DE1552533C3 - - Google Patents
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- DE1552533C3 DE1552533C3 DE1552533A DE1552533DA DE1552533C3 DE 1552533 C3 DE1552533 C3 DE 1552533C3 DE 1552533 A DE1552533 A DE 1552533A DE 1552533D A DE1552533D A DE 1552533DA DE 1552533 C3 DE1552533 C3 DE 1552533C3
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Description
Die Erfindung betrifft eine elektrische Kopiersteuerungsvorrichtung
gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei einer bekannten Kopiersteuerungsvorrichtung dieser Gattung (GB-PS 10 28 279) ist der Taststift in
einem Tastkopf angeordnet, der Spannungen erzeugt, deren Amplitude proportional der Taststiftauslenkung
in Richtung der Vorschub- und Abtastauhsen ist, bei denen es dch um die Y- und A"-Achsen handeln kann.
Beim Bekannten sind die Y- und AT-Auslenkspannungen
zunächst in Phase. Dann wird die eine von beiden um 90° phasenverschoben und der anderen überlagert, so
daß eine Wechselspannung entsteht, deren Amplitude proportional dem Betrag der Taststiftauslenkung ist und
deren Phase der Richtung entspricht, in der die Auslenkung erfolgt.
Die Taststiftauslenkung ist stets senkrecht zur Schablone bzw. zum Modell gerichtet, und da der
Taststift tangential zur Modelloberfläche geführt werden soll, muß der Geschwindigkeitsvektor stets
senkrecht zur Richtung der Auslenkung gerichtet sein. Um diese Richtungen zu berechnen, muß der Taststift
stets geringfügig ausgelenkt sein. Diese geringfügige Anfangsauslenkung wird als Sollwert oder Nennwert
der Auslenkung bezeichnet. Da aber die Lageregelabweichung (die Abweichung der Lage des Taststiftes von
der Sollauslenkung) wie bei jeder Regelung zu null gemacht wird oder werden sollte, überschreitet die
Taststiftauslenkung auch nicht den vorgewählten Sollwert, oder sie sollte ihn zumindest nicht überschreiten.
Wenn die Phasenlage des den Sollwert der Auslenkung bestimmenden Signals bekannt ist, läßt sich
die Richtung des Geschwindigkeitssollwertsignals, das den Sollwert der Vorschubgeschwindigkeit tangential
zur Oberfläche des Modells bzw. Werkzeugs bestimmt, durch eine 90°-Verschiebung des den Sollwert der
Taststiftauslenkung darstellenden Signals ermitteln. Die Amplitude des Geschwindigkeitssollwertsignals läßt
sich dann durch entsprechende Einstellung des Betrags des den Sollwert der Taststiftauslenkung darstallenden
Signals wählen.
Da die Lageregelabweichung im Idealfalle null ist, muß das Modell in bezug auf den Taststift so verschoben
werden, daß die Taststiftauslenkung dem eingestellten Sollwert entspricht. Dazu ist eine Relativbewegung
zwischen dem Taststift und dem Modell entgegengesetzt zu derjenigen Richtung erforderlich, die von dem
der Lageregelabweichung entsprechenden Signal bestimmt wird, so daß das für diesen Zweck erforderliche
Lagestellsignai durch Umkehren der Phasen der der Lageregelabweichung entsprechenden Spannungen gebildet
wird.
Beim Bekannten werden die Lageregelabweichungsund Geschwindigkeitssollwertsignale zu einer resultierenden
Spannung überlagert, deren Amplitude und Phasenlage dem Betrag und der Richtung entspricht, um
den bzw. in die die Verschiebung erfolgen muß. Durch Phasendemodulierung dieser resultierenden Spannung
werden die erforderlichen X- und y-Sollwertspannungen
gebildet, die das Modell in bezug auf den Taststift derart verschieben, daß die Lageregelabweichung null
wird un'1 der Geschwindigkeitsvektor in tangentialer
Richtung zum Modeil konstant bleibt Da jedoch das Geschwindigkeitssollwertsignal sehr viel größer als das
die Lageregelabweichung darstellende Signal ist, das möglichst gering gehalten wird, müssen die Regeleinrichtungen
in einem der Kanäle mitunter sehr große Geschwindigkeitssollwertsignale sperren, aber auch auf
Lageregelabweichungssignale mit niedriger Amplitude ansprechen, in der Praxis ist dies schwierig, und da
bekannte Einrichtungen nicht in der Lage sind, die unerwünschten Geschwindigkeitssollwertspannungen
hinreichend zu sperren, ist die mit diesen Einrichtungen erzielbare Regelgenauigkeit ungenügend.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Kopiersteuerungsvorrichtung der eingangs erwähnten
Gattung zu schaffen, die eine höhere Regelgenauigkeit aufweist
Nach der Erfindung ist diese Aufgabe durch die Lehre nach dem kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 gelöst.
Bei dieser Kopiersteuerungsvorrichtung brauchen mit Hilfe eines Rechners lediglich die Lageregelabweichungssignale
ermittelt zu werden, während die Geschwindigkeitssollwertsignale unmittelbar von den
elektrischen Umformern geliefert werden. Sobald die Lageregelabweichungen in X- und Y- Richtung ausgeregelt
sind, entspricht die vektorielle Summe der Istwerte der Taststiftauslenkungen in X- und V-Richtung dem
Sollwert der Taststiftauslenkung senkrecht zur Modelloberfläche. Da dieser Sollwert konstant ist, gilt dies auch
für die vektorielle Summe der X- und V-Komponenten der Taststiftauslenkung. Da ferner diese X- und
V-Auslenkungskomponenten als Geschwindigkeitssollwerte für die jeweilige andere Richtung benutzt werden,
ist die resultierende Geschwindigkeit nicht nur konstant, sondern auch senkrecht zu der ihrerseits senkrecht zur
Modelloberfläche gerichteten Taststiftauslenkung und mithin tangential zur Oberfläche gerichtet. Bei dieser
Ausbildung kann der Übertragungsbeiwert der Geschwindigkeitssollwertsignale
und mithin die Tangentialgeschwindigkeit unabhängig von der Größe der Lageregelabweichungssignale beliebig gewählt werden,
so daß auch die Regelgenauigkeit entsprechend größei ist.
Ausgestaltungen im Rahmen der Erfindung sind in Unteransprüchen gekennzeichnet.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden an Hand der Zeichnung beschrieben. Es zeigt
Fig. IA ein Blockschaltbild, das die: Anwendung des
Grundgedankens der Erfindung auf eine zweidimensional
Kopiersteuerungsvon -'.Jr.ia: b zeigt,
F i g. 1B ein Vektordiagramm zur Erläuterung der
Erfindung,
Fig.2 ein Blockschaltbild einer dreidimensionalen Kopiersteuerungsvorrichtung, in der ebenfalls der der
F i g. 1 zugrundeliegende Erfindungsgedanke verwirklicht ist.
Fig.2A eine Darstellung zur Erläuterung einer Weiterbildung der Erfindung,
F i g. 3A, 3B, 3C, 3D und 3E schematische Schaltbilder der dreidimensionalen Kopiersteuerungsvorrichtung
nach F i g. 2.
Fig. IA zeigt auf einem Maschinentisch 10 eine
Schablone 12 und ein Werkstück 13. Ein Taststift 14, der in einem Tastkopf 15 angeordnet ist, wird an der
Schablone 12 entlanggeführt und erzeugt die Signale, die ein Werkzeug 16 so steuern, daß es aus dem
Werkstück 13 einen der Schablone 12 gleichenden Gegenstand herausarbeitet
Der Taststift 14 und die Schablone 12 werden von reversiblen Motoren 18a: und 18y„ die den Tisch 10 über
Leitspindeln 2Ox und 2Oy und X- und V-Richtung verstellen, relativ zueinander bewegt Im folgenden
werden die Buchstaben χ und y zur Bezeichnung von Bauteilen verwendet die den X- und V-Achsen oder
-Richtungen zugeordnet sind.
Die Erfindung betrifft die Vorrichtung zur Lageregelung des Werkstücks relativ zum Werkzeug nach
Maßgabe der Abtasteinrichtung und ist unabhängig davon, weiche Art Werkzeugmaschine tatsächlich
verwendet wird. Aus diesem Grunde sind die Werkzeugmaschine, die Motoren, Leitspindeln usw. nur
schematisch dargestellt Außerdem ist auch die in Fig. IA schematisch dargestellte Anordnung, bei der
Werkzeug und Tastkopf relativ zur Erde stationär sind und bei der der Tisch mit Werkstück und Schablone in
Richtung der beiden Achsen bewegbar ist, nicht unbedingt zur Ausführung der Erfindung erforderlich.
