DE1545919A1 - Verfahren zur Herstellung optischer Aufheller der Stilbenreihe - Google Patents

Verfahren zur Herstellung optischer Aufheller der Stilbenreihe

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DE1545919A1
DE1545919A1 DE19651545919 DE1545919A DE1545919A1 DE 1545919 A1 DE1545919 A1 DE 1545919A1 DE 19651545919 DE19651545919 DE 19651545919 DE 1545919 A DE1545919 A DE 1545919A DE 1545919 A1 DE1545919 A1 DE 1545919A1
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Haeusermann Dr-Chem Heinrich
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C11ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
    • C11DDETERGENT COMPOSITIONS; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS DETERGENTS; SOAP OR SOAP-MAKING; RESIN SOAPS; RECOVERY OF GLYCEROL
    • C11D3/00Other compounding ingredients of detergent compositions covered in group C11D1/00
    • C11D3/40Dyes ; Pigments
    • C11D3/42Brightening agents ; Blueing agents

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Description

Pr. F. Zumstein - Dr. E. Assmann
Di1. R. Koenigsberrar
Oif}i.*vhys. R. Ho /.uojer
Fa enicnwö:l3
München 2, Bräuhaoisiravo„4/!!l
Verfahren zur Herstellung optischer Aufheller der Stilbenreihe
Die vorliegende Erfindung betrifft neue optische Aufheller der Stilbenreihe, ein Verfahren zu deren Herstellung, ihre Verwendung zum optischen Aufhellen von Cellulose- und Polyamidmateria lien, sowie, als industrielle Erzeugnisse im Aussehen verbesserte Cellulose- und Polyamidmaterialien, welche einen Gehalt an den neuen optischen Aufhellern aufweisen.
Es wurde gefunden, dass man wertvolle optische Aufheller der Stilbenreihe erhält, wenn man 2 Mol 2,4,6-Trihalogen-l,3,5-triazin insbesondere 2,4,6-Trichlor-l,3,5-triazin, in beliebiger Reihenfolge mit 1 Mol 4,4'-Diamino-stilben-2,2l-disulfonsäure, bzw. eines löslichen Salzes derselben, 2 Mol 2,6-Dimethyl-morpholin und gegebenenfalls noch mit 2 Mol eines gegebenenfalls substituierten niederen, Alkanols, niederen aliphatischen Mercaptans, primären oder sekundären Amins der Formel I,
in der
R-, Wasserstoff oder eine niedere gegebenenfalls substituierte
Alkylgruppe und
Rp eine niedere gegebenenfalls substituierte Alkylgruppe oder einen durch saure salzbildende Gruppen substituierten
9 0 9 8 5 0/1697 'bad
Aryl-, insbesondere Phenylrest, bedeuten, oder R1 und zusammen mit dem Stickstoff einen Ring bilden oder mit Ammoniak zu einer Verbindung der Formel II umsetzt,
H3
CH2 - OH
in der
X Chlor, eine gegebenenfalls substituierte niedere Alkoxy-, niedere Alkylthio-, die Aminogruppe oder eine substituierte Aminogruppe der Formel,
R2
wobei R-. und R2 die unter Formel I genannte Bedeutung
haben,
darstellt.
Bedeuten R, oder R2 in Formel I eine niedere Alkylgruppe, so weist dieselbe mit Vorteil 1 bis 4 Kohlenstoffatome auf. Ist diese Alkylgruppe substituiert, so kommen als Substituenten insbesondere in Aufhellern übliche, nichtfarbgebende Substituenten, namentlich die Hydroxylgruppe, Alkoxygruppen mit vorteilhaft 1 bis 4 Kohlenstoffatomen, die Sulfonsäure-, Carbonsäure-, Sulfonsäureamid-, Carbonsäureamidgruppe oder aromatische Gruppen, vor allem die Phenylgr.uppe in Betracht. Stellt R9 einen durch saure salzbildende
90985071697
Gruppen substituierten Arylrest dar, so kommen als saure salzbilderide Gruppen in erster Linie die Sulfonsäure-, aber auch die Carbonsaure- oder eine Disulfimid-gruppe in Frage. Daneben kann die Arylgruppe durch in optischen Aufhellern übliche, nichtfarbgebende Substituenten, wie niedere Alkyl- oder Alkoxygruppen oder Halogen, weitersubstituiert sein. Bilden R-, und I^ zusammen mit dem Stickstoff einen Ring, so handelt es sich hierbei z.B. um einen Fünfring,, wie den Pyrrolidinring oder um einen Sechsring-, wie den Piperidin-, Morpholin- oder 2,6-Dimethylmorpholinring.
