DE1548199B2 - Elektrische Einrichtung zum beruhrungsfreien Prüfen des Vakuum zustandes von verschlossenen Verpackungs behaltern - Google Patents
Elektrische Einrichtung zum beruhrungsfreien Prüfen des Vakuum zustandes von verschlossenen Verpackungs behalternInfo
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Description
Ungenauigkeiten auftreten können, da das Strahlenbündel
auch bei Verpackungsbehältern mit ordnungsgemäßem Vakuum ständig in anderer Weise reflektiert
wird, so daß die Abschirmblende, auf die die Strahlen bei ausreichendem Vakuum auftreffen sollen,
entsprechend groß bemessen werden muß. Es ist daher mit solchen Einrichtungen außerordentlich
schwierig, eine genaue Unterscheidung zwischen ausreichendem Vakuum und nicht genügendem Vakuum
zu treffen.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine elektrische Einrichtung zum berührungsfreien Prüfen der eingangs
näher bezeichneten Art so weiterzubilden, daß einerseits gewährleistet wird, daß für die Prüfung des
Vakuumzustandes jeder Verpackungsbehälter in der Prüfzone unabhängig von Durchmessertoleranzen
des Verschlußdeckels oder Höhentoleranzen des Verpackungsbehälters stets eine genau vorbestimmte
Stellung einnimmt, bevor die Prüffühleinrichtung zur Wirkung kommt, während andererseits die erwähnten
Toleranzen auch während der Überprüfung des Vakuums keinerlei Einfluß auf das Prüfungsergebnis
und seine Zuverlässigkeit ausüben sollen, so daß auch bei sehr hoher Arbeitsgeschwindigkeit eine genaue
Unterscheidung zwischen Verpackungsbehälter mit annehmbarem und mit ungenügendem Vakuumzustand
ermöglicht wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Prüffühleinrichtung über der Längsmittellinie
der Führungsbahn ein auf dessen senkrechten Abstand vom Deckelspiegel eines in der vorgegebenen
Prüfstellung in der Prüfzone befindlichen Verschlußdeckels ansprechendes Fühlorgan und wenigstens
ein davor oder dahinter im Abstand des Radius des Verschlußdeckels Vorgesehenes, auf dessen senkrechten
Abstand vom Randbereich des Verschlußdeckels ansprechendes Fühlorgan in einem ersten
Brückenkreis aufweist, daß die Stellungsfühleinrichtung zu einer durch die Mitte der vorgegebenen Prüfstellung
gehenden, zur Führungsbahn senkrechten Querebene symmetrisch angeordnete und auf deren
Abstand zum Deckelumfang ansprechende Fühlorgane in einem zweiten Brückenkreis aufweist und
daß in einem dritten Brückenkreis auf das Vorhandensein, bzw. Fehlen eines Verschlußdeckels in der
vorgegebenen Prüfstellung ansprechende Fühlorgane vorgesehen sind. Bei dieser Anordnung wirken
sich Durchmessertoleranzen der Verschlußkappe ebenso wie die Höhentoleranzen des Behälters auf
die Fühlorgane der Stellungsfühleinrichtung gleichmäßig aus, so daß diese Toleranzen die Genauigkeit
des Ansprechens der Stellungsfühleinrichtung auf eine symmetrische Lage des Behälters auf bestimmte Bezugsebenen
innerhalb der Prüfzone nicht beeinträchtigen. Damit wird die Prüffühleinrichtung mit hoher
Zuverlässigkeit immer nur dann ausgelöst, wenn die Symmetrieachse des Behälters eine vorbestimmte
Lage in der Prüfzone erreicht hat. Auch bei Verschlußdeckeln mit von der glatten Zylinderform abweichenden
Deckelrändern, z.B. gestufte oder konische Ränder, wird diese Genauigkeit nicht beeinflußt
Die Genauigkeit wird weiterhin dadurch gesteigert, daß bei Auslösung der Prüffühleinrichtung deren
Fühlorgane durch Höhentoleranzen des Verpakkungsbehälters gleichermaßen beeinflußt werden, so
daß derartige Höhentoleranzen keinerlei Einfluß auf das Prüfergebnis haben. Hinzu kommt, daß die Einrichtung
auch auf das Fehlen eines Verschlußdeckels anspricht und in diesem Falle den Verpackungsbehälter
ebenfalls ausscheidet. Da gewährleistet ist, daß der Abstand der Deckelmitte vom Fühlorgan der
Prüffühleinrichtung stets in Höhe der Symmetrieachse des Behälters gemessen wird und daß gleichzeitig
Höhentoleranzen des Behälters ausgeschaltet werden, kann der Vakuumzustand wesentlich genauer
als mit der bekannten Einrichtung überwacht werden.
