DE1543979B - Verfahren zur Herstellung von Cyclo hexadien (1,3) yl nitril - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von Cyclo hexadien (1,3) yl nitrilInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung
von Cyclohexadien-(l,3)-ylnitril [1-Cyan-cyclohexadien-(l,3)]
durch Umsetzung eines 4-Cyan-4-halogencyclohexens mit bestimmten basischen Verbindungen.
Aus der französischen Patentschrift 1 329 820 ist es bekannt, daß Cyclohexadiene,3)-ylnitril durch Umsetzung
von 2-Chlorcyclohexen-(3)-nitril — einer aus 1-Chlorbutadien und Acrylsäurenitril erhältlichen
Additionsverbindung, die eine geringe Menge 3-Chlorcyclohexen-(4)-nitril
enthält — durch Umsetzung mit einem festen Alkalihydroxyd hergestellt werden kann.
Das nach diesem bekannten Verfahren hergestellte Cyclohexadien-(l,3)-ylnitril enthält jedoch etwa 10%
des isomeren Cyclohexadien-(2,4)-ylnitrils, dessen Abtrennung äußerst schwierig ist. Darüber hinaus ist bei
diesem Verfahren die Ausbeute wegen der Tatsache, daß die Reaktion in einem heterogenen System vonstatten
geht, sowie wegen der sonstigen dort angegebenen Reaktionsbedingungen unbefriedigend.
Die bei dem erfindungsgemäßen Verfahren als Ausgangsmaterial eingesetzten 4-Cyan-4-halogen-cyclohexene
sind leicht in gereinigter Form erhältlich, und die erfindungsgemäß durchgeführte Halogenwasserstoffabspaltung
ermöglicht die Herstellung von Cyclohexadien-(l,3)-ylnitril selektiv in hoher Ausbeute. Das
erfindungsgemäß erhaltene Reaktionsprodukt läßt sich sehr einfach reinigen.
Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung von Cyclohexadien-(l,3)-ylnitril der Formel
Stoffatomen bedeuten, die Pyridine die allgemeine Formel
CN
durch Halogenwasserstoffabspaltung aus einem Halogen-cyclohexennitril
mit Hilfe von Alkalihydroxyden bzw. -alkoholaten, tertiären Alkylaminen bzw. Pyridinen
als basischen Verbindungen bei einer Temperatur von 0 bis 150°C, wobei die basische Verbindung
in mindestens äquimolekularer Menge, bezogen auf den Ausgangsstoff, eingesetzt wird, das dadurch gekennzeichnet
ist, daß man als Halogencyclohexennitril ein 4-Cyan-4-halogencyclohexen der allgemeinen
Formel
CN
verwendet, in der X ein Chlor- oder Bromatom bedeutet.
Die Ausgangsmaterialien des erfindungsgemäßen Verfahrens, d. h. die 4-Cyan-4-halogen-cyclohexene,
können leicht durch Umsetzung eines oi-Halogenacrylsäurenitrils
mit Butadien nach üblichen Verfahren, z. B. durch Diels-Alder-Reaktion, erhalten werden.
Die tertiären Alkylamine, die bei dem erfindungsgemäßen
Verfahren verwendet werden können, besitzen die allgemeine Formel
N —R'
\R»
\R»
in der R, R' und R" Alkylreste mit 1 bis 10 Kohlenj '-KR)»
in der R ein Wasserstoffatom oder einen Alkylrest mit 1 bis 10 Kohlenstoffatomen und η eine ganze Zahl
ίο von 0 bis 5 bedeutet.
Beispiele für tertiäre Alkylamine sind Trimethylamin, Triäthylamin und Tripropylamin, für die
Pyridine das Pyridin selbst und die Picoline.
Bei den erfindungsgemäß verwendbaren Alkalialkoholaten handelt es sich z. B. um Natrium- oder Kaliumalkoholate, die sich von aliphatischen oder alicyclischen Alkoholen mit 1 bis 15 Kohlenstoffatomen ableiten, z. B. um Natrium- oder Kaliummethylat, -äthylat, -n-propylat, -isopropylat, -n-butylat und
Bei den erfindungsgemäß verwendbaren Alkalialkoholaten handelt es sich z. B. um Natrium- oder Kaliumalkoholate, die sich von aliphatischen oder alicyclischen Alkoholen mit 1 bis 15 Kohlenstoffatomen ableiten, z. B. um Natrium- oder Kaliummethylat, -äthylat, -n-propylat, -isopropylat, -n-butylat und
ao -tertiäres -butylat.
