DE1541975C3 - Elektromechanisches Bandfilter - Google Patents
Elektromechanisches BandfilterInfo
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- H03H9/46—Filters
- H03H9/48—Coupling means therefor
- H03H9/50—Mechanical coupling means
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Description
Die Erfindung betrifft ein elektromechanisches Bandfilter mit Biegeschwingungen ausführenden mechanischen
Resonatoren, die über ein Längsschwingungen ausführendes Koppelelement miteinander gekoppelt
sind und bei dem die Endresonatoren mit elektrostriktiv wirkenden elektromechanischen Wandlerelementen
versehen sind.
Elektromechanische Filter haben in neuerer Zeit unter anderem insofern eine große praktische Bedeutung
erlangt, als sie den aus konzentrierten Schaltelementen bestehenden Filtern trotz eines wesentlich geringeren
Raumverbrauches vor allem in der Güte ihrer Resonanzelemente erheblich überlegen sind. Außerdem läßt
sich bei einer mechanisch widerstandsfähigen Konstruktion eine verhältnismäßig hohe zeitliche und thermische
Konstanz erreichen. Gegenüber den aus konzentrierten Schaltelementen bestehenden Filtern tritt
bei mechanischen Filtern jedoch die Schwierigkeit auf, daß die einzelnen Resonatoren eine größere Anzahl
von Eigenschwingungen ausführen können, die im Durchlaßbereich des Filters zu unerwünschten Dämpfungsverzerrungen
und im Sperrbereich zu unerwünschten Dämpfungseinbrüchen führen. Aus diesen "
Gründen wird man bestrebt sein, den konstruktiven Aufbau in der Weise zu gestalten, daß störende Eigenschwingungen,
die auch als Nebenschwingungen bezeichnet werden, möglichst nicht angeregt bzw. nicht
übertragen werden können. Für den Einsatz in miniatu-' risierten Schaltungen, in denen auch die Filter ein möglichst
kleines Volumen haben sollen, wird man sich bemühen, solche mechanische Resonatoren zu verwenden,
deren Resonanzfrequenz nicht nur von der Länge des Resonators sondern zusätzlich von dessen Querschnittsfläche
abhängig ist, da sich dadurch ein weiterer frei wählbarer Bemessungsparameter ergibt. Die vorstehenden
Bedingungen lassen sich insbesondere mit Biegeresonatoren als Resonanzelemente und Längsschwingungen
ausführende Koppelelemente erreichen. Darüber hinaus ist es erforderlich, daß die Herstellbarkeit
des Filters nach Möglichkeit zumindest einer halbautomatischen, wenn nicht sogar einer vollautomatischen
Fertigung zugänglich gemacht wird.
Es ist durch die deutsche Auslegeschrift 1 100 834 bereits ein mechanisches Filter bekanntgeworden, bei
dem achsparallel zueinander angeordnete Biegeresonatoren über ein Längsschwingungen ausführendes Koppelelement
miteinander gekoppelt sind, das im Bereich eines Schwingungsmaximums an den Resonatoren befestigt
sein kann. Es wird bei diesem bekannten Filter zwar auf die Verwendung von Stäben mit beispielsweise
kreisförmigem Querschnitt hingewiesen, jedoch ist nicht erkennbar, wie die Verbindung zwischen den einzelnen
Resonanzelementen und dem Koppelelement in einer für den praktischen Aufbau, insbesondere mit
Rücksicht auf eine moderne Serienfertigung, günstigen Weise erfolgen kann, wenn gleichzeitig der für den FiI-•
terabgleich erforderliche Aufwand möglichst gering sein soll. Ferner ist durch die britische Patentschrift
703 144 ein mechanisches Filter bekanntgeworden, dessen
einzelne Resonatoren als kreisförmige Platten ausgebildet sind, die mit zueinander parallel verlaufenden
Plattenebenen angeordnet sind. Die Kopplung der einzelnen Platten erfolgt über Längsschwingungen ausführende
Koppelelemente, die im Bereich der Plattenränder an den einzelnen Platten befestigt sind. Abgesehen
davon, daß die Befestigung der Koppelelemente zusätzlichen Aufwand deshalb erfordert, weil einerseits
die Koppelelemente durch in den Platten vorgesehene Bohrungen hindurchgeführt werden müssen und weil
andererseits jeweils aufeinanderfolgende Koppelelemente an gegenüberliegenden Plattenrändern befestigt
sind, tritt bei diesem bekannten Filter noch eine zusätzliche unerwünschte Kopplung dann auf; wenn die einzelnen
Platten einander sehr eng benachbart werden müssen. In diesem Fall wirkt nämlich außer der gewünschten
Kopplung über die Koppelelemente eine weitere Kopplung über den zwischen den einzelnen
Platten gelegenen Luftraum.
