DE1553008C3 - Rotationskolbenpumpe, insbesondere Heizolpumpe - Google Patents
Rotationskolbenpumpe, insbesondere HeizolpumpeInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Rotationskolbenpumpe, insbesondere Heizölpumpe, mit zwischen
einer senkrechten Gehäusewand und einer dazu ungefähr parallelen weiteren Stirnwand gebildeten, im
wesentlichen kreiszylindrischen Vorkammer, von der eine Ansaugöffnung durch jene Gehäusewand zum
Pumpenförderraum führt, während die andere, auch in Umfangswandteile übergehende Stirnwand zum
Eintritt von Förderflüssigkeit aus der außerhalb der Vorkammer gelegenen Ansaug- und Filterkammer in
die Vorkammer Eintrittsöffnungen aufweist, von denen ein Teil unterhalb und ein anderer Teil oberhalb
des Flüssigkeitsspiegels in der Ansaugkammer liegt.
Bei Flüssigkeitspumpen, insbesondere Heizölpumpen, besteht ein Problem darin, daß in der Saugkammer
Luft abgeschieden wird. Wenn die Flüssigkeit
ίο restlos abgesaugt ist, fördert die Pumpe zeitweilig
nur Luft. Dies führt zu Kavitationsgeräuschen in der Pumpe und, wenn es sich um eine Heizölpumpe handelt,
zu Variationen des Düsendrucks, einer pulsierenden Flamme, einem unbeabsichtigten Ansprechen
des druckabhängigen Abschneideventils, zu einer Störung der Flammenkontrolle usw.
Es ist eine Pumpe der eingangs beschriebenen Art bekannt (s. die deutsche Patentschrift 1 184 887), bei
der die Ansaugöffnung zentrisch sitzt und die Eintrittsöffnung aus einem von der Mitte radial nach
außen verlaufenden Schlitz oder mehreren auf einem solchen Radialstrahl angeordneten Bohrungen besteht.
Die Eintrittsöffnung bildet einen Durchlaß mit einem Widerstand, der mit der Höhe des Flüssigkeitsspiegels
in der Saugkammer veränderlich ist. Je mehr der Flüssigkeitsspiegel absinkt, um so größer
ist der der Flüssigkeitsströmung entgegengesetzte Widerstand und um so mehr Luft wird zusammen
mit der Flüssigkeit abgeführt.
Bei dieser Pumpe muß darauf geachtet werden, daß der Radialschlitz im Betrieb nach oben steht und
die Ansaugöffnung möglichst zentrisch sitzt. Die erstrebte Mischung zwischen Luft und Öl erfolgt infolge
des Druckverlustes, welcher dem Öl aufgezwungen wird. Ganz abgesehen davon, daß jeder
Druckverlust zu vermeiden ist, treten bei dieser Mischungsart auch störende Geräusche auf.
Es ist ferner eine zweistufige Zahnrad-Heizölpumpe bekannt (s. die USA.-Patentschrift
3 162 129), bei der der Pumpenförderraum eine nierenförmige Ansaugnut aufweist. Beide Enden dieser
Nut sind über je einen Ansaugkanal mit einer Eintrittsöffnung am Umfang des von einer Filter- und
Ansaugkammer umgebenen Pumpengehäuses verbunden. Die Ansaugkanäle münden an einander etwa
gegenüberliegenden Umfangsstellen und sind so be^ messen, daß ein Ansaugkanal zum Transport des gesamten
zu fördernden Öls nicht ausreicht. Daher entsteht im anderen Ansaugkanal ein Unterdruck, der
dafür sorgt, daß in der Ansaugkammer immer ein gewisser Füllstand des Öls erhalten bleibt, so daß die
Eintrittsöffnung des Ansaugkanals der zweiten Stufe in einer Vielzahl von Einbaustellungen unterhalb des
Ölspiegels liegt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Rotations-Flüssigkeitspumpe der eingangs beschriebenen
Art anzugeben, bei der die Luftabfuhr mit geringerem Druckverlust und geringerer Geräuschbildung
unabhängig von der Einbaulage erfolgt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Ansaugöffnung zum Förderraum nahe
der Umfangswand der Vorkammer angeordnet und ein Teil eines tangential verlaufenden Kanals ist, und
daß von dieser Umfangswand Verbindungskanäle nach außen führen, die die Eintrittsöffnungen,
welche radial außerhalb der Vorkammer liegen, mit dieser verbinden.