So könnte beispielsweise der Tisch 10 in Richtung der einen Achse und der Taststift 14 und das Werkzeug 16 in
Richtung der zweiten Achse bewegt werden. Oder der Taststift 14 und das Werkzeug 16 allein könnten in
beiden Richtungen bewegt werden. Die Erfindung ist auch gleichermaßen für eine Einrichtung verwendbar,
bei der der Tisch relativ zum Taststift 14 gedreht wird, und eine lineare Bewegung in radialer Richtung zum
Tisch erfolgt. Es soll lediglich die Relativbewegung zwischen Werkstück 13 und Werkzeug 16 von der
Relativbewegung zwischen Taststift 14 und Schablone 12 gesteuert werden.
Der Tastkopf 15, dem ein Wechselspannungs-Referenzsignal
mit einer Frequenz von beispielsweise 1000 Hz aus einer nicht dargestellten Quelle zugeführt wird,
liefert Signale über eine Leitung 22, die ein Maß für die Auslenkung des Taststiftes 14 in X- und K-Richtung
sind. Diese Signale werden einem Eichbaustein 24 zugeführt, der sie in Signale in Form von Spannungen
umsetzt, die auf Leitungen 26* und 26y erscheinen. Die
Spannungen auf den Leitungen 26x und 26y sind gleichphasige Wechselspannungen, deren jeweilige
Größe der Auslenkung des Taststiftes 14 in Richtung der zugehörigen Achse proportional ist. Im Idealfalle
entspricht die Vektorsumme dieser Spannungen (wenn sie entsprechend in geeigneter Weise phasenverschoben
werden) der Nenn- oder Sollauslenkung.
Diese Signale werden dann einem Rechner 28 zugeführt, der, wie noch erklärt wird, (beispielsweise)
eine Gleichspannung auf der Leitung 3Oy erzeugt, die proportional der Lageregelabweichung des Taststiftes
14 in V-Richtung ist, und eine Gleichspannung auf der Leitung 30a·, die proportional der Lageregelabweichung
des Taststiftes 14 in X-Richtung ist. Die Leitungen 3Ox
und 3Oy sind jeweils mit einem Eingang eines Motorreglers 32xund 32y verbunden.
Bei der bekannten Vorrichtung CGB-PS 10 28 2791
liefert der (von Funktionsgebern gebildete) Rechnerden
resultierenden Vektor der Lageregelabweichung und der Taststift-Geschwindigkeit, wobei dessen X- und
V-Komponenten nacheinander zur Regelung des jeweiligen Motors verwendet werden.
Im vorliegenden Falle errechnet der Rechner 28 die Lageregelabweichung in X- und V-Richtung, während
die Geschwindigkeitssollwertsignale direkt vom Eichbaustein 24 geliefert werden. Wie man aus Fig. IA
sieht, ist also das Signal auf der Leitung 2%x das Geschwindigkeitüsollwertsignal des y-Motorreglers
32y und das Signal auf der Leitung 26_v das Geschwindigkeitüsollwertsignal des X-Motorreglers
32*.
Die Motorre^er 32.* und 32 y regeln Jeweils die
Motoren 18xund 18yüber Leitungen 34xund 34y, wobei
Rückführleitungen 36x und 36j' die erforderlichen Vergleichsgrößen zum Regeln der Motoren liefern.
Die Theorie der Arbeits- oder Wirkungsweise sei nun an Hand der Vektordarstellung von Fig. IB näher
erläutert In Fig. IB sind die X- und V-Achsen
zusammen mit der Schablone 12 und dem Taststift 14 in einer willkürlichen Lage dargestellt^ Die Auslenkung
des Taststiftes 14 ist als Vektor P dargestellt, der senkrecht zur Berührungsfläche von Modell bzw.
Schablone 12 und Taststift_ 14 gerichtet ist Gefordert wird, daß der Vektor V der Geschwindigkeit des
Taststiftes 14 relativ zum Modell 12 tangential zur Berührungsfläche gerichtet ist_und konstanten Betrag
hat. Ferner muß der Vektor ~P, wie an sich bei jeder Regelung, zu null gemacht werden. Deshalb müssen die_
Regler den Taststift 14 in Richtung des Vektors — P relativ zum Modell 12 verschieben.
Sowohl bei bekannten Kopiersteuerungsvorrichtungen als auch beim Erfindungsgegenstand wird_ der
Taststift in Abhängigkeit von den die Vektoren V und — P darstellenden Spannungen oder Signalen relativ
zum Modell bewegt Beim Bekannten werden die erforderlichen Sollwertsignale (oder Führungssignale)
für die Χ-υηά V-Richtung durch Zusammensetzung von
V und — P zu einem resultierenden Vektor R gebildet.
Die resultierenden X- und V-Komponenten von R (die
nicht dargestellt sind) werden von einem Phasenmeßgerät gebildet, und die Komponentenspannungen werden
den Reglern bzw. Steilgliedern, die — zu einer Einheit zusammengefaßt — auch als »Servos« bezeichnet
werden, zugeführt. Bei diesen bekannten Vorrichtungen hat es sich als schwierig herausgestellt, die erfordern^
chen Sollwertsignale zu bilden, weil die Spannungen V und — P stark unterschiedliche Amplituden haben. Denn
die Regeleinrichtung ist bestrebt. P sehr klein zu halten. Nur dann ist der Vektor V auch tangential zur
Modelloberfläche gerichtet
Gemäß der Erfindung wird diese Schwierigkeit dadurch beseitigt daß aus den Kompenentenspannungen
der Soll-Auslenkung, die bei Lageregelabweichung Null direkt vom Tastkopf geliefert werden, die
Geschwindigkeitssollwertsignale abgeleitet we£den. Dazu denkt mansich denGeschwindigkeitsvektor Vaus
zwei Vektoren Vx und Vy zusammengesetzt_Wenn der Betrag von Ύχ proportional zum Betrag von Py und der
Betrag von !^proportional vom Betrag von Px ist steht^
V genau senkrecht auf P. Wenn der Betrag von P
konstant bleibt bleibt auch jier Betrag von V konstant Bildet man daher eine zu Px proportionale Spannung
und führt sie 32y zu, und bildet man außerdem eine Py proportionale Spannung und führt sie 32x zu, dann
ergibt sich eine Relativgeschwindigkeit zwischen Modell und Taststift, deren Betrag konstant ist und die
tangential zur Berührungsfläche zwischen Modell und Taststift gerichtet ist. Gleichzeitig verschieben die
Lagefehlersignale (falls welche vorhanden sind) auf den Leitungen 3Oy und 3Ox jeweils den Taststift so, daß die
Lagefehlerspannung null wird.
F i g. 2 zeigt das Blockschaltbild einer erfindungsgemäß ausgebildeten dreidimensionalen Kopiersteuerungsvorrichtung.
Gleiche Bauteile von F i g. 2 sind mit
ίο denselben Bezugszeichen wie in Fig. IA bezeichnet.
Die drei Achsen sind mit X, Vund Zbezeichnet, und die
Bezugszeichen derjenigen Bauteile, die nur den einzelnen Achsen zugeordnet sind, enthalten die
entsprechenden kleinen Buchstaben x, y oder ζ als Index
is neben Bezugszahlen. Es sei angenommen, daß Werkzeug
und Abtastkopf relativ zur Erde stationär sind, während das Werkstück und das Modell in Richtung der
drei Achsen bewegbar sind.
Die Ausgangssignale des Tastkopfes 15 werden über Leitungen 22x, 22y und 22z dem Eichbaustein 24
zugeführt. Alle Eingangssignale des Bausteins 24 sind Wechselspannungen mit einer der Auslenkung des
Taststiftes relativ zu einem dreidimensionalen Modell 12' in Richtung der zugehörigen Achse proportionalen
Amplitude. Der Eichbaustein 24 entfernt bestimmte, unerwünschte Spannungen aus jedem Steuersignal, und
dann werden diese drei Signale einem Koordinatenwählschalter 40a zugeführt.
Bei der bevorzugten Ausführung der Erfindung erfolgt das dreidimensionale Abtasten folgendermaßen:
Zunächst wird in Richtung zweier Achsen (allgemeine oc- und ß-Achsen genannt) in der an Hand von Fig. IA
beschriebenen Weise abgetastet dann wird der Tastslift relativ zum Modell in Richtung der anderen Achse
(weiterhin Schrittvorschubachse genannt) nach jeder Abtastung in einer aJ?-Ebene um einen Schritt
verschoben oder »verfahren«, und dann wird in der neuen «J3-Ebene in entgegengesetzter Richtung abgetastet
Auf diese Weise fährt der Taststift ständig auf der Oberfläche des Modells 12' hin und her, bis sie
vollständig abgetastet ist. Die Bedienungsperson kann zv/ei beliebige Achsen von Hand für die stetige
zweidimensional Abtastung vorwählen. Die dritte Achse wird dann selbsttätig als Schrittvorschubachse
verwendet Zu diesem Zwecke sind vier in Fig.2 schematisch dargestellten Schalter 40a, 406,40cund 4Qd
vorgesehen.
