DE1552355C - Revolver-Drehautomat - Google Patents
Revolver-DrehautomatInfo
- Publication number
- DE1552355C DE1552355C DE1552355C DE 1552355 C DE1552355 C DE 1552355C DE 1552355 C DE1552355 C DE 1552355C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- turret
- block
- axis
- automatic
- tool
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Active
Links
- 238000003754 machining Methods 0.000 description 11
- 238000003860 storage Methods 0.000 description 3
- 229910000831 Steel Inorganic materials 0.000 description 2
- 238000005520 cutting process Methods 0.000 description 2
- 239000010959 steel Substances 0.000 description 2
- 239000002699 waste material Substances 0.000 description 2
- 101710028361 MARVELD2 Proteins 0.000 description 1
- 150000001875 compounds Chemical class 0.000 description 1
- 230000000875 corresponding Effects 0.000 description 1
- 238000006073 displacement reaction Methods 0.000 description 1
- 238000005553 drilling Methods 0.000 description 1
- 230000002349 favourable Effects 0.000 description 1
- 239000012530 fluid Substances 0.000 description 1
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 description 1
- 239000002184 metal Substances 0.000 description 1
- 238000000034 method Methods 0.000 description 1
- 230000002028 premature Effects 0.000 description 1
Description
1 2
Für die wirtschaftliche Plan-, Außen- und Innen- verschiedene Leer- und Arbeitswege zu steuern, wo-
bearbeitung von vorzugsweise scheiben- oder ring- bei die Summe der hierfür erforderlichen Auf- und
förmigen Werkstücken sind Drehautomaten bekannt, Abstiege sowie der einzelnen Kurvensteigungen eine
die bei halbautomatischer Arbeitsweise von Vorn, Mindestgröße ergibt, die einen großen mittleren
also von der Frontseite, beschickt werden. Sie haben 5 Durchmesser der Scheibenkurve voraussetzt. Große
entweder eine längsbewegliche Arbeitsspindel und Kurvenscheiben für lange Querwege beanspruchen
einen waagerecht oder senkrecht angeordneten Quer- . aber im Automaten viel Platz, außerdem sind sie
schlitten oder einen der in diesem Falle nicht längs- unverhältnismäßig teuer, wodurch ihre Verwendung
beweglichen Arbeitsspindel waagerecht gegenüber- unwirtschaftlich wird, zum Unterschied von kurzen
liegenden Kreuzschlitten, der aus einem oberen Quer- io Querwegen, für welche die Kurvensteuerung nicht zu
und einem unteren Längsschlitten besteht. Sowohl übertreffen ist.
die Arbeitsspindel im längsbeweglichen Spindelstock Ferner bleiben bei waagerechter Anordnung des
und der dazugehörige Querschlitten wie auch die Querschlittens viele der beim Bearbeiten eines Werk-Quer-
und Längsschlitten des Kreuzschlittens werden Stückes anfallenden Späne auf der großen Querdurch
je eine Kurvenscheibe gesteuert. Auf den 15 schlittenfläche liegen und müssen innerhalb kurzer
Querschlitten sind jeweils eine Anzahl Werkzeuge, Zeitabstände entfernt werden, besonders, wenn es
vor allem Drehstähle, befestigt, die nacheinander in sich um lange Späne handelt. Erfolgt das Aus- und
Schnitt kommen. Einspannen der Werkstücke ohnehin von Hand, so
Die eigenartige Arbeitsweise solcher Drehauto- hat das oftmalige Entfernen der hinderlichen Späne
maten gestattet jede gewünschte Werkstückform ao nur eine entsprechend längere Leerzeit zur Folge,
nicht durch Einstechen, sondern ausschließlich durch Dagegen ist kein störungsfreier Arbeitsablauf ge-Längsdrehen
mit einem oder mehreren Drehstählen währleistet, wenn das Entladen und Laden nicht von
zu bearbeiten, ohne hierfür komplizierte und teure Hand, sondern mittels einer Ladeeinrichtung erfolgt.