Die durch die unterhalb des Flüssigkeitsspiegels
3 4
liegenden Eintrittsöffnungen in die Vorkammer ge- wand, welche eine Seitenwand des inneren bzw.
langte Flüssigkeit wird, weil die Flüssigkeit in Tan- eigentlichen Pumpengehäuses bildet, im Sinterverfah-
gentialrichtung angesaugt wird, in Rotation versetzt. ren hergestellt. Man kann dann alle erforderlichen
Hierbei ist es unerheblich, ob sich die Ansaugöff- Vertiefungen und Kanäle mit großer Genauigkeit
nung unten, oben oder an einer beliebigen anderen 5 durch einen einfachen Preßvorgang erzeugen.
Stelle der Umfangswand der Vorkammer befindet. Die Erfindung wird nachstehend an Hand eines in
Sobald der Flüssigkeitsspiegel so weit abgesunken ist, der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels
daß der mit seiner Eintrittsöffnung in den Luftraum näher erläutert. Es zeigt
ragende Verbindungskanal keine Flüssigkeit mehr F i g. 1 eine erfindungsgemäß ausgebildete öl-
enthält, nimmt der rotierende Flüssigkeitswirbel an io pumpe, bei der Deckel, Membran und Filter entfernt
der Berührungsstelle mit dem Verbindungskanal Luft sind,
mit. Dies geschieht ohne großen Druckverlust und Fig.2 einen Längsschnitt nach der Linie A-A in
ohne wesentliche Geräuschbildung. Es erfolgt eine F i g. 1,
intensive Vermischung der Luft mit der Flüssigkeit, F i g. 3 einen Teilschnitt längs der Linie B-B in
weil sich an der Zutrittsstelle der Luft jeweils die 15 F i g. 1 und
stärkste Flüssigkeitskonzentration befindet; denn in- F i g. 4 einen Teilschnitt längs der Linie C-C in
folge der Zentrifugalkraft wird die nicht vermischte Fig. 1.
Flüssigkeit nach außen getrieben, während sich der Gehäusekanäle 1 verbinden den nicht dargestellten
mit Luft durchsetzte Flüssigkeitsschaum in der Mitte Saugstutzen der Pumpe mit einer saugseitigen Verder
Vorkammer befindet. Dort hat das Schaumpol- 20 teilerkammer 2, die zwischen einem Deckel 3 und
ster noch den zusätzlichen Effekt, daß es von der einem Filter 4 angeordnet ist. Das eintretende öl
Pumpenwelle ausgehende Geräusche abdämpft. wird durch den Filter 4 hindurch in eine Ansaug-Zweckmäßigerweise
sind mindestens drei Radial- und Filterkammer I gesaugt, die mit einer Gummiverbindungskanäle
vorgesehen, welche gleichmäßig membran 5 versehen ist, welche zusammen mit dem über den Umfang der Vorkammer verteilt angeord- 25 hinter ihr liegenden Luftraum Pumpenansaugdrucknet
sind. Auf diese Weise erreicht man mit kleinstem Schwankungen auszugleichen vermag. Von der AnAufwand
eine vollständige Lageunabhängigkeit der saugkammerl gelangt das Öl durch Eintrittsöff-Pumpe.
mangen 6 und radial verlaufende Verbindungskanäle In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird vor- 10 in eine rotationssymmetrische Vorkammer II. Die
geschlagen, daß die Eintrittsöffnungen zueinander 30 zuletzt genannten Teile sind in einer Kappe 7 vorgeachsparallele
Bohrungen und je in einem zur Senk- sehen, welche mit Hilfe von Schrauben 8 am inneren
rechten geneigten Wandstück des betreffenden Ver- Pumpengehäuse befestigt ist. Die Schrauben 8 halten
bindungskanals angeordnet sind. Dies führt zu einer auch eine eine senkrechte Gehäusewand 31 darstel-Eintrittsöffnung,
deren Erstreckung mit Bezug auf lende Seitenplatte, eine Zahnradplatte 19 und eine
den Querschnitt klein ist. Hiermit erzielt man eine 35 Zwischenplatte 32 an einer Pumpentragplatte 33 fest,
größere Unabhängigkeit von der Viskosität der Flüs- wobei die Teile 31, 19 und 32 das innere Pumpengesigkeit
im Betrieb. Es genügt, wenn die Größenord- häuse bilden. Die Eintrittsöffnungen 6 sind Bohrunnung
der Eintrittsöffnung der Saugkapazität der gen in je einem um 45° zur Wellenachse geneigten
Pumpe entspricht. Wandstück der Kappe 7 bzw. der Verbindungskanäle Die erfindungsgemäße Lageunabhängigkeit und 40 10, wodurch die Projektion des Öffnungsquerschnitts
gleichmäßige Luftuntermischung eignet sich beson- auf den Kanalquerschnitt und auch auf die Stirnders
für solche Pumpen, die für einen hohen Wir- fläche der senkrechten Gehäusewand 31 kleiner ist
kungsgrad ausgelegt sind, weil bei diesen Pumpen als der wirksame Öffnungsquerschnitt. Die Bohrunschon
eine geringe Abweichung von der vorgeschrie- gen verlaufen koaxial, so daß praktsich keine Längsbenen
Lage den Wirkungsgrad wesentlich ver- 45 erstreckung der öffnungen 6, die eine Viskositätsabschlechtert.
