DE1538817A1 - Kuehlsystem fuer dynamoelektrische Maschinen - Google Patents

Kuehlsystem fuer dynamoelektrische Maschinen

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DE1538817A1 DE1966G0048404 DEG0048404A DE1538817A1 DE 1538817 A1 DE1538817 A1 DE 1538817A1 DE 1966G0048404 DE1966G0048404 DE 1966G0048404 DE G0048404 A DEG0048404 A DE G0048404A DE 1538817 A1 DE1538817 A1 DE 1538817A1
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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K9/00Arrangements for cooling or ventilating
    • H02K9/02Arrangements for cooling or ventilating by ambient air flowing through the machine
    • H02K9/04Arrangements for cooling or ventilating by ambient air flowing through the machine having means for generating a flow of cooling medium
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    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K9/00Arrangements for cooling or ventilating
    • H02K9/14Arrangements for cooling or ventilating wherein gaseous cooling medium circulates between the machine casing and a surrounding mantle

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Motor Or Generator Cooling System (AREA)

Description

  • Kühlsystem für dynamoelektrische Maschinen Die Erfindung betrifft dynamoelektrische Maschinen mit einem Rotor und einem Stator, insbesondere ein Kühlsystem für derartige Maschinen. r Während des Betriebs derartiger Maschinen wird gewöhnlich fortlaufend Wärmeerzeugt, insbesondere in den Wicklungen und Kernen des Stators und des Rotors, und die Geschwindigkeit, mit der diese Wärme abgeleitet wird$ bestimmt weitgehend die Kapazität der Maschinen. Durch Einrichtungen zur Erhöhung der Geschwin.. digkeit, mit der der Rotor und der Stator in ihnen erzeugte Wärme ableiten, kann von der gleichen-Maschine eine größere Ausgangsleistung abgenommen werden, öder die gleiche Ausgangsleistung kann mit einer kleineren Maschine erzielt werden, was in beiden Fällen vorteilhaft-ist , Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine dynamoelektrische Maschine mit verbesserten Kühleinrichtungen anzugeben.
  • Dynamoelektrieche@Maschinen arbeiten oft in einer Umgebung, die: Verunreinigungen wie Staub, Schmutz, Feuchtigkeit, Öl und, dergleichen enthält, die-den Betrieb der Maschine nachteilig beeinflussen und ihre lebenadäuer verkürzen. Besonders empfindlich gegenüber den genannten Verunreinigungen ist die.Statorwcklunge= Isolation. Andererseits ist die einfachste und-zugleich -wirksamste Kühlung die, bei- der der Rotor ünd der Stator in direktem Wärmeaustausch mit dem Medium der Umgebung, normalerweise Luft, stehen, A Es soll daher weiter eire dynamoelektrische Maschine -mit einem Kühlsystem angegeben-werden, in der ein umgebendes Kühlmittel in direktem Wärmeaustausch mit dem Rotor und dem Statör zirkuliert,-während gleichzeitig ihr Kontakt mit den Verunreinigungen in dem Kühlmittel kürzer ist:` Es ist wünschenswert, daß eine gegebene'dynamoelektrische Maschine für viele Zwecke verwendet werden kann, damit sie in -ihrer Nützlichkeit nicht eingeschränkt ist. Die Entwicklungs-Herstellungs- .urid technologischen Schwierigkeiten des Herstellern werden dadurch verringert, und der Käufer kann-wirtschaftlicher eine bereits'erworbene Maschine für einenneuen Zweck verwenden. - _ Die dynamoelektrische Maschine soll daher ein Ku-@hlsystem haben, das mit sonst üblichen Maschinen verträglich ist und leicht ersetzt oder gegen andere` Kühlsysteme ausgetauscht werden kann. .... . .
