DE1542274A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Durchfuehrung langsam verlaufender chemischer Reaktionen von Gasen mit Fluessigkeiten - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Durchfuehrung langsam verlaufender chemischer Reaktionen von Gasen mit Fluessigkeiten

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DE1542274A1
DE1542274A1 DE19661542274 DE1542274A DE1542274A1 DE 1542274 A1 DE1542274 A1 DE 1542274A1 DE 19661542274 DE19661542274 DE 19661542274 DE 1542274 A DE1542274 A DE 1542274A DE 1542274 A1 DE1542274 A1 DE 1542274A1
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chemical reactions
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Ludwig Dipl-Ing Juergen
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Heinrich Koppers GmbH
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Description

  • Verfahren und Vorrichtung zur Durchf³hrung langsam verlaufender chemischer Reaktionen von Gasen mit Fl³ssigkeiten Die vorliegede Erfindung betrifft ein Verfahren zur Durch-Uhrung langqaa verlaufender ohemiwohrReaktionenT6nGemen mit Fl³ssigkeiten unter Verwendung einer mit der Reaktionsfl³ssigkeit besufschlagten, mit B~den versehen Kolone so-,.. t ibekawiMtmKriwfoheaitoh*Rationenvon oft, ail Fl³ssigkeiten, wie beispielsweise die u<w<Mohung von CO2 aus @@sen mittels heider Futtsschal~sung, in der Weise durchsuf³res, da# die aussuwaschenden Gase von unten in eine F³llk~rperkolonne eingeleitet werden, w³hrend gleichseitig von ohen die Waschfl³ssigkeit durch die Fullk~rperschicht herabwisselt. Bei dieses Verfahren ist die Stoff³bergangssahl unsbhõngts von der Gasgeschwindigkeit, sie ist jedoch abh³ngig von der Bereiselungodichte des F³llk~rperschicht. Die Stoff³hergangssahl steigt mit steigender Fl³ssigkeitsaufenthalsseit in der F³llk~rpersdule. Daraus ergibt sich, da# eine ideale Vorrichtung zur Durchf³hrung derartiger Reaktionen ein m~glichet gro#es 'hMSaPtieRaaktiBneinmSieht$o$e< @@ Diese Bedingung wird jedoch von den F³llk~rpersõulen, bei doyen im Normalbetreib nur etwa 5 - 10 % des Voluments mit Fl³ssigkeit gef³llt sind, nicht erf³llt.
  • Ziel der vorliegenden Erfindung wr es nun, ein Verfahren sur Durchf³hrung langsam verlaufender chemischer Reaktionen von Gasen mit Fl³ssigkeiten zu entwickeln, bei dem die Gase mit einem m~glichst grp#en Fl³ssigkeitsvolumen in Ber³hrung kommen. Dies wird erfindungsgemõ# dadurch erreicht, da# die Reaktionen in einer Kolonne durchgef³hrt werden, die mit B~den versehen ist, wie sie in der Destillier- und Rektifisierteohnik üblioherweiee gebxteht werden, bei der die Stauh~he der einselen B~den jedoch mehr als 200 mm, vorzugsweise mehr, als 400 mm, betrõgt. Dabei tritt das Gas in den unteren Teil der Kolone ein, duchstr~mt die einsalen mit der Fl³ssigkeit beaufschlagten B~den und tritt oben aus der Kolonne aus, wõhrend gleichseitig die Fl³ssigkeit ³ber ~berlõufe von Boden zu Boden durch die Kolonne herabflie#t. h e soloche Arbeitsweise is durchaus ³berraschand, da es keineswegs von vornherein zu erwarten war, da# Waschkolonnen, bei denen die einselnen B~den mit derartig gro#en Stauh~hen beaufschlagt sind, mechanisch einwandfrei arheiten k~nnen. Es war vielmehr zu erwarten, da# in einen solches Falls die Wasehfl³ssigkeit durch die IR hindurchlõuft und si<W smakto Stabilisierung der Statuhohe nicht erreicht werden kann.
  • Die Verwendung von Kolonnenwasohem, die mit u der Destillier-und Rektifiziertechnik bekannten Böden, wie s. B. Glocken-, Klappen-oder Ventilböden (siehe E. Kirschbaum, Destillier-und Rektifiziertechnik, 3. Auflage, Berlin 1960) ausgestattet sind, ist zwar an sich ebenfalls nicht mehr neu. Man hat bisher jedoch bei der Verwendung derartiger Kolonnen für die Umsetzung von Gasen mit Flüssigkeiten die Loden aus dem weiter oben geachlldorten Grunde mit wesentlich kleineren Stauhöhen beaufschlagt und die Kolonnen dementsprechend ausgelegt.
  • Die Vorteile des efindungsgemäßen Verfahrens bestehen einerseits darin, da# man, bedingt durch die bessere Stoff³bergangszahl, mit Kolonnen arbeiten kann, die einen wesentlich geringeren Raumbedarf aufweisen als die bisher angewandten Kolonnen. Andererseits kann auf die Verwendung von F³llk~rpern verzichnet werden.
