DE1543534A1 - Verfahren zur Trennung von Phenolen aus waessrigen Mischungen - Google Patents

Verfahren zur Trennung von Phenolen aus waessrigen Mischungen

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DE1543534A1
DE1543534A1 DE19661543534 DE1543534A DE1543534A1 DE 1543534 A1 DE1543534 A1 DE 1543534A1 DE 19661543534 DE19661543534 DE 19661543534 DE 1543534 A DE1543534 A DE 1543534A DE 1543534 A1 DE1543534 A1 DE 1543534A1
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Germany
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phenol
aqueous
extraction
extracting solvent
cumene
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Withdrawn
Application number
DE19661543534
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English (en)
Inventor
Thomas Bewley
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Distillers Co Yeast Ltd
Original Assignee
Distillers Co Yeast Ltd
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C37/00Preparation of compounds having hydroxy or O-metal groups bound to a carbon atom of a six-membered aromatic ring
    • C07C37/68Purification; separation; Use of additives, e.g. for stabilisation
    • C07C37/70Purification; separation; Use of additives, e.g. for stabilisation by physical treatment
    • C07C37/72Purification; separation; Use of additives, e.g. for stabilisation by physical treatment by liquid-liquid treatment

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Description

^Verfahren zur Trennung von Phenolen aus wässrigen Mischungen"
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf die Trennung von Phenolen aus wässrigen Mischungen, insbesondere auf eine Trennung durch Extraktion mit Lösungsmitteln.
Bei der großtechnischen Durchführung bekannter Verfahren zur Herstellung von Phenolen ist es notwendig, das Phenol aus Lösungen in wässrigen Abwässern zurückzugewinnen um sicherzustellen, daü die Abwasser für eine Weiterleitung in die üblichen Abwässerkanäle geeignet sind. Es ist daher bekannt, wässrige, gelöste Phenole enthaltende Mischungen mit Extraktionslösungsmitteln für die Phenole, wie z.B. Benzol, Acetophenon, Petroleumoder TeerfrdJbionen, Isopropyläther, Butylacetat, Trikresylphos- ^iiat, zu behandeln und das extrahierte Phenol aus der Löaungs-. ittelphase, z.B. durch Destillation oder Behandlung mit wäasrigem Alkali, zurückzugewinnen.
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Es wurde nun gefunden, daß Mesityloxyd in vorteilhafter Weise als Extraktionslösungsmittel für Phenole verwendet werden kann.
Die vorliegende Erfindung bezieht sioh daher auf ein Verfahren zur Abtrennung von Phenolen aus wässrigen Mischungen, das dadurch gekennzeichnet ist, daß man die Phenole mit einem Mesityloxyd umfassenden, phenollösenden Extraktionslösungsmittel extrahiert .
Das Extraktionslösungsmittel kann neben dem Mesityloxyd Arylkohlenwasserstoffe, wie Benzol, Toluol, Xylol oder Cumol, enthalten. In der Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens zur Abtrennung von Phenol, das durch Säurespaltung von Cumolhydroperoxyd aus wässrigen Mischungen hergestellt wurde, werden als Extraktionslösungsmittel zweckmäßig Mischungen von Mesityloxyd und Cumol verwendet, da diese Mischungen als Nebenprodukte aus den Eeinigungsstufen des Phenolheretellungsverfahrens leicht verfügbar sind. Selbstverständlich kann das erfindungsgemäße Verfahren jedoch auoh. zur Behandlung jeder anderen, wässrigen, phenolischen Mischung, ungeachtet ihres Ursprunges, angewendet werden. Die in Mischung mit dem Ary!kohlenwasserstoff anwesende Mesityloxydmenge kann zwischen 1-5 Vol.-#, bezogen auf die Gesamtmischung aua Meeityloxyd und Kohlenwasserstoff, liegen? sie ist jedoch vorzugsweise größer als 5 Vol.
Die Extraktion der Phenole aus wässrigen Mischungen kann in
jeder geeigneten Weise erfolgen, wie z.B. als Gegenatromsyatem in einer Kolonne oder als mehrstufige Misch- und Abaetzsyeteme. Bei der Extraktion von Phenolen aua solchen Mischungen wird es
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bevorzugt, vor der Durchführung der Extraktion den pH-Wert dieser Lösungen gegebenenfalls auf neutral oder leicht sauer einzustellen. Weiterhin ist es zweckmäßig, die Löslichkeit des Mesityloxyds in der wässrigen Lösung zu verringern, indem man dieser metallische salze, wie Natriumchlorid, Natriumsulfat oder Natriumcarbonat, zufügt. Einige dieser Salze können bereits
wässrigen
in den zu behandelnden/Lösungen als Sückstände anwesend sein,
die während des Phenolher3tellungsverfahrens gebildet wurden.
Die Isolierung des Phenols aus dem mit Phenol angereicherten Lösungsmittel kann in jeder geeigneten Weiee erfolgen, z.B. durch Destillation oder Behandlung mit wässrigem Alkali, um wässrige Phenolatlösungen zu bilden, aus denen das Phenol durch Ansäuern zurückgewonnen oder zum Verfahren zurückgeführt werden kann.
