DE1546149B2 - Verfahren zum Entfetten und Konservieren von Metalloberflächen - Google Patents

Verfahren zum Entfetten und Konservieren von Metalloberflächen

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    • C23COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; CHEMICAL SURFACE TREATMENT; DIFFUSION TREATMENT OF METALLIC MATERIAL; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL; INHIBITING CORROSION OF METALLIC MATERIAL OR INCRUSTATION IN GENERAL
    • C23CCOATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; SURFACE TREATMENT OF METALLIC MATERIAL BY DIFFUSION INTO THE SURFACE, BY CHEMICAL CONVERSION OR SUBSTITUTION; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL
    • C23C22/00Chemical surface treatment of metallic material by reaction of the surface with a reactive liquid, leaving reaction products of surface material in the coating, e.g. conversion coatings, passivation of metals
    • C23C22/02Chemical surface treatment of metallic material by reaction of the surface with a reactive liquid, leaving reaction products of surface material in the coating, e.g. conversion coatings, passivation of metals using non-aqueous solutions
    • C23C22/03Chemical surface treatment of metallic material by reaction of the surface with a reactive liquid, leaving reaction products of surface material in the coating, e.g. conversion coatings, passivation of metals using non-aqueous solutions containing phosphorus compounds

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Description

3 4
von Butanol kommen beispielsweise Isobutanol, Ein anderer Teil der vorbehandelten Stahlbleche Propanol oder Äthanol in Frage. wurde mit einem Kunstharzlack lackiert und dann Die Aufbringung des neuen Entfettungs- und einer künstlichen Alterung unterworfen. Beim VerKonservierungsmittels auf die zu behandelnden Metall- gleich mit entsprechenden Stahlblechen, die den oberflächen kann auf die übliche Weise, also durch 5 gleichen Lackierungs- und Alterungsbedingungen unStreichen, Tauchen oder Spritzen erfolgen. Besonders terworfen worden waren, jedoch zuvor nicht mit der zweckmäßig ist dabei die Behandlung im Waschver- oben angegebenen Mischung behandelt wurden, ergab fahren, weil dadurch die Möglichkeit geschaffen ist, sich eine wesentliche Steigerung der Haftfestigkeit des auch unbewegliche oder ortsfest angebrachte Metall- Lackes auf der Metalloberfläche. Als Beispiel sei teile zu entfetten und zu konservieren. io erwähnt, daß bei Aluminiumblechen, die auf die Das Verfahren der Erfindung eignet sich nicht nur oben für Stahlbleche beschriebene Weise behandelt zur Behandlung von Eisenteilen, sondern kann mit wurden, beim Tiefziehversuch nach E r i c h s e η gleichem Vorteil auch bei Aluminium- oder Magne- ein Wert von 8,5 gefunden wurde, während nicht siumoberflächen verwendet werden. Ein besonderer vorbehandelte Bleche demgegenüber lediglich einen Vorzug ist dabei noch darin zu erblicken, daß erfin- 15 Wert von 5,5 aufweisen.
dungsgemäß behandelte und anschließend lackierte Zum Nachweis des durch die Erfindung erzielten
Metallteile wesentlich beständiger gegen Unterrostung technischen Fortschrittes wurden vergleichende Korro-
als die auf die bisher übliche Weise vorbehandelten sionsschutzversuche vorgenommen. Zur Anwendung
sind. kam der Wash-Primer nach der USA.-Patentschrift
Beispiel ao" 2 798 017, die Eisenphosphatierung nach der französischen Patentschrift 1 356 281 und die erfindungs-
Zur Entfettung von Stahlblechen wurde ein Ge- gemäß zu verwendende Mischung. Die Schichtstärke
misch nachstehender Zusammensetzung hergestellt: bei dem Wash-Primer und der erfindungsgemäßen
Phosphorsäure 1 Gewichtsprozent Behandlung lag bei 3 ηαμ, die Schichtstärke der Eisen-
Polyvinylacetal 3 Gewichtsprozent 25 phosphatieren war mit einem üblichen Meßgerat
n-Butanol 19 Gewichtsprozent mcht meßbar Die Prüflinge wurden einem Schwitz-
Xylol 77 Gewichtsprozent wassertest nach DIN 50017 unterworfen Dabei wurden
folgende Ergebnisse erhalten: Rostgrad 1 beim Wash-Die Stahlbleche wurden mit der so gekennzeichneten Primer nach 23 Stunden, bei dem eisenphospha-Mischung abgewaschen. Sie erwiesen sich nach ein- 30 tierten Teil nach der französischen Patentschrift maliger Behandlung als fettfrei. 1 356 281 nach 2 Stunden, bei dem erfindungsgemäß Zur Ermittlung der durch die Behandlung hervor- behandelten Teil nach 48 Stunden. Der Versuch gerufenen Wirkungen wurde ein Teil der vorbehan- zeigt, daß die Behandlung nach der französischen delten Stahlbleche im Freien gelagert. Es ließen sich Patentschrift nur eine Haftverbesserung erzielt wird, dabei auch nach mehreren Tagen keinerlei Rostungs- 35 von einem Korrosionsschutz kann nicht die Rede erscheinungen feststellen, während bei den zum sein. Auch der Wash-Primer ist im Korrosions-Vergleich unter den gleichen Bedingungen gelagerten verhalten schlechter, zudem ist eine gleichzeitige Entnicht vorbehandelten Stahlblechen deutliche Rostun- fettung wie bei dem Verfahren gemäß der Erfindung gen zu erkennen waren. nicht möglich.

