DE1542352C3 - Misch- und Reaktionskammer, die nach dem Prinzip der hochturbulenten Drallvermischung gasförmiger, flüssiger oder feinkörniger fester Stoffe mit einem Trägergas arbeitet - Google Patents
Misch- und Reaktionskammer, die nach dem Prinzip der hochturbulenten Drallvermischung gasförmiger, flüssiger oder feinkörniger fester Stoffe mit einem Trägergas arbeitetInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Misch- und Reaktionskammer, die nach dem Prinzip der hochturbulenten
Drallvermischung gasförmiger, flüssiger oder feinkörniger fester Stoffe mit einem Trägergas arbeitet
und die aus einer konischen rotationssymmetrischen Kammer besteht, deren Eintrittsöffnungen für die zu
vermischenden bzw. umzusetzenden Stoffe koaxial zur Kammerachse und deren Austrittsöffnung für die Gase
bzw. Stoffe an dem dem Eintritt des Trägergases entgegengesetzten Ende der Kammer axial oder
tangential angeordnet sind, und die mit Einrichtungen versehen ist, die das Trägergas mit einem Drall in die
Kammer eintreten lassen.
Derartige Reaktionsapparate zur Durchführung von Prozessen und Verfahren, die eine innige Durchmischung
der Prozeßteilnehmer voraussetzen, sind bekannt. Sehr oft bedient man sich dabei eines
Trägergases, das z. B. bei thermischen Prozessen für die Energiezu- oder -abfuhr sorgt oder auch ganz oder
teilweise als Reaktionsteilnehmer auftritt. Reaktionen, an denen das Trägergas bzw. Teile von ihm teilnehmen,
stellen beispielsweise Verbrennungsvorgänge dar.
Als Beispiel für Reaktionsapparate, bei denen das Trägergas die Aufgabe des Energietransportes übernimmt, seien Trocknungsvorgänge in" Fließbettreaktoren oder in sogenannten Sprühtrocknern genannt. Dabei übernimmt das Trägergas auch den Abtransport
Als Beispiel für Reaktionsapparate, bei denen das Trägergas die Aufgabe des Energietransportes übernimmt, seien Trocknungsvorgänge in" Fließbettreaktoren oder in sogenannten Sprühtrocknern genannt. Dabei übernimmt das Trägergas auch den Abtransport
ίο der dem Gut entzogenen Feuchtigkeit.
Die Reaktoren der genannten Art weisen jedoch Nachteile auf, die ihre Einsatzmöglichkeiten stark
einschränken. So ist unter anderem die Wärmebehandlung von feinkörnigen Feststoffen in Fließbettreaktoren
nicht möglich bei Stoffen, die eine Schmelzzone durchlaufen, also möglicherweise verklumpen, wie dies
bei der Aufarbeitung von Eisensulfat-Heptahydrat der Fall ist. Sprühtrockner für die Abscheidung von in
Flüssigkeiten gelösten oder emulgierten Stoffen wie Waschpulver oder Trockenmilch benötigen als Folge
langer notwendiger Verweilzeiten der Teilchen bis zur vollständigen Behandlung große Bauvolumina. Lange
notwendige Verweilzeiten ergeben sich als Folge relativ geringer Turbulenzen zwischen Wärmeträger und Gut.
Die Gefahr, daß bei Sprühtrocknern teilweise behandelte Teilchen an die Wände gelangen und dort verkleben,
führt dazu, daß diese erfahrungsgemäß-mit beträchtlich größerem Volumen gebaut werden, als der Auslegung
nach der notwendigen Verweilzeit der Teilchen entspräche. Das große Bauvolumen solcher Apparate
wirkt seinerseits prohibitiv auf die Anwendung hoher — die Reaktionen beschleunigende — Temperaturen. Der
Gedanke, den Mischungsvorgang zu intensivieren und damit des Stoffaustausch bzw. bei einem Gas als
Energieträger den Wärmeaustausch der Prozeßteilnehmer zu beschleunigen, liegt dem vorliegenden Verfahren
zugrunde, das darauf beruht, hohe Turbulenzen in einer Mischkammer zu erzeugen.
