheibe, bei der nur ein Bereich 14 mit einer nichtreflektierenden Schicht versehen ist. Fig. 2 zeigt eine abgewandelte Vorrichtung, die derjenigen nach Fig. 1 ähnlich ist, die sich jedoch dadurch von ihr unterscheidet, daß das Gehäuse 1 zwei Verdampfer 3 und 3' statt eines Verdampfers aufweist. Jeder Verdampfer enthält einen Stoff 4 und 4', die voneinander verschieden sind. Wenn ein ausreichendes Vakuum in dem Gehäuse 1 erzeugt ist, können somit die beiden Verdampfer 3, 3` wahlweise erhitzt werden, wodurch bewirkt werden kann, daß auf der Windschutzscheibe nacheinander Schichten mit unterschiedlichen Eigenschaften-aufgebracht werden. Schließlich zeigt Fig. 4 schematisch die Verwendung der beiden Vorrichtungen zur gleichzeitigen doppelseitigen Beschichtung der Windschutzscheibe 12. Die Seheibe 12 wird dabei auf das untere Gehäuse 1 aufgelegt, während ein gleichartiges Gehäuse 1t auf die Scheibe 12 so aufgesetzt wird, daß die Gehäuseabdichtungen 2 und 27 der beiden Vorrichtungen einander gegenüberliegen. Man kann gegebenenfalls auch gleichzeitig mehrere bestimmte Stellen einer Seite der gleichen Windschutzscheibe behandeln. Ebenso kann man auch verschiedene bestimmte Stellen der Windschutzscheibe gleichzeitig beidseitig behandeln, indem man eine Anzahl entsprechender Vorrichtungen an jeder Seite der Windschutzscheibe anordnet

Claims (3)

  1. Neue Patentansprüche 1. Windschutzscheibe für Fahrzeuge, bei der mindestens die eine ihrer Seiten einen Belag mit optischen Eigenschaften aufweist, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Belag aus einem nichtreflektierenden Stoff besteht.
  2. 2. Windschutzscheibe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beide Seiten derselben einen nichtreflektierenden Belag aufweisen.
  3. 3. Vorrichtung zur Herstellung einer Windschutzscheibe nach Anspruch 1 oder 2, welche ein Gehäuse aufweist, in dem ein Vakuum erzeugbar ist und das mindestens einen Erzeuger von Dämpfen aus einem als Belag aufzubringenden Stoff enthält, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das Gehäuse eine Öffnung aufweist, deren Rand mit dar UmriB-form der Windschutzscheibe (12) oder einem Teil derselben übereinstimmt, die bzw. der mit dem nichtreflektierenden Belag zu versehen ist, und daß der Rand eine Abdichtung (2) besitzt, gegen welche die Windschutzscheibe (12) während der Behandlung anlegbar ist und die dabei eine feste Wandung des Gehäuses (1) bildet.
DE19641555423 1963-06-10 1964-06-04 Windschutzscheibe fuer Fahrzeuge und Vorrichtung zu ihrer Herstellung Pending DE1555423A1 (de)

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