DE1549053C - Schaltungsanordnung zur Überwachung von Einschreibvorgangen bei Speichern - Google Patents

Schaltungsanordnung zur Überwachung von Einschreibvorgangen bei Speichern

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DE1549053C
DE1549053C DE1549053C DE 1549053 C DE1549053 C DE 1549053C DE 1549053 C DE1549053 C DE 1549053C
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Herbert Dr Ing 8000 München Stegmeier
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
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Siemens AG
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Description

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In nachrichtenverarbeitenden Anlagen, insbeson- Registers angeschlossen und mit seinem anderen Eindere Fernsprechvermittlungsanlagen, ist die ordnungs- gang mit den Leseleitungen verbunden, wobei der gemäße Arbeitsweise der ganzen Anlage von der ord- Vergleicher mit diesem anderen Eingang zweckmänungsgemäßen Funktion einer Vielzahl von Bau- ßigerweise an den Ausgang eines den Leseleitungen bzw. Funktionsgruppen abhängig, die oft in nur 5 nachgeschalteten zweiten Registers angeschlossen ist. schwer überschaubarer Weise miteinander verknüpft Die Schaltungsanordnung gemäß der Erfindung eröffsind. Um bei einem etwaigen fehlerhaften Arbeiten net vorteilhafterweise die Möglichkeit, eine Überder Anlage bzw. von Anlageteilen gezielte Abhilfe wachung nicht nur des erstmaligen Einschreibens schaffen zu können, ist es zweckmäßig, die einzelnen einer einzuspeichernden Information in den Speicher, Bau- bzw. Funktionsgruppen mehr oder weniger indi- io sondern auch eines nach einem Auslesen einer eingeviduell auf ein ordnungsgemäßes Arbeiten zu über- speicherten Information erforderlichen Wiedereinwachen. Wesentliche Bestandteile solcher nachrich- Schreibens der betreffenden Information vornehmen tenverarbeitender Anlagen, insbesondere neuerer zu können. Hierzu ist es zweckmäßig, daß das ge-Femsprechvermittlungsanlagen, in denen allgemein nannte erste Register mit einem Eingang für nach eine Tendenz zur Verwendung von zentralen Steuer- 15 einem Auslesen wiedereinzuschreibende Informatioeinrichtungen zu beobachten ist, sind Speicher, in die nen an die Leseleitungen angeschlossen ist.
für den Betrieb der Anlage erforderliche Informatio- Die Erfindung wird an Hand der Zeichnung nähei nen, insbesondere über den jeweiligen Betriebszu- erläutert. Die Zeichnung zeigt eine Schaltungsanordstand der betreffenden Anlage einschließlich der von nung gemäß der Erfindung im Zusammenhang mit ihr bedienten Einrichtungen, eingeschrieben und bei 20 einem Speicher KS, der als Speicherelemente Ma-Bedarf ausgelesen werden. Die Erfindung betrifft nun gnetkerne K aufweist. Diese Magnetkerne K sind die Überwachung eines speziellen Betriebsvorganges. jeweils von einer der Ansteuerung des betreffenden nämlich die Überwachung von Einschreibvorgängen Kernes dienenden Spaltenleitung und Zeilenleitung bei solchen Speichern, und zwar bezieht sich die Er- sowie von einer das Einschreiben von Binärzeichen findung auf eine Schaltungsanordnung zur Überwa- 25 bestimmenden Inhibitleitung / und einer ausgelesene chung von Einschreibvorgängen bei Speichern mit Zeichen führenden Leseleitung / durchzogen. Die wie Speicherelementen, die beim Einschreiben von Infor- die in der Zeichnung dargestellten Kerne Kl, Kl, mationen jeweils in Abhängigkeit von dem in dem K3 und K\ jeweils von ein und derselben Spaltenbetreffenden Speicherelement einzuspeichernden, auf leitung und von ein und derselben Zeilenleitung einer Schreibleitung (Inhibitleitung) auftretenden Zei- 30 durchzogenen Kerne bilden eine zu speichernde chen einen Zustandswechsel ausführen oder nicht Information, ein Wort, aufnehmende Speicherzelle, ausführen und beim Auslesen von Informationen auf Soll in die Speicherzelle ein Wort eingeschrieben werein Abfragesignal hin einen entsprechenden Zustands den, so erhalten die betreffende Spaltenleitung und die wechsel ausführen bzw. nicht ausführen, auf Grund betreffende Zeilenleitung einen Schreibimpuls jeweils dessen das in dem betreffenden Speicherelement 35 von der halben Einschreibamplitude; auf Grund dieser gespeicherte Zeichen auf einer Leseleitung auf- beiden sich überlagernden Schreibimpulse werden tritt. diejenigen Magnetkerne, in die ein Zeichen L einzu-
