DE1549147A1 - Magnetscheibenpack und Drehteller und Magnetscheibe dafuer - Google Patents

Magnetscheibenpack und Drehteller und Magnetscheibe dafuer

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DE1549147A1
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DE19671549147
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Toney Derek John
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ZONAL FILM MAGNETIC COATING LT
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ZONAL FILM MAGNETIC COATING LT
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    • G11B17/00Guiding record carriers not specifically of filamentary or web form, or of supports therefor
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    • G11B17/038Centering or locking of a plurality of discs in a single cartridge
    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B23/00Record carriers not specific to the method of recording or reproducing; Accessories, e.g. containers, specially adapted for co-operation with the recording or reproducing apparatus ; Intermediate mediums; Apparatus or processes specially adapted for their manufacture
    • G11B23/0014Record carriers not specific to the method of recording or reproducing; Accessories, e.g. containers, specially adapted for co-operation with the recording or reproducing apparatus ; Intermediate mediums; Apparatus or processes specially adapted for their manufacture record carriers not specifically of filamentary or web form
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    • G11B23/0035Details means incorporated in the disc, e.g. hub, to enable its guiding, loading or driving
    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B5/00Recording by magnetisation or demagnetisation of a record carrier; Reproducing by magnetic means; Record carriers therefor
    • G11B5/74Record carriers characterised by the form, e.g. sheet shaped to wrap around a drum
    • G11B5/82Disk carriers
    • G11B5/825Disk carriers flexible discs

Landscapes

  • Holding Or Fastening Of Disk On Rotational Shaft (AREA)
  • Feeding And Guiding Record Carriers (AREA)

