DE1554649A1 - Verkaufs- und Lagerbehaelter fuer textile Kurzwaren - Google Patents
Verkaufs- und Lagerbehaelter fuer textile KurzwarenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description
- Verkaufs-und Lagerbehälter für textile Kurzwaren Zusatz zur Patentanmeldung B 77 649 x/34 1 und Zusatzanmeldung Das Hauptpatent ..... (Anmeldung B 77 649 X/34 1) betrifft einen Verkaufs-und Lagerbehälter zur Aufnahme hinter-oder übereinander gelagerter Yerkaufaeinheiten von textilen Kurtwaren in Form von Haspelwickeln, Spulen, Pollen oder dgl., die durch einen oder mehrere elastische Fäden, Bänger oder dgl. gegen einen Anschlag an der Entnahmeöffnung gefördert werden, wobei der Behilter die Form einer wenigatena an einer Stirnseite offenen Schachtel hat und die offene Stirnzeite als Entnahmeöffnung dient. Dabei kann zwischen der letzten Yerkaufaeinheit und dem elaatiachen Fördermittel zur tbertragung der Zugkraft eine Zwischenplatte vorgesehen sein. Die elastischen Fäden oder Bänder aus Gummi oder ue dünnen Schraubeniederu sind dabei an der Entnahmeöffnung festgelegt und bilden bei eingelegten Verkaufseinheiten im Innern der Schachtel eine Schleife, die die eingelegten Verkaufseinheiten und gegebenenialls die erwähnte Zwischeuplatte umfa#t.
- Es hat sich nun gezeigt, da# es bei diezer Anordnung schwierig ist, die ale Fördermittel verwendeten Fäden oder Bänder so ausbilden, dass sie sich einerseits genügend ausdohnen konnen, un die vorgesehene Anzahl von Verkaufaeinheiten aufzunchmen, und andrerseite im nahezu entspanaten Zustande noch genügend Zugkraft entwickeln, us auch die letzten Verkaufseinheiten, ingbesondere die letzte Verkaufseinheit, sister an den Anachltg der Entnahmeöffnung zu fördern.
- Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, den Behälter aMtt Fördereinrichtung nach dem Eauptpatent so auszubilden, dass auch die letzte Verkaufseinheit sicher an den Anschlag vorgeschoben wird.
- Diese Aufgabe wird erfindungsgemaß dadurch gelöt, dass di auch nach dem Hauptpatent hinter der letzten Verkaufseinlieit vorgesehene Einlage oder Zwischenplatte in der Fördcrrichtung die Stocke einer oder mehrerer Verkaufseinheiten aufweist.
- Auf diese Weise entsteht jeweils zwischen der letzten Verkaufseinheit und dem inneren Ende der Schleife des oder der elastischen Fäden oder Bänder ein genügend gro#er Abstand, der ausreicht um den elastischen Faden oder dgl. so zu spanlen bezw. gespaant zu halten, dass auch die letzte Verkaufseinheit sicher an den an der Entna hmeoffnung vorgesehenen Anschlag gefordert wird.
- Bei dieser Ausbildung der Zwischenplatte oder Einlage ergibt sich der weitere Vorteil, dass die Zwischenlage infolge ihrer verhältnismässig groasen Tiefenausdehnung nicht mehr der Gefahr ausgesetzt i5t, von den elastisehen Fördermitteln gekippt zu werden, da sich die Zwischenlage in der Schachtel selbst führt. Uw die Lage des oder der Zugfäden im Innern der Schachtel zu sichern, ist es vorteilhaft, den oder die Zugfäden auch an der Zwischenplatte festzulegen.
- Eine besonders einfache Form der Zwischenlage lässt sich erfindungsgemäss dadurch herstellen, dass sie keilförmig aus einem flachen Kartonzuschnitt gebildet wird, indem die Endteile des rechteckigen Zuschnittes um zwei parallele nahme beieinander liegende Querlinien so gefaltet werden, dass ein nach hinten offener teil entsteht, dessen zwischen den Faltlinien entstehende Keilvorderseite sich gegen die Verkautseinheiten legt, wahrend die aufeinander liegenden und nicht miteinander verbundenen Kanten der Endteile eine offene Keilapitze bilden, an deren beiden Enden leicht in Schlitzen oder dgl. der oder die Zugfäden testgelegt werden können.