ίο Vorteilhafterweise sind alle Fühlorgane als induktive
Fühler ausgebildet, wobei sie jeweils aus einer elektrischen Spule mit Kern bestehen. Dabei lassen
sich mit Vorteil alle Fühlorgane in einem geschlossenen Gehäuse anordnen, das um eine zur Führungsbahn
parallele horizontale Achse aus der Führungsbahn herausschwenkbar gelagert ist und auf der Zulaufseite
der Verpackungsbehälter eine Auflauframpe aufweist, so daß bei zu hohen Verpackungsbehältern
eine Beschädigung der Fühlorgane nicht zu befürchten ist.
Die Erfindung wird nachfolgend an Hand schematischer Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel
näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Ansicht einer elektrisehen
Einrichtung zum berührungsfreien Prüfen gemäß der Erfindung,
Fig.2 einen senkrechten Schnitt entlang der Schnittlinie 2-2 der F i g. 1,
F i g. 3 einen Schnitt entlang der Schnittlinie 3-3 der F i g. 2,
F i g. 4 einen elektrischen Prüfkreis, der in Verbindung mit der in F i g. 1 bis 3 gezeigten Einrichtung
verwendet werden kann und
F i g. 5 verschiedene Arbeitscharakteristiken der Einrichtung gemäß der Erfindung.
Die in F i g. 1 gezeigte Einrichtung 10 dient zum berührungsfreien Prüfen des Vakuumzustandes von
durch Verschlußdeckel 11 verschlossenen Verpakkungsbehältern 12, die mit Hilfe eines Förderbandes
13 in kontinuierlicher Reihe mit hoher Geschwindigkeit durch eine Prüfzone geführt werden. Die Bewegung
der Verpackungsbehälter ist in F i g. 1 durch den Pfeil 15 wiedergegeben. Die Führungsbahn kann
dabei durch ein Förderband 13 und seitliche Führungsschienen 16 gebildet werden, von denen eine
eine Unterbrechung aufweist, an die sich eine Rutsche 17 für auszuscheidende Verpackungsbehälter
anschließt. Der Rutsche gegenüber liegt eine Ausstoßeinrichtung 18, die einen an einem pneumatisch betätigbaren
Stößel 19 angeordneten Ausstoßkopf 20 aufweist.
Es wird davon ausgegangen, daß es sich bei den Verschlußdeckeln um Deckel aus Metall handelt.
Weiterhin wird davon ausgegangen, daß sich Verpackungsbehälter mit ordnungsgemäßen Vakuum
von solchen mit ungenügendem Vakuum im wesentlichen dadurch unterscheiden lassen, daß die Deckelmitte
bei ausreichendem Vakuum eine geringere Höhenlage gegenüber dem Deckelrand aufweist als bei
fehlendem Vakuum.
Im Bereich der Prüfzone ist eine Halterung 57 vorgesehen, an der ein Gehäuse 14 abgestützt ist, in
dem die verschiedenen Fühlorgane der Einrichtung angeordnet sind. Die Einrichtung weist eine Prüffühleinrichtung
auf, zu der ein auf den senkrechten Abstand vom Deckelspiegel eines in der vorgegebenen
Prüfstellung in der Prüfzone befindlichen Verschlußdeckels 11 ansprechendes Fühlorgan B sowie wenig-
stens ein davor oder dahinter im Abstand des Radius des Verschlußdeckels vorgesehenes, auf dessen senkrechten
Abstand vom Randbereich des Verschlußdeckels ansprechendes Fühlorgan A und C gehören.
Jedes Fühlorgan besteht aus einer elektrischen Spule mit einem Kern 22 bzw. 21 und 23. Die elektrischen
Spulen der Fühlorgane A und C sind im wesentlichen gleich und mit gleicher Windungszahl ausgebildet.