Die Kontakte der vier Schalter werden gleichzeitig betätigt um die jeweiligen Stellsignale in die richtige
Richtung zu leiten.
Der Schalter 40a hat zwei Ausgänge 41 und 42, die mit
dem Rechner 28 verbunden sind und an denen Taststiftauslenkungen in Richtung der gewählten oc- und
/3-Achsen entsprechende Spannungen erscheinen. Mit anderen Worten, wenn man in Richtung der X- und
y-Achsen abtasten würde, dann würden die Signale auf den Leitungen 41 und 42 den Spannungen auf den
Leitungen 26x und 26y entsprechen. Die Spannungen
auf den Leitungen 41 und 42 werden vom Rechner 28 vektoriell zusammengesetzt Seine Ausgangsspannungen
auf den Leitungen 43a und 436 haben dann der jeweiligen Komponente der Taststiftauslenkung in
Richtung der α- und ß-Abtastachsen entsprechende Amplituden und Phasen. Die Leitungen 43a und 43£>
sind jeweils mit Λ- und 0-Phasendemodulatoren 44 und 45
verbunden, deren Ausgangssignale ein Maß für die Lageregelabweichung in Richtung der gewählten α- und
0-Adhsen sind. Bei diesen Ausgangssignalen kann es sich
um Gleichspannungen handeln, die dann jeweils einem der X- und Y-Servos (Regler und Steller) 46a- und 46y
über den Schalter 406 zugeführt werden. Der Schalter AOb dient zur Rüclctransformation der gewählten «.- und
^-Achsen in die gewünschten X-, Y- und Z-Koordinaten.
Wenn also a. und β jeweils den X- und Y-Achsen
entsprechen, werden die Ausgangssignale der Phasendemodulatoren 44 und 45 jeweils den Servos 46* und
46/zugeführt.
Die Geschwindigkeitssollwertsignale werden direkt vom Ausgang des Schalters 40a über Auslenkpotentiometer
Dl, D2 und Geschwindigkeits-Potentiometer
V1. V2 abgegriffen. Die Schleifer oder Abgriffe 52 und
54 der Geschwindigkeits-Polentiometer werden ebenfalls über den Schalter 40c den entsprechenden Servos
zugeführt, so daß das a-Geschwindigkeitssoiiwertsignai den vom /?-Regelsignal gesteuerten Servo — und
umgekehrt - steuert. Der Schalter 40c leitet ebenfalls entsprechend zeitlich gesteuerte Signale von einem
Schrittvorschubgenerator 47 zum dritten Servo, um dreidimensional abzutasten.
Wenn beispielsweise in X Y- Ebene (d. h. α und β
entsprechen den X- und Y-Achsen) abgetastet werden soll, sind die Schalter 40a. 406 und 40cso geschaltet, daß
der Schrittvorschubgenerator 47 mit dem Servo 46z verbunden ist, die X-Lage-Regelabweichung dem Servo
46y und die Y-Lageregelabweichung dem Servo 46*
zugeführt wird, um die gewünschten Geschwindigkeitssollwertsignale zu erzeugen. Die den Servos 46* und 46y
zugeführten Lageregelabweichungen werden von den öl- und /?-Phasendemodulatoren 44 und 45 geliefert.
Wenn die Abtastung in einer Ebene beendet ist, werden Endschalter 55 oder 57 betätigt, die den Schrittvorschub-Steuergenerator
47 veranlassen, den Taststift relativ zum Modell in Richtung der Schrittvorschubachse
um einen Schritt zu verschieben und den Abtastvorgang in der neuen a/?-Ebene zu beginnen, jedoch in
entgegengesetzter Richtung. Dies wird noch ausführlicher beschrieben.
Bisher wurde angenommen, daß der Taststift bei Lageregelabweichung null nicht ausgelenkt ist. In
Wirklichkeit muß jedoch immer eine geringfügige Auslenkung des Taststiftes relativ zum Modell vorhanden
sein, um den Regelvorgang einzuleiten und die maßgebende Information zu liefern. Die Soll- oder
Nennauslenkung ist deshalb ein wichtiger Parameter und aus an sich bekannten Gründen vorzugsweise
niedrig und in einem verhältnismäßig großen Bereich veränderbar. Erfindungsgemäß sind deshalb nicht in
F i g. 2 gezeigte Vorrichtungen vorgesehen, die die Taststiftauslenkung anzeigen. Außerdem sind Einstellvorrichtunger.
auf dem Bedienungspult vorgeseher., an denen die Bedienungsperson die Sollauslenkung in
einem großen Bereich einstellen kann. Derartige Einstellvorrichtungen 56 sind schematisch in Fig.2
oben dargestellt.
An diesen Einstellvorrichtungen 56 kann der Rechner 28 auf die gewünschte Sollauslenkung eingestellt
werden.
Wenn die Vorrichtung in Betrieb gesetzt werden soll, wird das Modell 12' von Hand an den Taststift 14
herangeführt. Sobald der Taststift 14 ausgelenkt wird, erscheinen Spannungen in den gewählten <x- und
jJ-Abtastrichtungen, die den Leitungen 41 und 42 zugeführt werden. Wenn diese Spannungen einen
vorbestimmten Wert erreichen, der von der vorgewählten Sollauslenkung abhängt, beginnt der selbsttätige
Betrieb der Anlage.
Da die Geschwindigkeitssollwerlsignale der gewählten
Servos 46*, 46/ und 46z direkt von den <x- und
/3-Leitungen 41 und 42 geliefert werden, müssen die Spannungen auf den Leitungen 41 und 42 in
Abhängigkeit von der Sollauslenkung verstärkt oder gedämpft werden. Wenn dies nicht der Fall wäre, würde
eine Änderung der Sollauslenkung auch eine Änderung der Geschwindigkeit hervorrufen, was unerwünscht ist.
Deshalb sind die Einstellvorrichtungen 56 mechanisch
ίο mit den Schleifern 48 und 50 der Auslenkpotentiometer
Dl und D 2 gekoppelt. Diese Potentiometer sind so
geeicht, daß, wenn die Sollauslenkung erhöht wird, die Spannungen an den Geschwindigkeitspotentiometern
Vl und V2 trotz steigender Spannung auf den Leitungen 41 und 42 im wesentlichen konstant bleiben.
Um den Betrag des Geschwindigkeitsvektors zu ändern, braucht lediglich die Stellung der Schleifer 52
und 54 der Geschwindigkeitspotentiometer, die mechanisch miteinander gekoppelt sind, verändert zu werden,
wodurch die Größe der Geschwindigkeitssollwertspannungen verändert wird, die den jeweiligen Servos 46*.
46/und 46zzugeführt werden.
Wenn in drei Dimensionen abgetastet wird, ist es nicht möglich, die Taststiftauslenkung in Richtung der
Schrittvorschubachse zu vernachlässigen, da die Sollauslenkung des Taststiftes die Werkzeuglage analog
wiedergibt. Wenn die Lage des Taststiftes von der Sollauslenkung abweicht, hebt das Werkzeug mehr
Material ab, als es darf, und die Sollauslenkung im vorliegenden Falle ist eine Kombination der Taststiftauslenkung
in Richtung der X-, Y- und Z-Achsen. Deshalb sollte diese kombinierte Gesamtsumme konstant
gehalten werden.