Durch neuere Untersuchungen ist bekannt, daß eine besonders intensive Turbulenzzone dadurch hervorgerufen
werden kann, wenn man zwei parallele Gasströme so führt, daß sie mit annähernd gleich großer, jedoch
entgegengesetzt gerichteter Geschwindigkeit aneinander entlanglaufen. Diese Erkenntnis wurde bereits bei
Ί5 einer Mischkammer benutzt, bei der z. B. ein Gasstrom
mit Drall so in eine sich in Hauptströmungsrichtung erweiternde Kammer eingeführt wird, daß dieser
Gasstrom entlang der Wandung strömt, in der Nähe des Austrittes sich ein Teil des Gasstromes umkehrt und im
Bereich der Kammerachse zurückströmt. Zwischen Haupt- und Rückströmung soll sich eine Zone hoher
Turbulenz bilden, in der in diese eingebrachte Stoffe durchgemischt werden sollen. Tatsächlich konnte die
beschriebene Turbulenzzone nachgewiesen werden, jedoch zeigte sich, daß diese Zone sehr schmal
ausgebildet ist; es stellte sich nämlich heraus, daß ein Teil der zu mischenden Stoffe, die axial in diese Kammer
eingeführt wurden, diese Turbulenzzone durchbrachen, an die Kammerwandung, bevor der beabsichtigte
Prozeß abgelaufen war, schlugen und sich dort festsetzten. Dadurch entstand durch laufende weitere
Gutszufuhr innerhalb kurzer Zeit eine immer stärker werdende Kruste, so daß der Betrieb zur Reinigung der
Kammer unterbrochen werden mußte. Als Beispiele für diese Erscheinung sei die Trocknung unter Kristallwasserabspaltung
von Eisensulfat oder Eisenchloriden genannt. Ähnlich unbefriedigende Ergebnisse brachten
Versuche, bei denen eine Salzlösung in die Kammer
eingesprüht wurde mit dem Ziel, durch Verdampfen des Flüssigkeitsanteils den Feststoff auszuscheiden.
Die Aufgabe, die der Erfindung zugrunde liegt, besteht darin, die vorstehend erwähnten Nachteile zu
vermeiden.
Es wurde überraschenderweise festgestellt, daß die beim Betrieb der vorgenannten Mischkammer auftretenden
Schwierigkeiten vollständig ausgeschaltet werden können, wenn gemäß der Erfindung eine Kammer
benutzt wird, die sich kegelförmig zum Austritt hin verjüngt, wobei der größte Durchmesser der Kammer
etwa dem 1,4- bis 3fachen des kleinsten Durchmessers im Bereich des Kammeraustritts und der Eintrittsquerschnitt
für das Trägergas etwa dem 0,06- bis 0,4fachen des größten Kammerquerschnittes entspricht, und wenn
die den Eintrittsquerschnitt umschließende Kammerwandung 60 bis 120° gegen die Rotationsachse geneigt
verläuft, und daß die wirksame Kammerhöhe dem 1,5-bis 3,2fachen des kleinsten Durchmessers entspricht,
wobei die Kammerwandung schalenförmig ausgebildet ist.
Zur Durchführung thermischer Energie erfordernder Verfahren sieht die Erfindung vor, daß zur Erregung und
Verstärkung des Dralls des Trägergases eine tangential befeuerte Ringbrennkammer dient, die entweder
unterhalb der Misch- und Reaktionskammer angeordnet und deren Achse mit der der Kammer identisch ist,
oder die konzentrisch um den Reaktor angeordnet ist und bei der die innere Brennkammerwandung und die
Wandung der Misch- und Reaktionskammer identisch sind.