Formstähle verwenden zu müssen. Auf Grund der Oftmals scheitert die Verwendung einer solchen eineinfachen
Schneidenformen der Drehstähle können 35 zig und allein an den langen Spänen, die nicht mit
diese aus Hartmetall sein, das hohe Schnittgeschwin- genügender Sicherheit abfallen können,
digkeiten zuläßt und dementsprechend gute Leistun- Lange waagerechte Querschlitten sind auch noch gen verbürgt. Dadurch, daß üblicherweise ein Dreh- deshalb nicht vorteilhaft, weil sie eine zweispindelige stahl nach dem anderen arbeitet, beeinflussen sich Ausführung der Maschine als Futter-Halbautomat, diese beim vorzeitigen Stumpfwerden des einen oder 30 für Beschicken von Hand ausschließen, da sich dann anderen Drehstahles nicht ungünstig und gewähr- ein viel zu großer Abstand der beiden Arbeitsleisten daher eine hohe Arbeitsgenauigkeit im Dauer- spindeln ergibt. Andererseits ist aber die zweispindebetrieb. lige Ausführung für das Bearbeiten langspaniger
digkeiten zuläßt und dementsprechend gute Leistun- Lange waagerechte Querschlitten sind auch noch gen verbürgt. Dadurch, daß üblicherweise ein Dreh- deshalb nicht vorteilhaft, weil sie eine zweispindelige stahl nach dem anderen arbeitet, beeinflussen sich Ausführung der Maschine als Futter-Halbautomat, diese beim vorzeitigen Stumpfwerden des einen oder 30 für Beschicken von Hand ausschließen, da sich dann anderen Drehstahles nicht ungünstig und gewähr- ein viel zu großer Abstand der beiden Arbeitsleisten daher eine hohe Arbeitsgenauigkeit im Dauer- spindeln ergibt. Andererseits ist aber die zweispindebetrieb. lige Ausführung für das Bearbeiten langspaniger
Ist an scheibenförmigen Werkstücken ohne Boh- Werkstoffe die einfachste und wirtschaftlichste Lö-
rung oder an ringförmigen Werkstücken mit einer 35 sung. Hierbei ist allerdings Voraussetzung, daß der
größeren, bereits vorbearbeiteten Bohrung auch letz- zweispindelige Drehautomat so gedrängt als möglich
tere fertig zu bearbeiten, so genügt ein Querweg des gebaut ist, damit der Bedienende die Spannstellen
Querschlittens, der gleich oder kleiner als der größte beider Arbeitsspindeln von der Frontseite aus leicht
Radius des zu bearbeitenden Werkstückes ist, je nach erreichen kann. Während auf der einen Arbeits-
der Form desselben. Die außer Schnitt befindlichen 40 spindel zerspant wird, erfolgt auf der anderen das
Werkzeuge können ihre jeweiligen Leerstellungen ein- Aus- und Einspannen des Werkstückes. Die Ladezeit
nehmen, ohne dabei mit dem Werkstück selbst oder wird durch die Hauptzeit überdeckt und dadurch die
dessen Spanneinrichtung zusammenzustoßen. . Fertigungszeit wesentlich verkürzt.
Sobald jedoch an einem Werkstück zusätzlich zur Es gibt bereits einen einspindeligen Drehauto-Planund
Außenbearbeitung noch ein Loch gebohrt 45 maten, bei welchem der Querschlitten anstatt waagewerden
muß, das auch noch auszudrehen ist, ist ein recht senkrecht liegt, um einen besseren Späneabfall
wesentlich größerer Querweg erforderlich, ansonsten zu erreichen. Diese Anordnung erfüllt ihren Zweck
die Gefahr besteht, daß während dem Zerspanen mit jedoch auch noch nicht vollständig, weil in diesem
einem Werkzeug ein anderes sich in seiner Leerstel- Falle die Werkzeughalter auf der senkrecht liegenden
lung nicht außerhalb des Werkstückes bzw. dessen 50 Querschlittenfläche übereinander befestigt sind, so
Spanneinrichtung befindet. daß beim Zerspanen mit einem oberen Drehstahl ein
Um das in F i g. 1 dargestellte Werkstück an den Teil der dabei entstehenden langen Späne unweiger-
bezeichneten Stellen beispielsweise aus einem Säge- lieh auf den unterhalb liegenden Werkzeugen sowie
abschnitt mit einem Durchmesser α = 120 mm und deren Halter hängenbleiben, wodurch das ungehin-
einer Dicke b = 25 mm mit den auf dem Quer- 55 derte Abfallen langer Späne nach wie vor in Frage
schlitten befestigten Werkzeugen W1 bis W 5 in einer gestellt ist. Zudem ist durch die senkrechte Quer-
Aufspannung einschließlich der Bohrung fertig be- schlitten-Anordnung der vorhin geschilderte Nachteil
arbeiten zu können, müßte ein Querweg C von nicht jedes langen Querweges wegen der hierfür notwen-
weniger als 150 mm verfügbar sein. Ein solcher digen großen Kurvenscheiben noch nicht behoben;
großer Querweg erfordert einen Querschlitten von 60 das genaue Einstellen der einzelnen Werkzeuge in die
mindestens 600 mm Länge. Abgesehen von der da- senkrechte Ebene durch die Arbeitsspindelachse ist
durch bedingten großen Breite des Drehautomaten ungewohnt und viel schwieriger als beim waagerech-
und dem erheblichen Gewicht des langen Querschiit- ten Querschlitten.