Daher soll nach einem weiteren Merkmal hängigkeit hervorrufen würde, vorhanden ist.
bei einer Pumpe, die als Zahnradpumpe mit zwei In der Seitenplatte bzw. senkrechten Gehäusewand
Zahnrädern im Inneneingriff ausgebildet ist, die An- 31 befindet sich ein etwa tangential an die Vorkamsaugöffnung
in der senkrechten Gehäusewand zu mer 2 anschließender Kanal 11, der an der Stirneinem
Einlaßbereich des Förderraums führen, durch 50 fläche der senkrechten Gehäusewand 31 eine Ansaugweichen
die Zahnlücken der Zahnräder von beiden öffnung 36 bildet. Der Kanal 11 führt über eine
Stirnseiten her aufgefüllt werden. weitere Bohrung 12 in den saugseitigen Teil des För-Eine
Pumpe mit diesen Merkmalen ist in der Lage, derraums der Pumpe, die als Förderorgane ein Zahnbei
Saughöhen, die nur etwa 20 mm unter dem Baro- rad 16 und einen Zahnkranz 17 aufweist. Der ölmeterdruck
liegen, zu arbeiten, d. h. also bis unge- 55 strom teilt sich hinter der Bohrung 12. Der eine Teil
fähr 710 mm Hg. Hierbei spielt auch eine Rolle, daß läuft über einen Verbindungskanal 13 in der senkinfolge
der intensiven Vermischung der Flüssigkeit rechten Gehäusewand in eine Ansaugausnehmung
mit der Luft bei diesen hohen Saughöhen noch eine 14, von der aus die eine Seite der saugseitigen Zahnausreichende
Füllung erreicht werden kann, was bei lücken 15 der Zahnräder 16, 17 gefüllt wird. Der
einer weniger intensiven Mischung nicht möglich 60 Rest des Öls gelangt über eine Bohrung 18 und einen
wäre. Verbindungskanal 20 zu einer weiteren Ansaugaus-Mit Bezug auf die konstruktive Ausgestaltung nehmung 21, von der aus die andere Seite der saugempfiehlt
es sich, daß die Vorkammer, die Verbin- seitigen Zahnlücken 15 gefüllt wird,
dungskanäle und die Eintrittsöffnungen in einer Das Öl wird dann in den Zahnlücken der Zahn-Kappe
ausgebildet sind, welche auf die Stirnseite der 65 räder zur Druckseite gefördert. Von den druckseitigen
senkrechten Gehäusewand aufgesetzt ist und dabei Zahnlücken 22 strömt das Öl in zwei Teilströmen
die andere Stirnwand der Vorkammer bildet. über die Kanäle 23 und 24 ab, wodurch eine hydrau-Zweckmäßigerweise
ist die senkrechte Gehäuse- lische Entlastung der Zahnräder erzielt wird, da der
Öldruck auf beiden Seiten gleich groß ist. Das öl gelangt
über Verbindungskanäle 25 und 26 in Sammelkanäle 27 und 28 in der Zahnradplatte 19, von denen
es über eine Bohrung 29, welche Zahnradplatte 19, Zwischenplatte 32 und Tragplatte 33 durchsetzt,
in einen Verbindungskanal 30 zum Druckventil der Pumpe fließt.
In der Kappe 7 sind die Vorkammer II, die drei Verbindungskanäle 10 und die Eintrittsöffnungen 6
ausgebildet. In der Seitenplatte bzw. senkrechten Gehäusewand 31 ist die Pumpenwelle 34 gelagert; ferner
sind in ihr die Ölkanäle 11,12,13, 24 und 26 sowie
die Ausnehmung 14 ausgebildet. Die Zwischenplatte 32 weist die Ausnehmungen bzw. Kanäle 20,
21, 23 und 25 auf.