- Da nach der Erfindung die Zugfäden stets unter einer gewissen Vorspannung stehen, muas Vorsorge getroffen werden, dass beim Einfüllen der iareneinheiten oder auch bei sonstigem Zurückschieben der Verkaufseiubeiten, z. 3. mittels eines Me#stabes zur Überprüfung des behälterinhaltes, die Zugfäden od. dgl. nicht überdehnt werden und reißen. Zu disse Zwecke xerdea uacli einem weiteren Merkmal der @rfindung Gummifäden verwendet die mit einer Umspinnung oder Umflechtung versehen sind die die Dehnbarkeit nach Wunsch einsteilbar macht, oder es wird zusammen mit einem elastischen Faden ein undehnbarer Seifaden eingelegt. Ein einfaches Ifittel zur Vermeidung von Cberdelnangen der @@mifäden besteht auch darin, dass die der Entnahmeöffnung gegenüber liegende Stirnseite der Schachtel geschlossen ausgefübrt wird und so einen Anachlag zur Begrenzung der Rückwärtsbewegung der Zwischenlage, z. B. beim Füllen der Schachtel, bildet.
- Die Ertindung hässt die verschiedensteu Ausfährungsmöglichkeiten zu. Einige davon sind in den Zeichnungen beispielsweise wiedert Darin zeigen Fig. 1 schematiscii den Behälter mit der eingelegten Zwischenlage und einem elastischen Fadeu, Fig. 2 dieselbeu Teile wie Fig. 1, jeduch mit zwei elastitchwn Fäden, die an der Schachtelunterseite festgelegt sind, FiS. eineu Beh@lter mit zwei Gummifäden, von denen der eine an der Unterseite und der aalere an der Oberseite der Schachtel festgelegt ist, Fig. 4 einen waagerlchten Schnitt durch den Jehtilter etwa in der liche eues Gummifadens, Fig. 5 die Herstellung der Zwischenlage.
- Der Schachtelartige Behilter 1 ist bei den gezeigten Beispielen allaita geschloszen, jeduch mit Ausnahme der vorderen'Stirnseite 2, die gr@@tenteils offen ist und nur in untereu Drittel etwa durch ein aufgeklebtes Etikett 3 serechloesen ist, das den A4echlg für die je-vils sorderste der im Innern des Beh@lters untergebrachten Verkaufseinheiten 4 bildet, wie in der Fig. 4 dargestellt ist. Während in der Fig. 1 diesel Etikett nur durch strichpunktierte Linieu angedeutet ist, ist eus der Fig. 2 bis 4 su erkenmen, das ein solches Etikett 3 auch gleichzeitig zum weiteren Festlegen der hier als Zugmittel dienenden Gummifäden verwendet werden kann. Anstelle eines Etikettes kann der Anschlag durch ei. ien Kartonteil gebildet werden, der z. @. mit de. a Behälter aus einem Stück beatehen kann.
- Bei del in Fig. 1 dargestellten Beispiel ist nur ein Gumaifaden 5 als Zugmittel vorgesehen, der an der Entnahmeöffnung 2 in Schlitzen 6 festgelegt ist und in seinem vurdereu Toile unten um die Stirnseite 2 herumläuft.
- Im Innern des Behälters bildet der Gummifaden 5 eine Schleife, die us eine Einlage 7 geführt iat, die am hinteren Ende aue zwei offenen Kartonteilen besteht, an denen der Gummifaden 5 in Schlitzen 8 ebenfalla festgelegt ist. Über diese Einlage 7 wirkt der Gummifaden 5 au die eingelegten Verkaufseinheiten 4.
- 3ei den 3ehältern nach den Fig. 2 und 3 aind jedesmal zwei Gummifäden übereinander vorgesehen. Diese Gummifäden 5 aind ebenfalla an der Entnahmeoifnung 2 in Schlitsen 6 und an der Einlade 7 in Schlitzen 8 festgelegt. Durch diese Anordnung der Gummifäden wird der Vorachub der Yerkaufaeinheiten vergleichmä#igt und die Führung der Einlage 7 und der Verkwngaeinheiten verbeszert. Während nach der Fig. 2 beide Gummi~ fäden 5' in ihrem vorderen Teile nach unten geführt und an der unteren Seite der Schachtel durch ein Etikett festgehalten sind, ist nach Fig. 3 nur der untere Gummifaden 5 in dieser Weise angebracht, wogegen der obere Gummifaden su der oberen Seite der Schachtel geführt und dort durch Kleben befestigt ist.
- Es leicht zu erkennen, dass jeder Gummifaden 3 auch noch genugeud gespannt ist, wenn sich nur noch eine Verkaufseinheit 4 in Behälter befindet, da durch die Form und die Tiefenerstreckung der Einlage 7 der Gummifaden 5 noch ausreichend gedehnt werden kann.
- Die Einlage 7 kann verschiedene Form haben. So kaan sie die Gestalt eines vierseitigen Prismas haben, dassen Abmessungen derart sind, dass es leicht im Innern der Schachtel 1 gleiten kann, ohne dass die Gefahr des Kippens gegeben ist.
- In dem dargestellten Beispiel hat die Einlage 7 die Gestalt eines offenen Keiles. Ein solcher Keil lässt sich leicht aus einem Kartonzuschnitt formen, wie er in der Fig. 3 dargestellt ist.