Bedeutet X eine niedere Alkoxy- oder Alkylthiogruppe, so weist dieselbe Hiit Vorteil 1 bis 4 Kohlenstoffatome auf. Sind diese Gruppen· substituiert, so kommen als Substituenten vor allem die Hydroxylgruppe oder niedere Alkoxygruppen in Frage.
Die Umsetzung der 4,4'-D1amino-stilben-2,2'-disulfonsäure,bzw. eines löslichen Salzes derselben, mit der Triazinverbindung erfolgt mit Vorteil 1n erster oder zweiter Stufe* Hierbei wird in erster Stufe vorzugsweise bei 0 bis 100C, in zweiter Stufe bei 0 bis 600C und in dritter St'ufe bei 60 bi s 950C kondensiert. Man'arbeitet vorteilhaft in wässriger oder wässrig-organischer Lösung!'wobei der organische Anteil der Losung aus niederen aliphatischen Ketonen-, wie Aceton öder Methyl-äthylketon, öder wasserlöslichen cyclis-chen
it: ,""V ·· ■■ ■ ■ -.....-■■ , . -w
Aethern, wie Dioxan, besteht, und in Gegenwart eines säurebinden- -■ den Mittels, wie" Alkali carbonaten, und' Alkalibi carbonaten O'der · ■' Alkall hydröxyden/ Wenn 5man" das 2,6-D'imeithyimorphdllti' ode'r ein·1'nicht' aromatisehe's Äriifn Ver Formel I in- l'etzter' Stufe· umsetzt,'''i-st-'eäi·" -■ ->-zweckmässig', eTnen TJeberscnus's davon" zu verwenden;■- def·' Ueber-Stfh'aw -· dient als sä^reistndena^'Mittel.' Sofern in Verbindung 'der-'"Formel T iün'gesetzt wird, in" der R9"7'"e'-trie-*"-durch* v-U-'a
90985t-/1Br7- -■ :" · *
6AD ORlGJNAL
6AD ORlGJNAL
s,_ 4 _
saure, salzbildende Gruppen substituierte Arylgruppe bedeutet, arbeitet man mit Vorteil in saurem pH-Bereich, z.B. bei einem pH-Wert von 2 bis 5.
Besonders günstige Verbindungen der Formel II erhält man durch Umsetzung von 2 Mol 2,4,6-Trihalogen-l,3,5-triazin mit 1 Mol 4,4'-Diamino-stilben-2,2'-disulfonsäure bzw. einem löslichen Salz derselben und 2 Mol 2,6-Dimethylmorpholin ohne weitere Umsetzung, oder durch weitere Umsetzung mit 2 Mol eines niederen Alkanols oder mit 2 Mol einer allfällig durch Chlor, niedere Alkyl- oder niedere Alkoxygruppen substituierten Aminobenzolsulfonsaure.
Die erfindungsgemässen neuen Stilbenverbindungen der Formel II werden aus dem Reaktionsgemisch zweckmässig als Alkalisalze isoliert.
Die neuen Aufheller der Stilbenreihe eignen sich zum optischen .Aufhellen von Cellulose- und Polyamidmaterial aus wässriger Lösung. Als Cellulosematerial kommt sowohl natürliches, wie Baumwolle, Hanf, Jute oder Ramie, als auch regeneriertes, wie Zellwolle, Zellstoff oder Papier, als Polyamidmaterial ebenfalls natürliches, wie Wolle oder Seide, oder synthetisches, wie Nylon, Perlon in Betracht.
Der Gehalt wässriger Textilbehandlungsflotten an Weisstöner der Formel II beträgt vorteilhaft 0,01 bis 1,0$, bezogen auf das Gewicht des aufzuhellenden Materials. Das mit einer solche Aufheller enthaltenden wässrigen Lösung behandelte Cellulose- Polyamidjrial erhält ein gefälliges, rein weisses, blau-violett fluoreszierendes co Aussehen.