tens hat ein großer Querweg noch andere schwer- Man kennt ferner typische Revolver-Automaten
wiegende Nachteile. Um einen Querweg von 150 mm 65 mit Stern-, Trommel- oder Blockrevolver. Ersterer
zu erreichen, muß die zur Betätigung des Querschiit- ist entweder stehend oder waagerecht angeordnet,
tens vorgesehene Kurvenscheibe sehr groß sein, denn und die einseitig gelagerte, Drehachse des Stcrn-
beim Bearbeiten komplizierter Werkstücke hat sie revolvers liegt immer senkrecht zur Arbeitsspindel-
3 4
achse. Die Vorschubbewegung und das Zurückziehen der drei oder vier Aufspannflächen des Blockrevolübernimmt
der Revolverschlitten, welcher den Stern- vers eine Mehrzahl von Werkzeugen, vorzugsweise
revolver trägt. Der Trommelrevolver ist auf seiner Drehstähle, zu befestigen. Nach Beendigung ihrer
Mantelfläche gelagert und wird meistens mit allen Zerspanungsarbeit wird die Arbeitsspindel oder der
seinen Werkzeugen längsbewegt, die an der Stirnseite 5 Blockrevolver zurückbewegt, und anschließend schaldes
Trommelrevolvers befestigt sind. Demgegenüber tet der Revolver aus dem Arbeitsraum nach unten,
sitzen bei dem vorwiegend doppelseitig gelagerten wodurch auch lange Späne in den großen Späneraum
Blockrevolver, dessen Querschnitt ein Mehrkant- unterhalb der Arbeitsstelle abfallen. Nach erfolgter
profil hat, die Werkzeuge unmittelbar auf den ein- Revolverschaltung kommen die anderen Werkzeuge
zelneri Seitenflächen oder auf darauf angeordneten io gleich in ihre richtige Stellung zu dem zu bearbeiten-Längsschlitten
mit ebenso großen Aufspannflächen. den Werkstück, in der sie ihre Zerspanungsarbeit
Den drei grundsätzlich verschiedenen Revolvertypen beginnen können, ohne vorher größere Leerwege zuist
gemeinsam, daß ihre Vorschubbewegung nicht rücklegen zu müssen, wodurch eine günstige Fertiquer
zur Arbeitsspindelachse, sondern in deren Rieh- gungszeit erzielt wird. Die verhältnismäßig langen
tung erfolgt, denn sowohl die Führung des Revolver- 15 Aufspannflächen des Blockrevolvers gestatten es,
Schlittens mit dem Sternrevolver wie. auch die Dreh- jedes Werkzeug in seiner für den Arbeitsablauf günachsen
des Trommel- und des Blockrevolvers liegen stigsten Lage zu befestigen. Ferner können die mittparallel
zur Arbeitsspindelachse. lerweile weggeschalteten Werkzeuge nicht mehr auf
Außerdem sind für Revolver-Automaten bereits das Werkstück oder dessen Spanneinrichtung stoßen.
Schiebewerkzeuge bekannt, die in den Bohrungen des ao Das in Fig. Λ gezeigte Werkstück gemäß den
Sternrevolvers aufgenommen und in ihrer Arbeits- Fig. 2a, 2b bzw. 2c wird in drei verschiedenen
stellung mit den Kurven zur Betätigung der Seiten- Revolverstellungen in einer Aufspannung bearbeitet,
schlitten quer zur Arbeitsspindelachse bewegt werden. wozu ein Querweg d3 (F i g. 2 b) des Blockrevolvers
Mit Rücksicht auf die beschränkten Platzverhältnisse von nur 50 mm genügt. Auf diese Weise werden unbei
derartigen Maschinen müssen die Schlitten- 15 nötige Leerwege vermieden und außer dem günstigen
führungen dieser Schiebewerkzeuge kurz und schmal Späneabfall eine wesentlich geringere Breite der
bemessen sein, wodurch sie sich nur für geringe Span- Maschinen erreicht, die auch noch eine zweispindeabnahmen
und zur Aufnahme nur weniger Werk- lige Ausführung ermöglicht. Oftmals ist es nicht notzeuge
eignen, die zudem noch schwierig einzustellen wendig, alle Aufspannflächen des Blockrevolvers mit
sind. 30 Werkzeugen zu besetzen. In solchen Fällen liegt die
Es gibt auch einen horizontalen Revolverkopf, der frei bleibende Fläche des Revolvers beim Zuführen
um eine senkrechte Achse drehbar gelagert und auf der Werkstücke mit Ladeeinrichtungen oder von
einem Kreuzschlitten angeordnet ist, wodurch Bewe- Hand nach oben, so daß dieselben ungehindert ein-
gungen des Revolverkopfes nicht nur parallel und und auszuspannen sind.
senkrecht zur Arbeitsspindelachse, sondern durch 35 Im Sinne der obigen Ausführungen ist also gemäß
Zusammenwirken beider Bewegungen auch in jeder einem weiteren Merkmal der Erfindung für eine
beliebigen Richtung zu erreichen sind. In keinem der bevorzugte Ausführungsform vorgesehen, daß der
möglichen Fälle erfolgt jedoch die Vorschubbewe- an beiden Enden gelagerte Blockrevolver auf jeder
gung in Richtung der Drehachse des erwähnten seiner Außenflächen mindestens zwei Werkzeughalter
Revolverkopfes. , 40 nebeneinander in Richtung der Schaltachse trägt und
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es nun, in Richtung der Schaltachse verschiebbar ist.
