DE1543030B2 - Verfahren zur destillativen reinigung von terephthalsaeuredinitril - Google Patents

Verfahren zur destillativen reinigung von terephthalsaeuredinitril

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DE1543030B2 DE1965H0057717 DEH0057717A DE1543030B2 DE 1543030 B2 DE1543030 B2 DE 1543030B2 DE 1965H0057717 DE1965H0057717 DE 1965H0057717 DE H0057717 A DEH0057717 A DE H0057717A DE 1543030 B2 DE1543030 B2 DE 1543030B2
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur destillativen Reinigung von Terephthalsäuredinitril, das durch Ammoxidation von p-Xylol bei einer Temperatur zwischen 3000C und 500° C in der Dampfphase in Gegenwart eines Katalysators hergestellt und durch Kondensation des aus dem Reaktor austretenden gasförmigen Produkts erhalten wurde.
Aus der BE-PS 6 22 983 ist ein Verfahren zur Reinigung von rohen gemischten Dicyanbenzolen, die m- und p-Dicyanbenzol enthalten, durch Destillation aus der Schmelze im Vakuum bekannt. Bei diesem Verfahren wird somit ein Gemisch aus rohen Dicyanbenzolen eingesetzt und es erfolgt keine Entmischung der enthaltenen Isomeren oder eine Anreicherung an einem der Isomeren, da die Beibehaltung des Mischungsverhältnisses der Bestandteile des eingesetzten Rohmaterials für das vorbekannte Verfahren wesentlich ist.
Aromatische Dicarbonsäuren, wie Terephthalsäure, sind wichtige Ausgangsstoffe für lineare Polyester. Bei Verwendung für diesen Zweck ist es wesentlich, daß praktisch sämtliche Verunreinigungen beseitigt werden.
Die Reinigung dieser Stoffe ist wegen ihres sehr hohen Schmelzpunkts und ihrer mangelnden Löslichkeit besonders schwierig. Deshalb wurden bisher Verfahren angewandt, bei denen die Säuren in Ester oder Salze, die sich besser reinigen lasssen, übergeführt werden.
Man kann aus Terephthalsäuredinitril Terephthalsäure mit überraschend hoher Qualität herstellen, wenn man das aus der Ammoxidation von p-Xylol in der Dampfphase stammende Terephthalsäuredinitril einer Destillation bei Atmosphärendruck unterwirft, bei der das abgehende Terephthalsäuredinitril sorgfältig auf Reinheit überwacht wird. Die mit diesem Verfahren erzielten Ergebnisse sind besonders überraschend, da bisher allgemein angenommen wurde, daß die Verunreinigungen im Zusammenhang mit der Terephthalsäurebildung entstehen, und daß deshalb eine Behandlung des Terephthalsäuredinitrils verfrüht und unwirksam wäre. So wird in obiger BE-PS 6 22 983 berichtet, daß die übliche Reinigung von Terephthalsäuredinitril nicht zu einer ausreichend reinen Terephthalsäure führt. Da ferner die Bildung von Verunreinigungen und gefärbten Substanzen im allgemeinen durch sehr hohe Temperaturen stark gefördert wird, würde man normalerweise erwarten, daß sich eine mit diesen hochsiedenden Stoffen durchgeführte Destillation in hohem Maße schädigend auf ein Endprodukt auswirkt, bei dem bereits Spuren (Teile pro Million) von Verunreinigungen die Fasereigenschaften beeinträchtigen. Ferner ist das erfindungsgemäße Verfahren besonders vorteilhaft, weil für Terephthalsäuredinitril andere Reinigungsmethoden, z. B. Waschen und Umkristallisieren aus verschiedenen Lösungsmitteln, nicht zum Erfolg führen. Gegenstand der Erfindung ist daher ein Verfahren zur destillativen Reinigung von Terephthalsäuredinitril, das durch Ammoxidation von p-Xylol bei einer Temperatur to zwischen 300° C und 500° C in der Dampfphase in Gegenwart eines Katalysators hergestellt und durch Kondensation des aus dem Reaktor austretenden gasförmigen Produkts erhalten wurde, das dadurch gekennzeichnet ist, daß man die Destillation in einer Destillationsanlage mit mindestens 3 oder 4 Böden bei einem Verhältnis von Rückfluß zu Beschickung von wenigstens 0,5 und bei Atmosphärendruck durchführt, wobei die Temperatur am Kopf des Destillationsturms bei 285° C gehalten wird.