Die Spule des Fühlorgans B weist dagegen eine der Summe der Windungen der Fühlorgane A und C entsprechende
Windungszahl auf. Die Kerne 21 bis 23 liegen normalerweise im Abstand von dem Verschlußdeckel,
wobei diese Abstände in F i g. 3 mit 25 für das mittlere Fühlorgan und mit 24 bzw. 26 für
das vordere bzw. hintere Fühlorgan C bzw. A bezeichnet sind. Um den konkaven Verlauf des Deckelspiegels
bei ordnungsgemäßem Vakuum Rechnung zu tragen, sind die Kerne der drei Fühlorgane in dem
Gehäuse 14 in unterschiedlicher Höhenlage abgestützt, so daß im normalen Fall die Abstände 24, 25
und 26 im wesentlichen gleich sind.
Die drei Fühlorgane liegen in einem ersten Brükkenkreis des elektrischen Prüfkreises. In dem einen
Zweig dieses Brückenkreises liegen die Windungen der Fühlorgane A und C. In einem zweiten Zweig liegen
die Windungen des Fühlorgans B. In den beiden anderen Zweigen liegen Kondensatoren 29 und 30,
die über ein Potentiometer 31 mit verschiebbarem Mittelabgriff miteinander verbunden sind. Der Brükkenkreis
kann über einen Oszillator 32 gespeist werden, wobei dieser so angeordnet ist, daß er eine
Spannung von 29 V bei einer Frequenz von etwa 3000Hz liefert. Im Normalfalle, d.h. bei gleichen
Abständen 24, 25 und 26, ist der Brückenkreis abgeglichen. Biegt dagegen der Deckelspiegel bei nicht
ausreichendem Vakuum in eine mehr konvexe Form, die in F i g. 2 mit 28' bezeichnet ist, aus, so werden
dadurch die Abstände 24 und 26 der Fühlorgane A und C praktisch nicht beeinflußt, während sich der
Abstand 25 des Fühlorgans B wesentlich ändert. Der ausgeglichene Zustand des Brückenkreises wird dadurch
gestört und ein Signal in einem den Brückenkreis an den Prüfkreis anschließenden Transformator
90 erzeugt.
Es ist ersichtlich, daß der Brückenkreis auch dann anspricht, wenn der Verpackungsbehälter anderweitige
Fehler aufweist, z. B. eine entsprechend starke Vertiefung oder Verformung nahe der Mitte des
Deckelspiegels oder eine entsprechende Verformung im Randbereich. Dagegen bleiben Toleranzabweichungen
in der Behälterhöhe oder Neigungen des Behälters ohne Einfluß auf das Prüfungsergebnis, da
diese Toleranzen durch den Brückenkreis automatisch ausgeglichen werden. Wenn ein Neigen der Behälterachse
auf andere Weise ausgeschlossen wird, arbeitet die Einrichtung zufriedenstellend, auch wenn
eines der beiden Fühlorgane A oder C in Fortfall kommt, wobei die Spule des verbleibenden Fühlorgans
windungsmäßig an die Spule des Fühlorgans B angepaßt werden muß.
Da eine genaue Prüfung des Vakuumzustandes mit dem beschriebenen Brückenkreis nur möglich ist,
wenn jeder der zu überprüfenden Behälter in der Prüfzone eine ganz genau vorbestimmte Stellung einnimmt,
weist die Einrichtung eine Stellungsfühleinrichtung auf, welche über den Prüfkreis die Prüffühleinrichtung
erst auslöst, wenn ein Behälter die vorbestimmte Stellung in der Prüfzone eingenommen hat.
Zu diesem Zweck weist die Stellungsfühleinrichtung zu einer durch die Mitte der vorgegebenen Prüfstellung
gehenden, zur Führungsbahn senkrechten Querebene symmetrisch angeordnete und auf deren
.5 Abstand zum Deckelumfang ansprechende Fühlorgane D1 und D 2 auf, die im wesentlichen gleich den
Fühlorganen A bis C ausgebildet sind. Diese Fühlorgane sind in zwei Zweigen eines weiteren Brückenkreises
angeordnet, dessen beiden anderen Zweige
ίο durch Kondensatoren 37, 38 gebildet werden, die
wiederum über ein Potentiometer 39 mit verschiebbarem Mittelabgriff miteinander verbunden sind. Die
Speisung dieses Brückenkreises kann ebenfalls durch den Oszillator 32 erfolgen. Dieser Brückenkreis
nimmt demnach einen abgeglichenen Zustand erst ein, wenn der in die Prüfzone eingeführte Behälter
eine genau symmetrische Lage gegenüber den beiden Fühlorganen einnimmt, wobei diese symmetrische
Lage bedeutet, daß die Achse des Verpackungsbehälters mit der Achse der elektrischen Spule des
Fühlorgans B zusammenfällt. Vor Erreichen dieser Stellung ist der Brückenkreis gestört, wobei das dann
vorliegende elektrische Signal dem Prüfkreis über einen Transformator 82 zugeführt wird. Die Kerne
35 und 36 der Spulen der Fühlorgane D1 und D 2 sind in dem Gehäuse 14 ebenfalls im Abstand von
dem Rand des Verschluß deckeis gehalten, so daß eine berührungsfreie Prüfung sowohl der Stellung des
Behälters in der Prüfzone als auch des Vakuumzu-Standes möglich ist.
