DE1548307A1 - Vorrichtung zum Einregulieren und Ausrichten oder Zentrieren von Raedern von Fahrraedern und Motorraedern - Google Patents

Vorrichtung zum Einregulieren und Ausrichten oder Zentrieren von Raedern von Fahrraedern und Motorraedern

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DE1548307A1
DE1548307A1 DE19661548307 DE1548307A DE1548307A1 DE 1548307 A1 DE1548307 A1 DE 1548307A1 DE 19661548307 DE19661548307 DE 19661548307 DE 1548307 A DE1548307 A DE 1548307A DE 1548307 A1 DE1548307 A1 DE 1548307A1
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fork
wheel
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DE19661548307
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Pierre Rensonnet
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60BVEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
    • B60B31/00Apparatus or tools for assembling or disassembling wheels
    • B60B31/02Apparatus or tools for assembling or disassembling wheels for tightening or straightening wire spokes in situ; for extracting spokes from wheels
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01BMEASURING LENGTH, THICKNESS OR SIMILAR LINEAR DIMENSIONS; MEASURING ANGLES; MEASURING AREAS; MEASURING IRREGULARITIES OF SURFACES OR CONTOURS
    • G01B5/00Measuring arrangements characterised by the use of mechanical techniques
    • G01B5/24Measuring arrangements characterised by the use of mechanical techniques for measuring angles or tapers; for testing the alignment of axes
    • G01B5/255Measuring arrangements characterised by the use of mechanical techniques for measuring angles or tapers; for testing the alignment of axes for testing wheel alignment

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • A Measuring Device Byusing Mechanical Method (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Einregulieren und Ausrichten oder Zentrieren von Rädern von Fahrrädern und Motorrädern.
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Einregulieren und Atisrichten oder Zentrieren von Rdern von Fahrrädern und Motorrädern.
  • Zu diesem Zweck wurden bereits verschiedene Arten von Vorrichtungen verwendet, bei denen die Regulierung in der Weise erfolgte, daß der Abstand oder die Reibung der Felge gegen einen Anschlag oder gegen den Finger mit dem Auge abgeschätzt wurde, während das Ausrichten und Zentrieren mit Hilfe von Hilfswerkzeugen erreicht wurde.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung hat den Vorteil, daß sie von jedem tTneingeweihten und mit der Malterie nicht Vertrauten benützt werden kann und die geringste rngleichheit des Rades durch eine direkte Ablesung festzustellen erlaubt.
  • Gemäß der Erfindllng ist die neue Vorrichtung dadurch gekennzeichnet, da# sie aus einer die Unregelmä#igkeiten des zu regulierenden Rades auf eine Skala übertragende Feststell-und Anzeigeeinrichtung besteht.
  • GemäB weiterer Erfindung wird die Feststell- und Anzeigeeinrichtung aus einem Fühlerkopf gesildet, der aus zw#ei entlang einer Skala verdrehbaren Zeigern besteht, deren Spitzen auf an der Skala angeordnete Markierungszeichen oder Bezugsstriche gericatet ist,'.'.'ehrenddasanderenae der Zeiger mit Rollen versehen ist, die mit der Felge des einzuregulierenden Rades in Berährung kommen und die radialen und axialen Schwingungen der genannten Felge feststellen und anzeigen.
  • Zweckmäßig ist der Fühlerkopf an einer Gabel angebracht, die die Achse des zu regulierenden Rades trot vend einen aBstab zur Überprüfung der Zentrierung des Rades hat.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist so beschaffen, da# sie der Größe des jeweiligen Benützers, ob er sich nun in sitzender oder stehenuer Position befindet, und den verschiedenen Rä@ern der Fahr- und Motorräder angepa#t werden 1-ann.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Gegenstand3es @er Erfindung dargestellt. Es zeigen : Fig. 1 eine ne erfindungsgemä#e Vorrichtung in einer Vorderansicht, Fig. 2 die Vorrichtung nach Fig. 1 in einer Vorderansicht, Fig. 3 einen Teil der Anordnung nach Fig. 1 in Teildarstellung in einer Draufsicht in größerem Llaßstab und Fig. 4 die Zentriereinrichtung in einer Dralafsicht.
