DE1540316A1 - Elektrische Steckverbindung,insbesondere fuer Hochspannungskabel - Google Patents

Elektrische Steckverbindung,insbesondere fuer Hochspannungskabel

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DE1540316A1
DE1540316A1 DE19651540316 DE1540316A DE1540316A1 DE 1540316 A1 DE1540316 A1 DE 1540316A1 DE 19651540316 DE19651540316 DE 19651540316 DE 1540316 A DE1540316 A DE 1540316A DE 1540316 A1 DE1540316 A1 DE 1540316A1
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plug
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plug connection
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DE19651540316
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/46Bases; Cases
    • H01R13/53Bases or cases for heavy duty; Bases or cases for high voltage with means for preventing corona or arcing
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H9/00Details of switching devices, not covered by groups H01H1/00 - H01H7/00
    • H01H9/08Arrangements to facilitate replacement of a switch, e.g. cartridge housing
    • H01H9/085Arrangements to facilitate replacement of a switch, e.g. cartridge housing contact separation effected by removing contact carrying element

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  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)
  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)

Description

  • Elektrische Steckverbindung, insbesondere für Hochspannungskabel Die Erfindung betrifft eine elektrische Steckverbindung, insbesondere für Hochspannungskabel:, mit einem Stecker, von dem sich ein elektrisch leitendes Teil erstreckt, und mit einer Buchse, in der sich eine elektrisch leitende Hülse befindet.
  • Die elektrischen Gefahren, die bei'der Wartung und Instandsetzung von Hochspannungskabeln auftreten, sind allgemein bekannt. Eine besondere Gefahr ist der elektrische-Lichtbogen, der bei der Auftrennung oder Abschaltung von Hochspannungskabeln auf-C> tritt. Diese Gefahr ist von besonderer Bedeutung bei unter der Erzle verlegten Energieverteilungsnetzen, bei denen Transformatoren auf der Erde montiert und zur Erzielung einer besonders großen Sicherheit feste Kabelverbindungen vorgesehen sind. Dadurch wird.jedoch die Wartung und Instandsetzung solcher Syateme beeinträchtigt, da besonders ausgebildete Trennachalter i=erhalb des unzugänglichen Transformato--raumes zur sicheren Unterbrechung des Laststromes erforderlich sind. Es besteht seit langem der Q . 'lunsch näch schnelleren und einff-:#cheren Mitteln zur Unterbrechung des Laststromes, die eine möglichst geringe Absche;ltungs.-eit de3 Netzes erfordern.
  • Die Erfindung hat es sich deingeLäß zur Aufgabe gemacht, die Unterbrechung des Laststromes an de.. KabelanscY-lu!3 in einem zugänglichen Raum vorzunehmen, so daß Kabelfehler i-nnerhnlb von .Minuten gefunden und isoliert werden kUnnen, r,---,chdeLi sle einmal festgestell+ sind. Die Erfindung hat dabei -.u#.,h die #-ufgabe zu lösen, di-tj bei der Auftrennun#r der Hochspanr.ungskabel entstehenden Lichtbögen zu vermeiden. Die erfindungsgema'e Verbindung zc1-1 CD vollständig isoliert und damit sicher zu handhaben und zu warten sein. Sie 3oll weiter billig, e--*xifach in der Herstellun, und sicher in Betrieb sein, sie soll feuchtij#keitsgeschützt und außer-CD dem leicht lösbar sein. Alle diese Forderungen werden durch die Erfindung in vorteilhafter Weise erfüllt.