für die wirtschaftliche Plan-, Außen- und Innen- Besonders bei solcher Ausbildung kann gemäß
bearbeitung von vorzugsweise scheiben- oder ring- einem weiteren Merkmal der Erfindung noch vorförmigen
Werkstücken einen neuartigen Drehauto- gesehen sein, daß die horizontale Schaltachse des
maten mit einem im Verhältnis zu seinem Querweg 45 Blockrevolvers unterhalb der Hauptspindelachse liegt,
und der hierfür erforderlichen kleinen Scheibenkurve Dies ermöglicht eine besonders gute Festspannung
großen Arbeitsbereich und bestmöglichem Abfluß der Werkzeuge auf den. Außenflächen des Blocklanger Späne zu schaffen, der sich sowohl in ein- revolvers in dem Sinne, daß die Werkzeuge eine nur
spindeliger Ausführung für die Verwendung von kurze frei tragende Länge, bei ihrem Arbeitsende
Ladeeinrichtungen eignet wie auch als zweispinde- 50 haben,
lige Maschine für Frontbeschickung von Hand. Zur Beseitigung jeglicher Vibrationsanfälligkeit der
lige Maschine für Frontbeschickung von Hand. Zur Beseitigung jeglicher Vibrationsanfälligkeit der
Die Erfindung geht hierbei aus von einesm Revol- Werkzeuge gesellt sich dann eine sehr große Steifig-
ver-Drehautomaten, bei dem der Werkzeugrevolver keit des Blockrevolvers, der dazuhin noch praktisch
als aus einem prismatischen, um seine Längsachse spielfrei gelagert sein kann. Es läßt sich auf diese
drehschaltbaren Körper bestehender Blockrevolver 55 Weise eine außerordentliche Oberflächengüte der am
ausgebildet ist, auf dessen Außenflächen Werkzeug- Werkstück bearbeiteten Flächen erreichen,
halter einstellbar oder verschiebbar angeordnet sind. Sodann kann bei einer Ausführungsform vor-
Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe dadurch, gesehen sein, daß der Blockrevolver im Maschinen-,
daß die Drehachse des Blockrevolvers quer zur gestell gelagert ist und die Hauptspindel in bekann-
Hauptspindelachse des Drehautomaten verläuft. 60 ter Weise in Längsrichtung verschiebbar ist und für
Wie aus der nachfolgenden Beschreibung von Aus- die Steuerung der Querbewegungen des Blockrevolführungsbeispielen
hervorgehen wird, verläuft in der vers bzw. der Werkzeugschlitten einerseits und der
Regel die Drehachse des Blockrevolvers beim erfin- Längsbewegungen * der Hauptspindel andererseits
dungsgemäßen . Revolver-Drehautomaten im rechten Kurvenscheiben vorgesehen sind.
Winkel zur Hauptspindelachse. Die erfindungs- 65 Anstatt dessen kann vorgesehen sein, daß bei
gemäße Queranordnung des Blockrevolvers bzw. unverschiebbarer Hauptspindel der Blockrevolver in
dessen Drehachse erweist sich als überaus vorteilhaft. einer Trageinheit gelagert ist, die am Maschinen-Unter
anderem ist es dadurch ermöglicht, auf jeder gestell längsverschiebbar ist und zur Steuerung der
5 6
Querbewegungen des Blockrevolvers bzw. der Werk- drehbar und unverschiebbar gelagerten Schaltsperr-
zeugschlitten einerseits und der Längsbewegungen scheibe 12 verschiebbar gelagert, mit der er durch
der Trageinheit andererseits Kurvenscheiben vor- eine Schiebekeilverbindung 13 drehfest verbunden ist.