Claims (3)

1 2 oberflächen hervorrufen und zudem noch die Haft-Patentansprüche: festigkeit von nachträglich aufgebrachten Lackschichten beträchtlich erhöhen, überrascht außer-
1. Verfahren zum Entfetten und Konservieren ordentlich, namentlich wenn man bedenkt, daß die von Metalloberflächen durch Behandeln mit einem 5 Dicke der nach Entfernen des Lösungsmittels auf der Lösungsmittel oder Lösungsmittelgemisch, das Oberfläche verbleibenden Filmschicht höchstens in Phosphorsäure in sehr geringen Mengen enthält, der Größenordnung von 1 μ liegen kann. Offensichtlich dadurch gekennzeichnet, daß ein Lö- aus diesem Grunde war man deshalb bisher in der sungsmittel oder Lösungsmittelgemisch verwendet Fachwelt der Meinung,' man müsse mit wesentlich wird, das zusätzlich ein organisches Bindemittel in io höheren Bindemittelkonzentrationen arbeiten, wobei sehr geringen, vorzugsweise unter 5 Gewichts- es jedoch, wie bereits erwähnt, zwar zur Ausbildung prozent liegenden Mengen gelöst enthält. eines Haftgrundes, nicht dagegen zu einer Entfettung
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn- der Metalloberflächen kommt. Demgegenüber liegt zeichnet, daß als organisches Bindemittel ein das Besondere der vorliegenden Erfindung gerade Polymerisat oder ,Mischpolymerisat verwendet 15 darin, daß man in einem einzigen Arbeitsgang nicht wird, das mindestens teilweise aus freien oder nur eine Reinigung, sondern darüber hinaus eine modifizierten Vinylalkoholeinheiten aufgebaut ist. Konservierungswirkung und eine Verbesserung der
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn- Haftfestigkeit für nachträglich aufgebrachte Schutzzeichnet, daß als organisches Bindemittel trock- anstriche erzielt.
nende Öle, vorzugsweise auf der Basis von modi- 20 Für die Zwecke der Erfindung kommen als Bindefizierten Leinölen oder Holzölen verwendet werden. mittel mit besonderem Vorteil Polymerisate oder
Mischpolymerisate zur Anwendung, die mindestens teilweise aus freiem oder modifizierten Vinylalkohol-
einheiten aufgebaut sind. Derartige Bindemittel sind
25 neben dem freien Polyvinylalkohol Ester des PoIyvinylalkohols, wie z. B. Polyvinylacetat, teilweise
Die Technik der Reinigung, insbesondere Ent- verseifte Polyvinylester, Polyvinylacetat und Acetalifettung von Metalloberflächen, ist bekannt. Man sierungsprodukte von teilweise verseiften Polyvinylverwendet hierzu Lösungsmittel oder Lösungsmittel- estern. Außer diesen Bindemitteln auf Basis von PoIygemische, die eine genügend große Fettlöslichkeit 30 merisaten und Mischpolymerisaten haben sich modiaufweisen und mit denen man die Metallteile durch fizierte trocknende Öle als zweckmäßig erwiesen, Waschen, Tauchen oder auf andere Weise behandelt. beispielsweise solche auf Leinöl-Holzöl, die mit Phthal-Aus der französischen Patentschrift 1356 281 ist es säureanhydrid und modifizierenden Harzkomponenten bereits bekannt, zur Entfettung von Metalloberflächen modifiziert sind. Die zuletztgenannten Bindemittel sind Phosphorsäurelösungen in Trichlorethylen zu ver- 35 besonders für die Behandlung von Leichtmetallwenden, dem zur Verhinderung einer Chlorwasserstoff- oberflächen von großem Vorteil, da sie hier in besonabspaltung ein Stabilisator zugesetzt ist. Durch das ders ausgeprägtem Maße haftvermittelnd wirken. Die Verfahren gemäß dieser Patentschrift wird zwar eine im Gemisch mit diesen Bindemitteln angewendete Entfettung der Metalloberflächen erzielt, ein Korro- Phosphorsäure hat zweckmäßig die Form einer sionsschutz tritt jedoch dabei nicht ein. Aus der 40 konzentrierten wäßrigen Lösung, beispielsweise mit USA.