Bei der soweit an Hand von F i g. 2 beschriebenen Einrichtung können Fälle auftreten, in denen diese ^oliauslenkungsbedingung nicht erfüllt werden kann. 'Dies sei an Hand von Fi g. 2A näher erläutert. Dort ist ein Modell 300 mit einer stark abgeschrägten Oberfläche 302 gezeigt. Nimmt man an, daß in der KZ-Ebene abgetastet werden soll und sich der Taststift 14 in der dargestellten Lage an der abgeschrägten Oberfläche 302 befindet, dann ist der Taststift ziemlich weit in ^-Richtung ausgelenkt. Da die Fläche 302 parallel zur Y-Achse verläuft, ist der Taststift in Y-Richtung nicht ausgelenkt; mithin muß die geforderte Sollauslenkung in Z-Richtung erzielt werden. Würde das Modell 300 jedoch nach oben zur Erzielung der Sollauslenkung in Z-Richtung bewegt, dann würde gleichzeitig eine erhebliche Auslenkung in AT-Richtung hervorgerufen werden. Wenn beispielsweise eine Z-Auslenkung von 25/100 mm gewünscht würde, ergäbe sich unter Umständer, eine Auslenkung vor. 36/100 mir. in X-Richtung. Dies ist unzulässig, weil die Sollauslenkung senkrecht zur Oberfläche 302 nur 25/100 mm betragen sollte, während sie diese Zahl tatsächlich weit überschreitet
Bei der soweit an Hand von F i g. 2 beschriebenen Einrichtung können Fälle auftreten, in denen diese ^oliauslenkungsbedingung nicht erfüllt werden kann. 'Dies sei an Hand von Fi g. 2A näher erläutert. Dort ist ein Modell 300 mit einer stark abgeschrägten Oberfläche 302 gezeigt. Nimmt man an, daß in der KZ-Ebene abgetastet werden soll und sich der Taststift 14 in der dargestellten Lage an der abgeschrägten Oberfläche 302 befindet, dann ist der Taststift ziemlich weit in ^-Richtung ausgelenkt. Da die Fläche 302 parallel zur Y-Achse verläuft, ist der Taststift in Y-Richtung nicht ausgelenkt; mithin muß die geforderte Sollauslenkung in Z-Richtung erzielt werden. Würde das Modell 300 jedoch nach oben zur Erzielung der Sollauslenkung in Z-Richtung bewegt, dann würde gleichzeitig eine erhebliche Auslenkung in AT-Richtung hervorgerufen werden. Wenn beispielsweise eine Z-Auslenkung von 25/100 mm gewünscht würde, ergäbe sich unter Umständer, eine Auslenkung vor. 36/100 mir. in X-Richtung. Dies ist unzulässig, weil die Sollauslenkung senkrecht zur Oberfläche 302 nur 25/100 mm betragen sollte, während sie diese Zahl tatsächlich weit überschreitet
Um dies zu vermeiden, ist nach Fig.2 eine mit Kompensator 304 bezeichnete Schaltung an die
Ausgangsleitungen 26* und 26y am Ausgang des Eichbausteins 24 angeschlossen. Der Kompensator 304
wählt eines der beiden Eingangssignale aus, das der gewählten Schrittvorschubachse entspricht Wenn also
bei dem in Fig.2A gezeigten Beispiel in der YZ-Ebene
abgetastet wird, würde der Kompensator 304 das auf der Leitung 26* erscheinende Auslenksignal überprüfen
und auf der Ausgangsleitung 306 ein Signal erzeugen, das der Größe der Auslenkung unabhängig von der
Richtung entspricht Die Leitung 306 ist auf die
Taststiftausgangsleitung 22z zurückgekoppelt, wo ihr Signal der Istauslenkung in Z-Richtung hinzuaddiert
wird. So erscheint die Auslenkung in Richtung der Schrittvorschubachse als Auslenkung in Richtung Z,
wodurch die gewünschte Sollauslenkung senkrecht zur Oberfläche des Modells erreicht wird.
Außerdem gibt es Fälle, in denen die Kombination der Schrittvorschubachsenauslenkung und der Z-Achsenauslenkung
einen regenerativen Fehler hervorrufen würde, die die Wirkungsweise der Einrichtung beeinträchtigen
würde. Deshalb sei nochmals auf das in Fig.2 gezeigte Modell 12' Bezug genommen und
angenommen, daß der Taststitt 14 in der VZ-Ebene auf der durch die gestrichelte Linie 310 dargestellten Bahn
abtasten soll. Das Modell 12' hat eine Ausbauchung 312, die den Taststift 14 weit in λ-Richtung auslenkt, wenn er
diese Ausbauchung erreicht. Wenn diese A"-Auslenkung
in eine Auslenkung in Z-Richtung transformiert wird, wird das y-Geschwindigkeitssollwertsignal erhöht, wie
zuvor erläutert wurde. Eine Steigerung der Geschwindigkeit in ^-Richtung hat jedoch eine weitere
Auslenkung in .Y-Richtung zur Folge, die (in eine Z-Auslenkung transformiert) eine weitere Steigerung
der Geschwindigkeit in V-Richtung zur Folge hat. Dieses regenerative System würde möglicherweise eine
Überauslenkungsspannung hervorrufen, was noch an Hand der Schaltbilder der F i g. 3A bis 3E erläutert wird
und wodurch die Wirkungsweise der Einrichtung beeinträchtigt würde.
Um dies zu vermeiden, erzeugt der Kompensator 304 ein Abbremssignal auf der Leitung 316, die mit einem
vierten Schaltnetzwerk 4OtY verbunden ist. Der Schalter 4Qd leitet das Abbremssignal auf der Leitung 316 über
die Leitungen 318 oder 320 jeweils zu den Geschwindigkeitspotentiometern
Vl oder V 2, die die Bewegung des Modells (im vorliegenden Falle) solange in y-Richtung
abbremsen oder anhalten, bis diese Überauslenkung in X-Richtung verringert ist.
In den Fig.3A bis 3E sind etwas ausführlichere Blockschaltbilder der in Fig.2 dargestellten Ausführung
der Erfindung gezeigt. Wo es möglich ist, sind die gleichen Bezugszeichen für gleiche Bauelemente oder
Bauteile verwendet worden. Die Blöcke von F i g. 2 sind durch gestrichelte Linien angedeutet.
F i g. 3A zeigt den in F i g. 2 dargestellten Eichbsustein 24. Der Hauptzweck des Eichbausteins besteht
darin, die im Ausgangssignal der Umformer des Tastkopfes 15 infolge der verteilten Kapazität der
jeweiligen Umformerwicklungen um 90° phasenverschobene Spannungen zu beseitigen. Da erfindungsgemäß
die Phasen der Umformerausgangsspannungen um 90° verschoben werden und die Spannungen dann mit
einer Referenzphi.se kombiniert werden sollen, ruft das
Erscheinen von um 90° phasenverschobenen Spannungen Fehler in sich anschließenden Schaltungen hervor,
wenn diese Spannungen nicht beseitigt werden.
In Fig.3A ist gezeigt, daß X-, Y- und Z-Umformer
60x, 6Oyund 60z jeweils mechanisch mit dem Taststift 14
gekuppelt sind. Das Ausgangssignal eines jeden Umformers ist eine Wechselspannung mit einer der
Taststiftauslenkung in der entsprechenden Richtung proportionalen Amplitude. Theoretisch sind alle drei
Ausgangssignale der Umformer in Phase. Wie jedoch schon gesagt wurde, treten in der Praxis kleine um 90°
verschobene Spannungen auf. Die Frequenz der Umformerspannung kann beispielsweise 1000 Hz
betragen und von irgendeinem geeigneten Generator (der nicht dargestellt ist) erzeugt werden.
Da die Eichbausteinschaltungen in allen drei Kanälen weitgehend gleich sind, wird nur die Wirkungsweise des
X-Kanals beschrieben. Die mit gleichen Bezugszahlen versehenen Bauteile in den Y- und Z-Kanälen arbeiten
in gleicher Weise. Die speziellen Bauteile des Z-Kanals werden gesondert beschrieben.
An zahlreichen Stellen in der Zeichnung erscheinen positive und negative Vorzeichen, obwohl in der
Schaltung Wechselspannungen verwendet werden.
ίο Diese Vorzeichen dienen zur Anzeige von Phasenlagen.
Ein Pluszeichen zeigt die Phasenlage einer willkürlichen Referenzspannung an, und ein Minuszeichen zeigt eine
frequenzgleiche Spannung an, die um 180° phasenverschoben ist. Im Idealfalle sind die Ausgangssignale der
Umformer 6Ox, 6Oy und 60z mit der Referenzspannung in Phase.
Die Ausgangswechselspannung des Umformers 6Ox
wird einem veränderbaren Widerstand 61 χ und über einen Verstärker, z. B. einen Emitterfolger 62x, einem
Summierverstärker 64* zugeführt. Der Verstärker 64x enthält einen veränderbaren Rückkopplungswiderstand
65x und einen Spannungsteiler 66x für um 90° phasenverschobene Spannungen, an dem eine Wechselspannung
mit gleicher Frequenz wie am Ausgang des Umformers 6Ox, jedoch um 90° phasenverschoben
erscheint. Die um 90° phasenverschobene Spannung wird von der Referenzspannungsquelle unter Zwischenschaltung
einer phasenverschiebenden Schaltung geliefert.
Der Zweck des Spannungsteilers 66* besteht darin, jede um 90° phasenverschobene Spannung, die am
Ausgang des Umformers 6Ox erscheint, zu unterdrükken. So wird zum Zeitpunkt der Herstellung der Abgriff
67a- so eingestellt, daß, wenn das Ausgangssignal des Emitterfolgers 62x zur um 90° phasenverschobenen
Spannung am Spannungsteiler 66x addiert wird, die unerwünschte, um 90° phasenverschobene Spannung
vollständig unterdrückt wird. Der veränderbare Widerstand 61x ist in ähnlicher Weise so eingestellt, daß das
Ausgangssignal des Umformers 6Ox genau in Phase mit der gewählten Referenzspannung ist In der Praxis
ergibt sich eine geringfügige Phasenverschiebung zwischen Umformerausgangsspannung und Referenzspannung,
die durch eine Änderung des Widerstandswertes der Schaltung berücksichtigt werden kann.