JJ . Besonders vorteilhafte Eigenschaften erfindungsgemässer Stilo benverbindungen sind je nach Zusammensetzung ihre hohe Substanti- -» vitat, ihre gute Beständigkeit gegen Säuren, z.B. Essigsäure, und co
0^ gegen in der Textilveredlung oder der Papierherstellung gebräuchliche
BAD
Salze, wie Magnesiumchlorid, Zinkchlorid, Zinknitrat, Zink bortetraf luorid oder Aluminiumsulfat* Dies gilt insbesondere für solche Aufheller der Formel II, in der X eine Alkoxygruppe oder eine sulfogruppenhaltige organische Aminogruppe bedeutet. Dank dieser Eigenschaften kann man die neuen Aufheller der Formel II in Bädern anwenden, welche zur Kunstharzausrüstung von Cellulosematerialien geeignete Vorkondensate, z.B. wasserlösliche Methylol-
anderer
derivate des Harnstoffs oderIforganischer Stickstoffverbindungen, sowie zur Polykondensation solcher Vorkondensate benötigte Katalysatoren, wie Zinkchlorid oder Magnesiumchlorid, enthalten. Infolge ihrer guten Verträglichkeit mit sauren Salzen, z.B. Aluminiumsulfat, eignen sich die neuen Stilbenverbindungen auch zum Aufhellen von geleimtem Papier in der Papiermasse. Diese Eigenschaft ist insbesondere dort von Vorteil, wo für die· Papierfabrikation sogenanntes Rückwasser, welches ja einen verhältnismassig hohen Prozentsatz an saurem Aluminiumsalz enthält, verwendet wird.
Eine weitere günstige Eigenschaft erfindungsgemässer Aufheller besteht darin, dass sie, selbst bei hoher Dosierung, dem damit aufgehellten Material keine unerwünschte Grünverfärbung verleihen. Dies gilt vor allem für Stilbenverbindungen der Formel II, in der X eine Alkoxygruppe bedeutet.
Die folgenden Beispiele veranschaulichen die Erfindung. Darin s^nd die Temperaturen in Celsiusgraden angegeben. Teile bedeuten, sofern nichts anderes vermerkt ist, Gewichtsteile. Gewichtsteile verhalten sich zu Volumteilen wie g zu ml.
9 0 9850/16 97 ■ bad original
Beispiel " CH3 . ^CH-CH2x O N
CH-
HO S -/\>-HN 3 \— t
CH=CH
H03S
NH-C
j^CH p—CH.
75 Teile 2,4,6-Trichlor-l,3,5-triazin werden in 700 Volumteilen Aceton gelöst. Die Lösung wird unter Rühren in 1800 Teile einer Eis/Wasser-Mischung gegossen. In die so erhaltene Suspension des genannten Triazins wird unter gutem Rühren eine Lösung von 82,8 Teilen 4,4'-diaminostilben-2,2'-disulfonsaurem Natrium und 21,5 Teilen Natriumcarbonat in 950 Teilen Wasser bei 0-5° innerhalb einer Stunde zufHessen gelassen. Zu der entstandenen gelblichen Suspension des Dinatriumsalzes der 4,4l-Bis-[4"}6"-dichlor-lII,3",5"-triazinyl-(2II)-amino]-stilben-2,2'-disulfonsäure wird bei 5 bis 25° innerhalb 30 Minuten eine Lösung von 69.2 Teilen 4-Sulfophenylamin und 16 Teilen Natriumhydroxyd in 400 Volumteilen Wasser gegeben und die frei werdende Säure durch gleichzeitige Zugabe einer wässerigen Lösung von 22 Teilen Natriumcarbonat neutralisiert. Anschliessend wird das Reaktionsgemisch bei 30 bis 40° so lange weitergerührt, bis das 4-Sulfophenylamin vollständig verschwunden ist. In die erhaltene Mischung werden bei 50 bis 60° 120 Teile 2,6-Dimethylmorpholin innerhalb 15 Minuten eingetragen. Anschliessend wird die Temperatur der Reaktionsmischung auf 90° erhöht und das Aceton
909850/169?
am absteigenden Kühler abdestilliert. Die erhaltene Lösung wird sodann eine Stunde.Bei 90 bis 100° nachgerührt und der pH-Wert der Lösung durch Zugabe von Natriumhydroxyd auf 8,5 bis 9 gehalten. Anschliessend wird die Lösung bei 70° mit 25$ (bezogen auf das Volumen der Lösung) Natriumchlorid versetzt und noch eine Stunde bei dieser Temperatur weiter gerührt.
