DE1552649A1 - Device for setting the spatial position of a workpiece in its desired machining position - Google Patents

Description

Vorrichtung zum Einstellen der räumlichen Zage.Device for adjusting the spatial frame.

eines YVerkstückes in seine gewünschte Bearbeitungsposition Bei der Erfindung handelt es sich um eine Vorrichtung, mit deren Hilfe ein zu bearbeitendes Werkstück in die jeweils gewünschte Bearbeitungsposition eingestellt wird.of a Y-piece in its desired machining position Invention is a device with the help of a to be processed Workpiece is set in the respective desired machining position.

Es ist bekannt, dass Werkstücke zur allseitigen Bearbeitung jeweils in eine Position gebracht werden müssen, die eine ,zweckmässige und wirtschaftliche Fertigung ermöglicht. Dies trifft für eine Fertigung sowohl der spangebenden wie auch der spanlosen Formung zu, 'So müssen Werkstücke, die allseitig gebohrt, gefräst oder geschweisst werden sollen, so gedreht werden, dass die zu bearbeitenden Flächen in bestimmter festgelegter Weise zueinander korrespondieren. Dies ist im allgemeinen nur mit Hilfe komplizierter teurer Werkgeugmaschinen möglich.It is known that workpieces for all-round machining must be brought into a position that is one, expedient and economical Manufacturing enables. This applies to a production of both the cutting as well as even the non-cutting shaping too, 'So workpieces must be on all sides are to be drilled, milled or welded, rotated so that the machining surfaces correspond to one another in a certain defined way. This is generally only possible with the help of complex, expensive tool machines.

Die dieser Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht nun darin, eine einfache Vorrichtung zu schaffen, die es gestattet, durch Drehen ihres Aufspanntisches um einen bestimmten lntinkel das aufgebrachte Werkstück in eine geeignete Bearbeitungsposition zu bringen, und zwar derart, dass die zu bearbeitenden Flächen in die horizontale oder vertikale Zage kommen, die Flächen parallel zu einem festgelegten Koordinatensystem liegen und eine konstante Höhe zur Vorricht.ungsbasis eingehalten wird.The object on which this invention is based is now to create a simple device that allows, by rotating its clamping table the applied workpiece into a suitable machining position by a certain angle to bring, in such a way that the surfaces to be processed in the horizontal or vertical Zage come, the surfaces parallel to a specified coordinate system and a constant height to the device base is maintained.

Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass bei der im wesentlichen aus einem Aufspanntisch, einer Grundplatte und einer Verbindung bestehenden Vorrichtung die Grundplatte einen vorherbestimmten Höhenwinkel mit dem an ihr angeordneten Fuss einschliesst und der gleiche Höhenwinkel durch den Aufspanntisch und den an ihm angeordneten Fuss gebildet ist, wobei beide Füsse auf den Enden der rohrartigen Verbindung angeordnet sind und der Aufspanntisch um die Achse der rohrartigen Verbindung drehbar ist, Im nachfolgenden werden zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen: fig. 1 und 2 die Seitenansicht und Draufsicht des einen Ausftihrungsbeiapieles, Fig. 3 die Draufsicht bei gedrehtem Oberteil der Vorrichtung, i Fig. 4. die Draufsicht der Vorrichtung, deren Oberteil in die neue Bearbeitungsposition gedreht ist, wobei gleich- zeitig das Werkstück mit der Tischplatte ebenfalls um 90e geschwenkt wurde, Fig. 5 und 6 die Seitenansicht und die Draufsicht des zweiten Ausführungsbeispieles. Die Fig. 1 Zeigt die Grundplatte 2 mit einem auf ihr ange#-b@achten fuss 1. In diesem Fuss iEt das eine Ende der säulenartigen Verbindung 3 eingefügt. Das andere Ende ist in dem Fuss 5 eingesteckt, welcher mit dem Aufspanntiseh 4 verbunden ist. Auf dem Aufspanntisch 4 befindet sich eine Tischplatte 6, welche in ihrem Mittelpunkt mit dem Aufspanntisch 4 drehbar verbunden ist, so dass der Aufspanntisch mit dem Werkstück 7 um die Mittellinie F drehbar ist. Die gesamte Vorrichtung ist so konstruiert, dass zwischen ddr Grundplatte 2 und der Achse B der säulenartigen Verbindung 3 und somit dem Fuss 1 ein Höhenwinkel CX# eingeschlossen ist. Der gleiche Hö@henwinkelaC wird von dem Aufspanntisch 4 und der Mittellinie B gebildet. In dem Ausführungsbeispiel der Fig. 1 beträgt der Höhenwinkelcc 35o 15' 53,4'1. Die Mittellinie B führt durch den Eckpunkt E der Tischplatte 6. Da dieser Eckpunkt, wie später noch beschrieben wird, seinen Abstand zu der Grundplatte während des Drehens des Aufspanntisches, der Tischplatte 6 und des Werkstückes 7 nicht ändert, kann dieser Eckpunkt -als Nullpunkt eines XYZ-Koordinatensystems benutzt werden. Dies ist besonders dort von Vorteil, wenn eine Apparatur oder ein Behälter aus vielen einzelnen Teilen entsprechend einer Werkstattzeichnung zusammengeschweisst werden soll. Man kann sogar das zu konstruierende Werkstück 7 mit einer Kante in den Eckpunkt E verlegen, so dass die Vermessung im XYZ-Koordinatensystem direkt von der Werkstattzeichnung übernommen werden kann. In der Fig. 1 sind nur die XY-Koordinaten angedeutet worden. Es sei hier darauf hingewiesen, dass die Verbindung zwischen dem Fuss 1 und der Grundplatte 2, bzw. zwischen dem Aufspanntisch 4 und dem Fuss 5 nicht fest sein muss wie es z.B. gezeichnet ist, sondern diese Verbindung kann mittels bekannter Einstelleinrichtungen variabel sein. Wesentlich ist dabei, dass die beiden Höhenwinkel G( an der Grundplatte und am Aufspanntisch in.jedem Fall den gleichen Wert haben müssen.The invention is characterized in that, in the device consisting essentially of a clamping table, a base plate and a connection, the base plate encloses a predetermined elevation angle with the foot arranged on it and the same elevation angle is formed by the clamping table and the foot arranged on it, Both feet are arranged on the ends of the tubular connection and the clamping table can be rotated about the axis of the tubular connection. In the following two exemplary embodiments of the invention are explained in more detail with reference to the drawings. Show it: fig. 1 and 2 show the side view and top view of the one Implementation examples, 3 shows the plan view with the upper part of the device rotated, i Fig. 4. The top view of the device, the upper part of which is in the new machining position is rotated, whereby the same also turns over the workpiece with the table top 90e was swiveled, FIGS. 5 and 6 show the side view and the top view of the second embodiment. 1 shows the base plate 2 with a foot 1 attached to it. One end of the columnar connection 3 is inserted into this foot. The other end is inserted into the foot 5, which is connected to the clamping device 4. On the clamping table 4 there is a table top 6 which is rotatably connected to the clamping table 4 at its center point, so that the clamping table with the workpiece 7 can be rotated about the center line F. The entire device is constructed in such a way that an elevation angle CX # is enclosed between the base plate 2 and the axis B of the columnar connection 3 and thus the foot 1. The same height angle aC is formed by the work table 4 and the center line B. In the exemplary embodiment in FIG. 1, the elevation angle cc 35o 15 'is 53.4'1. The center line B runs through the corner point E of the table top 6. Since this corner point, as will be described later, does not change its distance from the base plate during the rotation of the clamping table, the table top 6 and the workpiece 7, this corner point can be a zero point XYZ coordinate system can be used. This is particularly advantageous when an apparatus or a container is to be welded together from many individual parts according to a workshop drawing. You can even move the workpiece 7 to be constructed with an edge in the corner point E, so that the measurement in the XYZ coordinate system can be taken over directly from the workshop drawing. In Fig. 1, only the XY coordinates have been indicated. It should be pointed out here that the connection between the foot 1 and the base plate 2 or between the clamping table 4 and the foot 5 does not have to be fixed, as is shown, for example, but this connection can be variable by means of known adjusting devices. It is essential that the two elevation angles G (on the base plate and on the clamping table must always have the same value.