  • Die Erfindung besteht darin, daß an den Enden wenigsten-s CD eines der elektrisch leitenden Teile isolierende LÄTittel aus einem Material zur Lichtbogenlöschung vorgesehen sind, so daß bei Trennung von Stecker und Buchse die isolierenden Mittel lastströme mit hoher Spannung zwischen denleitenden Teilen unterbre#rEn Die erfindungsgemäße Verbindung bietet ein hohes LlaM an S--clierheit und kann zur Trennun- von Kabeln bei beliebig hohen Spannungen dienen. Die elektrische Verbindung besteht aus einem Steckery der mit einem isolierenden Polgeteil versehen istg das mit dem Ende eines elektrisch leitenden Teiles verbunden ist. Die Steckverbindung weist außerdem eine Buchse mit e-!ner isolier enden Hülse an dem Eingang einer elektrisch leitenden Hülse auf. Das isolierende Polgeteil und die isolierende Hülse bestehen beide aus einem lichtbogenlöschenden 1,1.aterial, das durch einen über den Spalt-zwischen den beiden Te ilengebildeten lichtbogen-nach Trennung der elektrisch leitenden Teile aktiviert wird. Die Hitze des Lichtbogens wird von dem lichibogenlöschenden Material aufgenommen, und eine entionisierte Zone wird in dem engen Bereich zwinehen dem Polgeteil und der Hülse aufgebaut. Diese entionisierte Zone unterbricht den Stror#flu3 in zwei cder vier Perioden nach der 211luftrennung der Steckverbindung und löscht somit den Lichtbogen.
  • Die Kar-le der Steckverbindung besteht aus einem elastischen Material, dessen elastische Eigenschaften in verschiedener Hinsicht bedeutungsvoll sind. Eine-in der Kappe vorgesehene öse stellt einen Energiespeicher dar, der beim Herausziehen des Steckers aus der Buchse entsprechend der Elastizität des Materials ähnlich wie e.-1*Lne Peder wirkt, nachdem der Stecker frei ist. An dem'Ende der ist eine ringförm.-lLgg Rille vorgesehen, die mit einem Hing in dem Stecker zusammen eine Schnappverbindung bildet. Der Stecker und die Buchse sind außerdem feuchtigkeitedicht ineinandergesteckt, wodurch eine zusätzliche Haltekraft durch das beim Herausziehen zwischen dem Stecker und der Buchse entstehende Vakuum erzeugt wird. Nach Loslösung des Steckers von der Buchse tritt eine Schnappwirkung ein, die zu einer sehr schnellen Trennung der Steckverbindung führt.
  • zur Verbindung des Kabels mit dem Stecker wird die konzentrische Umspinnung vom Ende des Kabels zurückgeschoben und die Hochspannungsisolierung freigelegt. An das Ende des Kabels wird ein Kabelschuh angequetscht und dann das Ganze in'eine angeapritzte Ausneh#mung in der Steckerkappe gesteckt. Die Ausnehmung ist mit einem fettartigen isolierenden Material gefülltg das den Raum zwischen der Kappe und dem Kabelende ausfüllt.
  • Ein elektrisch ieitendes Teil, d. h. der Steckerstift, wird dann innerhalb des Steckers in den Kabelschuh eingeschraubt. Schließlich wird zur Vervollständigung des Anschlusdes ein leitendes Band um das Ende des konusförmigen Teiles des Steckers gewickelt. Eine derartige Verbindung hat sich wegen der geringen Kosten und der Einfachheit als besonders vorteilhaft herausgestel£z, während gleichzeitig ein Maximum an Sicherheit bei der Handhabung der Verbindung nach dem Anschluß erzielt wird. Anhand in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele soll die Erfindung näher erläutert werden.
  • Fig. 1 ist eine Seitenansicht einer elektrischen Steckverbindung im Schnitt, wobei Stecker und Buchse in Eingriff sind, Fig. 2 ist eine Ansicht ähnlich der emäß Fig. 1, sie zeigt Stecker und Buchse im auseinandergezogenen Zustand, Fig. 3 ist eine Ansicht einer abgewandelten Steckverbindung und zeigt die elektrisch leitenden Teile iii elektrischer Verbindung, während die isolierenden Teile nicht im Eingriff stehen und Fig. 4 ist der Fig. 3 ähnlich und zeigt die elektrisch leitenden Teile außer Eingriff und die isolierenden Teile im Eingriff.
  • Zum Zwecke des besseren Verständnisses wird die dargestellte elektrische Steckverbindung in ihrer Verwendung bei einem geerdeten Transformator beschrieben. Es bedarf dabei keiner Erläuterung, daß das Anwendungsgebiet der Steckverbindung nicht auf eine derartige Verwendung beschränkt ist. Die Grundkonzeption der erfindungsgemäßen elektrischen Steckverbindung kann auf jedem beliebigen Gebiet angewendet werden, nuf dem es wünschenswert io:,t, die Gefahr von Lichtbogen beim irennen oder Herausziehen von Hochspannungskabeln zu vermeiden. De-Ausdruck Hochspannung bezieht sich hierbei auf Eabel für Betriebsspannungen von 1 000 V und mehr.