Während die bekannten Einrichtungen vertikal betriebene, sich von unten nach oben erweiternde,
konisch geometrische Kammern sind, bei denen dem zugeführten Gasstrom der erforderliche Drall am
unteren Ende durch tangentiale Einführung in die Kammer erteilt wird, verengt sich die Kammer gemäß
vorliegender Erfindung vertikal betrieben von unten nach oben. Dabei erfolgt die Einführung des heißen
Trägergases nicht tangential, sondern zentral über geeignete drallerzeugende Leiteinrichtungen. Der
Grund für die im Prinzip andere Ausbildung der Kammer ist eine verfahrenstechnische Maßnahme, die
den Kern der vorliegenden Erfindung ausmacht und darin besteht, daß sich das Trägergas nach Durchgang
durch die Eintrittsöffnung spiralförmig expandiert und dann in Richtung des Kammeraustritts umgelenkt wird,
wobei es in einer spiralig koaxialen Bewegung dem Austritt zugeführt wird und dabei infolge der Form der
Kammer eine sich kegelförmig verengende Bewegung ausführt. :
Durch die besondere Art der Einleitung und Führung des Trägergases und die damit in Verbindung stehende
besondere Formgebung der Kammer ergibt sich eine kräftige Rückströmung in der Kammerachse, die bei den
bekannten Kammern kaum nachweisbar ist, da der Strömungsquerschnitt der Kammer sich von unten nach
oben vergrößert, d. h., sich die Geschwindigkeit verringert. Gleichzeitig erfolgt eine starke Temperaturverminderung
des Trägergases zwischen dem unteren Eintritt und dem oberen Austritt aus der Kammer durch
starken Wärmeentzug durch die eingedüsten Stoffe. Dadurch tritt eine erneute Verringerung der Geschwindigkeit
im oberen Bereich infolge der Abnahme des Gasvolumens ein. Diese beiden negativen Effekte
werden bei der Reaktionskammer gemäß vorliegender Erfindung vermieden, die eine echte stabile Rückströmung
mit einem ausgeprägten breiten Turbulenzfeld gewährleistet.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestelli. Es zeigt
Fig. 1 eine Misch-Reaktionskammer im senkrechten Achsschnitt mit eingezeichnetem Strömungsverlauf,
Fig.2 einen senkrechten Achsschnitt durch die gleiche Kammer unter weiterer Darstellung des
Strömungsverlaufes,
Fig.3 einen Achsschnitt durch eine Misch-Reaktionskammer
mit einer dazugehörigen, unterhalb derselben angeordneten Brennkammer sowie einen
waagerechten Schnitt entsprechend der Schnittlinie A-B,
Fig.4 einen senkrechten Achsschnitt durch eine Vorrichtung, bei der die Brennkammer und die
Misch-Reaktionskammer einen einheitlichen Bauteil bilden, sowie einen waagerechten Schnitt entsprechend
der Schnittlinie A-B;
Fig.5 entspricht der Darstellung der Fig. 1 und 2
und dient zur Veranschaulichung einiger für den Bau der Kammer wichtigen konstruktiven Größen.
In die rotationssymmetrische Kammer, die in F i g. 1 dargestellt ist, wird das Trägergas mit hoher kinetischer
Energie rotierend im Bereich der Rotationsachse der Kammer eingetragen. Mit 2 ist die Eintrittsöffnung für
das Trägergas, mit 1 ist die Stelle bezeichnet, .an der Einrichtungen zur Erzeugung des Dralls anzuordnen
sind; hierfür können z. B. Leitschaufeln und Eintrittsspiralen dienen.. Nach Passieren der Eintrittsöffnung wird
das Gas plötzlich unter der Einwirkung der Zentrifugalkraft entspannt und strömt radial in den mit 3 in F i g. 1
bezeichneten Bereich in Form einer sich öffnenden Spirale. Nach einer bestimmten Wegstrecke wird es in
Richtung der Rotationsachse umgelenkt und strömt
■i5 spiralig koaxial zur Kammerachse in Richtung auf den
Kammeraustritt 7 durch einen sich kegelförmig verengenden Bereich der Kammer.
Der Weiterverlauf der Gasströmung in Spiralen ist in F i g. 2 angedeutet.
