DE1549794C - Anordnung zum automatischen Auszahlen der Umkehrpunkte eines zick zack fbrrmgen Liniendiagramms - Google Patents

Anordnung zum automatischen Auszahlen der Umkehrpunkte eines zick zack fbrrmgen Liniendiagramms

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DE1549794C
DE1549794C DE1549794C DE 1549794 C DE1549794 C DE 1549794C DE 1549794 C DE1549794 C DE 1549794C
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channels
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Siegfried 7730 Vilhngen Knckl Josef 7737 Bad Durrheim Spauszus
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Digital Kienzle Computersysteme GmbH and Co KG
Original Assignee
Kienzle Apparate GmbH
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Description

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Die Erfindung betrifft eine Anordnung zum auto- ten zu überwinden. Die Erfindung besteht somit in
manschen Auszählen der Umkehrpunkte eines zick- einer Anordnung zum automatischen Auszählen der
zackförniigcn Linicndiagranims, bei dem der jewei- Umkchrpunklc eines ziekzackförmigen Linicndia-
lige Absland zwischen zwei aufeinanderfolgenden gramms, bei dem der jeweilige Abstand zwischen
Umkehrpunkten einem bestimmten Einheitswert einer 5 zwei aufeinanderfolgenden Umkehrpunkten einem
Meßgröße entspricht. bestimmten Einheitswert einer Meßgröße entspricht
Für das fortlaufende Aufzeichnen von Fertigungs- und eine zwei getrennte Kanäle aufweisende Abtaststückzahlen, erzeugten oder verbrauchten Mengen, einrichtung das Diagramm gleichzeitig in mindestens beispielsweise Elektrizitäts- oder Flüssigkeitsmengen zwei parallelen Spuren beidseitig und in geringem oder von zurückgelegten Strecken in quantisierter io Abstand von einer gedachten Mittellinie abtastet, Form weiden zickzackförmige Liniendiagramme die dadurch gekennzeichnet ist, daß die beim Überais Aufzeichnungsart besonders deshalb vorteilhaft streichen des Diagramms von der Abtasteinrichtung angewandt, weil einerseits die Schreibeinrichtung un- auf den beiden Kanälen gelieferten Impulszüge sich unterbrochen mit dem Aufzeichnungsträger in Kon- in einer nachgeschaltcten elektrischen Siebschaltung takt und daher der konstruktive Aufwand relativ 15 gegenseitig derart beeinflussen, daß jeweils nur ein gering ist, und andererseits das Liniendiagramm bei Impuls eines Kanals zu einem allgemein bekannten entsprechender Wahl der Quantisierungsschritte an nachgeschalteten Zählspcicher durchgelassen und der Hand der Umkehrspitzen leicht auszählbar ist. Durchlaß weiterer Impulse des gleichen Kanals ver-
Im Zuge der Rationalisierung dieser Auszählarbeit hindert wird und zugleich der andere Kanal für den
ist es nun wünschenswert, diesen Vorgang automa- 20 Durchlaß eines Abtastimpulses vorbereitet wird,
tisch ablaufen zu lassen. Insbesondere auch dann, Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind
wenn, wie beispielsweise auf einer in einem Fahrt- in den Unteransprüchen enthalten,
schreiber beschriebenen Diagrammscheibe, noch Die Wirkungsweise dieser Anordnung sei nun an
andere Daten, wie Arbeitszeiten und Pausen aufge- Hand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
zeichnet sind, die zum Zwecke der Lohnabrechnung 25 F i g. 1 ein zickzackförmiges Liniendiagramm mit
bereits maschinell erfaßt werden. zwei symbolisch eingezeichneten Abtastspuren,
Im einfachsten Fall wäre es denkbar, die Schnitt- F i g. 2 die von der Abtasteinrichtung gelieferten
punkte einer Abtastspur mit den zwischen den Um- und entsprechend geformten Leseimpulse,
kehrpunkten liegenden Linienstücken des Diagramms Fig. 3 die Siebschaltung zum Auswählen der ei-
zu zählen. Die Schwierigkeiten, die beim maschinel- 3° gentlichen Wertzählimpulse.