  • In der Zeichnung ist eine elektrische Steckverbindung mit einem Stecker 10 und einer Buchse 12 dargestellt. Um den Stecker ist eine Kappe 14 angeordnet, die aus isolierendem Material, beispiels-.-.-eise elastischem Gummi, besteht und ,rit einem Auge 15, einer Ausnehmung 16 für die elektrische Verbindung'und mit einer Äusnehmung 18 Zur -.*#.ufnahme des Kabelendes versehen ist. In der Zeichnung sind diese Ausneh-mungen quer zueinander därgestellt, sie können jedo--h bei einer anderen Ausführungsform auch koaxial angeordnet sein. Die Buchse weist eine isolierende Durchführungstülle 40 auf, die aus den bekann-CD ten organischen isolierenden Stoffen und auch aus inorganischen Stoffen, wie beispielsweise Glas oder Porzellan, hergestellt sein kann. Die Tülle ist mit einer zentralen Ausnehmung 42,
    einem Flansch 44 und einem Gewinde 46 zur Befes'li,--:j.,unz. an einer
    Platte versehen.
    Zum Anschluß des Kabels an den Stecker "-"ird das Ende
    Hochspannungskabels 22 in die Ausnehmung 18 geschobeL.
    wird jedoch die konzentrische Umspinnung 23 zurü2ki-estre'Lft
    C)
    und durch passende .','littel geerdet. Die leitende 2rIz
    entfernt und so die Hochspannung-sisolierung 27 freigeIgt. Ein Kabelschuh 24 ist an das Ende des Kabels geo_uetscht. An dem KabelsChuh ist außerdem eine Mutter 28 befestigt, Die AusnehmunG für das Kabelende ist vor dem Einschieben des Kabels mit einem fettartigen Material gefüllt, das nach Einführung des-Kabels den Raum um das Kabel ausfüllt. Der Kabel-' schuh wird durch Einschrauben eines Steckerstiftes 26 in die Mutter 28 gesichert, der sich in die Auenehmung 16 erstreckt. Ein elektrisch leitendes Band 15 wird dann so um das Ende der Ausnehmung gewickelt, daß eizie feste Verbindung mit dem konischen Ende der Kappe 20 gebildet wird.
  • Bei der in den Fig. 1 und 2 dargestellten Ausführungsform ist an dem Sterkerstift 26 ein isolierendes Teil 30 befestigt. Dieses iaalierende Teil kann aus irgendeinem der bexannten isolierenden Stoffe besteheng beispielsweise hartvulkanisierteiL Fiber Und aus Kunststoffen der Familie der Akryl-und PolZ-tetrafluoräthylene. Der Steckerstift und das isolierende Teil sind beide zylinarisch und haben beide im wesentlichen den gleichen DurChmesser. Wie aus den ZeichnunCen ersichtlich, ist das isolierer#de Teil an dem Steckerstift mittels einer ballförm.igen Verbindung 32 befestigt, die in eine Öffnung 34 in dem Ende des S-'U-ecr-.erstiftes eingesetzt ist. Die Befestigung des isolierenden Teller. kann aber auch in irgendeiner anderen zweckmäßigen Weise erfolgen.
  • Die Durchführungstülle ist an einer Platte oder einer « Wand befestigt. Dazu ist ein verlängertes Ende 48 durch eine Öffnung 50 in einer Wand 52 gesteckt'und eine Mutter 54-auf das Gewinde 46 aufgeschraubt. An dem Endedes-Gewindes 46 kann eine an dem Flansch 44 anliegende Dichtung vorgesehen-sein, wenn die Tülle in der Seitenwandung eines Öltransformators angebracht ist. Ein Leiter 54 ist koaxial in der Tülle angeordnet und mit einer Bohrung 56 mit einem'Gewinde zum Anschluß an eine Hochspannung.sleitung versehen. Innerhal-b der-Auanhmung 42 ist eine elektrisch leitende Steckfas'zung 58 vorgesehen und mittels einer Schraube 60 mit dem Leiter 54 verbunden. Ein Abschnitt 62 'mit einem geringeren Durchmesser-an dem Ende der Steckfassung 58 dient zur elektrischen Kontaktgabä mit dem Steckerstift 26. In der Steckfassung sind außerdem Schlitze 64 vorgeeeheng die eine gewisse Nachgiebigkeit des Abschnitts der Steckfassung mit dem geringeren Durchmesser bewirken. Eine elektrisch nichtleitende Hülse 66 befindet sich an'dem Ende der-Ausnehmung und stößt an der elektriGch leitenden-Steckfazsung an. Der innere Durchmesser der Hülse-i st etwas größer als der äußere Durchmesser des Steckerstiftes, so daß sich eine bündige Passung zwischen den beiden isolierenden-Teilen ergibt* Der langgestreckte Teil der Tülle verjüngt sich mit dem gleichen Winkel wie die konisch zum Ende zulaufende Erweiterung der Ausnehmung 16 in dem Stecker. Sonft ergibt