Die Fig. 2 zeigt die Grundplatte 2, auf deren Oberfläche C der Fuss 1 vorgesehen ist. In der Zeichnung sind die beiden Mittellinien D der Grundplatte eingetraUen worden, welche mit der Projektion A der Mittellinie, b;jwo der Achse B der säulenartigen Verbindung einen Winkel von 45o bilden. Auf der Tischplatte 6 ist das 't,ierl@stüch 7 in teilweiser Schnittdarstellung gezeichnet worden. Der Eckpunkt E zeigt die , beiden Koordinaten X, Z.Fig. 2 shows the base plate 2, on the surface C of which the foot 1 is provided. In the drawing, the two center lines D are the base plate which with the projection A of the center line, b; jwo of the axis B of the columnar connection form an angle of 45o. On the tabletop 6 is the 't, ierl @ stüch 7 in a partial sectional view drawn been. The corner point E shows the two coordinates X, Z.

Bei den .Ausführungsbeispielen gemäss Fig. 1 und 2 sind folgende Bedingungen erfüllt: 1. Die Projektion A der Mittellinie, bzw. Achse B der säulenartigen Verbindung 3 auf die Grundfläche a der Grundplatte 2 bildet mit den Mittellinien D der Grundfläche C einen Finkel von 450.The following conditions apply to the exemplary embodiments according to FIGS. 1 and 2 fulfills: 1. The projection A of the center line or axis B of the columnar connection 3 on the base a of the base plate 2 forms with the center lines D of the base C a Finkel of 450.

2. Der Höhenwinkel OC zwischen der Mittellinie B der bäulenartigen Verbindung 3 und der Grundplatte 2, bzw. des Auf- 3. Die Verlängerung der Mittellinie 8 der säulenartigen Verbindung 3 führt durch den Eckpunkt E der Tischplatte 6.2. The elevation angle OC between the center line B of the pillar-like connection 3 and the base plate 2, or the mounting 3. The extension of the center line 8 of the columnar connection 3 leads through the corner point E of the table top 6.

4. Der Aufspanntisch 4 lässt sich um die Mittellinie B der säulenartigen Verbindung drehen.4. The work table 4 can be moved around the center line B of the columnar Rotate connection.

5. Die Tischplatte 6 lässt sich um die Mittellinie 2 des Aufspanntisches 4 drehen.5. The table top 6 can be moved around the center line 2 of the work table 4 turn.

Dreht man den Aufspanntisoh 4 um jeweils 1200 um die Mittellinie der säulenartigen Verbindung 3, dann führt das aufgespannte Werkstück 7 selbst eine Drehung von nur 900 aus und wird so in eine neue Bearbeitungsposition gebraeht,..d.h* bisher horizontal liegende, zu bearbeitende Flächen werden in eine vertikale Lage überführt und umgekehrt. Bei jeder weiteren Drehung des Aufspanntisches 4 um 1200 um die Mitte;-Linie B der säulenartigen Verbindung 3 wiederholt sich diesir Vorgang. Hierbei bleibt also das Werkstück, welches vor der' Drehung parallel zu den Kanten der Grundplatte 2 lag, auch nach der Drehung parallel.If the clamping iso 4 is rotated by 1200 around the center line of the columnar connection 3, the clamped workpiece 7 itself performs a rotation of only 900 and is thus used in a new machining position, ie * previously horizontal surfaces to be machined become transferred to a vertical position and vice versa. With each further rotation of the clamping table 4 by 1200 around the center; line B of the columnar connection 3, this process is repeated. In this case, the workpiece which was parallel to the edges of the base plate 2 before the rotation remains parallel even after the rotation.