Aufgabe der Erfindung ist es, den Aufbau eines mechanischen Filters anzugeben, das sich weitgehend
automatisch herstellen läßt, ohne daß eine Minderung der Übertragungsqualität eintritt; dabei soll gleichzeitig
eine möglichst geringe Exemplarstreuung erreicht werden, so daß der für den Filterabgleich erforderliche
Aufwand möglichst gering bleibt.
Bei einem elektromechanischen Bandfilter mit Biegeschwingungen ausführenden mechanischen Resonatoren,
die über ein Längsschwingungen ausführendes Koppelement miteinander gekoppelt sind und bei dem
die Endresonatoren mit elektrostriktiv wirkenden elektromechanischen Wandlerelementen versehen sind,
wird diese Aufgabe gemäß der Erfindung durch die Kombination folgender Merkmale gelöst:
a) die Biegeresonatoren bestehen aus langgestreckten zylindrischen Metallstäben, die mit einer Abplattung
entlang einer Mantellinie des Zylinders versehen sind;
b) die Längsachsen der einzelnen Biegeresonatoren verlaufen zueinander parallel;
c) die einzelnen Biegeresonatoren sind über in den Schwingungsknoten angreifende, auf Torsion beanspruchte
Haltestäbe auf einer Grundplatte befestigt;
d) die Anordnung der Biegeresonatoren auf der Grundplatte erfolgt in der Weise, daß die an den
Biegeresonatoren vorgesehenen Abplattungen zur Grundplatte parallel oder senkrecht verlaufen;
e) das Koppelelement ist in Form eines durchgehenden Drahtes ausgebildet, der senkrecht zu den
Längsachsen der Biegeresonatoren verläuft und der im Bereich eines Schwingungsbauches an den
Biegeresonatoren befestigt ist.
In verhältnismäßig einfacher Weise lassen sich Dämpfungspole im Sperrbereich der Filtercharakteristik
in der Weise erzeugen, daß wenigstens ein zusätzliches Koppelement an einander nicht unmittelbar benachbarten
Biegeresonatoren befestigt ist, das entweder gleichphasig oder gegenphasig schwingende Abschnitte
dieser Resonatoren miteinander verbindet.
Wie der Erfindung zugrunde liegende Untersuchungen gezeigt haben, ist es hinsichtlich der Eindeutigkeit
der auftretenden Schwingungsformen günstig, wenn die Abmessungen der an den Biegeresonatoren vorgesehenen
Abplattungen derart gewählt sind, daß die senkrecht zur Abplattung und die parallel zur Abplattung
auftretenden Biegeeigenschwingungen hinsichtlich ihrer Frequenzlage sich um wenigstens ein Prozent
unterscheiden. '
An Hand eines Ausführungsbeispiels wird nachstehend die Erfindung noch näher erläutert.
