DE1544603A1 - Waermestabilisierte Masse auf der Grundlage von Polyaethylen - Google Patents

Waermestabilisierte Masse auf der Grundlage von Polyaethylen

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DE1544603A1
DE1544603A1 DE19651544603 DE1544603A DE1544603A1 DE 1544603 A1 DE1544603 A1 DE 1544603A1 DE 19651544603 DE19651544603 DE 19651544603 DE 1544603 A DE1544603 A DE 1544603A DE 1544603 A1 DE1544603 A1 DE 1544603A1
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polyethylene
chlorinated
polymer
stabilizer
heat
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DE19651544603
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Oswald Hendrikus Johen
Edith Turi
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Allied Corp
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Allied Chemical Corp
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    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08KUse of inorganic or non-macromolecular organic substances as compounding ingredients
    • C08K5/00Use of organic ingredients
    • C08K5/16Nitrogen-containing compounds
    • C08K5/34Heterocyclic compounds having nitrogen in the ring
    • C08K5/3467Heterocyclic compounds having nitrogen in the ring having more than two nitrogen atoms in the ring
    • C08K5/3477Six-membered rings
    • C08K5/3492Triazines
    • C08K5/34924Triazines containing cyanurate groups; Tautomers thereof

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Description

Allied Chemical Corporation. Hew York» M.Y.. USA
Wannest abil leierte Hasse auf der Grundlage von Polyäthylen
Die Erfindung betrifft die Stabilisierung von chlorierte» Polyäthylen gegen Wanne,
Bekanntlich werden die Eigenschaften halogenhaltigen Polyolefine, wie Polyvinylchlorid, chloriertem Polyäthylen und chlorierten Polypropylen, verschlechtert, wenn eau diese Polymerisate während ihrer Herstellung oder Verwendung erhöhten Temperaturen aussetzt. Das zeigt sich gewöhnlich an einem Nachdunkeln der Farbe dieser Polymerisate und an einer Zunahme ihrer Viskosität, die an der erhöhten Energie, die zusQ Extrudern oder Mischen solcher Hassen erforderlich 1st, erkennbar ist. Es wird allgemein angfnoiaaen, daß diese Änderung der Viskosität auf eine Abspaltung von Wasserstoff
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und bzw. oder Chlorwasserstoff von den polymeren Molekülen, die eine erhöhte Vernetzung des Polymerisats zur Folge hat, zurückzuführen ist.
Bs sind sohon viele Zusätze zur Erhöhung der Wärraestabilltät bestimmter halogenhaltiger Polyolefine vorgeschlagen worden. Die Wirkung dieser Stabilisatoren ist Jedoch in den verschiedenen halogenhaltigen Polyolefinen nicht gleich, und eine Anzahl von Verbindungen, die sich ala wirksame Stabilisatoren in PolyvlnyiohXoridffiaeeen erwiesen haben, haben hinsichtlich einer W&n&est&Mlisierang bei chlorierten Polyäthylen eine nur geringe ©&®r gar keine Wirkung. Außerdem entholten viele der bekannten »Iieestabilislerenden Zusätze Net all, und die BetftlihaltigQE! Stabilisatoren, beispielsweise Metallsalze, Metallphenolate und Organometallverbindungen, sind häufig nicht mit a&m Polymerisat vertraglich, und ihre Verwendimg führt 35U eisäe® Verlust an Transparenz und einer Verfärbung und bedingt ein heterogenes Aussehen.
Bs wurde nun gefunden, daß die WKrotestabllität von chlorierter. Polyäthylen verbessert wird, wenn man ihm Melaminpyrophosphat der Foncel
H0N-C C-NH0
1 i
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H4P2O7
BAD OBIG»NAL
zusetzt. Dieser Stabilisator 1st wirksam, wenn man ihn dem chlorierten Polyäthylen in einer Menge von wenigstens 0,5 Qew.~$ des Polymerisats zusetzt, und optimale Ergebnisse werden erzielt, wenn man ihn in einer Menge von 1 bis 10 Cksw.-ί des Polymerisats verwendet.
Dieses Stabilisierungsvermögen von Melamlnpyrophosphat sioh nach keinem bekannten Stabilieierungsmeohanismus erklären, und es wurde gefunden, daß andere Melaoiinverbindungen eine nur geringe oder gar keine stabilisierende Wirkung haben. Zu diesen Me lain inen, die eich als unwirksam erwiesen haben, gehören; N,N-Dimethylroelao3in: N,N',Nn-Trimethylmelamin; NrN',.HO"Tri-n-butylnelainini Hexa-n-butyl-melamin und N, H-Diallylaelaein.
Der Stabilisator der Erfindung kann zusaamen mit anderen üblicherweise In Kassen auf der Grundlage von halogenierten Polyolefinen verwendeten Zusätzen, wie Stabilisatoren gegen Strahlung, PUllatoffen. Pigmenten und Farbstoffen, verwendet werden, und er kann nach üblichen Mischmethoden in die Masse eingebracht werden.
Die Wirkung vdes Stabilisators der Erfindung kann gemessen werden, indem wan den Grad der Vernetzung, der bei einer Wärmebehandlung des Polymerisats erfolgt, mißt. Die Vernetzuni, kann aus der Menge an gebildetem Gel bestimmt werden, und
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diese kann als die prozentuale Menge des ursprunglich In Monochlorbenzol vollständig löslichen Polymerisats, die nach der Warmbehandlung nicht mehr löslich 1st, gemessen werden. Durch die Oelblldung wird die Viskosität erhöht und daait die Sxtrusionsgesohwindlgkelt des Polymerisate bei glelohen Druok verlangsamt.
Sin weiteres MsB für die stabilisierende Wirkung ergibt ein Vergleich der Farben von unstabllisierten und stabilisiertem Polymerisat naoh einer Wärmebehandlung.