Durch die erwähnte, unter der Wirkung der Zentrifugalkraft hervorgerufene, radiale Expansion des
Trägergases entsteht im Bereich der Rotationsachse 4 eine Zone verminderten Druckes, wie sie sich bei der
Strömung um das Laufrad eines Radialgebläses oder einer Kreiselpumpe ergibt. Diese Zone verminderten
Druckes bewirkt nun eine teilweise Umkehr des Gasstromes vor Verlassen der Kammer und ein
Rückströmen im Bereich der Rotationsachse 4 dem Hauptgasstrom entgegen. Zwischen dem sich in
50' Wandnähe bewegenden Hauptgasstrom und der Rückströmung
bildet sich eine ausgedehnte Zone 5 intensiver Turbulenz aus, in der es zu einer sehr innigen Mischung
zwischen Trägergas und den zu behandelnden Stoffen bzw. dem Ablauf einer Reaktion kommt. Das zu
behandelnde Gut 6 wird im Bereich der Rotationsachse mit oder entgegen der Hauptströmungsrichtung eingetragen,
fällt bei aufrecht stehenden Reaktoren mit unterem Trägergaseintritt, durch die Rückströmung
begünstigt, entgegen der Hauptströmungsrichtung nach unten und gelangt bei Feststoffen oder Flüssigkeit je
nach Teilchengröße nach einer bestimmten Wegstrecke in die Turbulenzzone. Dort vollzieht sich die Vermischung
mit dem Trägergas, wobei höchste Stoff- bzw. bei thermischen Prozessen Wärmeaustauschkoeffizienten
erzielt werden und die Behandlung bzw. Reaktion in Bruchteilen von Sekunden abgeschlossen werden kann,
bevor das Teilchen mit dem Hauptgasstrom im Bereich 7 ausgetragen wird, ohne Gelegenheit gehabt zu haben,
sich an den Kammerwandungen festzusetzen.
Fig. 3 zeigt eine Anordnung mit gleichzeitiger Erzeugung des als Wärmeträger dienenden Trägergases
aus flüssigen oder gasförmigen Brennstoffen. Hierbei ist zur Durchführung der Verbrennung eine Ringkammer
vorgesehen, die sich unterhalb des Reaktors befindet und tangential so befeuert wird, daß der Heißgasstrom
vor dem Eintritt in die die Rotation erzeugenden Einrichtungen einen gleichsinnigen Drall bekommt. Bei
geeigneter Formgebung der Ringbrennkammer und Abstimmung auf den Reaktoreintrittsquerschnitt kann
eine besondere Dralleinrichtung, wie sie durch Leitschaufeln, Spiralen, Raumkrümmer dargestellt ist, ganz
entfallen.
Bei der Anordnung nach F i g. 4 ist die Brennkammer als Ringkammer konzentrisch zu dem Reaktor angeordnet.
Neben den bereits vorstehend genannten Vorteilen ermöglicht diese Anordnung von Reaktor und Brennkammer
neben einer geringen Bauhöhe die Kombination einer gemeinsamen Wand zwischen Brenn- und
Reaktionsraum. Für Reaktionen, die im Bereich von über 10000C durchgeführt werden, bringt diese Lösung
besonders wärmewirtschaftlichen Nutzen, Besonders vorteilhaft hat sich diese Anordnung aber dadurch
erwiesen, daß der Wärmestrom in Richtung Brennkammer, Brennkammer- bzw. Reaktorwand, Reaktorinnenraum
erfolgt, also ein gewisser Betrag von Wärmestrahlung von der Reaktorwand auf den Reaktionsraum den
Ablauf der Reaktion im Innern überraschend günstig beeinflußt.
Die durch die hohen Turbulenzen erzielten Stoffaustausch- bzw. Wärmeübergangswerte ermöglichen hohe
Leistungen, bei kleinen Apparateabmessungen. Gegenüber herkömmlichen Sprühverdampfern z. B. kann das
Volumen eines Reaktors gemäß vorliegender Erfindung auf bis etwa ein Hundertstel bei gleicher Leistung
gemindert werden. Da damit auch die Oberfläche relativ klein ist, ergeben sich bedeutend geringere Wärmeverluste.
Kleine Apparateabmessungen sparen außerdem Baukosten und ermöglichen den Einsatz von Werkstoffen,
die Reaktionen bei Temperaturen erlauben, die mit bisherigen Apparaturen in technischem Maße unmöglich
waren.
Bei der Behandlung von Flüssigkeiten, die über eine Düse in den Reaktor eingesprüht werden, hat sich
gezeigt, daß die Tröpfchen in der Zone der hohen Turbulenz zu immer kleiner werdenden Schlieren
zerrissen werden, um beim Einsetzen der eigentlichen Reaktion eine Tropfengröße erreicht zu haben, die weit
unter der mit herkömrnlichen Düsen erzielbaren liegt. Eine sehr große Oberfläche je Stoffeinheit und damit
eine unerwartet große Reaktionsgeschwindigkeit ist die Folge. Während bei herkömmlichen Sprühverfahren
vorwiegend ein Gut von hohlkugeliger oder halbmondförmiger Beschaffenheit anfällt, weist das in vorbeschriebenem
Reaktor erzielte eine sehr feinvernetzte, oberflächenaktive Struktur auf. Dadurch lassen sich bei
der dem Reaktionsprozeß nachgeschalteten Gas-Feststofftrennung unerwartet hohe Abscheideleistungen mit
herkömmlichen Zyklonen erzielen.