  • Ein Ausführungsbeispiel gemäß der Erfindung hat ein. Motor-_ kUhlsystem, das für die Verwendung bei einem sonst üblicher: 8ö.W tor geeignet ist, der durch vollständig gekapselte Lüfter gekühlt wird. Ein auf dem Rotor montierter Lüfter befindet sich . im Innern eines durchlöcherten Endschilds, der einen der voll. ständig gekapselten Endschilde ersetzt. Die Lüfterplatte vorvolletändigt im wesentlichen ein Gehäuse für den Nadwindungshohlrauen und weist zentrifugale Flügel auf, die die Kühlluft über den Außenrand des Motors drücken, der vorzugsweise Kühlrippen hat. Im äußeren Randteil des Lüfters wird eine bestimmte Menge von Außenluft mit Luft in dem Endwndungshohlraum vermischt. IDie Luft wird .lieht direkt in den Endwindungshohlraum eingedrückt, sondern sie tritt indirekt über eine Druckdifferenz ein. Die Druckdifferenz wird durch einen zylindrischen Teil des Stators erreicht, vorzugsweise einen Teil des Endschilds, der teilweise in der Rotationsebene der Lüfterflügel verläuft. Der Lüfter wirkt außerdem als Separator, der die schwerwen in der Luft enthaltenen Verunreinigungen zurückhält, die sonst in den Endwindungshohlraum gelangen würden, in dem sich ein schalenförmiger Teil der Lüfterplatte axial nach außen zu. dem erwähnten zylindrischen Teil des Stators'erstreckt.
  • Die Erfindung soll anhand der Zeichnun,,- näher erläutert werden. Es zeigen: Fig. 1 eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt, eines Ausführungsbeispiels des Motors gemäß der Erfindung; Fig. 2 eine Endansicht des Motors von Fig. 1 mit gelöstem Läfterdeckel; Fig. 3 eine Aufsicht auf den auf der Welle befestigten Lüfter von Fig4 1'; und Fig4 eine Ansicht des oberen Teils des Lüfters von Fig.:3.
  • Inder folgenden Beschreibung ist die in Fig. 1 abgebildete dynandelektrsche Maschine ein Motor.. Der Motor hat eine normale stationäre: Einheit oder einen Stator, der einen zylindrischen Statorrahmen 1 aufweist; ferner zwei Endschilde 2 .und 3, die mit den kreisförmigen Endflächen des Rahmens 1 übereinstimmende entsprechende Flächen aufweisen; ferner ein lamelliertes Statorpaket-4 von ausgestanzten Ringen aus einem magnetisehen Werkstoff, der durchgehende Leiterschlitze hat und im Innern des Rahmens 1 gehaltert ist; sowie mehrere axial verlaufende elektrische. Leiter, die in: den Leiterschlitzen angeordnet sind und aus diesen an beiden Enden axial nach außen ragen, um mehrere auf dem Umfang verteilte Wicklungsendwindungen wie 5 und 6 an den entsprechenden Enden des Statorpake.ts 4 zu bilden. Die zugehörige drehbare Einheit oder der Rotor des Motors hat ein lamelliertes Motorpaket 7 mit kreisförmig ausgestanzten Blechen aus einem magnetischen Werkstoff; ferner eine durch das Rotorpaket 7 verlaufende und dieses tragende Well e#, : sowie, mehrere axial verlaufende Leiter in dem Rotorpaket 7, die in Endringen g bzw. 10 enden, die an dessen entgegengesetzten Enden angebracht sind. Die Rotorwelle 8 ist zweckmäßigerweise in geeigneten Lagern in den Endschilden 2 und 3 drehbar gelagert, so daß das Rotorpaket 7 in der Bohrung des Statorpakets 4 nur durch einen schmalen Luftspalt 11 getrennt drehbar gelagert ist. Der Betrieb eines Elektromotors, wie er bisher beschrieben wurde., ist bekannt und es ist ersichtlich, daß ein geeigneter Betrieb und Aufbau .zum Beispiel der eines üblichen Induktionsmotors mit einer Mehrphasen-8tatorwieklung und einer gegossenen Käfigläufer-Rotorwcklung ist. -Gemäß der Erfindung hat der Motor von Fig. 1 ein Kühlsystem, das eine Einrichtung zur Zirkulation äußerer Kühlluft über die .Motoroberfläche, eine Einrichtung für die Zirkulation innerer Kühlluft in einem Endwinaungshohlrgum des Motors sowie eine Einrichtung für die Durchmischung einer bestimmten Menge Von äußerer Kühlluft mit der inneren Kühlluft in dem Endwindungshohlraum aufweist. Dqs Antriebsende des Motors hat einen Endschild.3, aus dem die Welle 8 hervorragt, und ist vollständig gekapselt, so daß ein isolierter.Undwindungshohlraum entsteht, der nach außen nur eine vernaehlässigbare Verbindung über den Zuftspalt 1'! hat. Es soll nun das zum Antriebsende des Motors entgegengesetzte Ende mit dem Endschild 2 genauer betrachtet werden.