  • Die in der Zeichnung dargestellte Vorrichtung besitzt an ihrer ITnterseite einen Dreifuß 1, in dessen i. Iitte ein zylindrischer Schaft 2 angeordnet ist. Dieser Schaft 2 ist in seiner Lagerung in der Hölle verstellbar und feststellbar, zu welchem Zweck ein Einspannhebel 4 vorgesehen ist.
  • Der Schaft 2 trägt eine nach oben gerichtete Gabel 5, die dazu bestimmt ist, in Ausnehmungen 6 die Achse der Nabe M des einzustellenden und zu regulierenden Rades R atlfzunehmen. Der Schenkel 5'dieser Gabel ist in solcher Weise einstellbar ausgebildet, daß Naben in den verschiedensten GröBen und Breiten eingeführt werden können.
  • Ars diesem Grund besteht der Schenkel 5'nicht mit der Gabel 5 unmittelbar aus einem Stück, vielmehr wird er im Bereich seines oberen Endes durch einen beweglichen Hebel 7 gehalten, der ineiner Führung 7'waagrecht gleitbar ist, die an einer aussen mit der genannten Gabel 5 verbundenen Halterung 7"angebracht ist.
  • Der Schenkel 5"der Gabel trägt ausaer der Ausnehmung 6 an seinem Ende eine Halterung 8 in Gestalt einer Gleitfiihrung, in der ein Arm 9 waagrecht gleiten kann. Auf diesem Arm 9 ist der Fühlerkopf der Vorrichtung angebracht, der aus einer eine Skala enthaltenden Platte 10, aus zwei auf federnden Schwenkachsen bei 12 und 12'am Randbereich der Platte 10 angebrachten Zeigern 11 und 11', deren Spitzen auf die Skala und deren anderes Ende auf die Gabel 5 zu gerichtet sind, und aus zwei aus Kautschuk oder Gummi hergestellten, auf Lagern drehbar gelagerten und von den Zeigern getragenen Rollen 13, 13' besteht.
  • Diese Rollen sind an den Zeigern in der Art und Weise vorgesehen, da# sie mit der Felge des zu regulierenden Rades in Berührung kommen. Die Rollen 13, 13'sind auf den Zeigern und am Ende der figer 11, 11'jeweils in der Achse und rechtwinklig zu der Achse der genannten Zeiger angebracht, wobei die Rolle 13 nnmittelbar an ihrem Zeiger und die Rolle 13'mit Hilfe eines am Ende des Zeigers 11'angebrachten Schaftes 14 vorgesehen ist, der in seiner Lagerung verstellbar ist, um den Abstand zwischen den Rollen der Größe der Felge anzupassen und anzugleichen. Diese beiden Rollen sind auf derselben Höhe angebracht und gentigend groß und breit, um mit der Felge bei deren Umdrehung in Kontakt zii bleiben.
  • Die Skala 10 auf der Platte weist zwei Markierungszeiohen oder Bezugsstriche 16, 16' auf, die der genauen Lage des Rades entsprechen, ferner-jeiohen G und D beiderseits des Bezugsstriches 16 und F und B beiderseits des Bezugsstriches 16', deren Bedeutung nachstehend erläutert wird.
  • An der Unterseite der Gabel 5 ist noch ein rait Teilstrichen l1nterteiltes Lineal für die Ausrichtung und das Zentrieren vorgesehen (s. Fig. 1 , 2 und 4), das auf zwei Schäften 18 gleitbar ist. Diese Leiste oder dieses Lineal ist in senkrechter und waagrechter Richtung den Abmessungen der Felge entsprechend verstellbar.