  • Di ist vor allem bedeutsam, wenn das Gas mit einer alkalisch reagierenden Fl³ssigkeit umgesetzt werden soll, wie es beispeilsweise bei der COp-Auswasohung mit heißer Pottaschelösung der Fall ist. Die normalerweise verwandten keramischen Püllkörper sind dabei nur sehr begrenzt haltbar und m³ssen durch teuere Stahl- oder Kohlenstoff-F³llk~rper ersetzt werden. Der v~llige Fortfall von F³llk~rpen beim erfindungsgemäßen Verfahren bedeutet unter diesen Umstõnden einen ganz erheblichen wirtschaftlichen Vorteil.
  • Die bisher duchgef³hrten Untersuchungen haben ergeben, da# die erfindungsgemõ# Arbeitweise mit einem beliebigen Bodentyp durchgef ³hrt werden kann. Besonders vorteilhaft ist jedoch die Anwendung von Siebboden. Diese zeichnen sich durch ihre einfache Konstruktion aus. Auch entfallen beim vorliegenden Verwendungszweck die ³blicherweise vorhandenen Vorteile anderer Bodenkonstruktionen gegenüber Siebboden.
  • Das erfindungsgemõ#e Verfahren wird zweckmõ#igerweise in einer Kolonne, wie sie in Figur 1 dargestellt ist, durchgeführt.
  • Es ist jedoch nicht unbedingt an die Anwendung dieser Kolonnenkonstruction gebunden. Innerhalb des zylinderischen Kolonnenmantels 1 sind dabei die einzelnen Bdden 2 ³bereinander angeordnet. Diese BUden nehmen jedoch nicht den gesamten Kolonnenquerschnitt ein, sondern weisen jeweils an einer Stelle einen freien Durchtritt auf. Sie sind dabei so versetzt ³bereinander angeordnet, da# abwechselnd an der rechten und linken Kolonnenseite die Uberlaufkandle 3, die jeweils von der Kolonnenwand 1 und dem ~berlaufwehr 4 begrenzt sind, gebildet werden. Durch these Uberlaufkanäle strömt die Flüssigkeit in Richtung der Pfeile von oben nach unten. Die Stauh~he ³ber den B~den 2 wird dabei jeweils durch die Höheneinstellung des Uberlaufwehres 4 begrenzt.
  • Die dabei durch den ~berlaufkanal 3 herabfliegende Flüssigkeit tritt dabei durch die Eintritts~ffnung 5, die durch das tuberlaufwehr 4 und das Leitblech 6 begrenzt wird, in den Stauraum des darunter liegenden Bodens ein. Die aufwärts gerichteten Pfaile markieren die Strdmungsrichtung des Gases durch die Kolonne. Die Bdden 2 kUnnen dabei entweder Sieb-oder Ventilböden sein. Der einfacheren Darstellung wegen sind in den Figuren jeweils Siebbidon eingazeichnat worden.
  • Figur 2 stellt einen Quarsohnitt durch die colonne dar. Aus dieser Darstellung geht hervor, daß der Boden 2 nur im Bereich dos von dem Leitblech 6 und dem berlaufwehr 4 begrenzten Teiles des Kolonnenquerschnittes Bohrungen 7 aufweist.
  • Figur-3 stellt eine Variante der erfindungsgemõ#en Vorrichtung dar. In diesem Falle ist der Stauraum ³ber den Boden 2 durch die Einbauten 9 und 10 unterteilt. Die. Bohrungen 7 im Boden 2 befinden sioh dabai mur lm Bereich des durch die beiden Einbauten 9 und 10 begrenzten Rhumes. Da das Gas von unten in die in diesem Raum befindliche Fl³ssigkeitssõule gedr³ckt wird, wirkt dieser Faum gleichsam als Mammutpumpe. Es entsteht eine zirkulierende Str~mung, wie sie durch die Pfeile angedeutet ist. Die daneben liegenden Rõume 11 und 12 dienen dabei als Reaktionsräume. Durch diese Anordnung wird die Verweilzeit des Gases in der Flüssigkeit vergrößert. Die Anordnung ist daher in all den Fallen vorgesehen, in danen eine m~glichst kleine Gasgeschwindigkeit erw³nscht ist.
  • Die nachfolgenden Beispiele sollen die erfindungsgemõ#e Arbeitsweise noch weiter verdeutlichen.
  • Beispiel 1 CO2-Abtreiber. Es treten ein: 59 m3/h K2OO3-L~sungen mit mit Mol/l Gesamtalkali, gerechnet als K2OO3. 71 % davon liegen als Bikarbonat vor. Im Gegenstrom zu der L~su ng treten 2650 kg/h Dampe von unten ia die Abtreibeeinrichtung ein.