- Die beiden Beitenteile des Zuschnitts werden um zwei in einigem Abstand voreinander befindlichen Faltlinien 10 gefaltet, so dass sich ihre AußenXanten 11 berühren. Es entsteht dadurch die Keilform, wie sie besonders aux der Fig. 4 zu erkennen ist.
- Nötigenfalls können die susassengelegton Teile 9 durch eine Heftklammer zusammengehalten werdenT Diese Art der Einlage 7 ist einfach und billig herzustellen, so dass sie sich der wohlfeilen Herstellung des Behälters an sich anpaßt, ohne die Kosten wesentlich zu erhohen. Der auf diese @eise entstandene Behälter nebst Fördereinrichtung und Einlage nanan nach Entnahme sämtlicher Verkaufseinheiten ohae grossen Schaden fortgeworfen werden.
- Inabesondere für den Fall, dass der Beh$lter 1 ohne eine hintere Stirnwand 12 augeführt wird, muse dafiir gesorgt werden, dass der Gummifaden 5 nicht überdehnt wird. Zu diesem Zweck kaun ein Gummifaden mit einer seine Ausdehnung begrenzenden Umspinnung oder Umflechtung verwendet werden oder es wird zusammen mit dem Gumnifaden ein unelastischer Faden eingelegt. Diese Maßnahme ist es nicht nur beim Einfüllen der Verkauiseinheiten von Bedeutung sondera auch'dann von Vorteil, wenn mit Hilfe eines lieBstabee oder eines Me#lineals die noch im Behailter vorhandenen Verkautbeinheiten zurückgeatossen werden, um auf diese Weise zu Inventurxweckon oder dgl. den Inhalt des Behältere featzustellen. Wenn jedoch die Rückwand 12 vorhanden ist, bildet diese de. n rückwärtigen Anschlag für die Einlage 7 und verhindert so ein tberdehnen des Gummifadens.
- 3tatt der Guatmifäden können auch dünne Schraubenfedern ale Fördermittel dienen. Auch brauchen die elastischen Fäden oder Bänder nicht endlos zu sein, wie in den Figuren dargestellt ist, es können auch Fäden oder Bänder in abgepa#ten Längen verwendet werden, deren Enden an der Entnahmestelle auf die Au#enseiten der Schachtel uajelegt und dort festgelegt, z. 3. festgeklebt werden.
- Durch einen Fingerausschnitt 13 wird die Entnahme der Verkaufseinheiten erleichtert.
Claims (7)
- P a t e n t a n s p r ü c h e 1. Verkaufs- und Lagerbehälter. der aus einer Schachtel besteht, deren eine bis aut einen Anschlag offene Stirnseite als Entnahreöffnung für die eingelegten Verkaufseinheiten von textilen Kurzwaren dient, die gegen den Anschlag durch einen oder mehrere elastische Faden oder dgl. gefordert werden,'ie an der Entnahmeöffnung se festgelegt sind, dass sie die eingelegton Verkaufs~ einheiten umfassen, wobei hinter der letztem Verkaufteinheit mine Zwischenplatte zur Übertragung der Zugkraft vorgeschen ist, nach Patent (Patentanseldung B 77 649 X/3,l) dadurch gekennzeichnet, dans die Zwischenplatte (7) iqder Förderrichtung die Stärke einer oder mehrerer Verkaufseinheiten (4) aufweist.
- 2. Behalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der oder die elastiechen Ftden (5) oder dgl. anderZwiachenplatte(7) festgelegt sind.
- 3. Behälter nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dais die Zwischemplatte 6der dam Zwischenstück (7) die ; Form eines teiles bat, der mit seiner flachen Rückseite auf die eingelegten Verkaufseinheiten (4) wirkt.
- 4. Behälter nach dem Anspruch 3, dadurch gekennseichnet, dasa der Keil ans eines rechteckigen Kartonzuschnitt gebildet ist, us dossen schmalen, die Keilrüekseite bildenden Mitteltil (zwischen den Linien 10) die seitemteile (9) zusammegefaltet zind.
- 5.BehälternachdenAnsprüchen1-4,dadurchgekennzeichnet, dass die elastischen Fäden (5) zur Begrenzung ihrer Dehnbarkeit mit einer Umspinnung oder einer Umflechtung versehen sind.
- 6. Behälter nach den Ansprüchen 1-4, dadurch gekennseichnet, dass rusa-en mit einem elastischen Faden ein unelastischer Beifaden verlegt ist.
- 7. Behälter nach den Ansprüchen 1-6 dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Stirnseite (12) der Schachtel (l) geschlossen ist und eine Begrenzung der Rückwärtsbewegung des Z ischenstückes (7) bidet
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