Die F i g. 1 zeigt schematisch ein mechanisches Filter, dessen Resonatoren 3 als zylindrische Stäbe eines
metallischen Materials ausgebildet sind. Als Material eignet sich insbesondere Stahl mit einem verhältnismäßig
geringen Temperaturkoeffizienten der Frequenz. Die einzelnen Stäbe sind mit einer Abplattung 4 versehen
und über Haltedrähte 6 auf einer Grundplatte 7 befestigt. Die einzelnen Resonatoren sind dabei so angeordnet,
daß ihre Längsachsen 8 parallel zueinander verlaufen. Die Halteelemente 6 sind in den für die
Nutzschwingung auftretenden Schwingungsknoten 5 an den. abgeplatteten Flächen der Resonatoren 3 befestigt,
so daß die Abplattungen 4 der Grundplatte 7 zugewandt sind. Die Endresonatoren 3' sind an sich in der
gleichen Weise wie die Resonatoren 3 ausgebildet. Zur Umwandlung der elektrischen Schwingungen in mechanische
Schwingungen bzw. umgekehrt der mechanischen in elektrische Schwingungen, sind die Endresonatoren
3' mit einem elektrostriktiv wirkenden Wandlersystem versehen. Dieser elektrostriktive Antrieb besteht
aus Klötzchen elektrostriktiven Materials, die mit den Bezugsziffern 12, 12' und 13, 13' bezeichnet sind
und zwischen denen jeweils ein Spalt 14 entlang der neutralen Phaser verbleibt. Die Klötzchen sind paarweise
gegensinnig zueinander polarisiert, was durch die Pfeile 15, 15' und 16,16' kenntlich gemacht ist. Die Eingangsklemmen
sind mit 1 und 2, die Ausgangsklemmen mit Γ und 2' bezeichnet. Zur Kopplung der einzelnen
Resonatoren ist ein durchgehender Koppeldraht 10 vorgesehen, der insbesondere kreisförmigen Querschnitt
hat und der im Bereich eines Schwingungsbauches 11 an der der Abplattung 4 diametral gegenüber^
liegenden Mantellinie 9 an den Biegeresonatoren 3 bzw. den Endresonatoren 3' befestigt ist. Zur Verbindung
des Koppeldrahtes 10 mit den einzelnen Resonatoren eignet sich besonders eine Schweißverbindung. In
der F i g. 2 ist dieser besondere Aufbau nochmals in einer Seitenansicht dargestellt, aus der zu erkennen ist,
daß der Koppeldraht 10 praktisch nahezu punktförmig an den Resonatoren 3 aufliegt, so daß für den Schwingungsvorgang
eine Behinderung der Resonatoren
so durch das Koppelelement praktisch nicht möglich ist.
Die Anregung der Biegeschwingungen erfolgt in der Weise, daß die einzelnen Resonatoren in Richtung des
Doppelpfeiles 20, also parallel zur Grundplatte schwingen, so daß das Koppelelement reine Längsschwtngungen
ausführt. Wegen der Befestigung des Koppelelementes im Schwingungsmaximum ergibt sich bereits
eine verhältnismäßig starke Kopplung. Außerdem wirkt der Längskoppler, da seine Koppelwirkung durch
Zug- und Druckkomponenten zustande kommt, von Haus aus als fest koppelndes Koppelelement, so daß
sich mit verhältnismäßig dünnen Querschnitten des Koppelelementes bereits eine verhältnismäßig starke
Kopplung und somit eine verhältnismäßig große Bandbreite des Filters erzielen läßt. Wegen des geringen
Querschnittes der für das Koppelelement 10 erforderlich ist/werden unerwünschte Nebenschwingungen, wie
beispielsweise Biege- oder Scherkomponenten, vom Koppelement 10 praktisch nicht übertragen, so daß unerwünschte
Nebenwellen selbst dann nahezu nicht auf nachfolgende Resonatoren bzw. auf den Filterausgang
weitergeleitet werden, wenn in einzelnen Resonatoren von der Biegeschwingung abweichende Schwingungsformen auftreten wurden, die das Koppelelement 10 in
einer von der Längsschwingung abweichenden Schwingungsform beanspruchen.