len Lesen eines solchen Liniendiagramms mit einer In der das Liniendiagramm lesenden, beispiels-Abtastspur auftreten und die bei der visuellen Aus- weise optischen Abtasteinrichtung ist im einfachsten zählung praktisch bedeutungslos sind, sind vor allem Fall eine Blende mit zwei Löchern angeordnet, die darin zu sehen, daß die StiUstandsIinie, die in Be- bewirkt, daß aus dem beobachteten Abtastfeld zwei wegungsrichtung des Aufzeichnungsträgers aufge- 35 Abtastpunkte links und rechts einer gedachten Mitzeichnet wird, sobald kein Meßwert vorliegt, belie- tellinie des Diagramms ausgeblendet werden. Die big zwischen den Umkehrpunkten des Diagramms von den beiden Abtastpunkten ausgehenden Lichtliegen kann und ihre Linearität gewisse Toleranzen strahlen werden jeweils einem Elektronenvervielaufweist, wenn die Registriereinrichtung nicht zu fächer zugeführt. Diese bilden auf jeweils einem teuer werden soll und wenn die Registriereinrichtung 40 getrennten Kanal Kl und Kl einen Leseimpuls, wenn rauhen Betriebsbedingungen unterworfen ist. Es während einer Relativbewegung zwischen der Abtastkann daher vorkommen, daß die eine Abtastspur mit einrichtung und dem Aufzeichnungsträger die betrefeiner solchen Stillstandslinie zusammenfällt und dann fende Abtastspur das Liniendiagramm schneidet,
voraussichtlich mehrere Schnittpunkte mit ihr auf- In der der Abtasteinrichtung nachgeordneten Siebweist, die, um Fehlzahlungen zu vermeiden, selbst- 45 schaltung (Fig. 3) ist jedem Kanal eine Erkenverständlich nicht mitgezählt werden dürfen. Ferner nungsschaltung 1 bzw. Γ zugeordnet, die eingangsist es möglich, daß, sofern der Aufzeichnungsträger, seitig eine Impulsformerstufe 2 und ein Zeitglied 3 wie z. B. die Diagrammscheibe eines Fahrtschreibers, aufweist. Ferner ist die Erkcnnungsschaltung aufrauhen Betriebsbedingungen unterworfen ist, durch gebaut aus der Umkehrstufe 4, den Kippstufen 5, 6, 7 Fingerabdrucke und Kratzspuren zusätzliche Schnitt- 5° und 8 und den Umkehrstufen 9 und 10. Die Auspunkte mit der Abtastspur auftreten können, die als gänge der beiden Erkennungsschaltungen 1 und Γ entsprechende Werteinheiten gezählt werden würden. sind gemeinsam über ein IJnd-Tor 11 mit dein nicht Auch das würde zu einem falschen Auswerte-Ergcb- dargestellten Zählspeichcr gekoppelt,
nis führen. Durch die schweizerische Patentschrift Zu Beginn der Abtastung wird die Siebschaltung 202 4'W ist eine Einrichtung bekanntgeworden, bei 55 durch ein kurzzeitig wirksames positives Signal auf der eine Auswertung von Meßkurven, tieren Aussage der Leitung Λ in eine deiinierte Ausgangslage gein verschiedenen Amplituden der. Kurve liegt, in bracht, wobei die während der Zeit, in der dieses einem Aiisiiihrungsheispiel so durchgeführt wird, Signal anliegt, auf Kanal K I bzw. Kl ankommenden daß das l.iniendiagrannn gleichzeitig in mindestens I.eseiiiipulse unterdrückt werden,
zwei parallelen Spuren beidseitig von einer gedachten ß<> Iirsclieint nun im Abtaslzeitpunkt u, nachdem das Mittellinie abgetastet wird und bei der der Abtaster positive Signal an Λ verschwunden ist, ai'if dem Kazwei |.'etiuiiilc Kanäle aufweist, mil AT 1 der erste I.cscinipuls, so wird er, nachdem
Da das l'iin/ip der Abtastung mit .mindestens er in der I'Ormerstufe 2 und dem /eilglicd 3 entzwei paiallulcn Spinui lici entsprechender Aiisj'c- sprechend geformt wurde, die zunächst geölfnele slalliiii)' dei iiaclij>esdialleteii Auswerfeinrichtung (>:> Kippstufe 5 durchlaufen und als erster Wcrlziihliiiich Voitirile bei der ΛΙι/ϋΙιΙιιιιμ von Kiirvcmiinkclir- impuls die liikenniingsschaltunf, I des Kanals K 1 piiiikk 11 cibiinj.1!, winde bei der lulindiing davon verlassen. Dieser erste V.ählimpuls wird ferner über aii'.j'i-jMiifen, inn m> die vorerwähnten Schwieiifkei- die liiiigiinge// und C in den Kippstufen 7 und 8
gespeichert, d.h., er kippt diese beiden Stufen um, womit jeweils ein positives Potential an die Eingänge D und E der Kippstufe 6 gelegt wird. Dadurch entsteht am Ausgang F der Kippstufe 6 ein negatives Potential, das die Kippstufe 5 derart markiert, daß die negative Riickllanke des ersten Zählimpulses auf dem Kanal K 1 die Kippstufe 5 für den Durchgan» weiterer Impulse auf Kanal K 1 sperrt.
