DE1541118A1 - Vorrichtung zur exakten Haltungsmessung - Google Patents

Vorrichtung zur exakten Haltungsmessung

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DE1541118A1
DE1541118A1 DE19661541118 DE1541118A DE1541118A1 DE 1541118 A1 DE1541118 A1 DE 1541118A1 DE 19661541118 DE19661541118 DE 19661541118 DE 1541118 A DE1541118 A DE 1541118A DE 1541118 A1 DE1541118 A1 DE 1541118A1
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DE19661541118
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Exner Dr Med Wolfgang
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EXNER DR MED WOLFGANG
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EXNER DR MED WOLFGANG
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B5/00Measuring for diagnostic purposes; Identification of persons
    • A61B5/103Detecting, measuring or recording devices for testing the shape, pattern, colour, size or movement of the body or parts thereof, for diagnostic purposes
    • A61B5/107Measuring physical dimensions, e.g. size of the entire body or parts thereof

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
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  • Measurement Of The Respiration, Hearing Ability, Form, And Blood Characteristics Of Living Organisms (AREA)

Description

  • "Vorrichtung zur exakten Haltungsmes sungtt Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur exakten Haltungsmessung des menschlichen Körpers, insbesondere zur Messung dessen Wirbelsäule, Beckens und Kreuzbeines Es ist bekannt, daß ein Großteil der Menschen an Haltungsschäden leidet, welche insbesondere durch Verlagerung des Beckens und des Kreuzbeines mit anschließender Deformierung (Verbiegung und Ver drehung) der Wirbelsäule ausgelöst werden. Die Messung dieser Deformierungen und Verlagerungen konnte aber bisher noch nicht exakt durchgeführt werden. Man hat sich im allgemeinen dadurch ein genaues Bild zu verschaffen versucht, daß man ein Röntgenbild hergestellt hat, in welchem das Knochengeriist eindeutig abgebildet war. Abgesehen davon, daß es inzwischen b ekanntgeworden- i st, daß auch. Röntgenstrahlen bei zu hoher Dosierung zu Schäden führen können, ist dieses Mittel insbesondere für Reihenuntersuchungen nicht geeignet, weil der Aufwand hierzu viel zu groß ist, Darüber hinaus hat dieses Verfahren noch den Nachteil, daß im allgemeinen nur im Liegen geröntgt wird, wobei aber nicht die Unregelmäßigkeiten festgestellt werden können, welche beim Stehen bzw. Laufen auftreten können.
  • Die Erfindung hat es sich nun zur Aufgabe gemacht, diese Nachteile zu vermeiden und eine Vorrichtung zu schaffen, welche leicht bei jeZ dem Arzt aufgestellt werden kann und welche auch leicht zu bedienen ist.
  • Die Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, daß an einer Standplatte seitlich versetzt mindestens eine Führungsstange genau lotrecht zur Standplattenebene angeordnet ist, an welcher eine parallel zur Standplattenebene liegende Meßstange in vertikaler Ebene verschiebbar befestigt ist, und daß mindestens in Mittelebene der Standplatte eine weitere genau lotrecht dazu stehende Markierung in Form eines Fadens, eines Drahtes oder einer dünnen Stange angeordnet ist, und daß Mittel, wie Wasserwaage, Libelle, Lot zur Waagrechteinstellung der Standplatte vorgesehen sind.
  • Nach einer zweckmäßigen Ausführung der Erfindung ist an der Standplatte ein rechteckiger Rahmen aus Rohr angebracht, an dessen Vertikalstangen mittels Rohrschellen die Meß stange vertikal verschiebbar befestigt ist, wobei die Mittelebene der Standplatte durch ein die Quer stangen des Rahmens verbindenden und lotrecht dazu stehenden schwarzen Faden markiert wird.
  • In der Zeichnung ist eine beispielsweise AusfSihrung der Erfindung dargestellt. Die Standplatte 11 ist mit dem Dreifuß 12 verbunden, derart, daß die Standplattenebene 13 mit den Schrauben 14 des Dreifußes 12 genau waagerecht gestellt werden kann. Die Querstange 15 des Rahmens ist hierbei fest mit dem Dreifuß 12 verbunden und liegt parallel zur Standplattenebene 13. An der Querstange 15 sind die beiden Führungsstangen 16 und 17 lotrecht zur Standplattenebene 13 befestigt.
  • An der Führungsstange 16 ist ein Lot 18 angeordnet, mit welchem die Waagerechtstellung der Standplattenebene 13 kontrolliert werden kann.
  • Das andere Ende der Führungsstangen 16 und 17 wird durch ein Querjoch 19 miteinander verbunden derart, daß die Führungsstangen 16 und 17 genau parallel zueinander stehen. Zwischen den Führungsstan n ist die Meßstange 20 angeordnet, welche an ihren Enden Rohrschellen 21 trägt, mit denen die Meßstange auf den Führungsstangen 16 und 17 parallel verschoben werden kann. Zur weiteren Sicherung der Parallel führung der Meßstange 20 ist eine Vorrichtung vorgesehen, welche aus einem an jeder Rohrschelle 21 angebrachten Draht 22 besteht, welcher am oberen Ende der Fthrungsstangen 16 und 17 mittels einer Rolle 23 in das Innere des Rohres umgelenkt wird und an dessen Enden Ausgleichsgewichte 24 befestigt sind. Mit dieser Ausgleichsvorrichtung kann die Meßstange in jeder beliebigen Höhe festgestellt werden und bleibt in dieser Stellung genau parallel zur Standplattenebene 13 stehen.