  • Es tritt aus : Die gleiche Lösungsmenge mit 2 Mol/l Gesamtkali. Der Bikarbonatgehalt betrggt nur noch 37, 5 irfo des Karbonatgehaltes. Es wurden also 59 x 2 x (0, 71-0, 375) x 22,4 = 885 NM3/h C02 abgetrieben, die zusammen mit Wasser@ampf die Apparatur verlassen.
  • Nach dem bisherigen Stand der Technik sind daf³r bei einem Abtreibedurchmesser von 1800 mm 5 Schichten mit je 3 m Schichth~ne erforderlich, wenn als FUllmaterial Raschigringe von 35 x 35 mm vorgesehen sind. Bei Verwendung von Steinzeug-oder Porzellan-F³llkdrpern ist wegen der mangelhaften Alkalibestgndigkeit nur mit begrenzter Haltbarkeit zu rechnen. Es wdren also teuerere Kohlonstoff-oder Metall-F³llk~rper als Füllmaterial vorzusehen.
  • Nach der erfindungsgemõ#en Arbeitsweise sind drei Siebbdden mit 800 mm Stauh~he und 1400 mm Bodenabstand erforderlich.
  • Biespiel 2 CO2-Wescher mit Monoõthanolaminl~sung (MEA). Die Zusammen#etzung des Gases vor und nach dem Wascher sind in der folgenden Tabelle angegeben : vor dem Wäscher nach dem Wascher Nm3/h Nm3/h H2 1948 1948 CO 26 26 CO2 636 31 Summe 2610 2005 G@sdruck 2,5 ata Gustemperatur 40#C t 8 m3/h TA-Konzentration 200 g/1 CO2-@ufnahme 0,35 Mol CO2/Mol MEA a'''\T:i.'tai'i.crc:.'.iJ:uind::'ürdieAuswaschung 26 normale Glockenböden mit einem Bodenabstand von 40U mm und einem Durchmesser von 1200 mm, entaprechend einer Nettohohe des Kolonne von 26 x 0,4 = 10, 4 m erforderlich. Der Druckverlust b@ t scrõgt 0, 15 at.
  • Bei Anwendung der erfindungsgemäßen Kolonne und der eriindungsgemõ#en Arbeitsweise gentigen 2 B~den mit einem Durchmesser von 1200 mm, einer Stauhöhe von 1200 mm und einem Bodenabstand von 1800 mm. Damit ist die Nettohöhe der Kolonne 3, 6 m. Der Druckverlust beträgt 0, 15 at.
  • . Beispiel 3 Senkung des Druckverlustec f³r Belastungen nach Beispiel 2.
  • Bei Erh~hung des Durchmeeaers der erfindungagemäßen Kolonne auf 1700 mm kann die Stauhöhe auf 600 mm gesenkt werden. Der Druckverlust sinkt dann auf 0,08 at.

Claims (6)

  1. Patentansprüche 1. Verfahren zur Duchf³hrung langsam verlaufender chemischer Reaktionen von Gasen mit Fl³ssigkeiten unter Verwundung einer mit der Reaktionsfl³ssigkeit beaufschlagten, mit B~den versehenen Kolonne, dadurch gekennzeichnet, da# die Stauh~he der einselnen Boden mehr als 200 mm, vorzugsweise mehr als 400mm,beträgt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gas von unten nach oben durch die Kolonne str~mt, wahrend gleichzeitig die Flüssigkeit von oben nach unten herabfließt.
  3. 3. Vorrichtung zur Durchf³hrung des Verfahrens nach den Anspr³chen 1 und 2, dadurch gekennzeiohnet, da9 innerhalb eines zylinderischen Kolonnenkdrpers (1) die nicht den gesamten Kolonnquerschnitt einnehmenden Loden (2) so versetzt ³bereinander angeordnet sind, daD abwechselnd an der rechten und linken Kolonnenseite durch das Überlaufwehr (4) und die Wand des Kolonnenk~rpers (1) begrenzte ~berlaufkanõle (3) gebildet werden, die an ihrem unteren Ende die Eintritts~ffnung (5), die durch das ~berlaufwehr (4) und das Leitblech (6) begrenst wird, aufweisen.
  4. @ 4. Vorrichtung nach Anspruch 3t dadurch gekennzeichnet, daß die den (2) nur im Bereich des durch das Überlaufwehr (4) und das Leitbleoh (6) begrenzten Teiles des Kolonnenquerschnittes Bohrungen (7) aufweisen.
  5. 5. Vorrichtung nach dem Anspruch 3, dadurch gekennzeihnet, dan @ im Stauraum oberhalb der B~den (2) Einbauten (9) und (10) vorgesehen sind und da# die B~den nur im Bereich des von diesen Binbauten begrenzten teilles des Kolonnonquerschnittea Bohrungen (7) aufweisen.
  6. 6. Vorrichtung nach den Anspr³chen 3 bis 5, dadurch gekennseichnet, da# die B~den (2) entweder Sieb- oder Ventilbb4on sind.
    Leerseite
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