gesehen sind. Mit 14 ist ein Schaltmechanismus angedeutet; dieser
In beiden Fällen kommt man mit Kurvenscheiben 5 kann in bekannter Weise z. B. einen kleinen elek-
aus, deren Erhebungen verhältnismäßig klein sind, trischen Getriebemotor und ein von diesem angetrie-
weil ja mit der erfindungsgemäßen Ausbildung ver- benes Malteserkreuz-Getriebe aufweisen. Am Um-
hältnismäßig kurze Verschiebewege des Blockrevol- fang der Sperrscheibe 12 sind die Rasten 15,16 und
vers verbunden sind. 17 vorgesehen zum Verriegeln des Blockrevolvers 4
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung kann io mittels eines Verriegelungsbolzens 18 nach erfolgter
vorgesehen sein, eine der Außenflächen des Block- Revolverschaltung um 120° im Uhrzeigersinn,
revolvers mit einem Werkstückaufnehmer auszu- Zum Drehen von Planflächen wird der Blockrüsten. An sich ist dieser Gedanke nicht neu. Viel- revolver 4 in Richtung des Werkzeugvorschubes mehr ist es im Zusammenhang mit einem Stern- zwangläufig mit einem zweiarmigen Hebel 19 querrevolver, der mehrere Werkzeughalter trägt, bereits 15 bewegt, der mit seinem einen Ende praktisch spielbekannt, auch Werkstückaufnehmer auf gewissen frei in eine Ringnut 20 am Zapfen 11 eingreift und an Seiten desselben anzuordnen. seinem anderen Ende eine Rolle 21 trägt, welche auf
revolvers mit einem Werkstückaufnehmer auszu- Zum Drehen von Planflächen wird der Blockrüsten. An sich ist dieser Gedanke nicht neu. Viel- revolver 4 in Richtung des Werkzeugvorschubes mehr ist es im Zusammenhang mit einem Stern- zwangläufig mit einem zweiarmigen Hebel 19 querrevolver, der mehrere Werkzeughalter trägt, bereits 15 bewegt, der mit seinem einen Ende praktisch spielbekannt, auch Werkstückaufnehmer auf gewissen frei in eine Ringnut 20 am Zapfen 11 eingreift und an Seiten desselben anzuordnen. seinem anderen Ende eine Rolle 21 trägt, welche auf
Schließlich besteht eine weitere Ausgestaltungs- dem Umfang einer Kurvenscheibe 22 gleitet. Die
möglichkeit des erfindungsgemäßen Revolver-Dreh- Kurvenscheibe sitzt auf einer Steuerwelle 23; auf
automaten noch darin, ihn mit einer Kopiereinrich- ao dieser sitzt eine weitere Kurvenscheibe 24 fest, welche
tung für die Steuerung von mindestens einem der über einen zweiarmigen Hebel 25 den Spindelstock 2
Revolverwerkzeuge auszurüsten. Dabei ist Vorzugs- in Richtung zu den Werkzeugen zwangläufig längsweise
vorgesehen, daß eine Kopierschablone und der bewegt. Das Zurückziehen des Blockrevolvers 4 und
Drehstahl am mit seiner Schaltachse schräg zur des Spindelstockes 2 erfolgt jeweils mit Federn.
Maschinenhauptachse liegenden Blockrevolver an- as Unterhalb der eigentlichen Arbeitsstelle des Drehgeordnet sind und daß der Kopiersteuerfühler am automaten zwischen den in Arbeitsstellung gezeichlängsbeweglichen Spindelstock befestigt ist und dessen neten Drehstählen 8 und 8 α sowie dem zu bearbei-Bewegungen steuert, während der Leitvorschub tenden Werkstück befindet sich der große Spänedurch Verschieben des Blockrevolvers in seiner aufnahmeraum 27, in den die entstehenden Späne Achsrichtung erfolgt. 30 entweder bereits während der Zerspanungsarbeit
Maschinenhauptachse liegenden Blockrevolver an- as Unterhalb der eigentlichen Arbeitsstelle des Drehgeordnet sind und daß der Kopiersteuerfühler am automaten zwischen den in Arbeitsstellung gezeichlängsbeweglichen Spindelstock befestigt ist und dessen neten Drehstählen 8 und 8 α sowie dem zu bearbei-Bewegungen steuert, während der Leitvorschub tenden Werkstück befindet sich der große Spänedurch Verschieben des Blockrevolvers in seiner aufnahmeraum 27, in den die entstehenden Späne Achsrichtung erfolgt. 30 entweder bereits während der Zerspanungsarbeit
Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes ungehindert abfallen können oder beim Schalten des
sind in den Fig. 3 bis 11 der Zeichnung schematisiert Blockrevolvers 4 geworfen werden.
