DE1553497B1 - Kupplungsvorrichtung in einem Einbau-Doppelzylinder - Google Patents

Kupplungsvorrichtung in einem Einbau-Doppelzylinder

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DE1553497B1
DE1553497B1 DE19651553497 DE1553497A DE1553497B1 DE 1553497 B1 DE1553497 B1 DE 1553497B1 DE 19651553497 DE19651553497 DE 19651553497 DE 1553497 A DE1553497 A DE 1553497A DE 1553497 B1 DE1553497 B1 DE 1553497B1
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DE
Germany
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key
coupling
coupling part
tip
notch
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Application number
DE19651553497
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English (en)
Inventor
Heinz Wolter
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Josef Voss KG
Original Assignee
Josef Voss KG
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Publication date
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B9/00Lock casings or latch-mechanism casings ; Fastening locks or fasteners or parts thereof to the wing
    • E05B9/10Coupling devices for the two halves of double cylinder locks, e.g. devices for coupling the rotor with the locking cam
    • E05B9/105Coupling devices for the two halves of double cylinder locks, e.g. devices for coupling the rotor with the locking cam including disengagement means, e.g. opening from one side being still possible even if the key is inserted from the other side
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B17/00Accessories in connection with locks
    • E05B17/04Devices for coupling the turning cylinder of a single or a double cylinder lock with the bolt operating member
    • E05B17/047Devices for coupling the turning cylinder of a single or a double cylinder lock with the bolt operating member with rotating output elements forming part of cylinder locks, e.g. locking cams of double cylinder locks

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Lock And Its Accessories (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Kupplungsvorrichtung in einem Einbau-Doppelzylinder mit in die Schlüsselkanäle der drehbaren, mit Stiftzuhaltungen bestückten Zylinderkerne einsteckbaren Schlüsseln (Normal-Schlüssel, Notschlüssel), deren Spitze ein einstückiges Kupplungsteil axial verlagert, welches die Kupplung des einen drehbaren Zylinderkernes mit der den Schließbart tragenden Schließbartnabe bewirkt.
  • Eine derartige Kupplungsvorrichtung in einem Einbau-Doppelzylinder ist bekannt, wobei ein zusätzlicher Sonderschlüssel vorausgesetzt wird; der zwecks Kupplung mit der Schließnase eine vexlängerte Schlüsselspitze aufweist und bei welchem der Schlüsselrücken so weit ausgearbeitet ist, daß der Schlüssel unter Umgehung des Kupplungselementes neben einem in der Schließbartnabe vorgesehenen Mitnehmerstift in die Schließstellung eingeschoben werden kann, wobei der Schließbart durch Gleitflächen an der Schlüsselspitze, die mit dem Querstift zusammenwirken, gedreht werden muß. Abgesehen von der Schwierigkeit der Schlüsselspitzenbearbeitung zu passenden Gleitflächen ist die Funktion dieser Ausbildung unsicher, wenn der Schließbart von dem einen verdrehten Zylinderkern in einer das Einstecken der verlängerten Schlüsselspitze erschwerenden ungünstigen Winkelstellung zum anderen Zylinderkern steht. Ferner ist das Drehen über die abgleitenden Flächen nicht zuverlässig zu erreichen, zumal der gegenüberliegende Zylinderkern und dessen Schlüssel sowie eventuell ein hieran hängendes Schlüsselbund mitgedreht werden muß.
  • Ferner ist eine Kupplungsvorrichtung in einem Einbau-Doppelzylinder.-bekannt, wobei ein- gegen Federkraft axial verschieblicher Kupplungsteil eine Kerbe zum Eintritt einer Schlüsselspitze aufweist. Diese Ausbildung eignet sich nicht für symmetrische Bauformen, da nicht nur die erforderliche Schraubendruckfeder der Schlüsselspitze im Wege ist, sondern es ist auch kein Verlagern des Kupplungselementes möglich, wenn auf der Gegenseite die Schlüsselspitze formschlüssig in die Kerbe eingetreten ist.