Diese Schaltungsanordnung ist gemäß der Erfin- schreiben ist, in den L-Zustand ummagnetisiert,
dung dadurch gekennzeichnet, daß mit den Schreib- während diejenigen Kerne, in die ein Zeichen O ein-
(bzw. Inhibit-)leitungen des Speichers der eine Ein- 40 zuschreiben ist, unter dem Einfluß eines dann jeweils
gang und mit den Leseleitungen des Speichers der auf der zugehörigen Einschreibleitung i auftretenden,
andere Eingang eines Vergleichers verbunden ist, wel- den Schreibimpulsen entgegenwirkenden Inhibit-
cher in der Schreibphase bei Zeichenabweichung ein impulses im O-Zustand verbleiben. Zum Auslesen des
entsprechendes Signal abgibt. in der Speicherzelle gespeicherten Wortes erhalten
Die Erfindung gestattet es, mit relativ geringem 45 die betreffende Spaltenleitung und die betreffende Aufwand eine wirkungsvolle Überwachung des Ein- Zeilenleitung einen Leseimpuls jeweils von der halben schreibvorganges bei einem Speicher vornehmen zu Ausleseamplitude; auf Grund der beiden sich überkönnen. Der Vergleicher vergleicht zweckmäßiger- lagernden Impulse werden diejenigen Kerne, in die weise die auf den Schreibleitungen auftretenden Zei- ein Zeichen L eingespeichert worden war, wieder chen der einzuschreibenden Information mit den auf 5° in den O-Zustand ummagnetisiert, wobei auf Grund den Leseleitungen auftretenden Zeichen der einge der Ummagnetisierung auf den zugehörigen Leseleischriebenen Information unmittelbar, d. h. bezüglich tungen / entsprechende Signale auftreten,
der einzelnen Bitstellen, um eine Überwachung des Die Erfindung macht sich nun den Umstand, daß Einschreibvorganges auf Fehler beliebiger Ordnung auch die mit dem Einschreiben von Zeichen L verzu erzielen. Will man den Einschreibvorgang nur auf 55 bundene Ummagnetisierung der betreffenden Kerne Fehler erster Ordnung überwachen, so vergleicht der das Auftreten entsprechender, von den soeben er-Vergleicher gemäß einer anderen Ausgestaltung der wähnten Signalen sich nur in der hier unberücksich-ErfinduHg zweckmäßigerweise die Zeichen nicht un- tigt bleibenden Polarität unterscheidender Signale mittelbar, sondern an Hand der Parität der betreffen- auf den zugehörigen Leseleitungen / zur Folge hat, den Information. Um dem mit den einzelnen Arbeits- 60 für die Überwachung des Einschreibvorganges zuvorgängen, nämlich Lesevorgängen, Schreibvorgängen nutze, indem sie eineil Vergleich dieser Signale bzw. und Überwachungsvorgängen, jeweils verbünde- der damit dargestellten Zeichen des gerade eingencn Zeitbedarf bzw. Unterschieden in den Zeitpunk- schriebenen Wortes mit den Zeichen des einzuschreiten, zu denen diese Vorgänge stattfinden, Rechnung benden Wortes vornimmt und bei einer Diskrepanz tragen zu können, ist zweckmäßigenveise der Ver- 65 zwischen beiden ein entsprechendes Alarmsignal abgleicher mit seinem einen Eingang an den Ausgang gibt. Hierzu ist in der in der Zeichnung dargestellten eines den Schreibleitungen vorgeschalteten, jeweils Schaltungsanordnung mit den Schreib- bzw. Inhibitdie einzuschreibende Information enthaltenden ersten leitungen i des Speichers KS der eine Eingang und