  • Der durchlöcherte Endschild 2 kann als Ersatz für einen der bekannten nicht durchlöcherten Endschilde angesehen werden, wie sie bei einem durch einen vollständig gekapselten Lüfter gekühlten Motor vorhanden sind:, obwohl das nicht notwendigerweise der Fall sein muß. Wie deutlicher in Fig. 2 abgebildet ist, hat der Endschild 2 eine zentral angeordnete Lagerhalterung 12 die an einem Ring 13 durch einen Armstern rlit Armen 14 befestigt ist. Der Ring 13 ist seinerseits an einem zylindrischen Glied 15 durch mehrere auf dem Umfang verteilte, axial verlas-(ende Streben 16 befestigt. Mehrere Bolzen aufnehmende Ösen 17 befinden sieh am Außenrand des zylindrischen Glieds 15, um üb- licherweise eine Einrichtung zu bilden, durch die der Endschild 2 starr am Rahmen 1 befestigt werden kann. Die Verwendung von durcchgestecktenBolzen wird bevorzugt, so daß die Endschilde 2 und 3 gegeneinander gedrückt werden und den Rahmen 1 zusammenpressen. Der Endschild 2 ist wie der beschriebene am vorteil. haftesten einstückig gegossen und auf seiner axial inneren Fläche bearbeitet, um eine Fugenverbindung 18 mit der komplementären Fläche dee Rahmens 1 zu bilden. Um einen sehr großen Kühletrom zu erhalten, weist der-Endschild 2 vorzugsweise große Löcher auf, deren Größe nur durch , die Anforderungen an die mechanische Festigkeit und Starrheit begrenzt ist. Axiale Lufteinlaßkanäle 19 zwischen den Armen 14 und radiale Luftausläßkanäle 20 zwischen den. Streben 16 nehmen einen wesentlichen Teil der Gesamtfläche ein, die von den End-bzw. Randteilen des Endschilds 2 begrenzt wird. Der relativ breite axiale Spalt der Auslaßkanäle 20 ist am deutlichsten in Fig.1 zwischen dem Ring 13 und dem zylindrischen Teil 15 abgebildet.
  • Die Zirkulation des äußeren Kühlmittels, in den meisten Fällen Luft, wird durch einen Lüfter 21 bewirkt. Der Lüfter 21 hat im allgemeinen eine Nabe 22eine Lüftexplatte 23 und mehrere Flügel oder Schaufeln 24, die von der Platte 23 getragen werden. Der Lüfter 21 ist vorzugsweise gegossen oder als eine einstzckige Einheit geformt. Die Lüfterplatte ist' in der Nähe des radial. inne-roten Teils-des Flügels 24 axial nach außen: gebogen, und mehrere auf dem Umfang verlaufende Schlitze oder enge Nuten .25 erzeugen einen radial gerichteten luftauslaß zwischen den Plügeln 24 für einen Zweck, der weiter unten genauer erläutert werden soll.
    mit
    Wenn der Lüfter 21/den anderen Notorbauteilen zusammenge-
    baut ist, befindet sich die Nabe 22 auf der delle S -und ist auf ihr drehfest durch eire geeignete Befestggseinrichtung wie einem geil, einem Preßsitz, eine Spannvorrichtung oder dergl gesichert. Das zylindrische Glied 15 des Endschilds 2 liegt teilweise in der Rotationeebene der lüfterflügel 24.