  • In einer anderen bekannten Bauform' sind- durch je eine Einrückfeder beeinflußte und in axialer Richtung in Führungen des betreffenden Schließzylinders verschiebbare Kupplungsglieder vorgesehen, die in einem gemeinsamen Diametralschlitz der Schließbartnabe eintreten und von denen das jeweils durch den Schlüssel beaufs.chlagte Glied das andere ausrückt. Hierbei sind zwischen Schlüssel und Kupplungsglied besondere Einrückfedern angeordnet, die durch den Schlüssel gespannt werden. Diese Ausbildung ist zufolge der sehr geringen Abmessungen und der genauen Bestimmung . der Federkräfte nachteilig. Außerdem ist die gewünschte normale Sperrwirkung durch Steckenlassen -und Verdrehen des Schlüssels nicht möglich. Man kann dann aber mit jedem Schlüssel von der anderen Seite her öffnen und braucht keinen Notschlüssel.
  • Dem Gegenstand der Erfindung liegt die bekannte Aufgabe zugrunde, eine Kupplungsvorrichtung in einem Einbau-Doppelzylinder der vorausgesetzten Gattung zu schaffen, welche eine Notöffnung erlaubt, wenn der Schlüssel steckt und verdreht ist, wobei jedoch ein einfacher Aufbau sowohl des Schlüssels als auch der Kupplungsvorrichtung und ein formschlüssiger Kupplungseingriff der Notschlüsselspitze in das einteilig symmetrische Kupplungselement erzielt ist. Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die kantenseitigen Schließkerben des Notschlüssels in Achsrichtung verbreiterte, ebene Kerbgründe aufweisen, die die Stiftzuhaltungen bereits vor der Einschub-Endstellung des Notschlüssels für die Drehbewegung des Zylinderkernes freigeben, und der Kupplungsteil in an sich bekannter Weise an jeder Stirnseite eine Kerbe zum Eintritt der Schlüsselspitze des Notschlüssels aufweist.
  • Zufolge dieser Ausgestaltung ist bei einfacher Bauform eine gebrauchstechnisch günstige Lösung eines Einbau-Doppelzylinders mit Normalschlüssel und Notschlüssel geschaffen, bei denen der Notschlüssel es, wie bekannt, erlaubt, von der einen Seite her die Tür mit diesem Notschlüssel -und nur mit diesem Schlüssel - aufzuschließen, wenn an der gegenüberliegenden Seite der Normalschlüssel steckt und gegebenenfalls sogar verdreht ist. Die verbreiterten, ebenen Korbgründe gestatten bereits ein Drehen des entsprechenden Zylinderkerns, bevor der Notschlüssel in der Einschub-Endstellung ist. Dieses Drehen ermöglicht, die deckungsgleiche Lage zwischen Schlüsselspitä8 "des' Notschlüssels und zugehöriger Kerbe des Kupplungsteiles herbeizuführen, in welcher Lage dann der Notschlüssel weiter eingeschoben wird, um den Eingriff zwischen Schlüsselspitze und Kerbe des Kupplungsteiles -herbeizdiihren. Das durch den gegenüberliegend eingesteckten Normalschlüssel zwingend in formschlüssigem Eingriff mit der Schließbartnabe stehende Kupplungsteil wird von der Schlüsselspitze des Notschlüssels mitgeschleppt und die Schließbartnabe hierdurch gedreht.
  • Eine. räumlich günstige Zuordnung der Kerben an jeder Stirnseite im Kupplungsteil ist dadurch gegeben, daß jede Kerbe des einteiligen Kupplungsteiles um 90° versetzt zu den den formschlüssigen Eingriff am Zylinderkern erzielenden Kupplungsnasen des Kupplungsteiles liegt. Diese Ausgestaltung bringt auch den Vorteil, daß die Spitze der Normalschlüssel stets gegen die Breit-Stimfläche des Kupplungsteiles tritt und nicht im Bereich der Kerbe aufschlägt, was zu -,vergrößerten ungünstigen. Abnutzungserscheiüungen an der Spitze des Normalschlüssels führen kann.