Bei den erfindungsgemäß verwendbaren Alkalihydroxyden handelt es sich um Lösungen von Natrium-
oder Kaliumhydroxyd in Alkoholen, z. B. in Methanol, Äthanol und Propanol.
Das erfindungsgemäße Verfahren kann in Gegenwart oder Abwesenheit eines Lösungsmittels durchgeführt
werden, die Verwendung eines Lösungsmittels ist jedoch wegen der weiter unten genannten Gründe
vorzuziehen.
Zu den bei dem erfindungsgemäßen Verfahren verwendbaren Lösungsmitteln gehören aromatische Kohlenwasserstoffe,
wie Benzol, Toluol und Xylol, und aliphatische Alkohole, wie Methanol, Äthanol und
Propanol.
Obgleich, wie oben bereits gesagt, die genannten tertiären Amine bei dem erfindungsgemäßen Verfahren
gleichzeitig als Lösungsmittel dienen können, wenn sie in großer Menge verwendet werden, wird das erfindungsgemäße
Verfahren vorzugsweise in den oben erläuterten inerten Lösungsmitteln durchgeführt.
Der Grund ist der, daß die Verwendung dieser inerten Lösungsmittel nicht nur die erfindungsgemäße
Halogenwasserstoffabspaltung sowie die Isolierung des Produktes erleichtern, sondern auch die erforderliehe
Menge an tertiären Aminen verringern kann.
Zum Beispiel kann die Menge an tertiären Aminen auf 1 bis 25 Mol je Mol des eingesetzten 4-Cyan-4-halogen-cyclohexens
verringert werden.
Bei der Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens wird das 4-Cyan-4-halogen-cyclohexen mit
mehr als einer äquimolekularen Menge der tertiären Amine und vorzugsweise mit 5 bis 40 Mol der tertiären
Amine je Mol des 4-Cyan-4-halogen-cyclohexens vermischt und 2 bis 60 Stunden bei einer
Temperatur von 0 bis 15O0C, vorzugsweise 20 bis
12O0C, gut gerührt. Nach Beendigung der Reaktion
wird das erhaltene Reaktionsgemisch eine gewisse Zeit stehengelassen und abgekühlt. Sodann wird das
auskristallisierte Aminhydrochlorid abfiltriert. Das Filtrat wird nach Abdestillieren des größten Teils der
nichtumgesetzten Amine unter Atmosphärendruck oder unter vermindertem Druck mit verdünnter Salzsäure
und Wasser gewaschen und schließlich getrocknet. Bei der Destillation des erhaltenen getrockneten
Filtrats unter vermindertem Druck wird Cyclohexadien-(l,3)-ylnitril, Sdp. 66 bis 88°C/15 mm Hg und
n%° = 1,5030, in einer Ausbeute von 80 bis 85% der
Theorie erhalten.
Werden als basische Verbindungen die Alkalialkoholate oder Alkalihydroxyde verwendet, wird eine
alkoholische Lösung, die 1 bis 5 Mol und vorzugsweise 1 bis 1,5 Mol der Alkalialkoholate oder Alkalihydroxyde
je Mol 4-Cyan-4-halogencyclohexen enthält, tropfenweise unter Rühren zu einer alkoholischen
Lösung des 4-Cyan-4-halogen-cyclohexens gegeben und das Gemisch 1 bis 20 Stunden bei einer Temperatur
von 0 bis 8O0C und vorzugsweise von 10 bis 500C umgesetzt. Das erhaltene Gemisch wird dann
durch Zugabe von Essigsäure oder Salzsäure neutralisiert. Sodann wird nach dem gleichen Verfahren, wie
es oben für die tertiären Amine beschrieben wurde, Cyclohexadiene,3)-ylnitril in einer Ausbeute von
80 bis 90% erhalten.
Bei dem oben beschriebenen Verfahren ist es wegen der leichteren Isolierbarkeit des Reaktionsproduktes
erwünscht, daß zum Lösen des 4-Cyan-4-halogencyclohexens und der Alkalialkoholate oder -hydroxyde
der gleiche Alkohol verwendet wird.
Das nach dem erfindungsgemäßen Verfahren erhaltene Cyclohexadien-(1,3)-ylnitril ist eine Verbindung
von hoher Reaktionsfähigkeit, die als Ausgangsmaterial für die verschiedenartigsten organischen
Synthesen sowie als Ausgangsmaterial zur Herstellung von hochmolekularen Polymerisaten recht brauchbar
ist.