Da der zuletzt beschriebene Brückenkreis auch dann abgeglichen ist, wenn ein Behälter ohne Verschlußdeckel
durch die Prüfzone läuft, weist die Einrichtung zwei weitere Fühlorgane El und E2
auf, deren Spulen in zwei Zweigen eines dritten Brückenkreises angeordnet sind. Das eine Fühlorgan
El ist in etwa gleichem Abstand zwischen den beiden Fühlorganen D1 und D 2 nahe dem Deckelrand
angeordnet und spricht an, wenn der in der Prüfzone befindliche Behälter durch einen Deckel aus Blech
verschlossen ist. Das zweite Fühlorgan E 2 liegt im Abstand von dem Behälter innerhalb des Gehäuses
14 und dient dazu, bei fehlendem Verschlußdeckel den zugehörigen Brückenkreis abzugleichen und den
Einfluß von Temperaturänderungen auszuschalten. Die Fühlorgane E1 und E 2 sind ähnlich wie die anderen
Fühlorgane ausgebildet und weisen ebenfalls Kerne 40 bzw. 41 auf. In den beiden anderen Zweigen
des zugehörigen Brückenkreises sind wiederum Kondensatoren 42, 43 angeordnet, die über ein Potentiometer
44 mit verschiebbarem Mittelabgriff miteinander verbunden sind. Auch dieser Brückenkreis
wird durch den Oszillator 32 gespeist, während das Störsignal dieses Brückenkreises über einen Transformator
84 auf den Prüfkreis übertragen wird.
Die verschiedenen Transformatoren bestehen in üblicher Weise aus Sekundärwicklungen und Primärwicklungen,
die jeweils durch die beigefügten Buchstaben 5 bzw. P zu der zugehörigen Bezugsziffer gekennzeichnet
sind.
Das die Fühlorgane aufnehmende Gehäuse 14 weist eine geformte Grundplatte 47, z. B. aus Kunststoff,
auf, auf der mittels der Kerne und entsprechender Bohrungen die Fühlorgane montiert sind. Auf
der Grundplatte 47 sitzt ein haubenförmiger Gehäuseteil 48 aus Blech, der neben Seitenwänden 49 und
50 und Stirnwänden 51 und 52 auch eine Trennwand 53 aufweist, so daß in dem Gehäuse 14 die Fühlorga-
7 8
ne A bis C in einer Kammer und die übrigen Fühlor- Die Spannung an dem Fühlorgan E1 wird durch
gane in einer zweiten Kammer angeordnet sind. Die die Kurve 87 in F i g. 5 wiedergegeben, wobei F i g. 5
Trennwand 53 dient als magnetische Abschirmung auch die relative Lage dieser Kurve gegenüber den
der Fühlorgangruppen. Zur Erhöhung der Genauig- Kurven 80 und 81 andeutet. Da der Transistor β 3
keit der Prüfvorgänge sind in den Kammern Heizein- 5 nur beim Durchlaufen der Bereiche der Kurven 80
richtungen 54, 55 vorgesehen, die so gesteuert wer- und 81 leitend ist, die oberhalb des bei 83 angegebeden,
daß in den Kammern eine vorbestimmte Ar- nen Niveaus liegen, ergibt sich nahe der genau zenbeitstemperatur
erhalten bleibt. irischen Lage des Behälters in der Prüfzone ein Be-
Um eine Beschädigung der Einrichtung durch zu reich 88 (vgl. F i g. 5), in dem weder der Transistor
hohe Behälter oder Deckel zu verhindern, ist das Ge- io Q 2 noch der Transistor Q 3 leitend ist. Dieser Behause
14 an seiner Stirnwand 52 um eine horizontale reich entspricht dem Bereich größter Amplitude der
Achse 56 schwenkbar an der Halterung 57 abgestützt Spannungskurve 87 für das Fühlorgan E1. In diesem
und mit einer schrägen Auflauframpe 58 auf der der Bereich 88 ist die Erdung des Widerstandes R 2 auf-Transportrichtung
entgegengerichteten Seite verse- gehoben und kann die aus den Fühlorganen A bis C
hen, so daß zu hohe Behälter das Gehäuse 14 ohne 15 bestehende Prüffühleinrichtung wirksam werden.