  • Eine weiterhin vorteilhafte Ausgestaltung besteht darin, daß der Notschlüssel eine profilrippenfreie Schlüsselspitze aufweist. Die Profilrippenfreiheit der Notschlüsselspitze bedingt eine geringere Dicke als die Dicke der Spitze des Normalschlüssels. Die Kerbe im Kupplungsteil braucht deshalb eine geringere lichte Weite atfzüweisen; - die Spitze des Normalschlüssels paßt also nicht in diese Kerbe. Hierdurch ist erreicht, daß selbst für den statistisch zwar möglichen, aber tatsächlichen unwahrscheinlichen Fall, daß der Normalschlüssel das Kupplungsteil in eine Winkelstellung veidreht'hat; in welcher die Kerbe des Kupplungsteiles fluchtend mit dem Schlüsselkanal des gegenüberliegenden Zylinderkerns liegt, kein Eintritt der Schlüsselspitze des Normalschlüssels in die Kerbe möglich ist.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung in einer beispielsweisen Ausführungsform dargestellt. Es zeigt A b b. 1 einen Längsschnitt durch einen erfindungsgemäß ausgebildeten Einbau-Doppelzylinder mit einteiligem Kupplungsteil zwischen den beiden Zylinderkernen, wobei ein Normalschlüssel in verdrehter Stellung und der Notschlüssel in Anschlagstellung seiner Schlüsselspitze auf der Stirnfläche des Kupplungsteiles dargestellt ist, A b b. 2 den Querschnitt hierzu gemäß Linie A-B in A b b. 1, A b b. 3 einen der A b b. 1 entsprechenden Längsschnitt, jedoch bei mit seiner Schlüsselspitze in der zugehörigen Kerbe des Kupplungsteiles eingreifendem Notschlüssel, A b b. 4- den Querschnitt hierzu gemäß Linie C-D in A b b. 3, A b b. 5 die schaubildliche Einzeldarstellung des Kupplungsteiles, A b b. 6 eine Seitenansicht des Notschlüssels (unten) und des Normalschlüssels (oben), A b b. 7 eine Ansicht gegen die Schlüsselspitze des Notschlüssels.
  • Das Gehäuse 1 des Einbau-Doppelzylinders enthält zwei Zylinderkerne 2, zwischen denen die den Schließbart 3 tragende Schließbartnabe 4 gelagert ist. Ein Kupplungsteil 5 durchsetzt die innere Bohrung 6 der Schließbartnabe 4 und weist einen Längsschlitz 7 auf, durch den ein Umsteckstift 8 hindurchtritt, welcher in der Schließbartnabe 4 sitzt. Der Kupplungsteil 5 ist mit Kupplungsnasen 9 besetzt, die je nach Stellung des Kupplungsteiles entweder in Kupplungsausnehmungen 10 an den einwärtigen Enden der Zylinderkerne 2 eintreten oder in einem hinterschnittenen Ringraum 11 der Zylinderkernenden sich drehen können.
  • Ferner besitzt der Kupplungsteil 5 an seinen Stirnflächen zumindest je eine Kerbe 20, die vorzugsweise radial verläuft. Diese Kerbe 20 weist eine geringere Breite als die Schlüsseldicke auf. Sie ist so gestaltet, daß sie durch Einfräsen über Eck erzeugt werden und die einseitig vorspringende Schlüsselspitze 19 des Notschlüssels 15 aufnehmen kann. Jede Kerbe 20 des Kupplungsteiles 5 ist um 90° versetzt zu den den formschlüssigen Eingriff am Zylinderkern erzielenden Kupplungsnasen des Kupplungsteiles.
  • Ein in den Schlüsselkanal des Zylinderkerns eingesteckter Normalschlüssel 12 weist die Schließkerben 18 auf, denen auf jeder Schloßseite entsprechende Stiftzuhaltungen 14 zugeordnet sind. Die Spitze 13 des Normalschlüssels 12 tritt gegen die Stirnfläche des Kupplungsteiles 5 und verschiebt dieses so, daß der gegenüberliegende Zylinderkern 2 entkuppelt ist.