dargestellt. Es zeigt Die F i g. 5 und 6 zeigen eine erste Ausführungs-
Fig. 3 einen teilweisen Längsschnitt eines ersten Variante des Blockrevolvers. Auf jeder Seitenfläche
Ausfuhrungsbeispieles, 35 des Revolverkörpers 28 ist ein in Richtung der Dreh-
F i g. 4 eine zugehörige Drauf sieht, achse längsbeweglicher Werkzeugschlitten 29, 30
Fig. 5 einen Längsschnitt einer Ausführungs- bzw. 31 angeordnet; auf letzteren sind Drehstähle
Variante des Blockrevolvers, wie 32, 32 a, 33 und 34 befestigt. Hierbei führt der
Fig. 6 einen Querschnitt nach der Linie VI-Vl im Maschinengestell 1 beidseitig drehbar gelagerte
von F i g. 5, 40 Revolverkörper 28 selbst keine axiale Bewegung,
Fig. 7 eine Ansicht einer anderen Variante des sondern nur die Revolver-Schaltbewegung von einer
Blockrevolvers, zum Teil im Schnitt, Arbeitsstellung in die andere aus. Ähnlich wie beim
F i g. 8 eine Draufsicht hierzu. Blockrevolver 4 nach den F i g. 3 und 4 werden alle
• F i g. 9 eine Draufsicht eines zweiten Ausführungs- drei Werkzeugschlitten 29, 30 und 31 gemeinsam
beispieles, teilweise im Horizontalschnitt, 45 bewegt, entsprechend den jeweils erforderlichen Ar-
Fig. 10 einen Aufriß eines Ausführungsbeispieles, beitswegen winkelrecht zur Hauptspindel. Diese Be-
bei welchem der Blockrevolver zum Laden der wegung erfolgt mit einer im Revolverkörper 28 zcn-
Hauptspindel herangezogen ist. und tral angeordneten Stange 37 und deren Mitnehmern
Fig. 11 eine Draufsicht eines Ausführungsbeispie- 38,39 und 40, die jeder in eine entsprechende Aus-
les. bei welchem die Querbewegung des Blockrevol- 50 nehmung an den Werkzeugschlitten eingreifen. Das
vers nicht durch Kurvenscheiben, sondern auf Betätigen der Stange 37 von der Steuerkurve erfolgt
hydraulischem Weg herbeigeführt wird, teilweise im in gleicher Weise ähnlich, wie im Beispiel nach den
Horizontalschnitt. F i g. 3 und 4, jener des Blockrevolvers 4.
Der in Fig. 3 und 4 schematisch dargestellte Re- In den Fig. 7 und 8 ist eine Variante mit einem
volver-Drehautomat besteht im wesentlichen aus dem 55 Blockrevolver 41 dargestellt, auf dessen drei Seiten-Maschinengestell
1. dem längsbeweglichen und in flächen die Werkzeugschlitten 42 geführt sind. Auf
einer Schwalbenschwanzführung 1 α gleitenden Spin- diesen sind Werkzeuge, wie etwa die Drehstähle 45
delstock 2. in welchem die Haupt- bzw. Arbeits- und 46, befestigt. Der Blockrevolver 41 ist beidseitig
spindel 3 gelagert ist, und dem beidseitig im Maschi- und in seiner Achsrichtung spielfrei im Maschinennengestell
1 abgestützten Blockrevolver 4, dessen 60 gestell 47 drehbar gelagert. Er führt nur die Schalt-Drehachse
horizontal und die Drehachse der Haupt- bewegung aus. Der jeweils in Arbeitsstellung befindspinde13
winkelrecht kreuzend angeordnet ist und liehe Werkzeugschlitten 42 wird von dem Hebel 48
der drei Aufspannflächen 5, 6 und 7 hat. auf denen bewegt, der dem Hebel 19 aus Fig. 3 und 4 ent-Drchstähle.
etwa wie mit 8. Sa und 9 angedeutet. spricht.
befestigt sind. Von den beiden gleichachsigen Lager- 65 Es ist keineswegs unbedingte Voraussetzung, daß
zapfen 10 und 11 des Blockrevolvers 4 ist ersterer der Blockrevolver nur die Querbewegung und die
unmittelbar im Maschinengestell 1. der Zapfen 11 Hauptspindel die Längsbewegung ausführt. Vielmehr
dagegen in der Bohrung einer im Maschinengestell 1 ist es auch ohne weiteres denkbar, daß die Haupt-
spindel nicht axial längsbewegt und dafür ein besonderer Längsschlitten oder ein sonstiger längsbeweglicher
Tragteil vorgesehen ist, auf dem der Blockrevolver beidseitig gelagert ist, so daß derselbe sowohl
die Bewegung in seiner Achsrichtung wie auch die axiale Längsbewegung ausführt. In diesem Falle
arbeitet die Maschine gewissermaßen wie der der Arbeitsspindel gegenüberliegenden Kreuzschlitten der
bisher bekannten Drehautomaten für Frontbedienung.
So besteht in dem in Fig. 9 schematisch dargestellten
Ausführungsbeispiel der Drehautomat im wesentlichen aus dem rahmenförmigen Maschinengestell
49, dem nicht längsbeweglichen Spindelstock 50 mit der Hauptspindel 51 und dem ihr gegenüberliegenden Blockrevolver 52. Dieser ist an jedem Ende
in längsbeweglichen ■ Stangen 53 und 54 gelagert, die ihrerseits im Maschinengestell 49 geführt sind. Auf
der Rückseite der Maschine sind die beiden Stangen 53 und 54 starr durch ein Joch 55 miteinander verbunden,
auf das ein Winkelhebel 56 in Vorschub- ao richtung der Werkzeuge drückt, wenn Ansätze längsgedreht
oder Bohrungen ausgedreht werden. Diebeidseitige Lagerung des Blockrevolvers 52 in den Stangen
53 und 54 ist ebenso ausgebildet wie bei dem Ausführungsbeispiel gemäß den Fig. 3 und 4 die
Lagerung des Blockrevolvers 4 im Maschinengestell In gleicher Weise gelten dieselben Mittel für das
Schalten und Sperren des Blockrevolvers 52, der zum Drehen von Planflächen mittels eines Winkelhebels
59 kurvenscheibengesteuert querbewegt wird. Auf der senkrechten Steuerwelle 60 sind die beiden Kurvenscheiben
61 und 62 befestigt, mit denen der Revolver in Quer- und Längsrichtung der Hauptspindel 51 gesteuert
wird.'