-Patentschrift 2 798 017 ist ein Wash-Primer einem Gehalt von 85 % an Phosphorsäure. Es ist bekannt, der als wesentliche Komponente das Reak- dabei empfehlenswert, möglichst eisenfreie Phosphortionsprodukt aus Chromoxid und Phosphorsäure säure zu verwenden. Das Verhältnis von Phosphorsowie Wasser, Nitrocellulose, Polyvinylbutyral und säure zu Bindemittel in relativ weiten Grenzen variiert ein organisches Lösungsmittel enthält. Durch den 45 werden, doch ist es zweckmäßig, überwiegende Mengen in der USA.-Patentschrift 2 798 017 beschriebenen an Bindemittel zu verwenden. Vorzugsweise liegt das Wash-Primer wird eine Entfettung der behandelnden Mischungsverhältnis von Phosphorsäure zu Binde-Metalloberflächen nicht bewirkt. Vielmehr setzt die mittel im Verhältnis von etwa 1 zu 3. Die Gesamtmenge Anwendung eine vorherige Entfettung der zu behan- von Phosphorsäure und Bindemittel übersteigt dabei, delnden Metalloberflächen voraus. 50 wie bereits hervorgehoben wurde, 5% der Gesamt-
Die vorliegende Erfindung hat sich die Aufgabe mischung nicht, ja kann sogar noch erheblich unter gestellt, ein Verfahren zu schaffen, das es gestattet, in diesem Werte liegen.
einem einzigen Arbeitsgang das Entfetten und Kon- Als Lösungsmittel oder Lösungsmittelgemische
servieren von Metalloberflächen zu ermöglichen. kommt im Prinzip eine Vielfalt von organischen
Die Erfindung betrifft somit ein Verfahren zum 55 Flüssigkeiten in Betracht, wobei sich allerdings BeEntfetten und Konservieren von Metalloberflächen schränkungen durch den Umstand ergeben, daß das mit einem Lösungsmittel oder Lösungsmittelgemisch, betreffende Lösungsmittel oder Lösungsmittelgemisch das Phosphorsäure in sehr geringen Mengen enthält, einerseits sowohl die Phosphorsäure als auch das und ist dadurch gekennzeichnet, daß ein Lösungs- Bindemittel in den angewendeten Konzentrationen mittel oder Lösungsmittelgemisch verwendet wird, das 60 lösen und andererseits auch über die üblichen Vorauszusätzlich ein organisches Bindemittel in sehr geringen Setzungen, wie Flüchtigkeit, Lösungsvermögen für Mengen gelöst enthält. Unter geringen Mengen Fette usw., verfügen muß. Gut bewährt haben sich werden dabei solche verstanden, die 5 Gewichts- Gemische von aromatischen Kohlenwasserstoffen prozent, bezogen auf das Gesamtgewicht der Mischung, mit Alkoholen. Beispiele für derartige Gemische nicht übersteigen und sogar noch wesentlich unter 65 sind Kombinationen von Xylol und Butanol, insbedieser oberen Grenze liegen können. Daß Phosphor- sondere im Verhältnis von 80: 20. An Stelle von Xylol säure und Bindemittel in derartig geringen Mengen eine können auch andere Kohlenwasserstoffe, wie Toluol so nachhaltige Konservierungswirkung auf den Metall- oder Benzol mit Vorteil verwendet werden. An Stelle
DE19641546149 1964-08-19 1964-08-19 Verfahren zum Entfetten und Konservieren von Metalloberflächen Pending DE1546149B2 (de)

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DE3644887A1 (de) * 1986-04-02 1987-10-15 Werner Dreisoerner Gmbh Entfettungs- und korrosionsschutzmittel
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DE3708909A1 (de) * 1986-04-02 1987-10-15 Werner Dreisoerner Gmbh Entfettungs- und korrosionsschutzmittel

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