Die Verwendung der erfindungsgemäßen, Mesityloxyd enthaltenden, phenollösenden Extraktionslösungsmittel hat gegenüber anderen, bisher verwendeten Lösungsmitteln den Vorteil, daß der Teilungskoeffizient für Phenole zwischen dem Lösungsmittel und Wasser unter vergleichbaren Bedingungen im Fall der Mesityloxydlösungsmittel größer ist; daher ist eine wirksamere und wirtschaftlichere Extraktion der Phenole möglich. Weiterhin ermöglicht die Verwendung der erfindungsgemäßen Lösungsmittel einen höheren Durchlauf an Lösung durch die Extraktionsvorrichtung. Diese Vorteilt werden durch die folgenden Beispiele weiter veranschaulicht.
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Beispiel 1
Teile einer wässrigen, 1 $ Gew./Vol. Phenol enthaltenden Mischung wurden 5 Minuten bei Zimmertemperatur mit verschiedenen Lösungsmitteln geschüttelt. Das Vol.-Verhältnis von Lösungsmittel zu wässriger Mischung war 2:1. Nach dem Schütteln wurde die Mischung aus Lösungsmittel und wässriger Phase sich absetzen gelassen, und es wurde der in der wässrigen Phase verbliebene Phenolgehalt bestimmt. Dann wurde die Extraktion wiederholt. In den in der folgenden Tabelle aufgeführten Ergebnissen werden die mit den erfindungsgemäßen Lösungsmitteln erhaltenen Daten mit denjenigen verglichen, die unter Verwendung eines Acetophenon/Cumol-Lösungsmittels erhalten wurden, wodurch der Vorteil des erfindungsgemäüen Lösungsmittels veranschaulicht wird.
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!Tabelle 1
ν 6 ε ι /1 ε 8 6 ο 6
Mischung Phenol in der wässrigen Phase; Teile pro Mill. G-ew./Vol. Teilungskoeffizient.
Mesityloxyd: Oumol nach der ersten
1. Extraktion 2. Extraktion 3. Extraktion Extraktion
20:80 300 16 5 16
320 , 19 5 15
290 13 5 17
10:90 570 39 5 9
540 50 5 J
Mischung aus Mesityloxyd 520 30 5 9 ι
und Oumol aus einem
Cumol-Phenol-Yerfahren* 540 27 5
Acetophenon:Cumol
10:90 830 82,5 16 5
»Zusammensetzung: Mesityloxyd 10$, Cumol 82,7 #, Äthylbenzol 7,0 $> und Methylstyrol 0,3 $>
Beispiel 2
Beispiel 1 wurde unter Verwendung untersciiiedliciier, wässriger phenolischer Abwässer wiederholt; ein Vergleichstest erfolgte unter Verwendung eines nicht-erfindungsgemäüen Lösungsmittels. Die Ergebnisse sind in der folgenden Tabelle gezeigt.
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Tabelle 2
Mischtmg
Phenol in der wässrigen Phase, Teile pro Mill Sew./Vol ursprüngl. 1,Extraktion 2.Extraktion 3«Extraktion
Teilungskoeffizient nach der ersten Extraktion
Mesityloxyd 9700 65
Acetophenon 9700 194 - -
<° Mesityloxyd:Cumol
S 50:50
8200 58 13 5
cc
u> Acetophenon:Cumol
50:50
8200
10000
140
144
50
25
5
8
CO
co
148
49
70
29 34
Die Extraktion erfolgte mit einem Volumenverhältnis von Lösungsmittel zu wässriger Mischung von 1:1
co cn co
Die obigen ErgeMsse zeigen deutlich die durch das erfindungsgemäße Arbeiten erzielbaren Vorteile.
Ein weiterer Vergleichstest erfolgte unter Verwendung von Cumol allein als lösungsmittel in einem Volumenverhältnis von 1:1 mit wässrigen Mischungen, die unterschiedliche Phenoikonzentrationen enthielten. Die Ergebnisse sind in der folgenden Tabelle angegeben. · ·
Tabelle 3
Phenol in wässr. Phenol in lösungs- Phenol in wässr. Teilungs-Mischung} mittelphasej Phase, Teile koeffi- i> Gew./Vol. Teile pro Mill, pro Mill." Gew./Vol. zient , Gew./Vol.
Ein Vergleich der in Tabelle 3 angegebenen Ergebnisse mit denen von Tabelle 1 zeigt z.B., daß die Anwesenheit von nur 5-10 Teilen MesJ/$yloxyd in einer Mischung mit Cumol die Teilung zugunsten der Lösungsmittelphase wesentlich erhöht. Beispiel 3
Ein wässriges, 1 # Gew./Gew. enthaltendes Abw/asser wurde extraiiiert mit (a) einer 60:40-Mischung (Vol./Vol.) aus Mesityloxyd und Cumol und (b) mit einer 60:40-Mischung (Vol./Vol.) aus Acetophenon und Cumol; die Extraktion erfolgte bei einer Temperatur von 19-210C. in einer Kolonne mit rotierenden Scheiben von 0,6 m Höhe. Es wurden die folgenden Ergebnisse erzielt«
0,3 18000 12000
0,5 32000 19000
1,2 76000 43000
2,0 123000 79000
5,3 341000 191000
BAD
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Tabelle 4
Phenol α Gew./Gew. Vol.-V er hält η. Gesamt-
wässrige Lösvaigsm.- Eafiinat von Lösungsm./ fluß
Beschickung , extrakt wässr.Beschick, cm/sec
Gesamt- Massenüber-
tiberf lutungs- tragiings-' gescnwindig- koeffizieni ■ keit; cm/se c
60/40 Vol./Vol. Mesityloxyd/Curaol
0,97
0,54
0,0001
1,89
0,161
0,32
30,8
60/40
Acetophenon/Cumol
1,00
0,31
0,0007
2,9
0,052 0,066
5,8-
CD O CD OO CO
co
CO
cn co
- ίο -
Die obigen Ergebnisse zeigen klar die Vorteile' einer Verwendungder erfindungagemäßen, Mesityloxyd enthaltenden lösungsmittel, indem:
1) Mesityloxyd/Cumol in einem Vol.-Verhältnis von 1,89 den Phenolgehalt im Eaffinat auf 1 Teil pro Mill, verringert, während mit Acetophenon/Cumol bei einem höheren Vol.-Verhältnis von 2,9 der Phenolgehalt im Abwasser 7 Teile pro Mill, beträgt;
2) Mit Me8ityloxyd-0umol-Misohungen kann im Extraktionssystem mehr Material vor dem Überfluten (flooding) behandelt werden, d.h. es besteht eine erhöhte Kapazität.
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Claims (10)