Bei den bisher beschriebenen Ausführungsbeispielen des erfindungsgemäßen Drehautomaten liegt die
Achse des Blockrevolvers im rechten Winkel zur Hauptspindelachse, jedoch unterhalb derselben. Dadurch
sind die auf der obenliegenden Anschraubfläche befestigten Werkzeuge gut zugänglich, und
außerdem ist eine gute Sicht auf die Arbeitsstelle verbürgt. Nach Beendigung einer Zerspanungsarbeit
muß jedoch die Hauptspindel oder der Blockrevolver mehr oder weniger zurückgezogen werden, bevor die
Revolverschaltung erfolgen kann. Um diesen Leerweg zu vermeiden, ist bei der in Fig. 10 dargestellten
Ausführung die Achse des Blockrevolvers 63 in gleicher Höhe wie die Achse der Hauptspindel 64 angeordnet.
Auf den Anschraubflächen 65. 66 und 67 sind die Drehstähle 68, 69 bzw. 70 befestigt, und auf
der vierten Anschraubfläche 71 sitzt ein Aufnehmer 72, in den das im Zuführungskanal 73 zuunterst liegende
Werkstück 74 mit nicht dargestellten Mitteln eingestoßen wird. Nach zwei Schaltungen des Blockrevolvers 63 befindet sich der Aufnehmer 72 der
Arbeitsspindel 64 gegenüber und übergibt das zu bearbeitende Werkstück 74 der Spanneinrichtung der
Hauptspindel 64. Diese Anordnung des Blockrevolvers hat in Verbindung mit der beschriebenen selbsttätigen
Zuführung der Werkstücke den Vorteil, daß die Zeit für das selbsttätige Laden kürzer ist, weil das
Obergeben des Werkstückes 74 aus dem Zuführungskanal 73 in den Aufnehmer 72 möglich ist, während
beispielsweise am Werkstück ein Loch gebohrt wird.
In F i g. 11 ist ein Ausführungsbeispiel des Drehautomaten
dargestellt, bei dem keine Kurvenscheiben verwendet sind. In diesem Falle liegt die Drehachse
des Blockrevolvers 75 schräg zur Achse der Hauptspindel 76 im längsbeweglichen Spindelstock 77. Der
Blockrevolver ist wieder beidseitig längs seiner Achse verschiebbar und drehbar im Maschinengestell 78 gelagert.
Auf mindestens einer Aüfspannfläche des Blockrevolvers 75 sind eine Kopierschablone 79 sowie
der Drehstahl 80 befestigt. Der Leitvorschub des Blockrevolvers 75 erfolgt durch einen hydraulischen
Antrieb, bei welchem ein am Blockrevolverkörper 81 angebrachter Kolben 82 in einem am Maschinengestell
befestigten Zylinder 83 arbeitet. Der Fühler einer Kopiersteuerungsvorrichtung 85 üblicher
Bauart steuert den Zu- und Abfluß von Steuerflüssigkeit durch Leitungen 86, 87 zu den zwei Kammern
eines Kopierservozylinders 88, in welchem ein mit dem Spindelstock 77 starr verbundener Kolben 89
arbeitet. Während den Revolverschaltungen, ist die Kopiereinrichtung jeweils blockiert.
Es wäre ohne weiteres auch eine Variante denkbar, in welcher an Stelle der Bewegungen des Spindelstockes
und der Arbeitsspindel diejenige des Blockrevolvers längs seiner Achse kopiergesteuert wären;
im einen und anderen Fall könnte unter der Voraussetzung, daß eine dafür geeignete, im Handel erhältliche
Kopiereinrichtung Verwendung findet, die Revolverachse winkelrecht zur Drehachse der Hauptspindel
angeordnet sein.
In jedem Fall soll die Drehachse des Blockrevolvers mit einer die Drehachse der Hauptspindel enthaltenden
Ebene einen Winkel einschließen, der mindestens 45° und höchstens 90° beträgt.
Claims (9)
1. Revolver-Drehautomat, bei dem. der Werkzeugrevolver als aus einem prismatischen, um
seine Längsachse drehschaltbaren Körper bestehender Blockrevolver ausgebildet ist, auf dessen
Außenflächen Werkzeughalter einstellbar oder verschiebbar angeordnet sind, dadurch
gekennzeichnet, daß die Drehachse des
Blockrevolvers (4; 28; 41; 52) quer zur Hauptspindelachse des Drehautomaten verläuft.