Description

PATENTANWXLTI
DR. E. WIEGAND DIPL-ING. W. NIEAAANN DR. M. KÖHLER DIPL-ING. C. GERNHARDT
MÖNCHEN HAMBURG
TELEFON: 395314 2000 HAMBURG 50, ^. Sept. I967
TELEGRAMME: KARPATENT KONIGSTRASSE 28
W. 132βο/67 12/Pa
Zonal Film (Magnetic Coatings) Limited Redhill, Surrey (England)
Magnetseheibenpack und Drehteller und Magnetscheibe dafür.
Die Erfindung bezieht sich auf Magnetscheibenpacks zur Verwendung beim Speichern digitaler Rechnerinformationen.
Es sind Magnetschexbenpacks bekannt, die aus einer Anzahl kreisförmiger Metallscheiben bestehen, die auf jeder Seite einen magnetischen Überzug tragen. Diese Scheiben sind axial zusammengefügt, um einen Pack zu bilden, der dann in einem Rechner angeorldnet werden kann. In dem Rechner wird der Pack mittels eines Hochgeschwindigkeitsantriebs gedreht, und Umformerköpfe überqueren den Radius jeder magnetischen Fläche, um auf ihr Informationen aufzuzeichnen oder bereits auf ihr gespeicherte Informationen wiederzugeben. Gewöhnlich werden mehrere Umformerköpfe in Reihe verwendet und auf einem Luftkissen in einem Abstand von etwa o,o254 ram (0,0οί ") von der Oberfläche dee magnetischen Überzuges abgestützt.
BAOORiGlNAU
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Der Hauptvorteil eines Scheibenpacks im Vergleich zu einem Magnetband für die Speicherung von Informationen besteht darin, daß die Informationen im wesentlichen augenblicklich wieder aufgefunden werden können, wenn der .Ringbereich der Magnetscheibe, der die gewünschte Informationen enthält, bekannt ist.
Der Hauptnachteil bisher bekannter Magnetscheibenpacks besteht in ihrer Größe und ihren Kosten. Jede Metallscheibe mußte mit hohem Genauigkeitsgrad bearbeitet werden, um eine Beschädigung eines Abtastkopfes zu verhindern, und eine Bearbeitung dieser Art ist teuer. Die meisten der bisher bekannten Scheibenpacks können nicht auseinandergenommen werden, so daß sich bei ihnen Speieherprobleme ergeben. Jede einzelne Scheibe hat einen Durchmesser von etwa J5o,5 bis 6l cm (12 bis und in ihrer Mitte eine Breite von etwa 2,5^ cm (l "), so daß die Scheiben einen l>i trächtlichen Lagerraum einnehmen.
Es ist der Zweck der Erfindung, Bauteile zu schaffen, aus denen ein auseinandernehmbarer Magnetseheibenpack aufgebaut werden kann, sowie einen daraus hergestellten Scheibenpack zu schaffen, bei dem die obengenannten Nachteile auf einem Minimum gehalten sind.
Gemäß einem ersten Merkmal der Erfindung ist ein Drehteller zum Abstützen von Magnetscheiben vorgesehen, der als Teil eines auseinandernehmbaren Magnetscheibenpacks verwendbar ist, aus unraagnetisehern M-aterial besteht und eine hohle axiale Nabe und einen sich von dieser auswärts erstreckenden hohlen SeheLbenteil aufweist, der zwei zu-
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einander parallele ebene Außenflächen besitzt, deren jede mit einer Mehrzahl von Öffnungen verstehen ist, die mit dem Hohlraum des Scheibenteils in Verbindung stehen, wobei in der Nabe eine Mehrzahl von öffnungen vorgesehen ist, die von dem Hohlraum des Scheibenteils in den axialen Hohlraum der Nabe führen. Durch Verbinden der Nabe mit einer zweckentsprechenden Pumpe kann an den öffnungen des Scheibenteils ein Saugdruck hervorgerufen werden.
Es wird bevorzugt, daß der Drehteller an den ebenen Außenflächen seines Scheibenteils erhöhte und/oder vertiefte Teile aufweist, welche eine dünne abnehmbare Magnetscheibe in ihrer Lage halten können. Ein solcher erhöhter Teil kann beispielsweise ein zentraler Vorsprung sein.
Der zum Abstützen der Magnetscheiben1bestimmte Drehteller gemäß der Erfindung kann als einheitlicher Bauteil aus einem unmagnetischen Material, wie Aluminium, hergestellt sein, oder es kann lediglich die zentrale Nabe aus Aluminium hergestellt sein, während der hohle Scheibeiteil aus Kunststoff wie einem Mischpolymerisat von Acrylnitrilbutadienstyrol, gebildet ist.
Gemäß einem zweiten Merkmal der Erfindung ist eine Magnetscheibe geschaffen, die von dem vorstehend beschriebenen Drehteller getragen werden kann. Sie bildet eine mit einem zentralen Ausschnitt versehene Scheibe, welche entweder aus einer dünnen Basisfolie, die auf einer Seite mit einem magnetischen Überzug versehen ist, oder aus einer dünnen Folie aus magnetischem Material besteht. "Dünn" ist hier eine Dicke
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von o,o25^ bis 0,508 mm (0,0οί bis ο,ο2ο "), je nach der Starrheit und/oder der Speicherfähigkeit des verwendeten Materials zu verstehen.
Die Magnetscheibe kann beispielsweise eine Basis aus Polyäthylenterephthalat aufweisen, die mit einer anhaftenden Schicht aus magnetischen Oxydpartikeln in einem polymeren Bindemittel, wie einem Polymerisat auf Polyurethanbasis überzogen ist, oder auf die eine anhaftende dünne Folie aus einem Metall, wie Kobalt oder einer Nickel-Kobalt-Legierung, aufgebracht ist. Stattdessen kann die Magnetscheibe auch aus einer dünnen Folie aus Kobalt oder einer Niekel-Kobalt-Legierung oder aus einer dünnen Folie aus Kunststoff wie Polycarbonat , welches in ihm verteilte feinzerteilte magnetische Oxydpartikel enthält, bestehen.
Vorzugsweise ist die Magnetscheibe am Umfang mit einer ringförmigen Verstärkung versehen, die in eine ringförmige Nut des Drehtellers paßt. Die Magnetscheibe kann auf dem Drehteller in ihrer Lage genau angeordnet werden, indem dafür gesorgt wird, daß ihr zentraler Ausschnitt genau mit einem zentralen Vorsprung des Drehtellers zusammenpaßt. Die richtige raxale Lage der Magnetscheibe kann dadurch gewährleistet werden, daß an dem zentralen Vorsprung ein Keil und am Umfang des zentralen Ausschnittes der Magnetscheibe eine entsprechende Keilnut vorgesehen wird. Für das anfängliche Anordnen deyMagnetscheiben auf dem Drehteller können an dem Verstärkungsrand der Scheibe Vorsprünge vorgesehen sein, die