  • Die lüfterplatte 23 ist mit Ausnahme der schmalen. Behllzs 25 zwieohen den Flügeln 24 nicht durchlöchert nd`=und f daher die Endwand eines im wesentlichen gekapselten Endwindungshohlraums für die Endwindungen 5. Der Einlaß 26 in den EndwindunL shohIrawird durch den Zwischenraum zwischen dem Außenrandteil 7 der Platte 23 und der benachbarten Innenfläche des Statore gebildet.-letztere ist die Innenfläche des zylindrischen Glieds 15 in dem abgebildeten Ausführungsbeispiel. Es ist ersichtlich, daß.der Einlaß 26 wesentlich breiter als der laufspielraum ist, der zwischen den gegeneinander drehbaren Gliedern erforderlichist. Als luftkanal ist jedoch der Einlaß 26 verhältnismäßig schmal: Abgesehen von der vernachläseigbaren Verbindung über den Zuftspalt 11 befindet sich kein luftkanal im Rahmen 1 zwischen den entgegengesetzten Endwindungahohlräumen des Motors: Dieses Maricmal wird in der Beschreibung und den Ansprüchen durch die Bezeichnung isolierter Endwindungshohlraum ausgedrückt. Ähnlich bedeutet die Bezugnahme auf einen: im wesentlichen gekapselten dwindungshohlraum, daß der Eintritt des Kühlmittels in diesen nur über enge Öffnungen wie die Kanäle 25 und 26 erfolgt. Vorzugsweibe -ist ein liif terdeekel 28 vorhanden,: der den Hauptstrom des Kühlmediums über die Außenfläche des Motors riehtet und auch den rotierenden Lüfter 21 vor Verunreihigungen schützt. Der Deckel 28 kann im wesentlichen tassenförmig sein, wie abgebildet, und er besteht zweckmäßigerweise aus Blech, das am Stator angeschraubt oder angeschweißt ist, zum Beispiel an Ösen 17 des Endschilds 2. Damit die Außenluft in die Einlaßkanäle 19 des Endschilds 2-eintreten kann, ist der radial innere Teil des Deckels 28 wie an der Stelle 29 durchlöchert. Der Deckel 28 ist sonst nicht durchlöchert und leitet den Hauptkühlstrom, der aus der Auslaßkanälen 20 austritt, in .axialer Richtung über die Außenfläche des Rahmens 19-der vorzugsweise wärmeableitende Rippen 30 hat. , Um die Wärmeableitung vom Rotorpaket 7 zu verbessern und einen Zwangsumlauf 'der Kühlluft in dem im wesentlichen abgeschlosseneri Endwindungshohlraum zu erzielen, sind; mehrere zentrifugale Schaufeln 31 am Rotor vorhanden. Die Schaufeln 31 sind radial nach innen zu den Endw ndungen 5 und " dem Luftauslaß 25 angeordnet, und sie können vorzugsweise als sin.einstückiger Bestandteil der Rotorwicklung hergestellt werden, besonders wenn die Rotorwcklung in das Rotorpäket 7 eingegossen ist. Dieses Verfahren wird oft zur Herstellung von Käfigläufer-Rotoren verwendet.
  • Während des Betriebs der beschriebenen dynamoelektrischen Maschine dreht sich die Rotoreinheit schnell gegen cis Statoreinheit, die normalerweise ortsfest oderstationär ist. Dement.e' sprechend drehen sich der Lüfter 21 der auf derRotorwelle 8 befestigt ist, und die Schaufeln 31die am Rotorpaket 7 befestigt sind, beide gegen die Statorbauteile.
  • Ein primärer Kühlluftstrom wird durch den Lüfter 21 zusammen -mit dem Erdschild 2 und dem Deckel 28 erzeugt. Wie am besten aus den Figuren 3 und 4 ersichtlich ist, ragen die Flügel 24 senk-`recht aus der Lüfterplatte 23 hervor und verlaufen radial. Daher drücken die Flügel 24. einen Kühlluftstrom durch die uslaßkanäle 20 radial-naoh außen. Der Deckel 28 leitet im wesentlichen den Strom axial entlang der Rippen 30. Die Luft wird durch Löcher 29 und die Eingangskanäle 19 ersetzt, um eine kontinuierliche Zirkulation zu erreichen. Es soll darauf hingewiesen werden, daß der Betrieb des bis jetzt beschriebenen Teils des Kühlsysteme unabhängig von. der Drehrichtung des Rotors gegen den Stator ist. Das trifft für das ganze Kühlsystem gemäß der Erfindung zu.