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mit den Leseleitungen I des Speichers KS der andere nen K1 bis K 4, ausgelesenes und wieder einzuschrei-Eingang eines Vergleichers V verbunden, und zwar bendes Wort wird dann in das Register Regl über ist der Vergleicher V mit seinem einen Eingang an dessen linken Hingang eingegeben und bewirkt bei den Ausgang eines ersten, den in die Schreibleitun- erneuter Ansteuerung der die Magnetkerne Kl bis gen / eingefügten Schreibverstärkern vorgeschalteten. 5 K<X enthaltenden Speicherzelle eine Ummagnetisiejeweils die einzuschreibende Information enthalten- rung der in Frage kommenden Magnetkerne. Auf den Registers Regl und mit seinem anderen Eingang Grund dieser Ummagnetisierung werden wiederum an den Ausgang eines zweiten, den in die Leseleitun- in den zugehörigen Leseleitungen Impulse induziert, gen / eingefügten Leseverstärkern nachgeschalteten die sich von den bei einem Auslesen des gespeicher-Registers Reg2 angeschlossen. Der Vergleicher V io ten Wortes aus den Magnetkernen Kl bis K4 auf vergleicht damit die auf den Schreibleitungen i auf- den betreffenden Leseleitungen auftretenden Zeichen tretenden Zeichen einer einzuschreibenden Informa- nur durch ihre Polarität unterscheiden. Diese Imtion mit den auf Grund der beim Einschreiben aus- pulse werden über den Umschalter U in das Register geführten Zustandswechsel von Speicherkernen K auf Reg 2 eingegeben, woraufhin der Vergleicher V die den Leseleitungen / auftretenden Zeichen und gibt 15 noch im Register Reg 1 stehende, wieder einzuschreibei Zeichenabweichung ein entsprechendes Signal ab. bende Information mit den in das Register Reg 2 ein-
Eine im Speicher KS neu einzuspeichernde Infor- gegebenen Zeichen vergleicht und prüft, ob jedem mation, z. B. ein Wort LOLO, wird in das Register Zeichen L des wieder einzuschreibenden Wortes ein Regl über dessen rechten Eingang eingegeben und Impuls auf der in Frage kommenden Leseleitung und bewirkt bei Ansteuerung der die Magnetkerne Kl bis ao jedem Zeichen O des wieder einzuschreibenden Wor- K 4 enthaltenden Speicherzelle eine Ummagnetisie- tes kein Impuls auf der entsprechenden Leseleitung rung der Magnetkerne Kl und KZ. Auf Grund dieser entspricht, und, sofern dies nicht der Fall ist, an sei-Ummagnetisierung werden in den Leseleitungen Ll nem Ausgang α ein Alarmsignal abgibt, und L 3 dieser beiden Magnetkerne Impulse indu- Will man im Zuge des Einschreibvorganges aufziert, die sich von den bei einem Auslesen des ge- 35 tretende Fehler beliebiger Ordnung erkennen, so hat speicherten Wortes LOLO aus den Magnetkernen Kl der Vergleicher V den Inhalt des Registers Regl, bis KA auf den Leseleitungen/1 und /3 auftreten- d.h. die jeweils einzuschreibende Information, unden Zeichen nur durch ihre Polarität unterscheiden. mittelbar mit dem Inhalt des. Registers Reg2, d.h. Diese Impulse werden in das Register Reg 2 einge- mit der tatsächlich eingeschriebenen Information, zu geben. Der Vergleicher V vergleicht nun die noch im 30 vergleichen, wozu der Vergleicher V z. B. eine der Register Regl stehende, einzuspeichernde Informa- Zeichenanzahl entsprechende Anzahl von Antivation mit den in das Register Reg 2 eingegebenen Zei- lenzgliedern aufweisen kann, die ausgangsseitig über chen und damit mit der tatsächlich eingeschriebenen In- ein ODER-Glied zusammengefaßt sind. Ist die einformation und prüft, ob jedem Zeichen L des einzu- zuschreibende Information mit einem Paritäts-Bit schreibenden Wortes LOLO ein Impuls auf der in 35 versehen und sollen nur Fehler erster Ordnung er-Frage kommenden Leseleitung (/1 und /3) und jedem kannt werden, so genügt es, daß der Vergleicher V Zeichen O des einzuschreibenden Wortes LOLO kein ' für den Inhalt des Registers Reg 2, d. h. für die tat-Impuls auf der in Frage kommenden Leseleitung (12 sächlich eingeschriebene Information, eine entspre- und /4) entspricht. Ist das nicht der Fall, gibt der chende Paritätsprüfung vornimmt, wozu der Verglei-Vergleicher V an seinem Ausgang α ein Alarmsignal 40 eher vorteilhafterweise als nur an das Register Reg 2 ab. angeschlossene Paritätsprüfschaltung ausgebildet
Bei einem Lesevorgang wird, wie sich aus dem wird.