Störung nach oben schwenken können. Es wird nun angenommen, daß der sich in der
Störung nach oben schwenken können. Es wird nun angenommen, daß der sich in der
Der in F i g. 4 gezeigte Prüfkreis kann über die Prüfzone befindliche Behälter fehlerhalt ist, also beiLeitungen
74, 75 von einer entsprechenden Gleich- spielsweise kein ausreichendes Vakuum aufweist,
stromquelle von 12 V gespeist werden. Zwischen den Damit wird von der Prüffühleinrichtung während der
beiden Leitungen ist ein durch die in Reihe liegenden ao durch den Bereich 88 angegebenen Zeitperiode ein
Widerstände Rl, R2 und R3 gebildeter Spannungs- Fehlersignal über den Transformator 90 dem Prüfteiler
76 angeordnet. Ein einstellbarer Abgriff des fühlkreis zugeführt, und zwar zunächst zwei parallel-Widerstandes
R1 dient zum Anschluß des Transfer- geschalteten Dioden 91, die über den verstellbaren
mators 90 des die Fühlorgane A bis C enthaltenden Abgriff 77 mit dem Spannungsteiler 76 in Verbin-Brückenkreises.
Zwischen den Widerständen R1 und 25 dung stehen. Tritt ein solches Fehlersignal in dem
R 2 ist ein normalerweise leitender Transistor Q 2 Prüfkreis auf, wird der Transistor β 4 leitend, woangeschlossen,
über den der Widerstand R 2 geerdet durch auch der Transistor β 5 in den Leitzustand gewird,
langt. Die beiden genannten Transistoren bilden
Wenn ein Behälter mit Verschlußdeckel 11 die einen Multivibrator, der so geschaltet ist, daß das
Prüfzone durchläuft, nähert er sich zunächst dem 30 Ausgangssignal des Transistors β 6 stets eine kon-Fühlorgan
D 2. Der dadurch bewirkte Spannungsab- stante Länge aufweist. Der Transistor β 6 liegt im
fall an der zugehörigen Spule ist in F i g. 5 durch die Speisestromkreis 78 eines Solenoidventils 93, 94, so
Kurve 80 wiedergegeben. Ein ähnlicher Spannungs- daß dem Auswerfer 18 bei geschlossenem Schalter
abfall tritt an der Spule des Fühlorgans D1 auf, 92 Druckluft über die Leitung 95 zugeführt wird. Da
wenn sich der Behälter mit Deckel diesem Fühlorgan 35 der Transistor Q 6 einen Steuerimpuls konstanter
annähert. Die entsprechende Kurve ist bei 81 in Länge liefert, wird auch der Auswerfer 18 nur im-F
i g. 5 wiedergegeben. Der Brückenkreis der Fühlor- pulsmäßig betätigt, so daß nach Ablauf der Dauer
gane D1 und D 2 ist dann abgeglichen, wenn der das Solenoidventil seinen Ausgangszustand annimmt
Spannungsabfall in den beiden Spulen gleich groß ist. und die Luft aus dem Auswerfer 18 über Leitung 96
Der Zustand des die Fühlorgane D1 und D 2 ent- 40 abströmen läßt, so daß auch dieser unter der Wirhaltenden
Brückenkreises wird über den Transforma- kung einer Feder seinen Ruhezustand einnehmen
tor 82 einem Transistor β 3 aufgedrückt, der leitend kann.
wird, wenn der Brückenkreis einen bestimmten Zu- Hat der Behälter die Mittelstellung in der Prüfstand
erreicht, der bei 83 an den Kurven 80' und 8Γ zone soweit überschritten, daß der Bereich 88 in
angedeutet ist, wobei die beiden voneinander weg- 45 F i g. 5 verlassen wird, wird der Transistor β 3 erneut
weisenden Bereiche der genannten Kurven den dar- leitend und der Widerstand R 2 erneut geerdet, so
überliegenden Kurven 80 und 81 in Fig.5 entspre- daß der die Fühlorgane^4bisC enthaltende Brückenchen.