2. Revolver-Drehautomat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der an beiden
Enden gelagerte Blockrevolver (4; 52) auf jeder seiner Außenflächen (5,6,7) mindestens zwei
Werkzeughalter nebeneinander in Richtung der Schaltachse trägt und in Richtung der Schaltachse
verschiebbar ist (F i g. 4 und 9).
3. Revolver-Drehautomat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Blockrevolver
(28) an jeder seiner Außenflächen mit einem in Richtung der Drehachse verschiebbaren Werkzeugschlitten
(29,30,31) zur Aufnahme von nebeneinander in Richtung der Schaltachse angeordneten Werkzeughaltern versehen ist und den
diese Werkzeugschlitten mittels einer sich koaxial durch den Blockrevolver (28) erstreckenden
Stange (37) verschiebbar sind (F i g. 5 und 6).
4. Revolver-Drehautomat nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die horizontale
Schaltachse des Blockrevolvers unterhalb der Hauptspindelachse angeordnet ist.
5. Revolver-Drehautomat nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß
der Blockrevolver im Maschinengestell gelagert und die Hauptspindel in bekannter Weise in
Längsrichtung verschiebbar ist und für die Steue-
009 642/86
rung der Querbewegungen des Blockrevolvers bzw. der Werkzeugschlitten einerseits und der
Längsbewegungen der Hauptspindel andererseits Kurvenscheiben (22, 24; 61, 62) vorgesehen sind
(Fig. 3,4,5,6, 8,10).
6. Revolver-Drehautomat nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß
bei unverschiebbarer Hauptspindel (51) der Blockrevolver (52) in einer Trageinheit (53, 54,
55) gelagert ist, die am Maschinengestell längsverschiebbar ist, und zur Steuerung der Querbewegungen
des Blockrevolvers bzw. der Werkzeugschlitten einerseits und der Längsbewegungen
der Trageinheit andererseits Kurverischeiben (22, 24 oder 61, 62) vorgesehen sind (F i g. 9). .
7. Revolver-Drehautomat nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, da-
durch gekennzeichnet, daß eine der Außenflächen des Blockrevolvers (53) mit einem Werkstückaufnehmer
(72) ausgerüstet ist.
8. Revolver-Drehautomat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er mit einer Kopiereinrichtung
für die Steuerung von mindestens einem der Revolverwerkzeuge ausgerüstet ist.
9. Revolver-Drehautomat nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß eine Kopierschablone
(79) und der Drehstahl (80) am mit seiner Schaltachse schräg zur Maschinenhauptachse liegenden
Blockrevolver angeordnet sind und daß der Kopiersteuerfühler (84, 85) am längsbeweglichen
Spindelstock (77) befestigt ist und dessen Bewegungen steuert, während der Leitvorschub
durch Verschieben des Blockrevolvers in seiner Achsrichtung erfolgt (F i g. 11).
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Family
ID=
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3035451C2 (de) | ||
DE3041171C2 (de) | ||
EP0901857B1 (de) | Werkzeugrevolver für eine Werkzeugmaschine sowie Drehmaschine mit einem solchen Werkzeugrevolver | |
DE2945770C2 (de) | Bearbeitungszentrum | |
DE1952050B2 (de) | Revolver-Drehautomat | |
DE2739810A1 (de) | Werkzeugmaschine | |
DE3320940C2 (de) | ||
DE3410276C2 (de) | ||
DE8313200U1 (de) | Revolver-drehautomat | |
DE10040224A1 (de) | Werkzeugmaschine | |
DE1552355B1 (de) | Revolver-Drehautomat | |
CH659017A5 (de) | Mehrwerkstueck-drehautomat. | |
DE3136372A1 (de) | Doppelstaender-portalschleifmaschine | |
DE2636986C3 (de) | Drehmaschine | |
DE2836598C2 (de) | Drehmaschine mit zum gleichzeitigen Bearbeiten der gleichachsigen Wellenzapfen einer Kurbelwelle dienenden Aufiendrehwerkzeugen | |
DE1627020B2 (de) | Aus einheiten zusammengesetzte transferstrasse | |
DE4228708C2 (de) | Numerisch gesteuertes Bearbeitungszentrum | |
DE1552355C (de) | Revolver-Drehautomat | |
DE3826985C1 (de) | ||
DE839305C (de) | Selbsttaetige Drehbank | |
DE4227552A1 (de) | Drehmaschine nach doppelspindelbauart | |
DE1752769C3 (de) | Kopierdrehmaschine | |
DE3109198C2 (de) | Fräsmaschine zum Fräsen von Nuten in Bohrungswandungen von Werkstücken | |
DE3204886C1 (de) | Mehrwerkstück-Drehautomat | |
WO1995007158A1 (de) | Verfahren zum bearbeiten eines werkstückes auf einem cnc-drehautomaten sowie cnc-drehautomat |