Der Rückkopplungswiderstand 65x bestimmt die Amplitude der Ausgangsspannung auf der Leitung 68x
und 7Ox bei vorgegebener Auslenkung. Beispielsweise kann der Betrag der auf den Leitungen 68x und 7Ox
erscheinenden Ausgangsspannungen auf 21L Volt von
Spitze zu Spitze pro 25/1000 mm Taststiftauslenkung in
s* IVi^ItIUiIg νιιι^ν.οΐΐ.ιιι rr\.iu\.ii, »» wltw ι-, viiv. LiUllgx. UW
Taststiftes ist. Bei richtiger Einstellung des Spannungsteilers 66* und des Widerstandes 61 χ ist die Ausgangsspannung
genau mit der 1000 Hz Referenzspannung in Phase und enthält keine um 90° phasenverschobenen
Komponenten. Der V-Kanal von F i g. 3A arbeitet in der
gleichen Weise wie der A"-Kanal.
Die prinzipielle Wirkungsweise des Z-Kanals ist weitgehend die gleiche wie die beschriebene, jedoch
gibt es geringfügige Unterschiede, da der Umformer 60z (bei der bevorzugten Ausführung) anders als die
Umformer 6Ox und 6Oy arbeitet Aus diesem Grunde ist ein veränderbarer Widerstand 71 vor dem Eingang des
Emitterfolgers 62z und ein Kondensator 72 vom Eingang nach Masse geschaltet Jedoch ist die
Wirkungsweise dieser Schaltung insofern die gleiche, als auch hier der Widerstand 71 so eingestellt wird, daß die
Eingangsspannung des Emitterfolgers 62z genau in Phase mit der Referenzspannung ist.
Die um 90° phasenverschobene Spannung wird auf die gleiche Weise, wie beschrieben wurde, vom
Potentiometer 66z beseitigt, dagegen wird ein zweiter Spannungsteiler 73 verwendet, um die Z-Achse
abzugleichen. Dies ist insofern erforderlich, als die Schwerkraft den Z-Umformer beeinflußt, und wenn ein
bestimmter Taststift in den Tastkopf eingeschoben wird, muß der Spannungsteiler 73 so eingestellt werden, daß ι ο
d'e Ausgangsspannung des Verstärkers 64z Null ist, wenn der Taststift nicht vom Modell ausgelenkt wird.
Dieses Z-Achsenabgleichpotentiometer 73 ist vorne auf dem Bedienungspult angebracht, um die Einstellung
während des Betriebs leicht vornehmen zu können.
Ein veränderbarer Widersland 74, der ebenfalls am Bedienungspult zugänglich ist, dient zur Anpassung an
verschiedene Taststiftlängen. Der Widerstand 74 ändert die Verstärkung des Verstärkers 64z, so daß die
Ausgangsspannung auf den Leitungen 68z und 70z auf 2IL Volt von Spitze zu Spitze pro 25/1000 mm
Auslenkung unabhängig von der Taststiftlänge L eingestellt bleibt. Wie noch näher erläutert wird, sind die
Ausgangsspannungen der Umformer 6Ox und 6Oy direkt
abhängig von der Länge L des Taststiftes, während die Ausgangsspannung des Umformers 60z von der
Taststiftlänge unabhängig ist. Mithin kann die Ausgangsspannung des Umformers 60z durch Vergrößern
des Widerstandes 74 bei größerer Taststiftlänge in der gleichen Größenordnung wie die Ausgangsspannungen
der Umformer 6Ox und 6Oy gehalten werden.
Zur Sicherheit ist an die Leitungen 68x, 68y und 68z eine Zündschaltung 75 angeschlossen, die, wenn
irgendeines der Signale auf diesen drei Leitungen einen vorbestimmten Wert überschreitet, durch einen Ausgangsimpuls
einen steuerbaren Siliciumgleichrichter 74 zündet, um ein Oberauslenkungssignal auf der Leitung
76 zu erzeugen, das zum Anhalten oder Abschalten der Anlage verwendet werden kann.
Die Schalter 40a, 406 und 40c nach F i g. 2, die die
Abtastebene auswählen, werden von Relaisschaltungen gebildet.
Die Relais sind mit großen Buchstaben A. Sund Cund
ihre zugehörigen Kontakte mit a, b und c und einer Indexzahl bezeichnet Jedes Relais steuert 16 Arbeitskontakte
von al — al6, b 1 — b 16 usw. Wie in Fig.3E
gezeigt ist, kann jeweils eines der Relais A, B bzw. C
durch Umschalten eines Schalthebels Sauf entsprechende stationäre Anschlüsse a, b bzw. c zur Auswahl der
gewünschten Abtastebenen erregt werden.
Zur Erläuterung sei als Beispiel die Abtastung in der YZ- Ebene bei Schrittvorschub in Λ'-Richtung beschrieben.
Dann ist der Schalthebel 5 auf den Anschluß b gelegt, und das Relais B in Fig.3E ist angezogen.
Deshalb sind alle Kontakte des Relais B in den F i g. 3B bis 3D geschlossen und die Kontakte der Relais A und C
geöffnet dargestellt Die bezifferten Leitungen in den F i g. 3B und 3C entsprechen den mit gleichen Ziffern
versehenen Leitungen von F i g. 3A, wobei die Phasenlage die gleiche wie die oben angegebene ist
Im dargestellten Zustand (der Fig.3B) wird die
1000-Hz-Umformerspannung auf der Leitung 68z vom Ausgang des Verstärkers 64z (in Fig.3A) über den
Kontakt b 3 und ein 90° phasenverzögerndes RC-Netzwerk 80 einem Eingang eines Summierverstärkers 84
zugeführt. Dem anderen Eingang des Verstärkers 84 wird das Eingangssignal von der Leitung 6Sy über den
Kontakt 64 und einen Spannungsteiler 82 vom Verstärker 64y zugeführt.
Die Aufgabe des 90° phasenverzögernden Netzwerks 80 besteht darin, das «-Umformersignal von 60z so zu
verschieben, daß seine Phase der Auslenkung in Richtung der α-Achse entspricht, unter der Annahme,
daß die Phasenreferenzspannung in Richtung der /9-Achse ist. Mithin gibt es am Eingang des Verstärkers
84 zwei Spannungen, deren Amplituden und Phasen der Richtung der Taststiftauslenkung in Richtung der
gewählten «- und ß-Achsen entspricht. Um das Verständnis zu erleichtern, sind Zeiger (Pfeile) der an
verschiedenen Punkten im Rechner 28 erscheinenden Spannungen dargestellt Diese Zeiger stellen keine
Spannungen dar, die normalerweise in der Praxis auftreten, sondern sollen nur zusammen mit der
folgenden Beschreibung das Verständnis der Vorrichtung erleichtern.
Wenn die beiden Eingangsspannungen des Verstärkers 84 summiert werden, hat die resultierende
Spannung eine der Taststiftauslenkung in der <xß (hier ZVV-Ebene proportionale Amplitude und eine der
Richtung der Auslenkung entsprechende Phasenlage. Diese Auslenkspannung erscheint auf der Leitung 85,
wobei auch eine entsprechende Spannung vom Verstärker 84 erzeugt wird, die gegenüber der Auslenkspannung
um 180° phasenverschoben ist, gleiche Amplitude wie diese hat und auf der Leitung 86 erscheint Die
Spannung auf der Leitung 86 wird durch einen herkömmlichen Begrenzer 88 geschickt, der die
Wechselspannung auf die Sollauslenkung begrenzt. Die Spannung auf der Leitung 86 wird außerdem einem
Auslenkmeßgerät 90 über einen Verstärker 92 und einen Spannungsteiler 94 zugeführt. Ein verstellbarer
'Rückkopplungswiderstand 93 wird zur Eichung des Auslenkmeßgeräts 90 verwendet. Das Auslenkmeßgerät
mißt die Spannung auf dei Leitung 86 und zeigt der Bedienungsperson optisch an, wie weit der Taststift
ausgelenkt ist. Wenn man die Taststiftlänge ändern will, wird der Spannungsteiler 94 so eingestellt, daß die
Anzeige des Meßgeräts 90 proportional zur Auslenkung bleibt.