Der gestrichelte Bereich 83 deutet die Zeit an, kreis wirkungslos wird. Bei weiterer Bewegung des
in der der Transistor β 3 in dem leitfähigen Zustand Behälters fällt auch die Spannung entsprechend der
verbleibt. 50 Kurve 87 am Fühlorgan El soweit ab, daß der
Auf seinem Wege durch die Prüfzone gelangt der Transistor β 1 sperrt, so daß auch der Transistor β 2
Verschlußdeckel in den Wirkbereich des Fühlorgans erneut in den Leitzustand gelangt. Dieser übernimmt
El. Der Zustand des zugehörigen Brückenkreises damit die Sperrung der Prüffühleinrichtung auch
wird über den Transformator 84 einem Transistor dann, wenn bei Verlassen des schraffierten Bereiches
ßl aufgedrückt, der leitend wird, wenn das Fühlor- 55 unter der Kurve 81' der Transistor β 3 erneut sperrt,
gan El auf einen Metalldeckel anspricht. Wenn der Sollte das Material des Verschlußdeckels keine
Transistor Q1 leitend wird, wird der Transistor β 2 ausreichenden ferromagnetischen Eigenschaften aufgesperrt.
Dennoch bleibt der Widerstand R 2 geerdet, weisen, können entsprechende Verstärkungskreise
und zwar über den Transistor β 3. dem Prüf kreis zugeordnet sein.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Elektrische Einrichtung zum berührungs- vorgegebenen Prüf stellung des Behälters innerhalb
freien Prüfen des Vakuumzustandes von durch 5 der Prüfzone ansprechenden Stellungsfühleinrichtung
Verschlußdeckel verschlossenen Verpackungsbe- und einer auf die Form des Deckelspiegels des Verhältern,
die auf einer festen Führungsbahn in schlußdeckels ansprechenden und durch die Stelkontinuierlicher
Reihe mit hoher Geschwindig- lungsfühleinrichtung gesteuerten Prüffühleinrichtung,
keit durch eine Prüfzone geführt werden, bei wel- welche über einen elektrischen Prüfkreis einen der
eher der Führungsbahn im Bereich der Prüfzone io Führungsbahn zugeordneten Auswerfer betätigt
eine Halterung zugeordnet ist mit einer auf das (USA.-Patentschrift 3 131 815).
Erreichen einer vorgegebenen Prüfstellung des Bei einer bekannten Einrichtung dieser Art weist
Behälters innerhalb der Prüfzone ansprechenden die Stellungsfühleinrichtung einen fotoelektrischen
Stellungsfühleinrichtung und einer auf die Form Fühler auf, dessen Lichtstrahl quer zur Förderrichdes
Deckelspiegels des Verschlußdeckels anspre- 15 tung der festen Führungsbahn horizontal in einem
chenden und durch die Stellungsfühleinrichtung solchen Abstand der Führungsbahn vorgesehen ist,
gesteuerten Prüffühleinrichtung, welche über daß der Lichtstrahl durch den Rand des den Verpakeinen
elektrischen Prüfkreis einen der Führungs- kungsbehälter abdichtenden Verschlußdeckels unterbahn
zugeordneten Auswerfer betätigt, da- brochen wird. Durch Unterbrechung dieses Lichtdurch
gekennzeichnet, daß die Prüf- 20 Strahls wird eine zweite fotoelektrische Einrichtung
fühleinrichtung über der Längsmittellinie der ausgelöst, welche die Prüffühleinrichtung bildet. Zu
Führungsbahn (13, 16) ein auf dessen senkrech- diesem Zweck werden ein Bündel von parallelen
ten Abstand vom Deckelspiegel eines in der vor- Lichtstrahlen schräg von oben gegen die Deckelmitte
gegebenen Prüfstellung in der Prüfzone befindli- oder den Deckelspiegel gerichtet, der als Reflektor
chen Verschlußdeckels (11) ansprechendes Fühl- 25 wirksam ist und die Lichtstrahlen bei konkaver Form
organ (B) und wenigstens ein davor oder dahinter des Deckelspiegels auf einen lichtundurchlässigen
im Abstand des Radius des Verschlußdeckels Schirm bündelt oder bei konvexer Gestalt des Dekvorgesehenes,
auf dessen senkrechten Abstand kelspiegels die Strahlen auf eine Sammellinse streut,
vom Randbereich des Verschlußdeckels anspre- durch welche das Licht in Richtung auf ein fotoelekchendes
Fühlorgan (A, C) in einem ersten Brük- 3° irisches Fühlelement zusammengeführt wird. Die
kenkreis (A, B, C; 30-32) aufweist, daß die Stel- Prüf fühleinrichtung wird also durch die Stellungslungsfühleinrichtung
(2) zu einer durch die Mitte fühleinrichtung gesteuert und spricht nur an, wenn der vorgegebenen Prüfstellung gehenden, zur der Deckelspiegel nach außen, also konvex gewölbt
Führungsbahn senkrechten Querebene symme- ist, was auf einen ungenügenden Vakuumzustand des
trisch angeordnete und auf deren Abstand zum 35 Verpackungsbehälters schließen läßt. Bei Anspre-Deckelumfang
ansprechende Fühlorgane (Dl, chen der Prüffühleinrichtung wird der betreffende
D 2) in einem zweiten Brückenkreis (D 1, D 2; Verpackungsbehälter aus der Reihe ausgestoßen.