  • Die auf dem Rotor angebrachten Schaufeln 31 bilden einen Zentrifugallüfter wie die Flügel. 24 und erzeugen eine luftzirkulation um und durch die Endwindungen 5. Die Schaufeln 31 dienen auch als Wärmeableitungsfläche zu dem im wesentlichen eingeschlqssenen Kühlmittel. In diesem Zusammenhang ist ersichtliche daß ein bedeutender Teil der von dem anderen Ende des Motors abgeleiteten Wärme, falls das: andere Ende wie abgebildet einen nicht durchlöcherten Endschild hat, zu der durch die Schaufeln 31 umgewälzten Kühlluft übertragen wird. Die Wärme wird vom anderen Ende des Motors in diesem Fall zu den Endwindungen 5 und den Schaufeln 31 durch die elektrischen Leiter geleitet, die die axial verlaufenden Wicklungen der Maschine bilden. Das übliche elektrische Leitermaterial wie Kupfer und Aluminium leitet die Wärme sehr gut.
  • Während bisher der Betrieb des Kühlsystems bezüglich der Einrichtung für die Zirkulation der äußeren Kühlluft und der # Einrichtung für die Zirkulation der inneren Kühlluft betrachtet worden. ist soll im folgenden auf eine Einrichtung für die gesteuerte Vermischung der beiden Kühlluftmassen eingegangen werden, so daß der Wirkungsgrad der Wärmeableitung durch direkte Konvektion von dem Endwindungshohlraum zur umgebenden Atmosphäre weitgehend verbessert werden kann: Zu diesem Zweck weist ein Teil des Statorsp vorzugsweise der Endschild wie in dem abgebildeten Ausführungsbeispiele, einten zylindrischen feil 15 auf, der teilweise in der Rotationsebene der zentrifugalen. Flügel 24 verläuft, so daß ein örtlich begrenzter relativ hoher Druckbereich in der Nähe des Einlassee 26 erzeugt wird. Ein Teil vier Kühlluft in diesei Gebiet mit relativ hohem Druck strömt in den Endwindungshohlraum, der einen kleineren Druck hat und die Kühlluft, die , durch die schlitzförmigen Auslässe 25 strömt, zu der Außenseite der Lüfterplatte 23 verteilt. Ein Toll der aus den Auslässen 25 austretenden Kühlluft vereinigt sich mit dem Hauptstrom durch die Kanäle 20, während ein anderer Teil in einem sich durchmischenden Ring von Kählluft umläuft, der den Außenrand 2? der Lüfterplatte 23 umgibt. Da sieh die Schaufeln 31 in größerem Abstand axial nach innen zu der lüfterplatte 23 befinden: und von oder innerhalb der Ebene der Endwindungen 5 umgeben werden, unterbrechen säe den erwähnten durchmischenden Strom nicht. Es soll darauf hingewiesen werden, daß der Strom der sich durchmischenden %uft indirekt durch eine Druckdifferenz und nicht direkt durch eine Geschwindigkeitekomponente verursacht wird. 2u diesem Zweck ist das zylindrische Glied 15 so aUsgebildet, daß res einen plötzlichen oder abrupten Wechsel. :in der Richtung der einetrömenden luft erfordert, der vorzugsweise mindestens gleich einem recht en *Wn kel ist. Wenn die Kühlluft in den Endwindungshohlraum wie bei bekannten Systemen gedrückt wird, werder. die empfindlichen Endwindungen oft durch luftverunreiniggen beschädigt, oder. mindestens werden derartige Verunreinigungen in den Findwindungshohlraum gedrückt. Gemäß der Erfindung wird diese nachteilige Kühlluftströmung der bekanntn Sys*@eme vermieden und dafür ein vorsichtig über die Endwindungen streielen, der Strom mit im wesentlichen gleichem WirkagegT2ad verwendet, der die schädlichen Verunreinigungen-aus der Kühlluft.-. e@ nen kann.