Naturgemäß liegt das Anwendungsgebiet vorliegender Erfindung hauptsächlich im Bereich thermischer
Prozesse. Versuche haben gezeigt, daß die einem Gutsteilchen mitgeteilte Temperatur mit der Gasaustrittstemperatur
des Reaktors weitgehend übereinstimmt. Dies ermöglicht das Einstellen und die Kontrolle
einer bestimmten Reaktionstemperatur mit einfachen Mitteln. Besondere Bedeutung kommt dieser Erscheinung
dann zu, wenn es sich um die Durchführung einer Reaktion handelt, deren Minimal- und Maximaltemperatur
eng begrenzt ist. örtliche Überhitzung konnte zufolge der großen Turbulenz nicht beobachtet werden.
Als Beispiele für thermische Prozesse, die mit großem Erfolg in vorliegendem Reaktor durchgeführt wurden,
zählen unter anderem:
die Trocknung unter Kristallwasserabspaltung von Eisensulfathydraten, wobei es sich um einen
Vorgang handelt, bei dem das Gut eine Schmelzzone durchläuft;
die Verdampfung von eisensulfathaltiger Schwefelsäurelösung
zur Abscheidung von trockenem Eisensulfat, ein Vorgang, der die gleichzeitige
Einhaltung von Minimal- und Maximaltemperatur in engem Bereich erfordert;
die Verdampfung von metallchloridhaltigen Säurelösungen
und die gleichzeitige thermische Umsetzung der Metallchloride zu Metalloxyden und
Chlorwasserstoffgas;
die thermische Spaltung von kristallinem Eisensulfat zu Eisenoxyden, Schwefeloxyden und Wasserdampf.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Misch- und Reaktionskammer, weiche nach dem Prinzip der hochturbulenten Drallvermischung gasförmiger,
flüssiger oder feinkörniger fester Stoffe mit einem Trägergas arbeitet und aus einer
konischen rotationssymmetrischen Kammer besteht, deren Eintrittsöffnungen für die zu vermischenden
bzw. umzusetzenden Stoffe koaxial zur Kammerachse und deren Austrittsöffnung für die Gase bzw.
Stoffe an dem dem Eintritt des Trägergases entgegengesetzten Ende der Kammer axial oder
tangential angeordnet sind, und mit Einrichtungen versehen ist, die das Trägergas mit einem Drall in die
Kammer eintreten lassen, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kammer sich kegelförmig zum Austritt hin verjüngt, wobei der größte Durchmesser
(D) der Kammer etwa dem 1,4- bis 3fachen des kleinsten Durchmessers (d) im Bereich des Kammeraustritts
und der Eintrittsquerschnitt (q) für das Trägergas etwa dem 0,06- bis 0,4fachen des größten
Kammerquerschnitts entspricht, und daß die den Eintrittsquerschnitt umschließende Kammerwandung
60 bis 120° gegen die Rotationsachse geneigt verläuft (Winkel ω),' und daß die wirksame
Kammerhöhe (H) dem 1,5- bis 3,2fachen des kleinsten Durchmessers (d) entspricht, wobei die
Kammerwandung schalenförmig ausgebildet ist.
2. Misch- und Reaktionskammer zur Durchführung thermischer Energie erfordernder Verfahren
nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erregung und Verstärkung des Dralls des Trägergases
eine tangential befeuerte Ringbrennkammer dient, die unterhalb der Misch- und Reaktionskammer
angeordnet und deren Achse mit der der Kammer identisch ist.
3. Misch- und Reaktionskammer zur Durchführung thermischer Energie erfordernder Verfahren
nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erregung und Verstärkung des Dralls
des Trägergases eine tangential befeuerte Ringbrennkammer dient, die konzentrisch um den
Reaktor angeordnet ist und bei der die innere Brennkammerwandung und die Wandung der
Misch- lind Reaktionskammer identisch sind.
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