Der Begrenzer 88 bestimmt die Sollauslenkung, die immer vorhanden sein muß. Seine Ausgangsspannung
gleicht auf Grund des Begrenzungsvorgangs etwa einer Rechteckschwingung. Die Begrenzerspannung wird
über einen veränderbaren Widerstand einer Filterschaltung % zugeführt, die ein LC-Glied 98 enthält das auf
die 1000 Hz der Referenzspannung abgestimmt ist, so daß die Ausgangsspannung des Verstärkers % wieder
eine reine Sinusschwingung ist.
Ein Summierverstärker 100 kombiniert die Ausgangsspannungen
des Filters 96 und die auf der Leitung S3 ■erscheinende Auslenkspannung. Die Auslenkspannung
wird von einem dritten Auslenkpotentiometer D 3 und einem Strombegrenzungswiderstand 102 gedämpft Ein
viertes Auslenkpotentiometer D 4 liegt im Rückkopplungskreis des Summierverstärkers 100. Die Auslenkpotentiometer
D3 und D4 sind mit den in der Fig.2
gezeigten Auslenkpotentiometern Di und D 2 mechanisch
gekuppelt Das Potentiometer D 3 erzeugt die Iständerung der Sollauslenkung, während die Potentiometer
D1, D 2 und D 4 Änderungen der Sollauslenkung
kompensieren, wo sich das Auftreten dieser Änderung störend auswirken würde.
Die Ausgangsspannung des Filters 96 und die Spannung auf der Leitung 85 sind um 180° phasenverschoben,
deshalb subtrahiert der Summierverstärker 100 das der Sollauslenkung, die vom Begrenzer 88
bestimmt wird, entsprechende Signal von dem der
Istauslenkung entsprechenden Signal, das auf der Leitung 85 erscheint. Da es auf den Betrag ankommt, um
den die Istauslenkur-j die Sollauslenkung überschreitet
und dieser Betrag den Regelvorgang steuert, erscheint
die kritische information auf der Leitung 103 und 104 mit der dargestellten Phasenlage.
Die Ausgangsspannungen der Umformer 60x, (Wyund
60z hängen von der vorgewählten Sollauslenkung ab. Wenn die Sollauslenkung geändert werden soll (für
Abtastzwecke), müssen die Eingangsspannungen des Summierverstärkers 100 so gesteuert werden, daß seine
Ausgangsspannung nach wie vor ein Maß für das Fehlersignal (die Lageregelabweichung) bleibt So
werden die Potentiometer D 3 und D 4 zum Auswählen der gewünschten Auslenkung durch geeignete Steuerung
der Eingangsspannungen, die dem Verstärker 100 zugeführt werden, verwendet. Wenn also beispielsweise
die Sollauslenkung von 0,05 mm auf 0,1 mm erhöht wird, werden auch die Widerstandswerte der Potentiometer
D 3 und D 4 so weit erhöht, daß, wenn die Istauslenkung des Taststiftes 0,1 mm erreicht (was ein verhältnismäßig
großes Fehlersignal bei einer Sollauslenkung von 0,05 mm bedeuten würde), die Ausgangsspannung des
Verstärkers 100 Null ist.
Die Spannung auf der Leitung 103 wird dem «-Phasendemodulator 44 (Fi g. 3D) zugeführt, der eine
Gleichspannung erzeugt, die der Z-Regelabweichung proportional ist, die vom Summierverstärker 100
(F i g. 3B) festgestellt wird. Die Phase des Signals auf der Leitung 104 wird vom /?C-Netzwerk 106 um 90°
vorverschoben und dann vom Verstärker 108 so verstärkt, daß das dem ^-Phasendemodulator 45
(Fig.3D) zugeführte Signal gleich dem Betrag des auf
der Leitung 103 erscheinenden Signals ist. Somit ist das Ausgangssignal des j3-Phasendemodulators 45 in vorliegendem
Beispiel eine Gleichspannung, deren Betrag gleich der Lageregelabweichung des Taststiftes in
K-Richtung ist.
Die Regelung setzt ein, wenn die gesamte Istauslenkung einen vorbestimmten Betrag überschreitet. Deshalb
wird die Spannung am Verbindungspunkt von Potentiometer D3 und Widerstand 102 (Fig. 3B) über
einen Verstärker 110 einer Zündvorrichtung 112 zugeführt, die einen steuerbaren Siliciumgleichrichter
114 zündet, um ein Relais Γ zu erregen, wenn dieser vorbestimmte Spannungswert erreicht ist. Das Relais T
kann beispielsweise erregt werden, wenn die Istauslenkung etwa 90% der Sollauslenkung erreicht. Das
Relais That fünf Kontakte ί 1 -15 (F i g. 3C), die in ihn.r
Ruhelage gezeigt sind.
Die Geschwindigkeitssollwertsignale werden so gebildet, wie es an Hand von Fig.2 beschrieben wurde.
Sieben Sätze Relaiskontakte (a 3, b 3, c 3 bis a 9, ft 9, c 9)
sind erforderlich, um die Signale zu den richtigen Servos zu leiten. Wie das in F i g. 3 dargestellte Beispiel zeigt, ist
die Leitung 68c über einen kontakt ft 3, einen Relaiskontakt rl, das Auslenkpotentiometer Di, das
Geschwindigkeitspotentiometer Vi und einen Kontakt
ft 8 mit einem Ende eines Widerstands 1 i%y verbunden, von dem das Ausgangssignal bei 118/abgegriffen wird.
Die Leitung 68/ist in entsprechender Weise über einen
Kontakt ft 5, Relaiskontakt r3, die Potentiometer D 2
und V2 und den Kontakt ft 9 mit einem Ende eines Widerstandes 116z verbunden, an dem die Ausgangsspannung
bei 118z abgegriffen wird. Die Relaiskontakte
i4 und f 5 schließen die Geschwindigkeitssollwertsignale
über die Ausgangswiderstände 116 nach Masse kurz, aber wenn das Relais T erregt ist, öffnen sich die
Kontakte f4 und i5, so daß an dem jeweiligen
Ausgangswiderstand eine Spannung erscheinen kann.
Das Schrittvorschub-Steuersignal (im dargestellten Falle in X-Richtung) wird vom Kontakt b 10 geliefert,
der mit einem Impulsgenerator 120 verbunden ist Der Generator 120 erzeugt einen einzigen in seiner Breite
veränderbaren Impuls, und zwar jedesmal, wenn ein Endschalter 55 oder 57 (Fi g. 2) betätigt wird, und wird
von einem Spannungsteiler 122, der durch einen Kontakt 124 mit beiden Polen der Referenzspannungsquelle
verbunden ist, gespeist Durch Verstellung des Spannungsteilers 122 kann die Größe des Generatorausgangsimpulses
und dadurch die Geschwindigkeit, mit der der Impulsgenerator 120 den zugehörigen Servo in
Richtung der Schrittvorschubachse schrittweise steuert, verändert werden; die Impulsbreite steuert die Schrittweite.
Um den Regelvorgang auszulösen, muß der Taststift mit dem Modell in Berührung gebracht werden. Dies
läßt sich in jeder der drei Dimensionen durch Betätigung eines oder mehrerer von drei Schaltern
erreichen, von denen jeder zwei mechanisch miteinander gekuppelte Kontakte 126 und 127 (x, y und z)
enthält, die zu Widerständen 128 und 130 parallelgeschaltet sind, an denen jeweils Referenz- und phasenverschobene
Spannungen von der Referenzquelle erscheinen. So wird durch die Aufwärtsbewegung des
Kontaktes 126a; die phasengleiche Spannung über den Widerstand 128, den Kontakt 126*. den Ruhekontakt 11
und den Widerstand 117x der Ausgangsleitung 118x zugeführt. Wenn der Kontakt 127x nach unten
geschaltet ist wird die phasenverschobene Referenzspannung am Widerstand 130 über den Kontakt 127a.
den Relaiskontakt rl und 117* der Ausgangsleitung
118* zugeführt. In diesem Falle wird der Servo in die entgegengesetzte Richtung angetrieben. In ähnlicher
Weise leiten die Kontakte 126y, 127/und 126z, 127z die
phasengleichen oder phasenverschobenen Spannungen zu den jeweiligen Ausgangsleitungen 118j'und 118z.
Während des Betriebs schließt die Bedienungsperson einen der Schalter, z. B. 126y, wodurch der Leitung 118/
eine Spannung zugeführt wird, die den Servo so antreibt, daß sich das Modell dem Taststift nähert. Wenn
das Modell den Taststift berührt, wird der Taststift ausgelenkt, und die Spannung am Verbindungspunkt
von Potentiometer D 3 und Widerstand 102 steigt an, bis
die Zündvorrichtung 112 den steuerbaren Siliciumgleichrichter 114 zündet, um das Relais T zu erregen,
wodurch die Kontakte 11, /2 und /3 geöffnet werden.