  • Der in A b b. 6 (unten) dargestellte Notschlüssel 15 weist gegenüber dem Normalschlüssel 12 als Schließkerben Ausnehmungen 16 mit in Achsrichtung verbreiterten, ebenen Kerbgründen 16' auf. Zufolge dieser Verbreiterung der Kerbgründe erreicht der Notschlüssel bereits ein gewisses Maß vor dem Notschlüssel-Endanschlag das Einordnen und Auslösen der Stiftzuhaltungen, wie es in A b b. 1 (linker Zylinder) ersichtlich ist. Der vom Notschlüssel besetzte Zylinderkern 2 ist nun drehbar. Hierbei gleitet die einseitige Schlüsselspitze 19 auf er Stirnfläche des Kupplungsteiles 5 und tritt nach entsprechendem Drehungswinkel, wenn ein gewisser Längsdruck auf den Notschlüssel ausgeübt wird, in die zugehörige Kerbe 20 ein. Alsdann können beide Zylinderkerne gedreht werden, so daß das Schloß aufgeschlossen wird.
  • Der Notschlüssel 15, der üblicherweise, wie auch der Normalschlüssel 12, mit Profilrippen 17 versehen ist, ist vorzugsweise mit einer profilrippenfreien Schlüsselspitze 19 ausgestaltet, die durch Abfräsen der Profilrippen 17 auf dem betreffenden Abschnitt der Schlüsselspitze erzielt ist, so daß seine Dicke und die Breite der Kerbe 20 entsprechend geringer ist als die Dicke des Normalschlüssels 12.
  • Der Notschlüssel 15 kann, um seine Eigenschaft als Gefahrenschlüssel erkenntlich zu machen, mit einem entsprechend vergrößerten Griffteil ausgebildet werden, wie aus A b b. 6 ersichtlich. Da es sich nur um einen selten benutzten Notschlüssel handelt, ist die notwendige EinrückbeweQung und auch das Drehen mit der Schlüsselspitze kein Nachteil.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Kupplungsvorrichtung in einem Einbau-Doppelzylinder mit in die Schlüsselkanäle der drehbaren, mit Stiftzuhaltungen bestückten Zylinderkerne einsteckbaren Schlüsseln (Normalschlüssel, Notschlüssel), deren Spitze ein einstückiges Kupplungsteil axial verlagert, welches die Kupplung des einen drehbaren Zylinderkernes mit der den Schließbart tragenden Schließbartnabe bewirkt, dadurch gekennzeichnet, daß die kantenseitigen Schließkerben (18) des Notschlüssels (15) in Achsrichtung verbreiterte, ebene Kerbgründe (16') aufweisen, die die Stiftzuhaltungen (14) bereits vor der Einschub-Endstellung des Notschlüssels für die Drehbewegung des Zylinderkernes (2) freigeben, und der Kupplungsteil (5) in an sich bekannter Weise an jeder Stirnseite eine Kerbe (20) zum Eintritt der Schlüsselspitze (19) des Notschlüssels aufweist.
  2. 2. Kupplungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Kerbe (20) des einteiligen Kupplungsteiles (5) um 90° versetzt zu den den formschlüssigen Eingriff am Zylinderkern (2) erzielenden Kupplungsnasen (9) des Kupplungsteiles liegt.
  3. 3. Kupplungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Notschlüssel (15) eine profilrippenfreie Schlüsselspitze (19) aufweist.
DE19651553497 1965-04-28 1965-04-28 Kupplungsvorrichtung in einem Einbau-Doppelzylinder Pending DE1553497B1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2944210A1 (de) * 1978-11-09 1980-05-14 Evva Werke Schliessanlage, insbesondere fuer doppelzylinderschloesser
DE3024073A1 (de) * 1979-07-05 1981-01-08 Grundmann Gmbh Geb Doppelzylinderschloss

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE962956C (de) * 1952-06-19 1957-05-02 Zeiss Ikon Ag Hauptschluessel fuer Doppelzylinderschloesser
DE1150005B (de) * 1959-12-28 1963-06-06 C Ed Schulte G M B H Schloss U Einbauzylinder fuer Einsteckschloesser od. dgl.
DE1150903B (de) * 1961-02-24 1963-06-27 Viro S P A Doppelzylinderschloss

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