Hierbei scheidet sich das Dinatriumsalz der Verbindung vorstehender Formel aus.
Dieses wird nach dem Erkalten abfiltriert, mit kalter 20#iger Natriumchloridlösung gewaschen und bei 80° getrocknet.
Man erhält ein wasserlösliches gelbliches Pulver, dessen verdünnte Lösung bei Tageslicht blauehlich fluoresziert. Das erhaltene Präparat kann in üblicher Weise zum optischen Aufhellen von Cellulose- und Polyamid-fasern verwendet werden..
Verwendet man anstelle von 4-SuIfophenylamin eines der nachfolgend genannten Arylamine und verfährt im übrigen, wie im Beispiel angegeben, so erhält man optische Aufheller mit ähnlichen Eigenschaften.
2_. 2-Methyl-4-sulfQphenylamin
_3. 3-Methyl-4-sulfophenylamin
_4. 4-Methyl-3-sulfophenylamin
^. 2,5-Dimethyl-4-sulfophenylamin
£. 3-SuIfophenylamin . .
]_. 3-Methoxy-4-sulfophenylamin
8. 3-Aethoxy-4-sulfophenylamin
9_. 3-Chlor-4-sulfophenylamin
10. 2-Chlor-5-methyl-4-sulf ophenylamin 9098iO/1RQ7
11. 2,5-Dichlor-4-sulfophenylamin ' _, - fi
*■ " :* : ■=■'■■■■■· BAD
12. 4-Carboxyphenylamin
13. 3-Carboxyphenylamin
909850/1697
Beispiel 14
rw ■ ·'
^CH-CH2n · Ν^
0Ν ΛΛ ^Λ /N=CN N CH2-OH^
'CH-CH9 N C-NH-f VCH=CH-C VnH-C N '
ι ^ >\ ^ \—/ V=/ X /^ ϋί13
QiJ Ν Q_JJ Λ f^ ^ JJ Q r J
OCH2CH2OCH3 S03H S03H - ^OCH2CH2OCH3
75 Teile 2,4,6-Trichlor-l,3,5-triazin werden in 700 Volumteilen Aceton gelöst. Die Lösung wird unter Rühren in 1800 Teile einer Eis/Wasser-Mischung gegossen. In die so erhaltene Suspension des genannten Triazins wird unter gutem Rühren eine Lösung von 82,1 Teilen 4,4l-diaminostilben-2,2■-disulfonsaurem Natrium und 21,5 Teilen Natriumcarbonat in 950 Teilen Wasser bei 0-5° innerhalb einer Stunde zufliessen gelassen. Zu der entstandenen gelblichen Suspension des Dinatriumsalzes der 4,4'-Bis-[4M,6"-^dIChIOr-I",3",5"-triazinyl-(2")-amino]-stilben-2,2'-disulfonsäure werden 300 Teile Natriumchlorid zugegeben und das genannte Dinatriumsalz abfiltriert. Dieses wird bei 0 bis 5° in 400 Teile Aethylenglykol-monomethylather angeschlämmt und im Verlaufe von Vf2 Stunden mit einer Lösung von 16,8 Teilen Natriumhydroxyd, 40 Volumteilen Wasser und 50 Volumteilen Aethylenglykol-monomethyläther versetat. Nun wird das Ganze 12 Stunden bei Ö bis 10° nachgerührt, ansehliessend mit 110 Teilen 2,6-DimethyImorpholin versetzt und VA Stunden auf 85 bis 90° erhitzt. Die erhaltene gelbliche Bösung wird heiss geklärt, im Vakuum auf 300 bis 350 Teile
9 0 98 SO AWS 7
eingeengt, mit 1000 Teilen. Wasser gelöst und mit 200 Teilen Natriumchlorid versetzt, wobei sich das Dinatriumsalz der Verbindung vorstehender Formel beim Erkalten abscheidet. Das erhaltene Produkt wird isoliert und bei 80° getrocknet.
Man erhält ein gut wasserlösliches gelbliches Pulver, dessen verdünnte Lösung bei Tageslicht blau-violett fluoresziert. Das Produkt besitzt eine gute Affinität zu Cellulosefasern und kann dank seiner guten Verträglichkeit mit sauren Aluminiumsalzen zur optischen Aufhellung von geleimtem Papier in der Masse verwendet werden.