Die Destillation muß in einer Destillationsanlage durchgeführt werden, mit der ein Produkt mit einer TEG-Farbe von weniger als 250 erzielt werden kann. Ferner muß das System die Abtrennung von 85% des in der Beschickung vorhandenen Terephthalsäuredini.trils ; j
als hochreines Produkt ermöglichen. Solche Destil-■ lationssysteme weisen mindestens 3 oder 4 Böden und ein Gesamtverhältnis von Rückfluß zu Beschickung von wenigstens 0,5 auf. Selbstverständlich kann man eine große Anzahl von Böden, beispielsweise 200, sowie Rückflußverhältnisse bis zu 20:1 anwenden. Im allgemeinen erzielt man jedoch keinen großen Vorteil, wenn man mehr als 50 Böden und Rückflußverhältnisse von über 5 :1 anwendet. Die Temperatur am Kopf des Destillationsturms soll bei 2850C liegen. Höhere Temperaturen wirken sich auf das Terephthalsäuredinitril infolge Bildung harzartiger Stoffe nachteilig aus. Selbstverständlich kann die Destillationsanlage eine oder mehrere Kolonnen umfassen.
Das der Destillation unterworfene Terephthalsäuredinitril wird durch Ammoxidation von p-Xylol in der Dampfphase erhalten.
Diese Reaktion läßt sich in einem mäßig weiten Temperaturbereich von 300° C bis 500° C, vorzugsweise bei etwa Atmosphärendruck, durchführen. Man kann jedoch auch höhere Drücke, beispielsweise bis zu 35 atü, anwenden.
Die farberzeugenden Eigenschaften von Terephthalsäuredinitril werden durch Umwandlung in die entsprechenden Säuren und Behandlung der Säuren mit Triäthylenglycol bestimmt.
12,8 g (1/10 Mol) des Dinitrils werden mit einer Lösung von 8,8 g (0,22 Mol) NaOH in 200 ml Wasser bei Atmosphärendruck 16 Stunden lang unter Rückfluß erhitzt, und gleichzeitig wird ein langsamer Stickstoffstrom durch die Lösung geleitet. Dann kühlt man die Lösung ab und gibt sie langsam unter gutem Rühren in eine Lösung von 10,8 g (0,11 Mol) H2SO4 in 50 ml Wasser, die bei etwa 25°C gehalten wird. Der gebildete Niederschlag wird mit siedendem Wasser gewaschen und bei 100° C im Vakuum getrocknet.
4 g Terephthalsäure und etwa 28 ml Triäthylenglycol werden zusammen in ein Glasrohr gegeben. Die Lösung wird etwa 1 Stunde unter Stickstoff in einem Aluminiumblock auf 260° C erwärmt. Dann wird das Rohr herausgenommen und in etwa 30 Minuten auf Zimmertemperatur abgekühlt. Die Lösung wird mit Isopropylalkohol im Verhältnis 1 :1 verdünnt, und die Farbe der erhaltenen verdünnten Lösung gegen
standardisierte APHA-Farben (Cobalt-Chloroplatinatlösungen) durch Absorptionsmessung mit einem Fisher-Elektrophotometer unter Verwendung eines 650 Rotfilters und eines 425 Blaufilters verglichen. Diese Bewertung der Farbe der aromatischen Polycarbonsäure wird hierin als »TEG-Farbe« bezeichnet.
Die Terephthalsäure soll eine TEG-Farbe von weniger als 250 aufweisen, damit sie für die direkte Umwandlung in einen Ester mit hoher Reinheit genügend rein ist. Für die direkte Umwandlung in Di-glycol-terephthalat oder einen Polyester daraus, z. B. Polyäthylenterephthalat soll die Terephthalsäure eine TEG-Farbe von weniger als 150 und vorzugsweise von 100 oder weniger aufweisen. Da das Ammoxidationsprodukt im allgemeinen eine TEG-Farbe von über 500 aufweist, ist eine anschließende Reinigung unerläßlich.