oben allgemein zur Funktion des Kernspeichers KS Wie sich aus dem im vorstehenden beschriebenen Gesagten ergibt, die in der betreffenden Speicherzelle Ausführungsbeispiel ergibt, wird also mit der Schalgespeicherte Information zerstört. Unmittelbar nach 45 tungsanordnung gemäß der Erfindung eine Überdem Auslesen des gespeicherten Wortes befinden sich wachung sowohl der Neu- als auch der Wieder-Einalle Magnetkerne der betreffenden Speicherzelle im schreibvorgänge erreicht, wobei vorteilhafterweise O-Zustand. Zwecks Aufrechterhaltung der Speiche- dieselben in die Leseleitungen / eingefügten Leseverrung muß daher die betreffende ausgelesene Informa- stärker, die die beim Auslesen von Informationen tion in die betreffende Speicherzelle wieder einge- 50 auf den Leseleitungen / auftretenden Signale verschrieben werden, was in einem an den Lesevorgang stärkt weitergeben, auch die beim Einschreiben von sich anschließenden, dem zuvor erläuterten Neuein- Informationen auf den Leseleitungen auftretenden Schreibvorgang entsprechenden Wiedereinschreibvor- Signale verstärkt weiterleiten.
gang vor sich geht. Dieser Wiedereinschreibvorgang An Hand der Zeichnung ist die Erfindung im Rahwird nun mittels der Schaltungsanordnung gemäß der 55 men eines mit jeweis von 4 Drähten durchzogenen Erfindung ebenfalls überwacht. Zu diesem Zweck ist Magnetkernen aufgebauten Speicher KS beschrieben in der in der Zeichnung dargestellten Schaltungs- worden. Die Erfindung ist jedoch nicht auf solche anordnung das Register Reg 1 mit einem Eingang für 4-Draht-Kem-Speicher beschränkt, sondern auch bei solche, nach einem Auslesen wieder einzuschreibende anderen Speichern mit Speicherelementen, die beim Informationen an die Leseleitungen / angeschlossen, 60 Einschreiben von Informationen jeweils in Abhängigwobei in der Zeichnung angedeutet ist, daß ein Um- keit von dem in dem betreffenden Speicherelement schalter U die während des Lesevorganges auf den einzuspeichernden, auf einer Schreibleitung auftre-Leseleitungen / auftretenden Zeichen dem Register tenden Zeichen einen Zustandswechsel ausführen Reg 1 über dessen linken Eingang zuleitet und die oder nicht ausführen und beim Auslesen von Inforwährend des Einschreibvorganges auf den Leseleitun- 65 mationen auf ein Auslesesignal hin einen entspregen / auftretenden Impulse dem Eingang des Regi- chenden Zustandswechsel ausführen bzw. nicht aus- sters Reg 2 zuführt. führen, auf Grund dessen das in dem betreffenden
Ein aus einer Speicherzelle, z. B. den Magnetker- Speicherelement gespeicherte Zeichen auf einer Lese-
leitung auftritt, anwendbar, insbesondere auch bei 3- und 2-Draht-Kern-Speichern, ohne daß dies hier noch einer näheren Erläuterung bedürfte.

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Schaltungsanordnung zur Überwachung von Einschreibvorgängen bei Speichern mit Speicherelementen, die beim Einschreiben von Informationen jeweils in Abhängigkeit von dem in dem betreffenden Speicherelement einzuspeichernden, auf einer Schreibleitung (Inhibitleitung) auftretenden Zeichen einen Zustandswechsel ausführen oder nicht ausführen und beim Auslesen von. Informationen auf ein Abfragesignal hin einen entsprechenden Zustandswechsel ausführen bzw. nicht ausführen, auf Grund dessen das in dem betreffenden Speicherelement gespeicherte Zeichen auf einer Leseleitung auftritt, dadurch gekennzeichnet, daß mit den Schreib-(bzw. Inhibit-)leitungen (/) des Speichers (KS) der eine Eingang und mit den Leseleitungen (/) des Speichers (KS) der andere Eingang eines Vergleichers (V) verbunden ist, welcher in der Schreibphase bei Zeichenabweichung ein entsprechendes Signal abgibt.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Vergleicher (V) die Zeichen bezüglich der einzelnen Bitstellen vergleicht.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Vergleicher (V) mit seinem einen Eingang an den Ausgang eines den Schreibleitungen (i) vorgeschalteten, jeweils die einzuschreibende Information enthaltenden ersten Registers (Regl) und mit seinem anderen Eingang an den Ausgang eines den Leseleitungen (/) nachgeschalteten zweiten Register (R eg 2) angeschlossen ist.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Register (Regl) mit einem Eingang für nach einem Auslesen wieder einzuschreibende Informationen an die Leseleitungen (/) angeschlossen ist.
5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Vergleicher die Zeichen an Hand der Parität der betreffenden Informationen vergleicht.
6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Vergleicher als nur an den Ausgang eines den Leseleitungen nachgeschalteten Registers angeschlossene Paritätsprüfschaltung ausgebildet ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

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