Verwendet man anstelle von Aethylenglykol-monomethyläther einen der nachfolgend genannten Alkohole und verfährt ansonst, wie in diesem Beispiel angegeben, so erhält man optische Aufheller mit ähnlichen Eigenschaften.
15. Aethylenglykol-monoäthylather
16. Aethylenglykol-monopropyläther
17. 1,2-Propylenglykol-monomethyläther
18. 1,2-Propylenglykol-monoäthyläther
19. 1,2-Propylenglykol-monopropylather
20. 1,4-Butylenglykol-monomethylather
21. Aethylenglykol
22,. 1,2-Propylenglykol \ "
23. 1,3-Propylanglykol
9098SQ/169?
Beispiel 24
CH3
CH-CH
C-NH
H=CH
NH-C
CH3O
18,9 Teile 2,4-Dichlor-6-methoxy-l,3i5-triazin (hergestellt aus Methanol und 2,4,6-Trichlor-l,3,5-triazin, nach J.Am.Chem.Soc. 79, 2989 (1951))werden in 100 Volurateilen Aceton gelöst und die Lösung auf ein Geraisch von 200 Teilen Eis und 30 Teilen Wasser gegossen. Die so erhaltene Suspension wird bei 0 bis 5° mit einer Lösung von 20,7 Teilen 4,4'-diaminostilben-2,2'-disulfonsaurem Natrium und 5,5 Teilen Natriumcarbonat in 225 Volumteilen Wasser innerhalb einer Stunde versetzt. Dieses Gemisch wird 12 Stunden bei 20° gerührt und dann bei 46° mit 50 Teilen Natriumchlorid versetzt. Das ausgefallene Dinatriumsalz der 4,4t-Bis-[4"-chlor-6"-methoxy-l",3ll,5lt-triazinyl-(2ll)-amino]-stilben-2,2'-disulfonsäure wird abfiltriert und einmal mit lO^iger Natriumchlofidlösung gewaschen. Das so erhaltene feuchte Dinatriumsalz wird in 500 Volumteilen Wasser angeschlämmt und die Suspension mit 30 Teilen 2,6-Dimethylmorpholin versetzt. Das Gemisch wird hierauf Vf1 Stunden auf 85 bis 90° erhitzt, bei 85° geklärt und das Reaktionsprodukt mit 15$ (bezogen auf das Volumen des Gemisches) Natriumchlorid ausgesalzen, abfiltriert und getrocknet.
9098 50/ 169?
bad original
Das so erhaltene Dinatriumsalz der Verbindung vorstehender Formel'stellt ein blass gelblich gefärbtes wasserlösliches Pulver dar, welches dank seiner guten Celluloseaffinität und seiner guten Säurestabilität zum optischen Aufhellen von Baumwollgeweben aus einem Kunstharzausrüstungsbad verwendet werden kann.
Verwendet man anstelle von 2, 4-Dichlor-6-methoxy-l,3,5-triazin äquivalente Mengen 2,4-Dichlor-6-äthoxy-l,3,5-triazin, so erhält man, bei im übrigen gleicher Arbeitsweise, das Dinatriumsalz der 4,4' -Bis-[4"-(2,6-dimethylmorpholino')-6"-äthoxy-1",3",5"-triazinyl-(2")-amino]-stilben-2,2·-disulfonsäure.