  • Auf der Meßstange 20 sind noch F1hll1ebel 25 verschiebbar angeordnet, welche aus der Ebene des Rahmens hervorstehen An der Meßstange 20 ist am besten an der Kreuzung der Melistange 20 mit Faden 28 noch ein zweiter Meßhebel 26 angeordnet, welcher in der Vertikalen schwenkbar ist und dessen Schrägstellung zur horizontalen Ebene der Meßstange 20 mittels einer Gradeinteilung 27 abgelesen werden kann. Der Meßhebel 26 ist mit der Gradeinteilung 27 auf der Meßstange 20 seitlich verschiebbar angeordnet. In der Mittelebene der Standplattenebene 13 ist noch eine dazu lotrecht stehende Markierung in Form eines schwarzen Fadens 28 an den Querstangen 15 und 19 befestigt.
  • Die Standplatte 11 ist in der horizontalen Ebene drehbar und in dieser Ebene entlang der Querstange 15 verschiebbar ausgebildet. Auf der Standplatte 11 sind Markierungen angebracht, welche bewirken, daß die Füße des zu messenden Menschen immer an derselben Stelle auf der Standplatte 11 stehen.
  • Eine Messung geht wie folgt vor sich. Der zu messende Mensch stellt sich auf die Standplatte 11, deren Ebene 13 vorher mit den Schrauben 14 genau waagerecht mittels des Lotes 18 ausgerichtet wurde. Der Mensch steht hierbei so mit dem Rücken vor dem Markierungsfaden 28 dem messenden Arzt zugewandt. Durch die Horizontalverschiebung der Standplatte 11 wird der Mensch so verschoben, daß der schwarze Faden 28 genau vor der Kreuzbeinmitte liegt. Jetzt kann die Meßstange 20 so nach oben oder unten parallel verschoben werden» daß die Fühlhebel 25 auf dem oberen Beckenrand aufliegen. wozu diese Fühlhebel noch seitlich verschoben werden. Stellt man hierbei fest, daß das Becken nicht genau waagerecht liegt, so kann durch Benutzung des Meßhebels 26 die Neigung des Beckens gemessen werden. Man kann aber auch die Neigung des Beckens durch den Abstand des einen Beckenrandes vom einen Fühl hebel 25 angeben, wenn der andere Fühlhebel 25 auf den anderen Beckenrand aufliegt.
  • Weiterhin läßt sich jetzt ohne weiteres der seitliche Abstand des Halses von der Markierung 28 in Zentimetern messen, wodurch ein genau reproduzierbares Ma# für die Verkrümmung der Wirbelsäule vorhanden ist.
  • Wird jetzt die Standplatte 11 mit dem daraufstehenden Menschen um 90° gedreht und die Standplatte soweit verschoben, daß die Markierung 28 in der Schwerpunktachse liegt, so läßt sich auch die Durchbiegung der Wirbelsäule nach vorn oder hinten oder deren Krümmung genau messen.
  • Versieht man die Führungsstangen 16 mit einer Maßeinteilung, so kann die Höhe der größten Durchbiegung exakt festgestellt werden.
  • Es wird durch diese Messung ermöglicht, den Stand des Kreuzbeines zum Becken exakt auszumessen, da es nicht genügt, den Beckenschiefl stand allein zu beseitigen, sondern zuerst muß das Kreuzbein in die normale Beckenlagerung gebracht werden» wodurch auch der scheinbare Beckenschiefstand beseikigt wird. Da die Messungen genau reproduzierbar sind, können die gefundenen Werte in verschiedenen Zeitabständen genau kontrolliert werden» womit sich dann leicht feststellen läßt, ob Heilungsmaßnahmen einen Erfolg gebracht haben. Wesentlich ist dabei die Tatsache, daß die Standplattenebene 13 genau waagerecht liegt, weil sich der Mensch immer auf den Füßen entsprechend seiner Statik ins Gleichgewicht stelle.
  • Selbstverständlich kann die Vorrichtung auch noch einfacher hergestellt werden» indem man nur einen Galgen aus den Quer stangen 15 und 19 mit zwischengeschalteter FÜhr.ungsstange 16 erstellt. In diesem Falle muß an der auf der Führungsstange 16 gleitenden Rohrschelle 21 noch eine Feststellvorrichtung angebracht werden, welche die Meßstange 20 in der eingestellten Höhe festzustellen erlaubt. Dadurch wird die genaue Parallelstellung der Meßstange 20 zur Fußplattenebene 13 gewährleistet. Außer dem einen Markierungsfaden 28 können auch noch mehrere lotrechte Markierungen angebracht werden» wodurch man unter Umständen die Seitenvers chieblichkeit der Standplatte 11 ver -meiden kann. Anstelle des einen Dreifußes 12 können auch an jeder Führungsstange ein Fuß angebracht werden, wobei nur dafür Sorge zu tragen ist, daß eine Waagerechtstellung der Standplatte 11 ermöglicht wird. Anstelle des Lotes 18 kann auch an geeigneter Stelle eine Wasserwaage oder eine Libelle vorgesehen werden.
  • Zweckmäßigerweise wird der Rahmen leicht zerlegbar hergestellt, damit die Vorrichtung für Reihenuntersuchungen in Schulen oder bei der Wehrmacht leicht transportiert werden kann. Die Zusammensetzung des Rahmens ist unproblematisch, wesentlich bleibt nur, daß die Führungsstangen lotrecht zur Standplattenebene stehen müssen und nicht verbogen werden können. Zweckmäßigerweise wird daher für diese Führungsstangen Rohr vorgesehen.
  • Es ist sehr vorteilhaft, die Stellung des Menschen auf dem Gerät photographisch festzuhalten, um spätere Kontrollen durchführen zu können. Wesentlich dabei ist nur, daß die Kamera auf dem vom Faden 28 ausgehenden Lot steht.