So reagiert das nach dem erfindungsgemäßen Verfahren
erhaltene Nitril leicht mit Ammoniak und Alkylaminen
unter Bildung von l-Cyan-4-amino-cyclohexen bzw. l-Cyan-4-(N-alkylamino)-cyclohexenen, die ihrerseits
durch Hydrierung in Diamine oder auch durch Hydrolyse in die entsprechenden Aminosäuren umgewandelt
werden können. Die auf diese Weise hergestellten Diamine sind als Ausgangsmaterialien zur
Herstellung von wärmebeständigen Hochpolymeren brauchbar. Weiterhin kann das erfindungsgemäß erhaltene
Cyclohexadien-(l,3)-ylnitril leicht mit Verbindungen reagieren, die aktive Wasserstoffatome aufweisen,
z. B. mit Alkoholen, Mercaptanen oder Cyanwasserstoff. Weiterhin kann das Cyclohexadien-(1,3)-ylnitril
mit Butadien zu neuartigen Polymerisaten mischpolymerisiert werden.
Das erfindungsgemäße Verfahren wird durch die folgenden Beispiele erläutert.
14 g 4-Cyan-4-chlor-cyclohexen wurden mit 100 ecm Triäthylamin vermischt und 15 Stunden bei einer Temperatur
von 8O0C gerührt. Das Reaktionsgemisch wurde stehengelassen und auf Raumtemperatur abgekühlt.
Das auskristallisierte Triäthylaminhydrochlorid wurde abgesaugt. Nach dem Abdestillieren des nichtumgesetzten
Triäthylamins aus dem Filtrat wurde der Rückstand mit 50 ecm Äther extrahiert. Der auf diese
Weise erhaltene Ätherextrakt wurde mit 0,5 η wäßriger Salzsäure und Wasser gewaschen und sodann über
wasserfreiem Natriumsulfat getrocknet.
Nach dem Abdampfen des Äthers wurde der Rückstand unter vermindertem Druck destilliert, wobei ein
Destillat mit einem Siedepunkt von 65 bis 7O0C/
15 mm Hg erhalten wurde. Das Destillat wurde durch erneute Destillation gereinigt, wobei als Destillat 8,7 g
praktisch reines Cyclohexadien-(l,3)-ylnitril vom Siedepunkt 66 bis 88°C/15 mm Hg erhalten wurden.
Analysenwerte: Berechnet für C7H7N: N 13,33%;
Gefunden: N 13,31%.
Gefunden: N 13,31%.
Ein Strukturbeweis ergibt sich dadurch, daß bei der Hydrolyse des nach dem vorstehend beschriebenen
Verfahren erhaltenen Cyclohexadien-(l,3)-ylnitrils die von Langenbeck, Ber., dtsch. ehem. Ges.,
Bd. 75, (1942), S. 232, beschriebene Cyclohexadien-(l,3)-ylcarbonsäure erhalten wird. Die erhaltene Säure
zeigte im Ultraviolettabsorptionsspektrum ein Absorptionsmaximum bei 286 πιμ (in Äthanol) und im
Infrarotabsorptionsspektrum eine Bande bei 2230 cm"1, die für ξ Ν charakteristisch ist.
14 g 4-Cyan-4-chlor-cyclohexen und 70 ecm Pyridin
wurden in einem geschlossenen Gefäß vermischt und 24 Stunden bei einer Temperatur von 12O0C gerührt.
Nachdem das Reaktionsgemisch stehengelassen und auf Raumtemperatur abgekühlt worden war, wurde
das auskristallisierte Pyridinhydrochlorid abgesaugt. Danach wurde das nichtumgesetzte Pyridin abdestilliert,
und der auf diese Weise erhaltene Rückstand wurde nacheinander mit 0,5 η wäßriger Salzsäure und
Wasser gewaschen. Der Rückstand wurde dann der Vakuumdestillation unterworfen, wobei 8,0 g Cyclohexadiene,3)-ylnitril
erhalten wurden.