909850/169? ,
Beispiel 25
- N -,C-Nx C=N CH3-S Vnh/> CH=CH- Γ -NH-C N-Cn
N
S-CH3 CH CHo
ι -J
9-CH
CHo
CHc, ν. S \ 2-CHn
CH-GH2 N=C 0
SO 3Η HO3 CH
O
^CH-CHo
, ά
CH3
Aus 7 5 Teilen 2,4,6-Trichlor-l',3,5-triazin, 82,2 Teilen 4, 4 '-diaminostilben-2,2'.-(USuIfOnSaUTeIn Natrium und 21,5 Teilen Natriumcarbonat wird, wie in Beispiel 1 beschrieben, eine Suspension des Dinatriumsalzes der 4,4'-Bis-[4",6"-dichlor-l",3",5"· triazinyl-(2")-amino]-stilben-2,2'-disulfonsäure in einem Gemisch von Wasser und Aceton hergestellt. Bei 5-10° wird im Verlaufe von 20 Minuten eine Lösung von 20 Teilen Methylmercaptan und 16 Teilen Natriumhydroxyd in 200 Teilen Wasser eingetragen und 12 Stunden bei 20-25° nachgerührt. Nach Zugabe von 300 Teilen Natriumchlorid wird das gelbliche Dinatriumsalz der gebildeten 4,4'-Bis-[4"-chlor-6"-methylthio-l",3",5"-triazinyl-(2")-amino]-stilben-2,2'-disulfonsäure abfiltriert, in 2000 Teilen Wasser angeschlämmt, mit 100 Teilen 2,6-Dimethylmorpholin versetzt und 2 Stunden auf 90-95°'erhitzt. Die erhaltene gelbliche Lösung wird geklärt und das Reaktionsprodukt durch Zugabe von 200 Teilen Natriumchlorid ausgesalzeri. Man erhält nach dem Trocknen das Dinatriumsalz der vorstehend formulierten Disulfonsäure als gelbliches, wasserlösliches Pulver, dessen wässerige Lösung zum Aufhellen von Cellulosematerial verwendet werden kann.
• BAD ORiGiNAL
909860/1097
Verwendet man anstelle von Methylmercaptan äquivalente Mengen Aethyl-, Propyl- oder 2-Hydroxyäthyl-mercaptan, so erhält man, bei ansonst gleicher Arbeitsweise, entsprechende Endprodukte mit ähnlichen Eigenschaften.
909850/1697
Beispiel 26
" CH3
Urin /2 ν
^CH-CH2 N O"
™-^Ηο N C-NH-C V-CH=CHH7 V-NH-C N CH.
CH-CH0 N. C-NH-C N)-CH=CH-</ V-NH-Q, IJ CH-
έΗ3 /-* XS03H SO3Na j7
Cl Cl
Aus 75 Teilen 2,4,6-Trichlor-l,3,5-triazin, 82,2 Teilen 4,4'-diaminostilben-2,2'-disulfonsaurem Natrium und 21,5 Teilen Natriumcarbonat wird, wie in Beispiel 1 beschrieben, eine Suspension des Dinatriumsalzes der 4,4'-Bis-[4",6"-dichlor-l",3",5"-triazinyl-(2")-amino]-stilben-2,2'-disulfonsäure in einem Gemisch von Wasser und Aceton hergestellt. Bei 5-10° werden im Verlaufe von 10 Minuten 50,5 Teile 2,6-Dimethylmorpholin zufHessen gelassen. Ansehliessend wird dem Reaktionsgemische bei 15° eine 15$ige wässerige Lösung von 55 Teiler. Natriumcarbonat derart zugegeben, aass dieses Gemisch einer. pH-Wert von 8-9 aufweist. Mai, erhält eine klare, gelbliche Lösung. Nach Zugabe von 100 Teilen :;atriu::.cnlorid wird das Ganze 12 Stunden bei 20-30° nachgerührt. Das gebildete Dinatriumsalz der Verbindung vorstehender Formel scheidet sich als gut filtrierbarer, blassgelblicher Niederschlag aus. Nach dem Trocknen bei 65-70° wird das Produkt als gelbliches, realtiv gut wasserlösliches Pulver erhalten.
BAD ORIGINAL 909850/1697
Die verdünnte wässerige Lösung zeigt im Tageslicht eine blau-violette Fluoreszenz. Das Produkt eignet sich zum optischen Aufhellen von Polyamidsubstraten aus heissem saurem Bade. Da es eine gewisse Affinität zu Cellulosefasern besitzt, kann es, dank seiner guten Säurebeständigkeit,auch aus Kunstharz enthaltendem Bade auf Cellulosefasern angewendet werden.
9 09850/1697
' 17 " *
Bei.spiel
27
HOCH2CH2NH
H=CH
S03H S03H
/ V-NH-
/N=CN
CHo
1 J
CH
87 Teile Dinatriumsalz der 4,41-Bis-[4"-chlor-6M-(2,6-dimethylmorpholino)-l",3",5"-triazinyl-(2")-amino]-stilben-2,2'-disulfonsäure, hergestellt nach Beispiel 26, werden in 1800 Teilen Wasser mit 30 Teilen ß-Hydroxyäthylamin zwei Stunden auf 85-9 5° erhitzt und das Reaktionsprodukt,durch Zugabe von 200 Teilen Natriumchlorid ausgesalzen.