  • Nachdem die Vorrichtung entsprechend der Grö#e aes Benutzers, der stehen oder sitzen kann,mitHiliedesEinspannnebels4 des Schaftes 2 eingestellt worden ist, unira das einzuregulierende Rad R mit ifilfe seiner Nabenachse M in die Ausnehmungen 6 der Gabel 5 eingesetst, nachdern die breite der Gabel entsprechend den Abmessungen der einzusetzenden Nabe eingestellt ist. Da der Arm 9 an der IIalterung 8 so angebracht ist, daB die Rollen 13, 13, mit der Felge des Rades in berührung kommen, reiben jeweils die Rolle 13 an der Kante oder der Flanke ouer seite der Felge und die Rolle 13 einem Anschlag am TTmfang der genannten Felge.
  • Die genaue Ausrichtung oder Zentrierung der Felge mit Bezug auf die Nabe wird folgendermaßen erreicht : Man stellt auf einem sich auf dem beweglichen Arm 7 befindlichen Maßstab oder Lineal 7 A das LIass für die Breite der Nabe einschliesslich der GTegenmuttern (z.B. 120 mm) fest, man zieht von diesem Naß die Gröde der'elge von Kante zu Kante gemessen ab (z. B. 20 mm), und die Hälfte des erhaltenen Ergebnisses (z. B. 50 mm) ergibt die genaue Lage aer Felge mit Bezug auf aie Nabe-, die von einer Linie aus gemessen wird, die von einer Gegenmutter der Nabe ausgeht und bis zum Anschlag 17'des Laßstabs oder Lineals 17 reicht.
  • Der an der Unterseite der Gabel angebrachte Maßstab 17 ermöglicht es, die genaue Lage der Belge durch einfaches Ablesen der Maßeinteilung beim Vorbeilaufen des Rades festzustellen. Ss genügt, eine Stelle der Felge zu markieren, die am Ilaßstab genau an der oben bereclmeten Stelle passiert (z. B. 50 mm zwischen der Kante oder dem Rand der Felge und dem'Anschlag 17') und das Rad drehen zu lassen, damit diese Stelle der Felge gegenüber der Rolle 13 zu liegen kommt.
  • Man stellt sodann die Lage der Skala auf der Platte 10 in der X {eise ein, daß der Zeiger 11 genau zu diesem Zeitpunkt dem Markierungsseichen 16 gegeniiberliegt. Das Ablesen auf aem Maßstab 17 kann auch in der Weise erfolgen, daß man vom anderen Rand der Felge bis zum Arm 5'der Gabel avsgeht, der zu diesem Zweck in Gestalt eines flachen Stückes ausgebildet ist.
  • Der Vorgang des Xegulierers und Ausrichtens besteht nunmehr darin, durch eine entsprechende Einwirkung und Aktion auf die Nippel den übrigen Teil des Rades auf diese Lage 16 des Zeigers 11 zu beziehen. Mit dem Drehen des Rades werden alle Fehler-desselben festgestellt, wie axiale oder radiale Schwingungen, die auf die Rollen wirken. Bei axialen Schwingungen dreht sich der Zeiger 11 bei 12 schräg gegen G oder D, bei radialen Schwingungen, bei denen am ITmfang des Rades Vertiefungen und Erhöhungen vorhanden sind, dreht sich der neiger 11'bei 12'schräg gegen F oder B.
  • Je nach dem sich ein Fehler zeigt, wirkt der Benützer auf die Nippel der entsprechenden geeigneten Speichen ein, um sie festzuziehen oder zu lockern, bis die Zeiger gegenüber den markierungszeichen 16, 16' stillstehen. Wenn während der vollständigen Umdrehung des Rades die Zeiger ständig gegerniber den genannten Markierungszeichen stillstehen, ist das had einwandfrei grade und zentriert.
  • Eine erfindungsgemä#e Vorrichtung ermöglicht es jedem nichteingeweihten und mit der Materie nicht vertrauten Benutzer, in einigen Minuten ein Rad eines Fahrrads oder eines Motorrads einzuregulieren und zu justieren.