14 g 4-Cyan-4-chlor-cyclohexen wurden in 30 ecm Benzol gelöst. Zu der erhaltenen Lösung wurden
60 ecm eines Gemisches aus Benzol und Triäthylamin (1:1) tropfenweise innerhalb von einer Stunde
bei 30° C unter Rühren gegeben. Das Reaktionsgemisch wurde dann 10 Stunden unter Rückfluß erhitzt. Anschließend
wurde das Gemisch stehengelassen, auf Raumtemperatur abgekühlt und das aus der Lösung
auskristallisierte Triäthylaminhydrochlorid abfiltriert. Das auf diese Weise erhaltene Filtrat wurde im Vakuum
destilliert, um den größten Teil des Triäthylamin-Benzol-Gemisches zu entfernen. Der Rückstand wurde
mit 0,5 η wäßriger Salzsäure und sodann mit Wasser gewaschen und schließlich im Vakuum destilliert, wobei
7,9 g Cyclohexadiene,3)-ylnitril erhalten wurden.
B ei s pi el 4
Zu einer Lösung von tertiärem Natriumbutylat, die durch Auflösen von 2,3 g metallischem Natrium in
100 ecm tertiärem Butanol erhalten worden war, wurden 14 g 4-Cyan-4-chlor-cyclohexen tropfenweise innerhalb
von 1,5 Stunden bei 15°C unter kräftigem Rühren gegeben. Danach wurde die Temperatur der
Lösung auf 35 bis 400C erhöht und das Gemisch weitere 4 Stunden gerührt. Die Reaktionslösung wurde
dann auf Raumtemperatur abgekühlt, und die auskristallisierten Feststoffe wurden abfiltriert. Das auf
diese Weise erhaltene Filtrat wurde mit Essigsäure neutralisiert und das in ihm enthaltene Lösungsmittel
entfernt.
Bei der Destillation des Rückstandes im Vakuum wurden 8,9 g Cyclohexadien-(l,4)-ylnitril erhalten.
B ei s piel5
14 g 4-Cyan-4-chlor-cyclohexen wurden in 30 ecm Äthanol gelöst. Durch Zugabe der erhaltenen Lösung
zu 80 ecm einer äthanolischen Lösung von 4 g Kaliumhydroxyd und Durchführung der Halogenwasserstoffabspaltung
nach dem im Beispiel 4 beschriebenen Verfahren wurden 7,9 g Cyclohexadien-(l,3)-ylnitril erhalten.
Zu einer Lösung von 18,6 g 4-Cyan-4-brom-cyclohexen in 60 ecm Toluol wurden unter Rühren tropfenweise
50 ecm eines Gemisches aus Triäthylamin und Toluol (3 : 2) gegeben. Die Lösung wurde 18 Stunden
bei 600C gerührt und zur Abkühlung eine gewisse Zeit
stehengelassen. Das auskristallisierte Triäthylaminhydrobromid wurde abfiltriert. Bei der Behandlung des
auf diese Weise erhaltenen Filtrats nach dem Verfahren von Beispiel 3 wurden 8,4 g Cyclohexadiene, 3)-ylnitril
erhalten.
Zu einer Lösung von 18,6 g 4-Cyan-4-brom-cyclohexen in 60 ecm Isopropanol wurde tropfenweise eine
Lösung von Kaliumisopropylat, die durch Auflösen von 2,3 g metallischem Kalium in 100 ecm Isopropanol
erhalten worden war, innerhalb von 1,5 Stunden bei 1O0C unter kräftigem Rühren gegeben.
Sodann wurde die Reaktionstemperatur auf 300C
erhöht und das Gemisch weitere 5 Stunden gerührt. Nach dem Abkühlen der Reaktionslösung auf Raumtemperatur
wurden die auskristallisierten Feststoffe abfiltriert und das auf diese Weise erhaltene Filtrat
durch Zugabe von Essigsäure neutralisiert. Danach wurde das Lösungsmittel abdestilliert. Die Destillation
des erhaltenen Rückstandes im Vakuum lieferte 8,8 g Cyclohexadien-(1,3)-ylnitril.
Claims (2)
1. Verfahren zur Herstellung von Cyclohexadiene,3)-ylnitril
durch Halogenwasserstoffabspaltung aus einem Halogencyclohexennitril mit Hilfe von Alkalihydroxyden bzw. -alkoholaten,
tertiären Alkylaminen bzw. Pyridinen als basischen Verbindungen bei einer Temperatur von 0
bis 15O0C, wobei die basische Verbindung in mindestens äquimolekularer Menge, bezogen auf
den Ausgangsstoff, eingesetzt wird, dadurch
gekennzeichnet, daß man ein Halogencyclohexennitril 4-Cyan-4-halogen-cyclohexen der
allgemeinen Formel
verwendet, in der X ein Chlor- oder Bromatom bedeutet.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man als basische Verbindungen
tertiäres Natriumbutylat verwendet.
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