Wie F i g. 2 zeigt, folgt im Zeitpunkt b dei zweite Leseimpuls wieder auf Kanal K1, der nach der Umkehrstufe 4 als negativer Impuls an den Kippstul'en 5 und 6 ansteht. Die Kippstufe 5 ist gesperrt. Am Ausgang G der Kippstufe 6 entsteht aber ein positiver Impuls, der einerseits die Kippstufe 7 in die Ausgangslage zurückkippt und über den Eingang D wieder ein negatives Potential an die Kippstufe 6 legt, andererseits die noch in der Anfangsstellung stehende Kippstufe T der Erkennungsschaltung 1' des Kanals K2 umschaltet und über D' ein positives Potential an die Kippstufe 6' legt, wodurch die Kippstufe 5' zunächst gesperrt wird. Alle weiteren Impulse auf Kanal K1, die beispielsweise dadurch entstehen, daß die Abtastspur mit einer nicht ganz linearen Stillstandslinie tangiert, bewirken zwar, daß am Ausgang G der Kippstufe 6 jeweils ein positiver Impuls erscheint, bleiben aber sonst in beiden Erkennungschaltungen 1 und 1' wirkungslos.
Der erste im Abtastzeitpunkte auf dem Kanal Kl erscheinende Leseimpuls kann, da die Kippstufe 5' gesperrt ist, keinen Zählimpuls auslösen, bewirkt aber, daß am Ausgang G' der Kippstufe 6' ein positiver Impuls entsteht, der die Kippstufe T in die Ausgangslage zurückkippt. An den Eingängen D' und E' der Stufe 6' liegt dann wieder ein negatives Potential an und die Kippstufe 5' wird für den Durchlaß eines Zählimpulses mit einem positiven Potential am Eingang F' vorbereitet. Der am Ausgang G' erscheinende positive Impuls schaltet ferner die Kippstufen 7 und 8 der Erkennungsschaltung 1 um, was ein Potentialwechsel an den Eingängen D und E zur Folge hat.
Im Abtastzeitpunkt el folgt auf dem Kanal K 2 ein weiterer Leseimpuls, der, da die Stufe 5' auf Durchlaß geschaltet ist, als Zählimpuls das Und-Tor 11 erreicht und gleichzeitig über die Eingänge B' und C" die Kippstufen 7' und 8' zurückkippt, wodurch die Kippstufe 5' wieder gesperrt wird.
Für den nächsten im Abtastzeitpunkt e folgenden Impuls auf Kanal K I ist die Kippstufe 5 gesperrt. Er erzeugt jedoch in der Kippstufe 6 einen positiven Impuls, der die Kippstufe 7 umschaltet, so daß über die Eingänge D und E wieder ein negatives Potential an der Kippstufe 6 anliegt und dadurch die Kippstufe 5 geöffnet wird. Der am Ausgang G der Kippstufe 6 erscheinende positive Impuls bewirkt in der Erkcnnungsschaltung V ein Zurückkippcn der Stufe 8, wodurch am Eingang E' der Kippstufe 6' wieder ein negatives Potential anliegt und zum Olfncn der. Kippstufe 5' ein erster I.eseinipuls auf Kanal AT 2 notwendig wird, der, wie beschrieben, über einen in der Kippstufe 6' ausgelösten positiven Impuls die Kippstufe7' umschaltet und über/)' das erforderliche /weite negative Potential an die Kippstufe 6' legt.
Der im Ablast/cilpunkt / cr/eiigle I.eseinipuls wird nun von der Kippstufe 5 durchgelassen und slellt den drillen Wert/.älilimpiils dar. (!Icidr/eilig wird dieser Impuls in den Kippsliifcn 7 und 8 gespeichert und sperrt somit die Kippstufe 5 für alle weiteren, auf dem Kanal K 1 ankommenden Leseimpulse, bis die Speicherung in der Kippstufe 8 durch einen Leseimpuls auf Kanal K 2 wieder gelöscht wird und ein weiterer Leseimpuls auf Kanal K 1 als Vorbereitungsimpuls zum Entsperren der Kippstufe 5 wirksam werden kann.