Danach können die Servos nicht mehr von Hand gesteuert werden. Sie sprechen nur noch auf die der
Regelabweichung entsprechenden Signale der <x- und
jS-PhasendemoduIatoren 44 und 45 an. Gleichzeitig
ermöglicht das öffnen der Kontakte i4 und /5 die
Zuführung der Geschwindigkeitssollwertsignale zu den jeweiligen Ausgangsleitungen 118χ·, 118/oder 118z.
F i g. 3D zeigt die Ausgangsseite der Einrichtung in schematischer Darstellung, da die dargestellten Bauteile
an sich bekannt sein können. Zwei weitere Kontaktsätze a 11, ft 11, eil und a 12, b 12 der Relais A. Bund Csind
notwendig, um die Signale von den α- und j3-Phasendemodulatoren
44 und 45 an die richtigen Servos weiterzuleiten, jeder Servo enthält einen Vorverstärker
132, einen Verstärker 134 und einen Motor 136. Der Motor kann ein Elektromotor mit verhältnismäßig
kleiner Trägheit sein. Wenn sich die Relaiskontakte in der in Fig.3D dargestellten Lage befinden, wird die
Ausgangsspannung des α-Phasendemodulators 44 dem
Vorverstärker 132y und die Ausgangsspannung des 0-Phasendemodulators 45 dem Vorverstärker 132z
zugeführt Bei der bevorzugten Ausführung der Erfindung, bei der Gleichstrommotoren verwendet
werden, wird die Ankerreannung des Gleichstrommotors (wie schematisch durch die Leitung 138* angedeutet
ist), zum Eingang des Vorverstärkers 132x zurückgeführt, um eine Vergleichsgröße für den Servo
zu bilden. Wenn man will, kann man auch ein Tachometer zur Rückgewinnung einer der Drehzahl
proportionalen Spannung verwenden.
Die Motoren 136*, 136y und 136z sind Gleichstrommotoren
mit sehr geringem Trägheitsmoment und in Abhängigkeit von der Polarität der zugeführten
Spannung reversierbar. Die Polarität dieser Spannung wird hauptsächlich von der relativen Phasenlage der
Geschwindigkeitssollwertsignale bestimmt, die, es sei daran erinnert, sehr viel größer sind als die den
Lageregelabweichungen entsprechenden Signale. Es gibt mehrere Möglichkeiten, wie die über die Leitungen
118x, Hey und 118z zugeführten Wechselspannungen
zur Erzeugung des gewünschten bipolaren Sollwertsignals verwendet werden können, um den Taststift und
das Modell richtig zu positionieren. So können beispielsweise die Vorverstärker und/oder Verstärker
einen Vollweggleichrichter (nicht gezeigt) enthalten, dessen Ausgangsspannung den Gleichstrom durch eine
herkömmliche Gleichrichterschaltung aus steuerbaren Siliciumgleichrichtern steuert.
Es ist klar, daß die Art der speziellen Vorverstärker und Verstärker sich nach der speziell verwendeten
Motortype richtet. An Stelle der Elektromotoren könnten jedoch auch hydraulische Motoren verwendet
werden, wie man sie häufig für Werkzeugmaschinen-Steuerungen oder -regelungen einsetzt.
Das dreidimensionale Abtasten erfordert, daß der gewählte Schrittvorschubmotor den Taststift relativ
zum Modell nach jeder Abtastung in einer Ebene in Richtung der Schrittvorschubachse um einen Schritt
vorschiebt, und daß dann in entgegengesetzter Richtung in dieser α-, /?-Ebene abgetastet wird. Dazu sind die
Endschalter 55 und 57 (F i g. 2) vorgesehen, von denen einer betätigt wird, wenn der Taststift 14 eine Abtastung
in der λ, J3-Ebene beendet hat. Es gibt verschiedene
Möglichkeiten, diese Art Steuerung zu verwirklichen. Bei der bevorzugten Ausführung braucht die Bedienungsperson
die Schalter lediglich so anzuordnen, daß einer der Schalter betätigt wird, wenn der Taststift das
Ende einer Abtastspur erreicht. Aus Gründen der Einfachheit sind nur zwei Endschalter dargestellt,
obwohl normalerweise mehrere verwendet werden.
Wenn einer der Schalter 55,57 betätigt wird, zieht ein
Relais R an und betätigt Kontakte rl, r2, r3 und r4
(F i g. 3C). Dadurch werden die den Auslenkpotentiometern
Di und D 2 zugeführten Spannungen und infolgedessen die aus diesen abgeleiteten Geschwindigkeitssollwertsignale
auf der Leitung 118x, 118j/und 118z
umgepolt. Durch diese Umpolung kehren die Motoren 136x, i36y oder 136z, je nachdem, in welcher Ebene
abgetastet wird, ihre Drehrichtung um, so daß der Taststift relativ zum Modell in entgegengesetzter
Richtung in der λ-, /3-Ebene abtastet. Wenn der Taststift
anschließend den anderen Endschalter erreicht, wird das Modell wieder in der Schrittvorschubrichtung um einen
Schritt verschoben und die Drehrichtung der Motoren wieder umgekehrt, so daß der Abtastvorgang wieder in
der entgegengesetzten Richtung verläuft, bis das gesamte Modell abgetastet ist. Während des Schrittvorschubvorganges
kann ein (nicht dargestelltes) Relais erregt werden, um Kontakte t/l, dl (Fig.3C) zu
schließen und dadurch die Spannungen an den Geschwindigkeitspotentiometern Vl und V 2 kurzzuschließen.
Aus dem zuvor Gesagten ist klar, daß die Endschalter 55 und 57 die Inkrementalbewegung in Richtung der
Schrittvorschubachse auslösen müssen. Auch hier gibt es zahlreiche Möglichkeiten, wie dies erreicht werden
kann. So kann beispielsweise die Ausgangsgröße des Impulsgenerators 120 durch Betätigung des Endschalters
dazu verwendet werden, 1. die der gewählten Abtastebene entsprechenden Vorschubmotoren abzubremsen,
2. den Schrittvorschubmotor nach einer vorbestimmten. Zeitspanne einzuschalten und 3. den
Schrittvorschubmotor abzubremsen und die beiden anderen Motoren nach der gewünschten Inkrementalbewegung
wieder einzuschalten. Die verschiedenen Verzögerungen und die Einschaltdauer des Schrittvorschubmotors
können so steuerbar sein, daß die Schrittweiten in einem verhältnismäßig großen Bereich
veränderbar sind.
Ansonsten ist die Wirkungsweise der Schaltung immer die gleiche, unabhängig davon, in welcher Ebene
abgetastet und in welcher Richtung der Antrieb schrittweise erfolgt. Wird das Relais A (F i g. 3E) erregt,
wird in der XY-Ebene abgetastet, d.h. die X- und Y-Achse werden gleich den «- und ^-Koordinaten,
während der schrittweise Antrieb der Z-Achse erfolgt. Wenn das Relais C betätigt wird, wird in der XZ-Ebene
abgetastet und in Y-Richtung schrittweise angetrieben.
Obwohl bevorzugt wird, in Richtung der einen Achse schrittweise abzutasten bzw. anzutreiben, kann mit Hilfe
der erfindungsgemäßen Ausführung auch in allen drei Koordinaten stetig abgetastet werden. Wenn beispielsweise
die X- und Y-Achsen als 360° Absastachsen gewählt werden, kann auch gleichzeitig in Richtung der
Z-Achse abgetastet werden, wenn in Richtung der Z-Achse wie bei einer sogenannten Punktsteuerung
verfahren wird.
Eine Ausführung dieser Art wäre zum Abtasten konischer oder ähnlicher Körper geeignet.
Ein teilweise schematisches Schaltbild des Kompensators
304 ist unten in F i g. 3A dargestellt. Der Ausgang 68x des Eichbausteins 24 ist über einen geschlossenen
Relaiskontakt b 13 mit einem phasenunempfindlichen Demodulator 324 verbunden, der eine Gleichspannung
gleichbleibender Polarität mit einer der Eingangsphase proportionalen Größe erzeugt, unabhängig davon, ob es
sich um voreilende oder nacheilende Phasenlage handelt. Das Signal wird dann wieder mit dem
Umformerreferenzsignal durch einen Modulator 326 moduliert und einem Verstärker 328 zugeführt, der
einen »positiven« Ausgang 330 und einen »negativen« Ausgang 332 hat. Die Verstärkerausgänge sind über
zwei weitere Relaiskontaktsätze b 14, c 14 und b 15, c 15
und ein oder zwei Umkehrrelaiskontakte r 5 oder r 6 mit der Ausgangsleitung 334 verbunden, die mit den
Geschwindigkeitsregelschaltungen nach Fig.3C verbunden ist. Das Rückführsignal zum Eichbaustein 24
wird direkt vom Ausgang 330 des Verstärkers 32£ abgegriffen, der über einen Widerstand 335 mit dem
Schleifer oder Abgriff des Abgleichpotentiometers 73 für die Z-Achse verbünden ist, so daß das Rückführsignal
als Eingangssignal des Summierverstärkers 64z erscheint. So wird also jede Auslenkung, die auf der
Leitung 68a- in Form einer Spannung erscheint, im
030 246/3
vorliegenden Beispiel vom Verstärker 64z zur 1st-Auslenkung
in Z-Richtung addiert, die dem Verstärker 64z über den Emitterfolger 62z zugeführt wird. Für die
Praxis kann der Fehler, der dadurch entsteht, daß die Beträge der X- und Z-Auslenkungen und nicht die
Vektoren addiert werden, vernachlässigt werden, weil er sehr klein ist.