  • Die neue Vorrichtung Kann mittels einer einfachen Regulierung einer Matte jedes Rad von 12 bis 28 Zoll und mehrwie auch immer die Grö#e der Nabe oder die Abmessung der Achse ist-aufnehmen. Das Verfahren zum Zentrieren der Felge mit Bezug auf die Grö#e ouer beite der Nabe geht schnell vonstatten, ein einfaches Ablesen auf der Skala genügt, weitere Hilfswerkzeuge sind nicht erforderlich.
  • Die genaue und einwandfreie Regulierung eines Rades kann von einem nicht spezialisierten Beniitzer ohne Ermüdung und ohne besondere Aufmerksamkeit in ungefähr 5 Minuten vorgenommen werden.

Claims (8)

  1. A n s p r ü c h e 1. Vorrichtung zum Einregulieren und Ausrichten oder Zentrieren von Rädern von Fahrrädern und Motorrädern, dadwrch gekennzeichnet, da# sie aus einer die TTnregelmäßigkeiten des zu regulierenaen Rayes au eine Skala übertragenen Feststell- und Anzeigeeinrichtung besteht.
  2. 2. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, da# die Feststell-und Anzeigeeinrichtung aizs einem Fühlerkopf gebildet wird, der aus zwei entlang einer Skala (10) verdrehbaren Zeigern (11, 11') besteht, deren Spitzen auf an der Skala angeordnete Markierungszeichen oder Bezugsstriche (16, 16') gerichtet sind, während das andere Ende der neiger mit Rollen (13, 13') versehen ist, die mit der Felge des einzuregulierenden Rades in Berührung kormen und die radialen und axialen Schwingungen der genannten Felge feststellen und anzeigen.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das einzuregulierende Rad durch die Achse seiner Nabe (II) in einer Gabel (5) gehaltert wird, die einen Schenkel (5") bes-tzt, u.erseitlichdenF'Ahlerkopf der Feststell- und Anzeigeeeinrichtung trägt.
  4. 4.VorrichtungnachAnspruch2oder3,ua<!.urchgekennzeichnet, da# der Fühlerkopf an dem schenkel (5") der Gabel (5) mit Hilfe eines waagrecht verstellbaren Hebels oder orras (9) angebracht ist.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Anspräche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet daß uie Rollen (13, 13') auf gleicher Höhe angeordnet ind und da# die die axialen Schwingungen anzeigende Rolle (13) auf und in uer chse ihres Zeigers (11) und die die radialen Sxhwingungen anzeigende Rolle (13') rechtvinklig zur Achse ihres Zeigers (11) mit Hilfe eines waagrecht verstellbaren Schaftes (1.) angebracht ist.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, da# die Gabel (5) auf einem Dreifu# (1) in der Höhe verstellbar angeordnet ist und da# ihre Offnung, d.h. der Schenkelabstand, aurch die- ; leitbare Anordnung eines ihrer Schenkel 5') regulierbar ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daE der gleitbare Schenl. el (5') der Gabel (5) in bereic seines oberen Endes durch einen beweglichen Arm (7) gehalten wird, der in einer festen Führung an einer aussen af der Gabel angebrachten Haltenmg gleitbar ist.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch . gekennzeichnet, daß unterteilte Ma#stäbe oder Lineale (17,7A) jeweils an dem beweglichen Hebel des gleitbaren Schenkels (5') und an der rnterseite der Gabel (5) angeordnet sind, um durch entsprechende Berechnungen das Zentrieren und Ausrichten des zl1 regulierenden Rades zu ermöglichen.
    L e e r s e i t e
DE19661548307 1965-11-10 1966-11-07 Vorrichtung zum Einregulieren und Ausrichten oder Zentrieren von Raedern von Fahrraedern und Motorraedern Pending DE1548307A1 (de)

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BE672210A (de) 1966-03-01
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