Das chlorierte Polyäthylen, das durch Zusatz von Nelamlnpyropbosphat stabilisiert wird, kann 20 bis 80 Gew.-# Chlor enthalten. OaaäS elser bevorzugten Ausfünrungeform wird ungeordnet chloriertes Polyäthylen, das la wesentlichen amorph 1st und eine niedrige Olasübergangateaaperatur von etwa CTC oder darunter bei einen Chlorgehalt von 2Q£ bis zu über 185*0 bei eine« Chlorgehalt von 8OJf hat, verwendet. Besonders geeignet für «in· Verwendung geoäB der Erfindung sind diejenigen chlorierten Polyäthylene, di« durch Chlorieren von nach Beispiel 6 d«r britischen Patentschrift 858 674 erhaltenen Polyäthylenen gewonnen werden. Diese Polyäthylene können Vorteil neeh den Verfahren von Beispiel 3 der französischen Patentschrift 1 J>\6 0*4 chloriert wen&en·
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BAP ORIGINAL
Bel dem Polymerisationsverfahren der britischen Patentschrift 838 674 wird in allgemeinen ein Polyäthylen von hohen Molekulargewicht In den Bereich von 500 000 bis 5 000 000 und einer Dichte in den Bereich von 0,955 bis 0,96 bei 2%K erhalten. Das Molekulrrgewioht des Polymerisats kann durch thermischen Abbau, wie er ata der erwähnten britischen Patentschrift 658 67% bekannt ist, herabgesetzt werden."Das Molekulargewicht des durch einen solchen thermischen Abbau erhaltenen Polyäthylens liegt in den Bereich von 80 000 bis 300 000 und die Dichte in den Bereich von 0,94 bis 0*985 oei
Die obigen Molekulargewichte werden aus der Intrinsic Vis kosität einer LBeung des Polymerisats in Dec al in nach dem Verfahren von P.S. Francis et al (Journal of Polymer Soience, Bd. 31, 8. 453*465) d.h. nach der Foraelt
- 6*77 at ΙΟ"4 χ M0*67
worin [\] die intrinsic Viskosität in dl/g und K das mittlere Molekulargewicht 1st, berechnet.
Venn Polyäthylene mit Molekulargewichten von 100 000 und darunter für eine Verwendung gemäß der Erfindung chloriert werden, so kann die Chlorierung, damit die* gewünschten
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15U603
«oorphen Produkte erhalten werden» mit Vorteil in Lösung durchgeführt werden.
Die in folgenden angegebenen GlasUbergangstefnperaturen können nach den Stelfheitstest ASTM Test D-10*3-61T, beetlost werden und stellen diejenige Temperatur dar, unter der die Steifheit plötzlich zuninttt, so defl die Probe spröde wird. Ein typischer Steifheitemodul bei der OlasÜbergangstemperatur let für chlorierte Polyäthylene, die vorzugsweise durch den Zaaatz von Melaejinpyrophosphat stabilisiert werden« ICroyn/om
Bine bevorzugt« Grupp« ungeordnet oMorleiter Polyäthylene Bit Glmm GhlovielieJLt In dem Bereich von 20 ble 80 Oew.-li, atm sßmäB der Srflndung stabil leiert teevdea können, sind äUjenigßn m%% ^rhüitnlsetflig iMher lntrlneio ViskosItÄt voß 1,5 bit 5 aX/gs die auf ein höbe· Molekulargewicht hinweisen, Heitere verwendbare und ebenfalls bevorzugte PoXyttthylesie» die nicht" not wendig eajoxph sein sAsaen, haben intrinslo Vislcoeiteten von 0,1 bis 1,5 dl/g, die auf ein niedriges Molekulargewicht de· Polymerisats hinweisen. Diese Intrinelo Viskositäten werden am einer Lösung von 0,1 g des Polymerisate In 100 al Lösung in o-Diohlorbenzol bei 10O-C bestirnt.
009812/1552 BAD
Das folgende Beispiel veranschaulicht die Erfindung. Beispiel
Die untersuchten Proben bestanden aus unstabilIsierten Vergleichsproben und Massen« die einen Stabilisator in einer Menge von 4 Gew.-# des chlorierten Polyäthylens enthielten. In allen Prüfungen wurde die Probe aus chloriertem Polyäthylen zu einem Pulver mit einer Korngröße unter etwa 0,59 on» (-40 mesh Tyler Standard Screen) vermählen. Der Stabilisator wurde in einem flüchtigen Lösungsmittel, wie Methanol, gelöst. Diese Lösung wurde dem gepulverten Polymerisat zugegeben und das Gemisch wurde bei der Temperatur der Umgebung unter Stickstoff gerührt, bis es vollständig getrocknet war.
Etwa 2 bis 3 g jeder Probe wurden im offenen Reagenzglas in einem Heizblock 60 Minuten auf 200*0 erhitzt, sofern nicht anders angegeben. Durch diese Wärmebehandlung erfolgte eine Vernetzung oder Gelierung des Produktes sowie eine Verfärbung die an einem Nachdunkeln des Polymerisats erkennbar war. Die Verfärbung wurde mittels eines Reflexionsmeßgerätes mit Grünfilter bestimmt, indem die Reflexion der Probe mit derjenigen einer Nonnprobe von weißem Magnesiuaoxyd verglichen wurde, wobei die Reflexion der Normprobe mit 11IOOJi Weißheit" festgesetzt wurde.
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15U603
Dl· Nenge cn durch dl« Wärmebehandlung gebildeten!Produkt oder OeI wurde wie folgt bestirnt:
Stw* 0,2 bis OJg des wKxwebehandelten Polymerisate wurden in einen außtarierten Korb aus rostfreien Stahldrahtnetz von 250 mean screen eingewogen. Der Korb wurde in einen Soxhiet-Extraktor, der etwa 125 ml Monochlorbenzol enthielt, eingebracht* und d«s Gemisch wurde sechs Stunden an Rückfluß gekooht. Das nicht vernetzte Produkt wurde von dem Chlorbenzol extrahiert« so daß das vernetzte Gel gravimetrisch bestimmt werden konnte, wahrend der Extraktion wurde das Oeaisoh unter elata lsngseaen Stickstof fat roe gehalten, um eine Oxydation xu verhindern.
Die erhaltenen Werte, die die Wirkung des Melaeinpyrophospfcsts »le SteMllMttcr veranschaulichen* sind in der fdgeeuen Tabelle xunaaeuagestellt. Du verwendete Polyeeris&t «er dttroh Chlorieren von Kiederdruokpolyttthylen, das nach Beispiel 6 der britischen Patentschrift 858 67* erhalten wir, rnaäS Beispiel 5 der fvansISsleohen Patentschrift 1 316 OkA erhalten. Dieses »olyoerie*t hatte eine intrinsio Viekoeitftt von 4,2 dl/g, eine OlasUbergangsteaperatur von etwa jyc und ejjneti Chlorgehalt von 60,1 Oew.-Jf»
BAD ORIGINAL 008812/1552
Stabilisator % Weißheit % Gel
Unstabilisiertes Polymerisat 12
Melaminpyrophosphat 17
009812/1552