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in entsprechende Nuten oder Öffnungen am Umfang des Scheibenteils des Drehtellers passen.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist ein auseinandernehmbarer Magnetscheibenpack geschaffen., der im zusammengebauten Zustand eine Mehrzahl von Drehtellern der vorstehend beschriebenen Art aufweist, deren jeder auf beiden Seiten seines hohlen Scheibenteils eine Magnetscheibe der vorstehend beschriebenen Art trägt und die vakuumdicht übereinander auf einer zentralen Hohlspindel angeordnet sind, welche an einer Grundplatte angebracht ist, die dem ersten Drehteller gegenüberliegt. Die Hohlspindel ist entlang ihrer Länge mit einer Mehrzahl von Reihen von öffnungen versehen, die mit den öffnungen in der Nabe jedes der angeordneten Drehteller in Ausrichtung liegen. Ferner ist die Hohlspindel mit Mitteln zu ihrem Anschluß an eine Vakuumpumpe und zu ihrer Verbindung mit einem Drehantrieb sowie mit Mitteln versehen, "um den von der Grundplatte am weitesten entfernt liegenden Drehteller auf der Spindel festzuklemmen bzw. zu befestigen.
Im Betrieb wird, wenn der Magnetseheibenpack in einem Rechner angeordnet ist, die Hohlspindel mit einer Vakuumpumpe verbunden. Dadurch wird in dem Inneren der Spindel und den Hohlräumen der Seheibenteile ein Vakuum erzeugt, was dazu führt, daß an den öffnungen jedes Scheibenteiles eine Saugkraft entsteht, die auf die auf den beiden ebenen Seiten des Scheibenteiles angebrachten Magnetscheiben wirkt und sie in ebenem Zustand an dem Scheibenteil festhält.
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Die Drehteller können in ihrer radialen Lage mit Bezug auf die Hohlspindel dadurch festgelegt werden, daß an der Spindel ein Keil und in der Nabe jedes Drehtellers eine entsprechende Keilnut; vorgesehen werden.
Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung sind zwischen den auf der Hohlspindel angeordneten Drehtellern Va*uumdichtungsringe vorgesehen.
Der Magnetscheibenpack gemäß der Erfindung kann als Einheit in den Rechner einsetzbar und aus ihm herausnehmbar sein, oder er kann in dem Rechner fest angeordnet sein, während lediglich die Drehteller mit den auf ihnen befindlichen Magnetscheiben entfernbar sind. Wenn die Drehteller aus dem Rechner herausgenommen sind, können die anhaftenden Magnetscheiben von den Scheibenteilen abgenommen und nach Markie7 rung der Stellung jeder Scheibe, die sieh in dem Pack eingenommen hatte, gelagert werden. Die Kosten eines Drehtellers können zwar höher als die Kosten einer metallenen Magnetscheibe sein, jedoch sind nur vergleichsweise wenig Drehteller erforderlich, um zu ermöglichen, daß ein Rechner unter Verwendung neuer Magnetscheiben kontinuierlich arbeitet, die auf den Drehtellern angeordnet und von ihnen abgenommen werden können, wenn auf ihnen Informationen aufgezeichnet worden sind.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung beispielsweise näher erläutert.
Fig. 1 ist ein axialer Schnitt durch eine Magnetscheibe.
Fig. 2 ist eine axiale Schnittansicht eines Magnetscheibenpacks.
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Fig. 3 ist eine Draufsicht auf einen Magnetscheibenpack, wobei der Klemmteil abgenommen ist.
Die in Fig. 1 dargestellte Magnetscheibe 1 besteht aus einem kreisförmigen Träger 2 aus Polyethylenterephthalat, der mit einer magnetischen Schicht 3 überzogen ist, welche magnetische uxydpartikel in einem polymeren Bindemittel auf Polyurethanbasis aufweist. Die Scheibe 1 ist mit einem zentralen runden Ausschnitt 3a versehen.
Am Umfang der Scheibe 1 befindet sich ein Verstärkungsrand 4, der Vorsprünge 5 trägt, die in an einem Drehteller vorgesehene Löcher passend eingreifen können.
Der in Fig. 2 wiedergegebene Magnetscheibenpack enthält eine Anzahl Drehteller Io. Jeder Drehteller Io weist eine zentrale hohle Nabe 11 auf, von welcher sich ein hohler Scheibe«" nteil 12 radial erstreckt. In den beiden Flächen des Scheibenteils 12 sind Vakuumsauglöcher/ausgebildet. Die Nabe 11 des Drehtellers Io ist mit einem Vorsprung 14 versehen. Der Scheibenteil 12 ist auf beiden Seiten mit einer Umfangsvertiefung 15 versehen, die Löcher l6 zur Aufnahme der Vorsprünge 5 der Magnetscheibe (Figl) aufweist. Der Drehteller Io ist einheitlich aus Aluminium hergestellt.
Die Drehteller Io sind aufeinander auf einer Spindel 2o angeordnet, Der unterste Drehteller ruht auf einer Grundplatte 21. Auf beiden Seiten jedes Drehtellers Io ist
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eine anhaftende Magnetscheibe/angeordnet (in Fig. 2 nicht dargestellt). Der Drehtellerstapel ist auf der Spindel 2o mittels einer schnell lösbaren Klemme 22 befestigt.
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Zwischen den Drehtellern Io und der Spindel 2o sind Vakuumdichtungsringe 23 vorgesehen. Mittels einer Schraubkupplung 24 ist das Innere der Hohlspindel 2o mit einer nicht dargestellten Vakuumpumpe verbunden. Ein Ansatz 25 der Spindel kann mit eint"1 Drehantrieb verbunden werden, der den Magnetscheibenpack mit hoher Geschwindigkeit in Drehung versetzt.
In Fig. 3 ist eine Magnetscheibe 1 gezeigt, .die um den Vorsprung l4 eines Drehtellers Io aufgebracht ist. Der die Magnetscheibe 1 tragende Drehteller ist auf der Spindel 2o angeordnet. Die Magnetscheibe!wird an einer radialen Bewegung auf dem Drehteller durch einen an dem Nabenvorsprung
der l4 vorgesehenen Keil l8 gehindat,/in eine Keilnut 8 am Umfang des zentralen Ausschnittes der Magnetscheibe 1 passend eingreift. Der Drehteller wird seinerseits an einer radialen
2o
Bewegung auf uer Spindel/wo durch einen an der Spindel vorgesehenen Keil 28 gehindert, der in eine Keilnut 19 an der Innenseite des Drehtellers passend eingreift.
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Claims (3)