Patentansprüche
1. Verfahren but Trennung von Phenolen aus wässrigen Mischungen dadurch, gekennzeichnet, daß das Phenol mit einem Mesityloxyd enthaltendem extrahierenden Lösungemittel extrahiert wird,
2. Verfahren naoh Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet» daß als extrahierendes Lösungsmittel ein solches, das neben dem Meaityloxyd einen Irylkohlenwasßerstoff enthält, verwendet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Arylkohl «wasserstoff Benzol, Toluol, Xylol oder Cumol verwendet wird.
4. Verfahren naoh Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Aiylkohlenwasserstoff Cumol verwendet wird, wobei das extrahierende Lösungsmittel aus einer Reinigungsstufe bei einem Verfahren zur Herstellung von Phenol durch Säurespaltung von Cumolhydroperoxyd erhalten worden ist.
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ÜL
5. Verfahren nach Anspruch 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Mesityloxyd, das im extrahierenden Lösungsmittel anwesend ist, in einer Menge zwischen 1 und 5 oder mehr YoI. fi bezogen auf die Gesamtmischung von Mesityloxyd und Arylkohlenwasserstoff, verwendet wird.
6. Verfahren nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die wässrige Phenol enthaltende Mischung vor der Extraktion neutral oder schwach sauer gemacht wird.
7. Verfahren nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Löslichkeit des extrahierenden Lösungsmittel in der wässrigen Mischung durch die Zugabe eines Metallsalzes zu der wässrigen Mischung vor der Extraktion herabgesetzt wird.
8. Verfahren nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß als Metallsalz Natriumchlorid, Natriumsulfat oder Natriumcarbonat verwendet wird,
9· Verfahren nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet» daß \ die Extraktion des Phenols aus der wässrigen Mischung durch :
ein Gegenstromsystem oder ein vielstufiges Vermischen und Absetzen durchgeführt wird.
BAD ORIGINAL 909831/139 4
ft
10. Verfahren nach Anspruch 1 "bis 9» dadurch gekennzeichnet, daß das Phenol aus dem extrahierenden Lösungsmittel durch Destillation oder durch Behandlung mit wässrigem Alkali zur Bildung einer wässrigen Phenolatlösung und nachfolgenden Ansäuern zur Gewinnung des Phenols aus dieser Lösung gewonnen wird.
Der Patentanwalt
Align... .-■·■-*■ J'tii'-uH
r. /;bl. α 4~2:;0/5·ϊ
BAD 909831/1394
DE19661543534 1965-10-16 1966-10-14 Verfahren zur Trennung von Phenolen aus waessrigen Mischungen Withdrawn DE1543534A1 (de)

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BE688287A (de) 1967-04-14
GB1110295A (en) 1968-04-18
US3467721A (en) 1969-09-16
FR1502937A (fr) 1967-11-24

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Legal Events

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E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
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