Die folgenden Beispiele erläutern die Erfindung, ohne sie zu beschränken.
Beispiel
Luft, p-Xylol, Ammoniak und Wasserdampf (82,5/1, 5/6, 0/10 Volumenteile) mit einem Druck von 2,8 Atmosphären und einer Temperatur von 113° C werden auf 252°C vorgeheizt und in ein Reaktionsrohr eingeführt, das außen von einer Salzschmelze mit einer Temperatur von 399°C bis 404° C umgeben ist. Der Katalysator besteht aus 1,3% V2O5 und 8,1% Sb2O3 auf Aluminiumoxid, die p-Xylolumwandlung beträgt nahezu 100%, die Selektivität zu Terephthalsäuredinitril fast 80% und zu Co2 8%-12%. Das aus dem Reaktor austretende Gut wird zunächst auf 246° C gekühlt und dann in einen ölgekühlten Kühler eingeführt, in dem die Gase auf 660C abgekühlt werden und praktisch das gesamte Produkt als festes Terephthalsäuredinitril mit einer Reinheit von etwa 90% und einer TEG-Farbe von über 500 auskondensiert wird.
Das rohe Terephthalsäuredinitril wird bei Atmosphärendruck mit einer 20bödigen 2,54 cm Oidershaw Kolonne destilliert. Das Terephthalsäuredinitril wird über Kopf bei 285° C bei einem Rückflußverhältnis von 10:2 abgezogen.
128 g (1 Mol) destilliertes Terephthalsäuredinitril werden mit einer wäßrigen Lösung von 2,2 Mol Natriumhydroxid in .2 1 H2O bei Atmosphärendruck 9 Stunden lang unter Rückfluß erhitzt. Durch die Lösung wird ein langsamer Wasserdampf- oder Stickstoffstrom geleitet, um die Entfernung von Ammoniak zu unterstützen und das austretende Gas wird in einen Wasserwäscher geführt. 95% der theoretischen Ammoniakmenge werden aufgefangen. Man gibt die wäßrige Lösung von Dinatriumterephthalat langsam unter gutem Rühren in eine Lösung von 1,1 Mol Schwefelsäure in 440 ml Wasser von 25° C. Der gebildete Feststoff wird abfiltriert und mit siedendem Wasser gewaschen. Der Stickstoffgehalt der Terephthalsäure beträgt 6 Teile pro Million und die TEG-Farbe 85 bis 125 (klar).
Eine Mischung aus 2 g destilliertem Terephthalsäuredinitril, 100 g Wasser und 3,2 g H2SO4 wird 3 Stunden in einem mit Glas ausgekleideten Reaktionsgefäß auf 200° C erwärmt. Dann kühlt man ab, filtriert und wäscht die erhaltenen Feststoffe mit siedendem Wasser. Man erhält Terephthalsäure mit einem Stickstoffgehalt von 25 Teilen pro Million in praktisch quantitativer Ausbeute. Die TEG-Farbe beträgt 120 -180.
Vergleichsbeispiel
Man wiederholt Beispiel 1 mit der Ausnahme, daß das Terephthalsäuredinitril durch Waschen mit Wasser und Umkristallisieren aus Methanol gereinigt wird. Die TEG-Farbe der erhaltenen Terephthalsäure beträgt 400 — 500. Die ist also für die Polyesterherstellung offensichtlich ungeeignet.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Verfahren zur destillativen Reinigung von Terephthalsäuredinitril, das durch Ammoxidation von p-Xylol bei einer Temperatur zwischen 3000C und 5000C in der Dampfphase in Gegenwart eines Katalysators hergestellt und durch Kondensation des aus dem Reaktor austretenden gasförmigen Produkts erhalten wurde, dadurch gekennzeichnet, daß man die Destillation in einer Destillationsanlage mit mindestens 3 oder 4 Böden bei einem Verhältnis von Rückfluß zu Beschickung von wenigstens 0,5 und bei Atmosphärendruck durchführt, wobei die Temperatur am Kopf des Destillationsturms bei 285° C gehalten wird.
DE1965H0057717 1964-11-18 1965-11-18 Verfahren zur destillativen reinigung von terephthalsaeuredinitril Granted DE1543030B2 (de)

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