sich eine bündige Passung zwischen der Buchse und dem Stecker, nie dadurch feuchtigkeitsgeschützt ist, daß die Flächen mit einem fettartigen Material überzogen sind, bevor die Steckveihndung ineinandergeschoben wird. Eine-.Hille 38 kann in der Nähedes Endes des langgestreckten Teiles vorgesehen sein, in die ein Vorsprung 36 in der Ausnehmung 16 eingreift, so daß Stecker und Buchse fest miteinander verbunden sind. Die Rille dient zusammen mit dem Ring in dem Stecker zur Halterung, wenn der Stecker vollständig in die Buchse eingesteckt ist. Außerdem bewirkt die enge Passung zwischen dem Stecker und der Buchse eine gewisse Halterung, da beim Auseinanderziehen von Stecker und Buchse zwischen beid.en ein Vakuum entsteht, das der auseinanderführenden Kraft entgegenwirkt. Zum Herausziehen des Steckers aus der Buchse ist eine gewisse Kraft erforderlich, die zunächst der Rille zusammen mit dem Vorsprung oder der engen Passung des Steckers und der Buchse oder oeiden entgegenwirkt und damit ein Herausziehen verhindert. Dabei wird der Stecker entsprechend seiner elastischen Eigenschaften etwas gedehnt. Ist die trennende Kraft groß genug, um diese Haltekräfte zu überwinden, so schnappt der Stecker aus der Buchse heraus, und zwar als Folge der Energie, die in dem gedehnten CD Stecker gespeichert ist. Bei geringen Strömen erlaubt es die schnappende Trennung des Steckers von der Buchse, das lichtbogenlöschende Material an Stecker und Buchse fortzulassen. Bei der Verbindung des Steckers mit der Buchse wird das isolierende Teil 30 in die Hülse 66 eingesetzt und der verlängerte Teil mit der Ausnehmung 16 ausgerichtet. Der Staker wird dann solange auf die Buchse aufgeschoben, bis der Teil der Steckfassung mit dem verringerten Durchmesser das Ende des Steckerstiftes 26 umgreift. Das innere 2inde des verlängerten Teiles wird dann in die Ausnehmuna, eingesetzt, #;;obei der sich nach innen erstreckende Teil in die Rille der Buchse einschnap--t.
  • Ist-der Stecker aus der Buchse herausgezo#;en, so besteht zwischen dem Steckerstift und der elektrisch leitenden Steckfassung ein Sp alt, über den sich ein Hochspannungslichtbogen ausbildet. Ist das isolierende Teil 30 In die is-Ilierende Hülse eingeschoben, wenn der Stecker aus de-. verlängerten Teil herausgezogen ist, so beschränkt sich die zwischen den leitenden Teilen, von dem Lichtbogen entwickelte Hitze -auf den kleinen Spalt zwischen dem iaolierenden Teil und der Hülse. Die Hitze des Lichtbogens erzeugt in diesem Bereich eine entionisierende mosphäre, die den Laststrom in dem Spalt unterbrichti-md-so den Lichtbogen löscht.
  • In den Fig. 3 und 4 ist eine abgewandelte Ausführungsform dargestellt, mit der die gleichen Ergebnisse erzielt weraeil können. Die Buchse ist als Phantom dargestellt und mit einer nichtleitenden Hülse 70 vesehen,-uie eifie Verlängerung des Eridgo einer elektrisch leitenden Hülse 72 innerhalb einer Ausnehmung 74 bildet. Eine elektrisch nichtleitende Kappe 76 ist innerhalb der elektrisch leitenden Hülse angeordnet und durch-eine Feder 78 in Richtung zur Öffnung der Hitlee vorgespannt. An dem offenen Ende der Kappe ist ein sich nach außen erstreckender Flansch 80 vorgenehen, de.- in ein Teil 82 der Hülse mit verringertem Durch-
    messer eingreift und die Kappe innerhalb der Hülse hält. Wird
    der Stec.'Ker #irdie Buchse eingeschoben, so drückt das Ende des
    elektrisCh -m:--zi#'-.enden Teiles 84 die-Kappe gegen die Kraft der
    Feder in diu elektrische Verbindung erfolgt nicht,
    bevor ni--Iht. dar Ende des leitenden Teiles den Teil der Hülse
    mit vEmingerte-" Durchmesser berührt. In getrenntem Zustand ist
    das elektrisch leitende Teil aus der Hülse herausgezogen, wobei
    die Kappe der r--ewegung des Leiters folgt, wenn dieser aus der
    Hülse herausgezogen wird. Die Kappe bildet daher in dem Spalt
    zivischen den 1,;#-4den Leitern ein hochdielektrisches Medium, das
    Jede L-'-,litbog#-%-bild:ung vermeidet.