Grundsätzlich wird also während der Abtastung des Liniendiagramms jeweils jeder zweite Leseimpuls
ίο eines Kanals, der auf den Zählimpuls des anderen Kanals folgt, gezählt, d. h., es werden die einzelnen Auf- und Abstiege des Liniendiagramms gezählt. Dabei bereitet nach dem Zählimpuls des ersten Kanals jeder erste auf dem zweiten Kanal folgende Leseimpuls die Zählung auf diesen Kanal vor und löscht gleichzeitig den gespeicherten Zählimpuls in der Erkennungsschaltung des eisten Kanals.
Zu Beginn der Abtastung könnnte es jedoch zu einer größeren Toleranz im Zählergebnis kommen,
ao wenn der beginnende Abtastkanal keinen weiteren Schnittpunkt findet. Die Siebschaltung ist daher, wie eingangs beschrieben, so vorgewählt, daß zu Beginn der Abtastung bereits der erste Leseimpuls gezählt wird. Allerdings kann es dann vorkommen, daß, wenn nach dem ersten Leseimpuls des einen Kanals gleich der erste Leseimpuls des anderen Kanals folgt, die erste Flanke des Diagramms zweimal gezählt wird. Da das Diagramm normalerweise jedoch nicht nur aus einer Auf- oder Abstiegsflanke besteht, wird bei der weiteren Abtastung dieser Fehler wieder geringer, indem die folgenden Leseimpulse auf beiden Kanälen zunächst vorbereitet wirken und erst der übernächste Leseimpuls auf dem beginnenden Abtastkanal wieder ein Wertzählimpuls darstellt.

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Anordnung zum automatischen Auszählen der Umkehrpunkte eines zickzackförmigcn Liniendiagramms, bei dem der jeweilige Abstand zwischen zwei aufeinanderfolgenden Umkehrpunkten einem bestimmten Einheitswert einer Meßgröße entspricht und eine zwei getrennte Kanäle aufweisende Abtasteinrichtung das Dir.-gramm gleichzeitig in mindestens zwei parallelen Spuren beidseitig und in geringem Abstand von einer gedachten Mittellinie abtastet, dadurch gekennzeichnet, daß die beim Überstreichen des Diagramms von der Abtasteinrichtung auf den beiden Kanälen (K 1 Λ- Kl) gelieferten Impulsziige (F i g. 2) sich in einer nachgeschalteten elektrischen Siebschaltung (Fig. 3) gegenseitig derart beeinflussen, daß jeweils nur ein Im- puls eines Kanals {■/.. H. K 1) 711 einem allgemein bekannten nacligcschaltelcn Zollspeicher durchgelassen und der Durchlaß weiterer Inipulse dos gleichen Kanals (A.'1) verhindert wird und zugleich der andere Kanal (K 2) für ilen Durchlaß eines Abtastimpulses vorbereitet wird.
2. Anordnung nach Anspruch I, dadurch )'ekenii/dchnet, daß tier auf den /.iihliinpuls ties eisten Kanals (ATl) folgende erste Impuls ties /weilen Kanals (AT 2) in tier Siebschaltung ein in tier '/.ählspeicliciviileitmig vorgesehenes Tor für ilen /weilen Impuls ties gleichen Kanals (K I) vorbereitend ölfnet und dabei /ui'lckh das entsprechende Tor in ilei SichschnliiiiH1, für dm
ersten Kanal (K 1) schließt und sich diese Wechselwirkung zwischen den Kanälen (K 1 und K 2) abwechselnd wiederholt.
3. Anordnung nach den Ansprüchen' 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zu Beginn der Abtastung die Siebschaltung (F i g. 3) so voreingestellt ist, daß der erste auf einem der Abtastkanäle (K 1 oder K 2) ankommende Impuls zum Zählspeicher durchgelassen wird.
4. Anordnung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß in der Siebschaltung (F i g. 3) für jeden Kanal (K 1 und K 2) je zwei Kippschaltungen (5, 6 und 7, 8 sowie 5', 6' und T, 8') so untereinander verknüpft sind, daß sich die Kippschaltungen (z. B. 5,6 und 7,8) eines Kanals (z. B. K1) so beeinflussen, daß nur ein Impuls dieses Kanals zum Zählspeicher durchgelassen wird und dabei Kippschaltungen (z. B. 5', 6' und T, 8') des anderen Kanals (z. B. Kl) auf den Durchlaß eines der auf ihrem Kanal erscheinenden Impulse vorbereitet wird und sich dieses Wechselspiel anschließend mit jeweils umgekehrter Richtung der Beeinflussung der Kanäle untereinander wiederholt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

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