Zur Erzielung von Dämpfungspolen ist ein zusätzliches Koppelelement 18 vorgesehen, das ebenso wie das
eigentliche Koppelelement 10 an den der Abplattung 4 diametral gegenüberliegenden Mantellinie 9 an den Resonatoren
befestigt ist. Im Ausführungsbeispiel der F i g. 1 ist das zusätzliche Koppelelement 18 in der
Weise angebracht, daß eine geradzahlige Anzahl von Resonatoren überbrückt wird, und daß die Befestigung
an gegenphasig schwingenden Abschnitten zweier nicht unmittelbar benachbarter Resonatoren erfolgt.
Durch diese Ausbildung lassen sich ein Dämpfungspol unterhalb und ein Dämpfungspol oberhalb des Filterdurchlaßbereiches
erzielen, deren Abstand vom Durchlaßbereich durch die Stärke der zusätzlichen Verkopplung,
d. h. also im wesentlichen durch den Querschnitt des zusätzlichen Koppelelementes 18 eingestellt werden
kann. Je nach der Lage der gewünschten Dämpfungspole können auch eine ungerade Anzahl von Resonatoren
überbrückt werden. Dabei können gleichphasig oder gegenphasig schwingende Abschnitte einander
nicht unmittelbar benachbarter Resonatoren zusätzlich miteinander verkoppelt werden. Auf diese
Weise ist es möglich, beispielsweise einen Dämpfungs-
pol entweder unterhalb oder oberhalb des Filterdurchlaßbereiches zu erzielen. Je nach der Ausbildung der
zusätzlichen Verkopplung lassen sich auch Dämpfungspole bei nicht reellen Frequenzen erzeugen, wodurch
sich die Laufzeit eines das Filter durchlaufenden Signals beeinflussen läßt. . ;.
Im einzelnen ergeben sich durch den erfindungsgemäßen Aufbau des Filters noch folgende Vorteile.
Das gezogene Halbzeug für Resonatoren und Koppelelemente läßt sich einfach und gleichmäßig herstellen.
Die tangential Verschweißung zweier runder Teile, deren Längsachsen zumindest annähernd,senkrecht
zueinander stehen, ergibt eine sehr gleichmäßige Schweißstelle und damit eine sehr gleichmäßige Verr
kopplung zwischen dem Koppelelement und den Resonatoren. Dadurch wird wiederum Abgleicharbeit an
den Koppelelementen eingespart oder unter Umständen ganz erübrigt. Da die Schweißung im Bereich der
neutralen Faser erfolgt, werden durch den Schweißvorgang im Resonator keine für das Schwingungsverhalteri
maßgebenden Zonen nachteilig beeinflußt. Die näherungsweise runden Resonatoren 3 haben den weiteren
Vorteil, daß sie selbst bei sehr gedrängtem Aufbau sich nicht gegenseitig durch Luftschall unzulässig
stören.
Die Querschnittsform der im Beispiel in F i g. 1 gezeigten Resonatoren wird durch Anschleifen von zunächst runden Stäben erzeugt. Durch die Abplattung 4
lassen sich die, auch bei Resonatoren kreisförmigen
•Querschnitts infolge von Inhomogenitäten des Materials und des Querschnitts stets auftretenden zwei orthogonalen
Eigenschwingungen auf einen definierten Abstand bringen, und somit eine eindeutige Orientierung
der beiden Schwingungsebenen 19, 20 erreichen. In der Praxis zeigt sich, daß die im Ausführungsbeispiel
der Fig. 1. nicht ausgenutzte Eigenschwingung 19 einen Frequenzabstand von wenigstens einem Prozent
gegenüber der ausgenutzten Schwingung 20 haben sollte bzw. ausreichend außerhalb des Filterdurchlaßbereiches
liegen sollte. Gegenüber der in der F i g. 1 gezeichneten Lage können nämlich die Resonatoren um
90° um ihre Längsachse gedreht sein, wodurch sich die in der F i g. 3 dargestellte Anordnung ergibt. In diesem
Fall bilden die Abplattungen 4 mit der Grundplatte 7 einen Winkel von 90°. Sowohl bei einem Aufbau nach
der F ig. 1 als auch bei einem Aufbau nach der Fi g. 3 bilden die Abplattungen 4 eine definierte Anlagefläche,
die eine genaue Ausrichtung der Resonatoren beim Zusammenbau gestattet. Dadurch wird eine eindeutig reproduzierbare
Anbringung des: Koppelelementes und der Haltedrähte erreicht. Die abgeplattete Querschnittsform
läßt sich; auch unmittelbar beim Ziehvorgang der für die Resonatoren 3, 3' verwendeten Stäbe
erzeugen.