Wenn im Betrieb Öl durch den tangentialen Kanal 11 angesaugt wird, beginnt das öl in der Vorkammer
II zu rotieren. Sobald das ölniveau unter den Punkt 35 sinkt, nimmt der Ölwirbel Luft mit, welche über
die obere Eintrittsöffnung 6 und den oberen Verbindungskanal 10 zugeführt wird. Diese Luft wird innig
mit dem Öl vermischt, so daß sie beim Weitertransport durch die Pumpe keinen Schaden anrichten
kann. Wegen der Zentrifugalkraft bildet sich im Innern des Wirbels ein leichteres Luft-Öl-Gemisch, so
daß im Bereich der Mischungsstelle 35 ein sehr kräftiges Ölvolumen zur Verfügung steht. Auch liegt die
Ansaugöffnung 36 in diesem Bereich stärkerer ölkonzentration. Der ölwirbel wird von unten mit frischem
Öl gespeist und kann daher den beschriebenen Zustand aufrechterhalten. Auf diese Weise ist es
möglich, mit äußerst geringem Druckverlust und
ίο ohne wesentliche Geräusche überschüssige Luft rasch
und zuverlässig abzusaugen, wobei wegen der innigen Vermischung mit dem öl keine Störungen in der
nachgeschalteten Anlage zu befürchten sind.
Ferner ist erkennbar, daß es für die Funktionsfähigkeit dieser Anordnung keine Rolle spielt, ob die in der Zeichnung veranschaulichte Lage eingenommen wird oder sie um einen beliebigen Betrag um die horizontale Achse gedreht wird, denn für den öl- und Lufteintritt stehen mehrere Eintrittsöffnungen 6 und Verbindungskanäle 10 zur Verfügung, und der tangentiale Ansaugkanal 11 kann in jeder beliebigen Winkellage öl abführen und den Rotationsantrieb in Gang setzen.
Ferner ist erkennbar, daß es für die Funktionsfähigkeit dieser Anordnung keine Rolle spielt, ob die in der Zeichnung veranschaulichte Lage eingenommen wird oder sie um einen beliebigen Betrag um die horizontale Achse gedreht wird, denn für den öl- und Lufteintritt stehen mehrere Eintrittsöffnungen 6 und Verbindungskanäle 10 zur Verfügung, und der tangentiale Ansaugkanal 11 kann in jeder beliebigen Winkellage öl abführen und den Rotationsantrieb in Gang setzen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Rotationskolbenpumpe, insbesondere Heizölpumpe, mit zwischen einer senkrechten Gehäusewand
und einer dazu ungefähr parallelen weiteren Stirnwand gebildeten, im wesentlichen
kreiszylindrischen Vorkammer, von der eine Ansaugöffnung durch jene Gehäusewand zum Pumpenförderraum
führt, während die andere, auch in Umfangswandteile übergehende Stirnwand zum Eintritt von Förderflüssigkeit aus der außerhalb
der Vorkammer gelegenen Ansaug- und Filterkammer in die Vorkammer Eintrittsöffnungen
aufweist, von denen ein Teil unterhalb und ein anderer Teil oberhalb des Flüssigkeitsspiegels in
der Ansaugkammer liegt, dadurch gekennzeichnet, daß die Ansaugöffnung (36) zum
Förderraum nahe der Umfangswand der Vorkammer (II) angeordnet und ein Teil eines tangential
verlaufenden Kanals (11) ist, und daß von dieser Umfangswand Verbindungskanäle (10)
nach außen führen, die die Eintrittsöffnungen (6), welche radial außerhalb der Vorkammer liegen,
mit dieser verbinden.
2. Pumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens drei radiale Verbindungskanäle
(10) vorgesehen sind, welche gleichmäßig über den Umfang der Vorkammer (II) verteilt
angeordnet sind.
3. Pumpe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Eintrittsöffnungen (6)
zueinander achsparallele Bohrungen und je in einem zur Senkrechten geneigten Wandstück des
betreffenden Verbindungskanals (10) angeordnet sind.
4. Pumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, welche als Zahnradpumpe mit zwei Zahnrädern
im Inneneingriff ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Ansaugöffnung (36) in der
senkrechten Gehäusewand (31) zu einem Einlaßbereich (14, 21) des Förderraums führt, durch
welchen die Zahnlücken der Zahnräder (16, 17) von beiden Stirnseiten her aufgefüllt werden.
5. Pumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorkammer
(H), die Verbindungskanäle (10) und die Eintrittsöffnungen (6) in einer Kappe (7) ausgebildet
sind, welche auf die Stirnseite der senkrechten Gehäusewand (31) aufgesetzt ist und dabei die
andere Stirnwand der Vorkammer bildet.
6. Pumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die senkrechte Gehäusewand
(31), welche eine Seitenwand des inneren bzw. eigentlichen Pumpengehäuses bildet,
im Sinterverfahren hergestellt ist.
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DE1553008B2 DE1553008B2 (de) | 1974-04-11 |
DE1553008C3 true DE1553008C3 (de) | 1974-11-14 |
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GB1180254A (en) | 1970-02-04 |
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