  • Der axial. nach außen gebogene Teil der Platte 2chIrmit den LuftauslaB 25 im Lüfter 27 gegen. den Hauptkühlluftstrom ab und dien- such als zentrifugaler Schleuderring, der die festen und flüssigen Verunreinigungen in der Kühlluft direkt durch den Au$laßkanal 2() bewegt, so daß sie nicht in den Strom in-den Endwindungshohlraum gelangen können. Zu diesem Zweck erstreckt sich der Endrand des gebogenen Teils vorzugsweise axial nach außen zu dem zylindrischen Teil 15, obwohl das wegen der schwach axial nach außen gerichteten Komponente der Hauptkühlluftgeschwindigkeit nicht notwendig ist, die durch den gebogenen Teil erzeugt wird, der sich ein größeres Stück in radialer Richtung entlang der Flügel 24 erstreckt: Das beschriebene Kühlsystem für dynamoelektrische Maschinen ist in gleicher-Weise für Motoren und Generatoren anwendbar.: Das System kann: leicht bei sonst üblichen Maschinen verwendet werden und gewährleistet eine direkte konvektive Wärmeableitung durch ein umgebendes Xedium, während schädliche Verunreinigungen nur begrenzt in den Endwindungshohlraum eintreten können: Im abgebildeten AusfWarungsbeispiel ist das Antriebsende der Maschine als vollständig gekapselt gezeigt. Das ist in manchen Fällen vorteilhaft, weil das Antriebsende normalerweise den stärksten Verunreinigungen ausgesetzt ist. Es ist jedoch ersichtlich, daß die Erfnduüg auch im Zusammenhang mit anderen Küilsystemen verwendet weiden kann, und daß eines wie auch beide Enden einer Maschine in der hier für das zum Antriebsende entgegengesetzte Ende beschriebenen Weise gekühlt ;erden können.

Claims (4)

  1. Patentansprüche Dynamoelektrische Maschine mit einem Stator und einem Rotor, die jeweils Wicklungen für die gegenseitige elektromagnetische Wechselwirkung haben, um eine gegenseitige Drehung zu bewirken; mit einer Welle des Rotors und einem auf der Welle drehfest angebrachten Z?ifter, der eine Lüfterplatte und mehrere auf dem Umfang verteilte zentrifugale Lüfterflügel hat, die axial nach außen von der Platte vorspringen; g e _: e-n n.z e i c h -n e t d u r c h einen durchlöcherten Endschild (2) des' Stators mit axialen Kühlmittelkanälen (19) nach außen zu dem Lüfter; durch mehrere auf dem Umfang verteilte, radiale Kühlmittel-Auslaßkandle (20) in.dem Stator, die radial nach außenzu dem Lüfter angeordnet sind und: teilweise in der Rotationsebene der Lüfterflügel (24) verlaufen; durch einen zum Rotor gehörenden zylindrischen Teil (15), der axial nach innen zu den Aüslaßkanülen angeordnet ist und teilweise in der Rotationsebene der Lüfterflügel verläuft; durch einen im wesentlichen gekapselten und isolierten Endwindungshohlraum, der durch die Züfterplatte (23) vervollständigt wird; durch einen ringförmigen Kühlmit-telenlaß (26) in den Hohlraum zwischen dem Aussenrand der Lüfterplatte und dem zylindrischen Teil des Stators; und durch auf dem Umfang verlaufende Schlitze (25) durch die hüfterplatte zwischen den Lüfterflügeln als Kühlmittel- ' Auslässe des Hohlraums, so daß ein relativ hoher Druckbereich von Kühlmittel in der Nähe des Einlasses zu dem Hohlrauen bei Drehung des Rotors hergestellt wird, Wodurch äußeres Kühlmittel mit innerem Kühlmittel in dem Hohlraum vermischt wird, ohne daß das äußere Kühlmittel direkt in den Hohlraum hineingedrückt wird.
  2. 2. Maschine nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , d a ß die Kühlmittel-Auslaßkanäle in dem Stator und der zylindrische Teil des Stators, der teilweise in der Rotationsebene der Flügel verläuft, beide in dem Eildschild des Stators angeordnet sind, und d.aß der Endschild leicht lösbar ist, so daß die Maschine auch zweckmäßigerweiee mit anderen Kühlsystemen versehen werden kann.