Da die Geschwindigkeitssollwertsignale positive oder negative Phasenlage in Abhängigkeit von der Richtung,
in der abgetastet wird, haben müssen, d. h. positiv in der einen und negativ in der anderen Richtung, ermöglichen
die Relaiskontakte b 14, c 14 und b 15 und c 15, daß das Signal mit der richtigen Phasenlage über die Relaiskontakte
r5 oder r6 der Leitung 334 zugeführt wird. Es sei
daran erinnert, daß die Betätigung des jeweiligen Endschalters 55 oder 57, die in F i g. 2 dargestellt sind,
die Betätigung der Kontakte r5 und r6 auslöst,
wodurch am Ende einer Abtastbahn die Relaiskontakte umgeschaltet werden, so daß die Spannung mit
negativer Polarität auf der Ausgangsleitung 332 der Leitung 334 über die Kontakte b 15 und rß zugeführt
wird. „In nahezu, gleicher Weise werden die Y-Auslenküngssignale,
wenn in der Ebene XZ stetig abgetastet wird, von der Leitung 7Oy über einen der Kontakte cl4
oder c 15 und einen der Kontakte r5 und r6 zur
Ausgangsleitung 334 geleitet
Die Geschwindigkeitskompensstionsschaltung ist im einzelnen in Fig.3C dargestellt Die in der oberen
linken Ecke dargestellte Leitung 334 ist im vorliegenden Beispiel über einen geschlossenen Kontakt 616 und
einen Widerstand 338 mit dem Geschwindigkeitspotentiometer V 2 verbunden, das auf die der ^-Auslenkung
entsprechende Information anspricht und zur Regelung der Z-Geschwindigkeit verwendet wird. Wenn in der
Ebene XZ abgetastet würde, wäre die Leitung 334 über den Relaiskontakt c 16 und einen Widerstand 336 mit
dem Geschwindigkeitspotentiometer Vl verbunden, das in diesem Falle zur Regelung der Geschwindigkeit
in Z-Richtung verwendet würde.
Im allgemeinen braucht keine Kompensation für die Auslenkung in Z-Richtung vorgesehen zu sein, wenn in
der Ebene .YYabgetastet wird. Deshalb sind dafür keine
Schaltungen dargestellt, obwohl es im Rahmen der Erfindung liegt, eine derartige Schaltung vorzusehen,
falls es gewünscht werden sollte.
Hierzu 6 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Elektrische Kopiersteuerungsvorrichtung für
Nachforinwerkzeugir.aschinen, deren Werkzeug der
Bahn eines den Konturen einer Schablone mit konstanter Geschwindigkeit nachgeregelten Taststiftes
relativ zu einem Werkstück nachführbar ist, mit mindestens zwei Regeleinrichtungen für die
Bewegungskomponenten in mindestens zwei Koordinatenrichtungen, wobei der Taststift an elektrische
Umformer angeschlossen ist, die jeweils der Taststiftauslenkung durch die Schablone.- in mindestens
zwei Koordinatenrichtungen entsprechende Signale erzeugen, dadurch gekennzeichnet,
daß der Regeleinrichtung (32*,) für die Bewegungskomponente in X-Richtung als Geschwindigkeitssollwert
das dem Istwert der Komponente der Taststiftauslenkung in V-Richtung entsprechende
Signal {26y) sowie ein Signal (3Ox^, das dem Betrag entspricht, um den die Komponente der
Taststiftauslenkung in X-Richtung den Sollwert der Taststiftauslenkung in X-Richtung überschreitet,
zuführbar sind und daß der Regeleinrichtung (32y) für die Bewegungskomponente in V-Richtung als
Geschwindigkeitssollwert das dem Istwert der Taststiftauslenkung in X- Richtung entsprechende
Signal (26λ^ sowie ein Signal (3Oj^, das dem Betrag
entspricht, um den die Komponente der Taststiftauslenkung in K-Richtung den Sollwert der Taststiftauslenkung
in V-Richtung überschreitet, zuführbar sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einrichtung (56) zum Ändern des
Sollwertes der Taststiftauslenkung vorgesehen ist, die mit einer Geschwindigkeitseinstelleinrichtung
(DX, D2) gekoppelt ist, über die die von den elektrischen Umformern kommenden Signale den
Regeleinrichtungen zuführbar sind und die ihre Ausgangssignale trotz Änderung des Sollwertes der
Taststiftauslenkung weitgehend konstant hält.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein dritter Umformer
(22z), der ein einer dritten, zu den beiden anderen Richtungen senkrechten Richtung zugehöriges drittes
Signal (z) erzeugt, und eine dritte Regeleinrichtung (46z,) vorgesehen sind, die eine Relativbewegung
zwischen Taststift und Schablone in der dritten Richtung bewirkt, daß ferner Einrichtungen (40a,
40ύ, 40ς) vorgesehen sind, die zwei der drei
Regeleinrichtungen auswählen, von denen jede durch das der Richtung der anderen ausgewählten
Regeleinrichtung zugeordnete Umformersignal steuerbar ist, daß Einrichtungen (80, 82, 34)
vorgesehen sind, die ein dem Istwert der Taststiftauslenkung entsprechendes Signal als Funktion der
Ausgangssignale der Umformer erzeugen, die den Richtungen der beiden ausgewählten Regeleinrichtungen
zugeordnet sind, und daß eine Einrichtung (304) vorgesehen ist, die birätigbar ist, wenn die
dritte Richtung die den ausg. vihlten Regeleinrichtungen
zugeordnete Richtung ist, um das der dritten Richtung zugeordnete Umformersignal mit dem der
nicht gewählten Regeleinrichtung zugeordneten Umformersignal zu kombinieren, wodurch das der
Sollauslenkung entsprechende Signal eine Funktion der Taststiftauslenkung in allen drei Richtungen ist
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß Einrichtungen (304, 40d) vorgesehen
sind, die auf die Taststiftauslenkung in der nicht gewählten Richtung ansprechen und die Geschwindigkeit
des Taststiftes relativ zur Schablone in den vorgewählten Richtungen, jedoch nicnt in der
dritten Richtung, verringern.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine Schrittvorschubeinrichtung
(47) vorgesehen ist, durch die die dritte Regeleinrichtung jeweils in Endlagen des Taststiftes
(14) relativ zur Schablone (12') schrittweise ansteuerbar ist
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einrichtung (74) vorgesehen ist,
durch die Änderungen der Länge (L) des Taststiftes (14) kompensierbar sind.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US463280A US3285137A (en) | 1965-06-11 | 1965-06-11 | Tracer head |
US495890A US3292495A (en) | 1965-10-14 | 1965-10-14 | Tracer system for machine tools |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1552533B2 DE1552533B2 (de) | 1980-03-27 |
DE1552533C3 true DE1552533C3 (de) | 1980-11-13 |
Family
ID=27040608
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1552533A Granted DE1552533B2 (de) | 1965-06-11 | 1966-06-10 | Elektrische Kopiersteuerungsvorrichtung fur Nachformwerkzeugmaschinen |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1552533B2 (de) |
GB (3) | GB1155217A (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2509899C2 (de) * | 1975-03-07 | 1981-10-15 | C. Stiefelmayer Kg, 7300 Esslingen | Tastkopf |
-
1966
- 1966-06-10 GB GB5326466D patent/GB1155217A/en not_active Expired
- 1966-06-10 GB GB5326567A patent/GB1155218A/en not_active Expired
- 1966-06-10 GB GB2606866A patent/GB1155216A/en not_active Expired
- 1966-06-10 DE DE1552533A patent/DE1552533B2/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1155217A (en) | 1969-06-18 |
GB1155216A (en) | 1969-06-18 |
GB1155218A (en) | 1969-06-18 |
DE1552533B2 (de) | 1980-03-27 |
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