Die Fig. 3 zeigt die Drehung des Oberteiles der Vorrichtung, welcher aus dem Fuss 5 des Aufspanntisches 4 und der Tischplatte 6 besteht, um einen Winkel von 120o aus der in den Fig. 1 und 2 gezeigten Ursprungslage. Das Werkstück 7 hat sich hierbei nur um 90o gedreht. _ . In der Fig. 4 ist die gleiche Zage der Vorrichtung wie in Fig. 3 gezeigt. Lediglich ist die Tischplatte 6 um 900 um die Mittellinie F gedreht worden. Hierdurch kann das Werkstück 7 in eine für die@8earbeitung noch günstigere Position gebracht werden. Diese Position kann auch von der horizontalvertikalen Richtung abweichen" Aus der Fig. 3 geht hervor, dass nach der 120 Drehung um die Mittellinie B die vorher horizontalen Bearbeitungsflächen des Werkstückes 7 nunmehr , vertikal liegen. In der Fig. 3 wurde das Werkstück z.B. um 90o gedreht, so Base nunmehr die bisher vertikalen Bearbeitungefläehen in horizontale Jage gebracht worden sind.3 shows the rotation of the upper part of the device, which consists of the foot 5 of the clamping table 4 and the table top 6, by an angle of 120 ° from the original position shown in FIGS. The workpiece 7 has only rotated 90o. _. In FIG. 4, the same aspect of the device as in FIG. 3 is shown. The table top 6 has merely been rotated by 900 about the center line F. As a result, the workpiece 7 can be brought into an even more favorable position for machining. This position can also deviate from the horizontal-vertical direction. "From FIG. 3 it can be seen that after the 120 rotation around the center line B the previously horizontal machining surfaces of the workpiece 7 are now vertical. In FIG rotated, so Base now the previously vertical processing surfaces have been brought into a horizontal hunt.

In der Pig. 5 ist die gesamte Vorrichtung mit den gleichen Teilen gezeigt wie in der lig. 1. lediglich betragen die Höhenwinkel M :450. In diesem Fall muss der Oberteil der l'orriahtung, welcher aus dem fuss 5 des Aufspanntisches 4 und der Tieohplatte'6 besteht, um 1800 um die Achse B der säulenartigen Verbindyng 3 gedreht werden, um ein Versehwenken des Werkstückes 7 u 900 zu erreichen. Die Fig. 6 zeigt die Draufsicht auf die gesamte Vorrichtung. Die Oberfläche 0 der Grundplatte 2 ist ebenfalls mit den beiden Mittellinien D versehen. Die Projektion A der Mittellinie B der säulenartigen Verbindung 3 liegt auf der Mittellinie D oder parallel zu ihr. Ausserdem liegt die Mittellinie, bzw. Achse B, tangential an eine der Seitenflächen des Aufspanntisches 4, bzw. der Tischplatte 6, und führt durch den Eckpunkt E. Dies ist erforderlich, damit die Mittellinie B bedingungegemäss durch den Bezugspunkt E, den Koordinaten-O-Punkt, geht. Ist dies nicht der fall, ergeben sich für die Vermessung des Werkstückes Schwierigkeiten, welche sich in Differenzwerten zum Bezugspunkt E ausdrücken. Selbstverständlich kann die Tischplatte 6.mit dem Werkstück 7 auf dem Aufspanntisch 4 um die Mittellinie F gedreht werden, wie dies bereits beschrieben worden ist. Beim Ausführungsbeispiel der Figuren 5 und 6 werden natürlich die gleichen Bedingungen eingehalten, wie es bereite beim ersten Ausführungsbeispiel beschrieben worden ist, Bezüglich der dort'erwähnten Bedingung wird bemerkt,,dass es zwar nicht unbedingt erforderlich ist, dass zwischen der Mittellinie D der Grundplatte 2 und der Projektion A der Achse B der säulenartigen Verbindung 3 Winkel von 4.50 eingehalten werden. fit Rücksicht aber auf den Umstand, dass. die Grundplattenkante eine Bezugskante für das späterhin genannte Koordinatensystem sein soll, sind die Einhaltung des Winkels von 450 und die viereckige Form der Grundplatte zweckmässig. Dies gilt besonders für den Fall, dass diese Vorrichtung für eine mechanische Bearbeitung benutzt werden sollte. Für schweisstechnische Zwecke könnte auch eine kreisförmige Grundplatte benutzt werden, bei der sich die Winkelangabe von 45 o erübrigen könnte. Zur im ersten Ausführungsbeispiel genannten-,dritten Bedingung wird zusätzlich bemerkt, dass, wenn z.B. das Werkstück 7 unter Fortlassen der Tischplatte S direkt auf dem Aufspanntisch 4 befestigt wird, der Eckpunkt E (Nullpunkt des Koordinatensystems) im Eckpunkt des Aufspanntisches liegen muss.In the pig. 5 shows the entire device with the same parts as in the lig. 1. only the elevation angles are M: 450. In this case, the upper part of the l'orriahtung, which consists of the foot 5 of the clamping table 4 and the tie plate'6, must be rotated 1800 around the axis B of the columnar connection 3 in order to achieve a misalignment of the workpiece 7 and 900 . 6 shows the top view of the entire device. The surface 0 of the base plate 2 is also provided with the two center lines D. The projection A of the center line B of the columnar connection 3 lies on the center line D or parallel to it. In addition, the center line or axis B is tangential to one of the side surfaces of the clamping table 4 or the table top 6, and leads through the corner point E. This is necessary so that the center line B conditionally passes through the reference point E, the coordinate O -Dot, go. If this is not the case, difficulties arise for the measurement of the workpiece, which are expressed in difference values to the reference point E. Of course, the table top 6 with the workpiece 7 on the clamping table 4 can be rotated about the center line F, as has already been described. In the embodiment of FIGS. 5 and 6, of course, the same conditions are observed as has already been described in the first embodiment. With regard to the condition mentioned there, it is noted that although it is not absolutely necessary that between the center line D of the base plate 2 and the projection A of the axis B of the columnar connection 3 angles of 4.50 are observed. However, considering the fact that the base plate edge should be a reference edge for the coordinate system mentioned later, it is advisable to maintain the angle of 450 and the square shape of the base plate. This is especially true in the event that this device should be used for mechanical processing. A circular base plate could also be used for welding purposes, in which the angle specification of 45 ° could be superfluous. In relation to the third condition mentioned in the first exemplary embodiment, it is also noted that if, for example, the workpiece 7 is attached directly to the clamping table 4 without the tabletop S, the corner point E (zero point of the coordinate system) must be at the corner of the clamping table.