  3. 3. Maschine nach Anspruch 2, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t , d a ß die Lüfterplatte einen axial nach außen gebogenen Teil hat, der sich radial nach außen in Richtung auf die Flügel erstreckt, so daß feste und flüs- sige Verunreinigungen von dem Kühlmittelstrom in den Hohlrauen getrennt werden. _
  4. 4. Maschine nach Anspruch 3, d a d u roh g e k e n n -z e i c h n e t , d a ß -das zu dem Endschild entgegengesetzte Maschinenende vollständig gekapselt ist, daß der Stator axial verlaufende wärmeableitende Rippen (30) außen hat, daß ein im wesentlichen tassenförmiger Lüfterdeckel auf dem $tator von dem Endschild: nach außen zeigend getrennt befestigt ist', um Kühlmittel von den Kühlmittel-Auslaßkanälen axial entlang der Außenfläche des Stators zu lenken, und daß der Rotor zusätzliche zentrifugale Lüfterflügel hat, die. in dem Hohlraum angeordnet sind: 5: Dynamoelektrische Maschine mit einem Stator und mit eine -Rotor, die beide ilicklunüen aufweisen und in elektromagnetische Wechselwirkung treten können, wobei die Wicklung des Stators mehrere axial verlaufende EndwindvnF.eri hat,: die auf dera Umfang in der Nähe eines Maschinenendes angeordnet sind, und mit einem Kühlsystem für jedes I-Idschinenende, g e k e n n z e i c h n e t d u r c h die Kr:::i'(,ination folgender Merkmale des Kühlsystems: a) durch eine Einrichtung für die zwangsläufige Zirkulation der Kühlluft über die Außenfläche des Stators, bestehend aus: einem zentrifugalen Lüfter (21), der axial nach außen zu den Endwindungen (15) drehfest auf dem Rotor befestigt ist, einer axialen Lufteinlaßeinrichtung (19) und einer radialen Luftauslaßeinrichtung (20) in dem Stator und in Verbindung mit dem Lüfter, sowie aus einer luftumleitenden Prallplatte (28); b) durch eine Einrichtung für die Zirkulation der Kühlluft zwischen den Endwindungen bestehend aus: einen im wesent.-lichen gekapselten Endwindungahohlraun,-der teilweise durch l den Lüfter begrenzt ist, aus einer für die zwangsläufige Luftzirkulation vorgesehenen Enriohtuug'(31) auf dem Rotor, die axial nach außen zu dem Rotor und radial nach innen zu den Ändwindungen angeordnet ist, um die Luft in dem Hohlraum um. zuwälsen; und -c) durch eine Einrichtung für die Mischung von Luft in dem I Hohlraum mit äußerer Luft, bestehend aus: einem stationären kreisförmigen Mantel (2) auf dem Stator, der von den Lüfter getrennt ist und einen Teil von ihm an seinem radial äußeren Ende umschließt, um einen örtlich begrenzten relativ hohen Druckbereich zu erzeuge-" der mit dem Hohlraum über den Zwischenraum (26) zwischen den Läfter und dem Mantel in Verbindung steht, und aus- einem Auslaßkunal (25) durch den Difter, um Luft aus dem Hohlraum in einen relativ niedrigen Druck-Bereich abzusaugen. 6: Maschine nach Azisl@rüch 5, d a d u r c h f; e r# @ e i n -z e i c l1 ii e t , d a ß der Mantel so relativ zu dem Lüf- ter angeordnet ist; daß ein scharfer Richtungswechsel der in den 1iohlraum eintretenden Luft erfolgt. 7: Dynamoelektrische Maschine mit einem im wesentlichen gekapselten Endwindungshohlraum und mit eine:- Kühlsystem, g e k e n n z e i c h ä1 e t d u r c h a) eine Einrichtung fr die üii#ri':Icit.on äußeren r:#".:.lmitteis; b) eine Einri-,#htung f':ir die Zirkulazion des K hlmitteis in - dem im wesentlichen vollständig ge::ai sz#Itan Endwindungshoh1-raum; und i e) eine Einrichtung für die gesteuerte Mischung des äußeren Kühlmittels mit dem K .hlmittel in de.*, -io:araum, um Wärme von der fiohlr3,tm durc_<< direkte 'ronve-"ive Wärmeableitung von dem k:z,iilmittel in dem Loh? raum zu dem äußeren mittel abzuleiten. B. Maschine nach Anspruch 7, d a d u r c h g e x e n n -z e i c _ il e t , d a ß die Einrichtung für die gesteuerte Mischung zusätzlich eine Einrichtung für die Trennung schädlicher Verunreinigungen von dem äußeren Kühlmittel das mit dem Kühlmittel aus dem Hohlraum gemischt wird. Maschine nach Anspruch 7, d a d u r c h g e k e n n -z e i c-h n e t , d a ß das gesteuerte Mischen indirekt. ohne die. direkte Zufuhr von äußerem Kühlmittel in den Hohlraum erfolgt.
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