Filter in der beschriebenen Form haben trotz der starken Unsymmetrie praktisch keine störenden Nebenwellen.
Dazu trägt wesentlich die Verwendung solcher Endresonatoren bei, die über den longitudinalen
Piezoeffekt zu Biegeschwingungen angeregt werden und die somit ausschließlich auf Biegeschwingungen.
ansprechen, wie es im einzelnen für die Endresonatoren 3' beschrieben ist.
Durch die gewählte Form des Filters läßt sich ein wesentlicher Teil der zu seiner Herstellung notwendigen
Arbeiten in einem verhältnismäßig einfachen Automaten verrichten. Dazu gehört das Anschweißen der
Haltedrähte 6, der Abgleich der aus Metall, insbesondere aus Stahl bestehenden Resonatoren, das Zusammenschweißen
der Stahl- und Endresonatoren mit dem Koppeldraht 10 und das Einschweißen des Filtersystems
in eine Grundplatte 7 bzw. in ein Gehäuse. .
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Elektromechanisches Bandfilter mit Biegeschwingungen
ausführenden mechanischen Resonatoren, die über ein Längsschwingungen ausführendes
Koppelelement miteinander gekoppelt sind und bei dem die Endresonatoren mit elektrostriktiv wirkenden
. elektromechanischen Wandlerelementen versehen sind, gekennzeichnet durch die Kombination folgender Merkmale:
a) die Biegeresonatoren (3, 3') bestehen aus langgestreckten zylindrischen Metallstäben, die mit
einer Abplattung (4) entlang einer Mantellinie des Zylinders versehen sind;
b) die Längsachsen (8) der einzelnen Biegeresonatoren (3,3') verlaufen zueinander parallel;
c) die einzelnen Biegeresonatoren (3,3') sind über in den Schwingungsknoten (5) angreifende, auf
Torsion beanspruchte Haltestäbe (6) auf einer Grundplatte (7) befestigt;
d) die Anordnung der Biegeresonatoren (3,3') auf der Grundplatte (7) erfolgt in der Weise, daß
die an den Biegeresonatoren (3, 3') vorgesehenen Abplattungen (4) zur Grundplatte (7) parallel
oder senkrecht verlaufen;
e) das Koppelelement ist in Form eines durchgehenden Drahtes (10) ausgebildet, der senkrecht
zu den Längsachsen (8) der Biegeresonatoren (3, 3') verläuft und der im Bereich eines
Schwingungsbauches (11) an den Biegeresonatoren (3,3') befestigt ist.
2. Elektromechanisches Bandfilter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein zusätzliches
Koppelelement (18) an einander nicht unmittelbar benachbarten Biegeresonatoren befestigt
ist, das entweder gleichphasig oder gegenphasig schwingende Abschnitte dieser Resonatoren miteinander
verbindet.
3. Elektromechanisches Bandfilter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Abmessungen der an den Biegeresonatoren (3, 3') vorgesehenen Abplattungen
(4) derart gewählt sind, daß die senkrecht zur Abplattung und die parallel zur Abplattung auftretenden
Biegeeigenschwingungen (19, 20) hinsichtlich ihrer Frequenzlage sich um wenigstens
ein Prozent unterscheiden.
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E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 |