Claims (2)

  1. n s p r ü c h e 1. Elektrische Steckverbindung, insbesondere für Hochspannungekabel, mit einem Stecker, von dem sich ein elektrisch leitendes Teil erstreckt, und mit einer Buchse, in der sich eine elektrisch leitende Hülse befindet, dadurch gekennzeichnet, daß an-dem Ende wenigstens eines der elektrisch leitenden Teile ein isolierendes Teil aus einem Material zur Lichtbogenlöschung vorgesehen ist, so daß bei Trennung von Stecker und Buchse das isolierende Teil Lastströme mit hoher Spannung zwischen denleitenden Teilen unterbricht.
  2. 2. Steckverbindung nach Anspi:uch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl der Stecker als auch die Buchse mit Teilen versehen sind, die sich mit Flächen teilweise hintergreifen, wobei eines der Teile aus elastischem Material besteht, so daß bei Trennung des Steckkontaktes durch die zusammenwirkenden Flächen eine Trennung verhindert wird, wobei sich eine entsprechende Dehnung.des elastischen 'Leiles.ergibt, bis die Kraft zur Trennung des Steckkontaktes so groß geworden ist, daß die Haltekraft der zusammenwirkenden Flächen überwunden wird und dadurch die Steckverbindung auseinander'schnappt, 3. Steckverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, naß ein isolierendes Teil zur Lichtbogenlöschung an dem Ende des elektr isch leitenden Tei.Les und eines als isolierende Hülse ausgebildetes in der Buchse an dem Eingangsende der leitenden Hülse vorgesehen ist. 4. Steckverbindung nach'Anspruuh 1, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb der leitenden HUlse eine Feder vorgesehen ist, die eine isolierende, innerhalb der leitenden Hülse verschiebbar angeordnete Kappe in Richtung auf das Einsteckende der Hülse vorspannt,--so daß bei Einstecken des leitenden Teiles in-das Einsteckende der leitenden Hülse die Kappe in die Hülse gedrückt wird, während beim Hinausziehen des leitenden Teiles aus uer Hülse die i#appe dem leitenden Teil folgt und den Laststrom zwischen dem leitenden Teil und der Hülse unterbricht. D. Steckverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnei, uaß d as isolierende Teil ein verlängertes, an dem anderen Ende des leitenden Teils befe stigtes Teil enthält, das dem leitenden Teil in die Hülse folgt, wenn das leitende Teil aus der leitenden Hülse herausgezogen wird. 6. St4ckverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß *das isolierende Teil eine Kappe aufweist, die verschiebbar innerhalb der leitenden Hülse angeordnet ist, viobei eine Feder die Kappe gegen den Ausgang der leitenden HUlse drückt. 7. Steckverbindung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zusammenwirkenden Flächen aus einer Rille am Umfang des einen Teiles und aus einer ringförmigen Erhebung an dem anderen CD Teil bestehen. 8. Steckverbindung- nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, daß t> CD der Stecker und/oder die Buchse mit einer öse zur Drleichterung der Trennung versehen ist. g. Steckverbindung -nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Öse elastisch ist. 10. Steckverbindung nach t'-nspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stecker und die Buchse mit die Steckkontakte umgebenden, konisch und dicht übereinandergreifenden Tüllen versehen sind. 11. Steckverbindung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine der Tüllen aus elastischem, isolierendem Material besteht, so daß bei.na Trennen der Steckverbindung sich die ela- -, stische Tülle an der anderen festsaugt und bei Überwindung einer C> bestimmten Kraft eine schnappende Trennung der Stechlzerbindung ermöglicht.
DE19651540316 1964-02-10 1965-01-23 Elektrische Steckverbindung,insbesondere fuer Hochspannungskabel Pending DE1540316A1 (de)

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EP2278603B1 (de) 2009-07-20 2018-09-12 ABB Schweiz AG Verfahren zur Herstellung einer Stromanschlussklemme für einen eingebetteten Schalterpolteil
EP2278601B1 (de) * 2009-07-20 2017-02-01 ABB Schweiz AG Eingebetteter Teil einer Stange mit einem isolierenden Gehäuse aus thermoplastischem Material

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CH428885A (de) 1967-01-31
FR1428094A (fr) 1966-02-11
SE313867B (de) 1969-08-25

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