,Die Vorrichtung dient nicht nur dazu, Werkstücke, die span-gebend, z.B. durch Bohren oder Fräsen, bearbeitet werden müssen, in die zweckmässige Bearbeitungsposition zu bringen, sondern auch dazu, Werkstücke, die geschweisst werden müssen, in die günstigste Schweissposition zu@überführen. Hierbei können die zu schweissenden Nähte aus der nur schwierig zu beherrschenden Zwangslage in die einfachere horizontale Position oder in die Wannenlage gedreht und gegebenenfalls hierbei noch in die fallende oder steigende Position gebracht werden. The device serves not only to workpieces, eg, must be processed chipboard giving by drilling or milling, to bring to the expedient processing position, but also to work pieces that have to be welded, transform into the most favorable welding position to @ . Here can be difficult shot to be welded seams from too dominant predicament into simpler horizontal position or in the flat position and possibly put more into the rising or falling position here.

Claims (1)

P a t e n t a n s p r ü c h e l@ Vorrichtung zum ginstellen der räumlichen Zage eines Werkstüokes in seine gewünschte Bearbeitungsposition, dadurch gekennzeichnet, dass bei der im wesentlichen aus einem Aufspanntisch (4), einer Grundplatte (2) und einer Verbindung (3) bestehenden Vorrichtung die Grundplatte (2) einen vorherbestimmten Höhenwinkel (0t) mit dem an ihr angeordneten Fuss (1) einschliesst und der gleiche Höhenwinkel (pt) durch den Aufspanntisch (4) und den an ihm angeordneten Fuss (5) gebildet ist, wobei beide Füsse (1,5) auf den Enden der rohrartigen Verbindung (3) angeordnet sind und der Aufspanntisah um die Achse (B) der rohrartigen Verbindung drehbar ist. 20 Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Tischplatte (6) in ihrem Mittelpunkt (F) drehbar mit dem Aufspanntisch (4) verbunden ist. 3. Vorrichtung nach Ansprücheh 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Achse (B) der rohrartigen Verbindung (3) durch einen oberen Eckpunkt (E) des Aufspanntisches (4), bzw. der Tiaohplatte (6) führt, so daes bei einer vorherbestimmten Winkeldrehung"des Aufspanntisches (4) mit Werkstück (7)'oder der Tischplatte (6) mit Werkstück (7) um die Achse (B) der säulenartigen Verbindung (3) der Abstand des räumlichen Eckpunktes (E) ,von der Gruhdplatte (2) konstant bleibt, wodurch der Eckpunkt (E) den Nullpunkt eines (X,Y,Z) $oordinatensystems darstellt= 4.. Vorrichtung nach Ansprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Werkstück (7) vor und nach der vorherbestimmten Winkeldrehung um die Achse (B) der säulenartigen Verbindung (3) parallel zu den Kanten der Grundplatte (2) liegt. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass bei einem fest eingestellten Wert von 35o 15' 53,4" für jeden der beiden Höhenwinkel (X) eine 1200 Winkeldrehung des Aufspanntisches (4) um die Achse (B) der säulenartigen Verbindung (3) eine Veraohr*nkung des auf dem Auf spanntisch (4), gegebenenfalls auf der Tischplatte (6) befestigten Werkstückes (7) von seiner horizontalen in seine vertikale Bearbeitungsposition oder umgekehrt erreichbar ist. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennz4ichnet, dass bei einem fest eingestellten wert von 45o für jeden der beiden Höhenwinkel (a.) eine 1800 Winkeldrehung des Aufspanntisches (4) um die Achse (B) der säulenartigen Verbindung (3) eine Verschiebung-des auf den Aufspanntisch (4 ), gegebenenfalls auf der Tischplatte (6) befestigten Werk-stüdkes (7) von seiner horizontalen in die vertikale Bearbeitungsposition oder umgekehrt erreichbar ist. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dEss`der Fuss (5) mit dem Aufspanntisch (4) so verbunden ist, dass die Achse (B) der säulenartigen Verbindung (3) tangential eine Seitenfläehe de0 Aufapanntisehes, bzw. der Tischplatte, berührt und durch den räumlichen Eckpunkt (E) geführt ist. B. Vorrichtung nach Ansprüchen 3, 5 und 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Werkstück (7) auf dem Aufspanntisch (4), bzw, auf der Tischplatte (6)., so angeordnet und befestigt ist, dass der Eckpunkt (E) mit einem Eckpunkt des Werkstückes (7) zusammenfällt. 'P atentansprüchel @ Device for setting the spatial Zage of a workpiece in its desired machining position, characterized in that the base plate (2 ) includes a predetermined elevation angle (0t) with the foot (1) arranged on it and the same elevation angle (pt) is formed by the clamping table (4) and the foot (5) arranged on it, both feet (1,5) are arranged on the ends of the tubular connection (3) and the Aufspanntisah about the axis (B) of the tubular connection is rotatable. Device according to Claim 1, characterized in that a table top (6) is rotatably connected to the clamping table (4) at its center point (F). 3. Device according to claims 1 or 2, characterized in that the axis (B) of the tubular connection (3) through an upper corner point (E) of the clamping table (4) or the Tiaohplatte (6) leads, so there is a predetermined angular rotation "of the clamping table (4) with workpiece (7) 'or the table top (6) with workpiece (7) around the axis (B) of the columnar connection (3) the distance between the spatial corner point (E), from the base plate ( 2) remains constant, whereby the corner point (E) represents the zero point of a (X, Y, Z) coordinate system = 4 .. Device according to claims 1 and 3, characterized in that the workpiece (7) before and after the predetermined angular rotation about the axis (B) of the columnar connection (3) parallel to the edges of the base plate (2). 5. Device according to claim 1, characterized in that at a fixed value of 35o 15 '53.4 "for each of the two elevation angles (X) a 1200 angular rotation of the clamping table (4) around the axis e (B) of the columnar connection (3) a veraohr * nkung of the workpiece (7) fastened on the clamping table (4), possibly on the table top (6), from its horizontal to its vertical machining position or vice versa can be achieved. 6. The device according to claim 1, characterized in that at a fixed value of 45o for each of the two elevation angles (a.) A 1800 angular rotation of the clamping table (4) about the axis (B) of the columnar connection (3) a shift of the workpiece (7) fastened on the clamping table (4), possibly on the table top (6), can be reached from its horizontal to the vertical machining position or vice versa. 7. The device according to claim 6, characterized in that the foot (5) is connected to the clamping table (4) in such a way that the axis (B) of the columnar connection (3) tangentially has a side surface de0 Aufapanntisehes, or the table top, touched and passed through the spatial corner point (E). B. Device according to claims 3, 5 and 7, characterized in that the workpiece (7) on the clamping table (4), or on the table top (6)., Is so arranged and fastened that the corner point (E) with a corner point of the workpiece (7) coincides. '