Das erhaltene Dinatriumsalz der Verbindung vorstehender Formel wird nach dem Erkalten abfiltriert und bei 80° getrocknet.
Das genannte Dinatriumsalz stellt ein schwach gelbliches wasserlösliches Pulver dar, welches zum optischen Aufhellen von Cellulosematerial aus wässeriger Lösung verwendet· werden kann.
Verwendet man anstelle von ß-Hydroxyäthylamin äquivalente Mengen eines der nachfolgend angeführten Verbindungen, so erhält man, bei ansonst gleicher Arbeitsweise, entsprechende Endprodukte mit ähnlichen Eigenschaften.
BAD
909850/1697
„ 28. Ammoniak
2_9. Methylamin
30. Dirnethylamin
31. Aethylamin
32. Diäthylamin
33. ß-Methoxy-äthylamin
34. ß-Aethoxy-äthylamin
35. Bis-(ß-hydroxyäthyl)-amin
36. Bis-(ß-methoxyäthyl)-amin
37. 2-(ß-Hydroxyäthoxy)-äthyl-amin
38. 2-(ß-Methoxyäthoxy)-äthyl-amin
39. ß-Hydroxypropylamin
. Bis-(ß-hydroxypropyl)-amin
41. γ-Hydroxypropylamin
42. γ-Methoxypropylamin
43. N-Methyl-N-ß-hydroxyäthylamin
44. N-Aethyl-N-ß-hydroxyäthylamin
45. Pyrrolidin
46. Piperidin
47. Morpholin
48. 2,6-Dimethylmorpholin
49. Hexamethylenimin
50. Methylaminoessigsäure (Na-SaIz)
51. N-Methyl-p-arninoäthansulfonsäure
52. Ardnoessigsäure (
53. 2-Xethylrr.orpholin
909850/1697
■Beispiel 5^
Eine wässerige Aufschlämmung von IGO Teilen Cellulose in
i.'iio
4000 Teilen Wasser wird im Holländer/einer wässerigen Lösung
von C5J. Teilen des Aufhellers des Beispiel 14, 15 Minuten gemischt, mit zwei Teilen Harzmilch und 3 Teilen Aluminiumsulfat versetzt, ' mit 201OOO Teilen Rückwasser, welches im Liter 1 g Aluminiumsulfat enthält, verdünnt und in üblicher V/eise zu Papierblättern verarbeitet. Die erhaltenen Papierblätter sind deutlich aufgehellt.
9.0 9 8 507.1-6 9 T"
Beispiel 5.5
Zur Herstellung eines mit Weisspigment beschwerten Papiers, wird eine wässerige Aufschlämmung, enthaltend 85 Teile Cellulos'e und 15 Teile eines Aluminiumsilicat-Weisspigmentes der Handelsbezeichnung "China-Clay", mit 0,10' Teilendes ·- .. ■
gemäss Beispiel 1 erhältlichen Aufhellers versetzt und in üblicher Weise mit 2 Teilen Harzmilch und 4 Teilen Aluminiumsulfat zu
einem Papiergefüge verarbeitet.
Man erhält so ein beschwertes Papier von weissem Aspekt.
909850/1697
Bei'spiel 56
Ein Baumwollpopelinegewebe wird in einer Foulardflotte, bestehend aus 535 Teilen Wasser, 150 Teilen eines 50$igen Dimethylol-harnstoff-Präparates der Handelsbezeichnung "Zeset S" (E.J. Du Pont de Nemours, Wilmington Del. USA), 15 Teilen Magnesiumchlorid und 2 Teilen Aufhellungsmittel gemäss Beispiel bei Raumtemperatur foulardiert, auf 65% abgequetscht, bei 70° vorgetrocknet und 5 Minuten bei 140° kondensiert.
Man erhält'ein knitterfest ausgerüstetes Baumwollgewebe von brillant weissem Aspekt.
909850/1697
•Beispiel 57
100 Teile chemisch vorgebleichtes Perlongarn werden in einem Färbebad im Plottenverhältnis 1:40, das 0,5 Teile des gemäss Beispiel 26 hergestellten Aufhellers und 3 Teile Essigsäure enthält, während 40 Minuten bei 70° gefärbt.