32, 37-39) aufweist und daß in einem dritten Das Prüffühlsignal wird in Impulse zerhackt und
Brückenkreis (E 1, E 2; 32, 42-44) auf das Vor- einem elektronischen Prüfkreis zugeführt. Das Signal
handensein bzw. Fehlen eines Verschlußdeckels 40 von der Stellungsfühleinrichtung konditioniert über
in der vorgegebenen Prüfstellung ansprechende einen monostabilen Multivibrator ein Gatter, durch
Fühlorgane (E 1, E 2) vorgesehen sind. das bei Ansprechen der Prüffühleinrichtung deren
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge- Impulskette einer Verstärkungs- und Zähleinrichtung
kennzeichnet, daß alle Fühlorgane (A-E 2) als in- zugeführt wird (vgl. USA.-Patentschrift 3 131 815).
duktive Fühler ausgebildet sind und jeweils aus 45 Bei dieser bekannten Einrichtung kann es vorkomeiner
elektrischen Spule mit Kern bestehen. men, daß ein Behälter ohne Verschlußdeckel die
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch ge- Prüfzone unbehindert durchläuft, da bei fehlendem
kennzeichnet, daß alle Fühlorgane in einem ge- Verschlußdeckel das Prüfstrahlbündel nicht in einer
schlossenen Gehäuse (14) angeordnet sind, wel- solchen Weise reflektiert wird, daß die Prüffühleinches
um eine zur Führungsbahn parallele, hori- 50 richtung anspricht. Hinzu kommt, daß auftretende
zontale Achse (56) aus der Führungsbahn her- Durchmessertoleranzen des Verschlußdeckels die
ausschwenkbar gelagert ist und auf der Zulauf- Meßgenauigkeit beeinträchtigen, da während der
seite der Verpackungsbehälter eine Auflauframpe Prüfung der Wölbung des Deckelspiegels Verpak-(58)
aufweist. kungsbehälter mit abweichendem Deckeldurchmesser
4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch ge- 55 unterschiedliche Lagen innerhalb der Prüfzone einkennzeichnet,
daß im Inneren des Gehäuses (14) nehmen. Der Umfang der Verschlußdeckel ist häufig
die Temperatur konstanthaltende Heizeinrichtun- auch nicht zylindrisch glatt verlaufend ausgebildet,
gen (54, 55) vorgesehen sind. sondern schräg oder abgestuft geformt, so daß auch
Höhenunterschiede der Behälter dazu führen, daß 60 die Behälter unterschiedliche Stellungen innerhalb
der Prüfzone einnehmen können.
Die Praxis zeigt, daß selbst bei gleichem Vakuum in dem verschlossenen Verpackungsbehälter die
Die Erfindung betrifft eine elektrische Einrichtung Wölbung des Deckelspiegels von Verschlußdeckel zu
zum berührungsfreien Prüfen des Vakuumzustandes 65 Verschlußdeckel variiert. Außerdem ist die Wölbung
von durch Verschlußdeckel verschlossenen Verpak- des Deckelspiegels in der Regel nicht gleichmäßig, so
kungsbehältern, die auf einer festen Führungsbahn in daß bei Verwendung von Lichtstrahlen für die Prükontinuierlicher
Reihe mit hoher Geschwindigkeit fung in der Praxis erhebliche Schwierigkeiten oder
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