1549U7 Patentansprüche
1. Drehteller zum Abstützen von Magnetscheiben, der als Teil eines auseinandernehmbaren Magnetscheibenpacks verwendbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß er aus unmagnetischen] Material hergestellt ist und eine hohle axiale Nabe (11) und einen sich von dieser auswärts erstreckenden hohlen Scheibenteil (12) aufweist, der zwei zueinander parallele ebene Außenflächen besitzt, deren jede mit einer Mehrzahl von öffnungen (13) versehen ist, die mit dem Hohlraum des Scheibenteils in Verbindung stehen, und daß in der Nabe eine Mehrzahl von öffnungen vorgesehen ist, die von dem Hohlraum des Scheibenteils in den axialen Hohlraum der Nabe führen.
2. Magnetscheibe, die von einem Drehteller gemäß Anspruch 1 abstützbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß sie von einer mit einem zentralen Ausschnitt (3a) versehenen Scheibe (1) gebildet ist, die entweder aus einer dünnen Basisfolie, die auf einer Seite mityeinem magnetischen Überzug versehen ist, oder aus einer dünnen Folie aus magnetischem Material besteht.
3. Auseinandernehmbarer Magnetscheibenpack, dadurch gekennzeichnet, daß er im zusammengebauten Zustand «ine Mehrzahl von Drehtellern (Io) gemäß Anspruch 1 aufweist, deren jeder auf beiden Seiten seines hohlen Scheibenteils (12)
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eine Magnetscheibe (l) gemäß Anspruch 2 trägt und die vakuumdicht übereinander auf einer zentralen Hchlspinoel (2o) angeordnet sind, Vielehe an einer Grundplatte (21) angebracht ist, die dem ersten Drehteller gegenüberliegt, daß die Hohlspindel (2o) entlang ihrer Länge mit einer Mehrzahl von Reihen
den von öffnungen versehen ist, die mit öffnungen in der Nabe (11) jedes der angeordneten Drehteller (Io) in Ausrichtung liegen, und daß die Hohlspindel (2o) mit einer Einrichtung (24) zu ihrem Anschluß an eine Vakuumpumpe, mit einer Einrichtung (25) zu ihrer Verbindung mit einem Drehantrieb und mit einer Vorrichtung (22) zum Befestigen des von der Grundplatte (21) am weitesten entfernt liegenden Drehtellers auf der spindel (2o) versehen ist.
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DE19671549147 1966-09-07 1967-09-05 Magnetscheibenpack und Drehteller und Magnetscheibe dafuer Pending DE1549147A1 (de)

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US3475741A (en) 1969-10-28
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