Claims (5)

15U603 - ίο - Patentansprüche
1. WKrmestabilleerte Masse auf 4er Grundlage von chloriertem Polyäthylen, dadurch gekennzeichnet« daß sie als Stabilisator Melaainpyrophosphat enthalt.
2. Masse iMoh Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ei« da» Melaslnpyrophoaphat in einer Menge von 0,5 bis 10 Oew.-Jf am» chlorierten Polyäthylens enthält.
3. Mae·· naott Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet« ded ei· ein chloriert«« Polyäthylen alt einen Chlorgehalt ▼on 20 blA 80 <tew.-£ und einer intrinsic ViskosltKt von 0*1 bi· 5„0 (Jl/g, &a*B*mi In o-Dlohlorbencol bei 10(K enthält.
4» Masse nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, da3 el» «in chloriert·« Polyethylen von hohe» Molekulargewicht ■lt ungeordneter Chlorierung und einer intrinsic Viskosität zwischen 1,5 und 5 dl/g, gemessen in ο-Dichlorbenzol bei low, enthält.
5. Verwendung von Meleasinpyrophosphat als Stabilisator für chloriertes Polyäthylen.
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BAD QRIGiNAL
DE19651544603 1964-03-02 1965-03-02 Waermestabilisierte Masse auf der Grundlage von Polyaethylen Pending DE1544603A1 (de)

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