Nach dem Spülen und Trocknen wird ein brillant weisses Garn erhalten.
9098S0716Ö?
B ei s ρ i* e 1 58
120 Teile eines handelsüblichen 50#igen'pastenförmigen Vorkondensates, bestehend aus 80 Teilen Dimethylolharnstoff und 20 Teilen Hexamethylol-melamin, 10 Teile Zinkchlorid und 2 Teile des im Beispiel 14 angeführten Aufhellers werden in 1000 Teilen Wasser gelöst und mit Essigsäure auf einen pH-Wert von 5.0 gestellt.
Ein vorgebleichtes Regeneratcellulosegewebe (Viscose) wird auf dem Foulard mit dieser Lösung imprägniert, auf 90Ji abgequetscht, getrocknet und 4 Minuten bei 130 bis 140° kondensiert.
Das erhaltene knitterfeste Gewebe besitzt ein gefälliges weisses Aussehen.
Aehnliche Effekte erhält man unter Verwendung von Geweben aus Baumwoll-Polyestergemischen anstelle von Baumwollgeweben.
909850/1697

Claims (6)

  1. Patentansprüche
    ( 1.) Verfahren zur Herstellung optischer Aufheller der Stil-
    benreihe, dadurch gekennzeichnet, dass man 2 Mol 2,4,6-Trihalogen-l,3,5-triazin in beliebiger Reihenfolge mit 1 Mol 4,4'-Diamino-stilben-2,2'-disulfonsäure, bzw. eines löslichen Salzes derselben, 2 Mol 2,6-Dimethyl-morpholin und gegebenenfalls noch mit 2 Mol eines gegebenenfalls substituierten niederen Alkanols, niederen aliphatischen Mercaptans, primären oder sekundären Amins der Formel I,
    (I)
    in der
    R, Wasserstoff oder eine niedere gegebenenfalls substituierte
    Alkylgruppe und
    Rp eine niedere gegebenenfalls substituierte Alkylgruppe oder einen durch saure salzbildende Gruppen substituierten
    Arylrest,
    bedeuten, oder
    R1 und R2 zusammen mit dem Stickstoff einen Ring bilden oder mit Ammoniak zu einer Verbindung der Formel II umsetzt,
    (II)
    9098^0/169?
    in der
    X Chlor, eine gegebenenfalls substituierte niedere Alkoxy-, niedere Alkylthio-, die Aminogruppe oder eine substituierte Aminogruppe der Formel,
    R1
    SR2.
    wobei R-, und Rp die unter Formel I genannte Bedeutung haben, darstellt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man 2 Mol 2,4,6-Trihalogen-l,3,5-triazin in beliebiger Reihenfolge mit 1 Mol 4,4l-Diamino-stilben-2,2'-disulfonsäure bzw. eines löslichen Salzes derselben und 2 Mol 2,6-Dimethylmorpholin umsetzt.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man 2 Mol 2,4,6™Trihalogen-l,3,5-triazin in beliebiger Reihenfolge mit 1 Mol 4,4'-Diamino-stilben-2,2l-disulfonsäure, bzw. eines löslichen Salzes derselben, 2 Mol 2,6-Dlmethylmorpholin und 2 Mol eines niederen Alkanols, umsetzt.
    ■V
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
    man 2 Mol 2,4,6-Trihalogen-l,3,5-triazin in beliebiger Reihenfolge mit 1 Mol 4,4'-Diamino-stilben-2,2l-disulfonsäure, bzw. eines löslichen Salzes derselben, 2 Mol 2,6-Dimethylmorpholin
    909850/169? ' ' *
    und 2 Mol einer gegebenenfalls durch Chlor, niedere Alkyl- oder niedere Alkoxygruppen substituierten Aminobenzolsulfonsäure umsetzt.
  5. 5. Verfahren zum optischen Aufhellen von Cellulose- und Polyamidmaterial, gekennzeichnet durch die Verwendung von Verbindungen des Anspruchs 1.
  6. 6. Optisch aufgehelltes Cellulose- und Polyamidmaterial, gekennzeichnet durch einen Gehalt an Verbindungen des Anspruchs
    v;i/22.io.65
    909850/1697
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