Claims (10)

  1. Patentan sprch e 1. Vorrichtung zur exakten Haltungsmessung des menschlichen Körpers, insbesondere zur Messung der Lage des Beckens und des Kreuzbeines und Verbiegung der Wirbelsäule, dadurch gekennz;eichnet, daß an einer Standplatte (11) seitlich versetzt mindestens eine Führungsstange (16, 17) genau lotrecht zur Standplattenebene (13) angeordnet ist, an welcher eine parallel zur Standplattenebene liegende Meßstange (20) in vertikaler Ebene verschiebbar befestigt ist, und daß mindestens in Mittelebene der Standplatte (11) eine weitere genau lotrecht dazu stehende Markierung (28) in Form eines Fadens, eines Drahtes oder einer dünnen Stange angeordnet ist, und daß Mittel (18), wie Wasserwaage, Libelle, Lot zur Waagerechteinstellung der Standplattenebene (13) vorgesehen sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspr. 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Standplatte (11) ein rechteckiger Rahmen (15, 16, 17, 19) aus Rohr angebracht ist, an dessen Vertikalstangen (16, 17) mittels Rohrschellen (21) die Meßstange (20) vertikal verschiebbar befestigt ist, wobei die Mittelebene der Standplatte (11) durch ein die Querstangen (15, 19) des Rahmens verbindenden und lotrecht dazu stehenden schwarzen Faden (28) markiert wird.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspr. 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die LängederFührungsstangen (16, 17) etwa der Größe des Menschen entspricht.
  4. 4. VorrichtungnachAnspr. Ibis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßstange (20) an einer Vorrichtung (22, 23, 24) zur Parallelführung mit Gewichtsauslgleich aufgehängt ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspr. 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an der Meßstange (20) zwei aus der Rahmenebene waagerecht herausragende Fühlhebel (25) ver schiebbar angebracht sind.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspr. 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß an der Meßstange (20) ein zweiter Meßhebel (26) in der Vertikalen schwenkbar und auf der Meßstange (20) verschiebbar angeordnet und eine Gradeinteilung (27) zur Bestimmung der Abweichung von der Waagerechten vorgesehen ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspr. 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Standplatte (11) auf einem Dreifuß (12) mitSchrauben (14) zur Einstellung der Waagerechten angebracht ist.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspr. 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, da# die Standplatte (11) in horizontaler Ebene um 90° drehbar ist.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspr. 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Standplatte (11) Markierungen für die Stellung der Füße des zu messenden Menschen angebracht sind.
  10. 10 Vorrichtung nach Anspr. 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (15, 16, 17, 19) leicht zerlegbar und wieder zusammensetzbar ausgebildet ist.
DE19661541118 1966-07-27 1966-07-27 Vorrichtung zur exakten Haltungsmessung Pending DE1541118A1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4135498A (en) * 1977-04-13 1979-01-23 Mcgee George L Device for making body measurements of a patient or the like
EP0101101A1 (de) * 1982-06-16 1984-02-22 Ignatius Maria Valk Verfahren zur Vorhersage der Körperlänge und der Wachstumskurve und Gerät zur Längenmessung
DE3939327A1 (de) * 1989-06-01 1990-12-06 Karpati Karoly Messung und regulierung einer asymmetrischen koerperhaltung

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