DE1538323A1 - Regeleinrichtung - Google Patents
RegeleinrichtungInfo
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- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02H—EMERGENCY PROTECTIVE CIRCUIT ARRANGEMENTS
- H02H7/00—Emergency protective circuit arrangements specially adapted for specific types of electric machines or apparatus or for sectionalised protection of cable or line systems, and effecting automatic switching in the event of an undesired change from normal working conditions
- H02H7/06—Emergency protective circuit arrangements specially adapted for specific types of electric machines or apparatus or for sectionalised protection of cable or line systems, and effecting automatic switching in the event of an undesired change from normal working conditions for dynamo-electric generators; for synchronous capacitors
- H02H7/065—Emergency protective circuit arrangements specially adapted for specific types of electric machines or apparatus or for sectionalised protection of cable or line systems, and effecting automatic switching in the event of an undesired change from normal working conditions for dynamo-electric generators; for synchronous capacitors against excitation faults
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- H—ELECTRICITY
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- H02J—CIRCUIT ARRANGEMENTS OR SYSTEMS FOR SUPPLYING OR DISTRIBUTING ELECTRIC POWER; SYSTEMS FOR STORING ELECTRIC ENERGY
- H02J7/00—Circuit arrangements for charging or depolarising batteries or for supplying loads from batteries
- H02J7/14—Circuit arrangements for charging or depolarising batteries or for supplying loads from batteries for charging batteries from dynamo-electric generators driven at varying speed, e.g. on vehicle
- H02J7/16—Regulation of the charging current or voltage by variation of field
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- H02J7/00—Circuit arrangements for charging or depolarising batteries or for supplying loads from batteries
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Description
Die Erfindung betrifft eine Regeleinrichtung für einen mit stark
wechselnden Drehzahlen antreibbaren Generator, insbesondere für
die Lichtmaschine eines Kraftfahrzeugs, mit einem Spannungsregler, der über einen Halbleiterschalter den Erregerstrom in
der Feldwicklung des Generators steuert, wobei in Serie mit diesem Halbleiterschalter ein Serienwiderstand liegt und der
Spannungsabfall an diesem Serienwiderstand über einen Zwischentransistor
einen Thyristor steuert, der im eingeschalteten Zustand eine Reduzierung des Erregerstroms bewirkt.
Bei Halbleiter-Regeleinrichtungen dieser Art ist es aus Preisgründen üblich, den Leistungstransistor im Erregerkreis so auszulegen,
daß er gerade noch für den höchsten im Betrieb vorkommenden Erregerstrom ausreicht. Tritt nun in der Feldwicklung des
Generators ein Kurzschluß auf, z« B. ein WindungsSchluß zwischen
mehreren Wicklungen, so steigt der Erregerstrom über diesen Wert hinaus an. Erfolg: der Leistungstransistor wird durch thermische
Überlastung innerhalb kurzer Zeit zerstört.
Die deutschen Auslegeschriften 1 176 752 und 1 186 548 der
Robert Bosch GmbH zeigen Schutzeinrichtungen zum Schutz eines solchen Leistungstransistors, und zwar einmal für Regeleinrichtungen
mit npn-Transistoren und einmal für Regeleinrichtungen mit
pnp-Transistoren. Diese Schutzeinrichtungen arbeiten an sich s&r
zuverlässig, doch hat sich gezeigt, daß bei diesen Schutzeinrichtungen zum Aussteuern des Thyristors ein ziemlich großer Shunt
im Erregerkreis notwendig ist, was die Verluste erhöht und den
Gesamtwirkungsgrad herabsetzt. Außerdem ist die Restspannung zwischen Anode und Kathode eines Thyristors in vielen Fällen so
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groß, daß die Sperrung des Leistungstransistors nur mit ausgewählten
Thyristorexemplaren möglich ist.
Ferner ist aus der US-Patentschrift 3 032 701 eine Regeleinrichtung
bekannt, bei der ein Überstrom in der Erregerwicklung über einen Zwischentransistor einen Thyristor einschaltet, der die
Erregerwicklung überbrückt und dadurch eine Reduzierung des Erregerstroms bewirkt, jedoch keinen Schutz für die Leistuhgs-Halbleiter-Schaltelemente
im Erregerkreis bietet.
Es ist deshalb eine Aufgabe der Erfindung, die Nachteile der bekannten Regeleinrichtungen zu vermeiden und insbesondere eine
Schutzeinrichtung zu schaffen, die bei gutem Wirkungsgrad, d. h.
geringen Verlusten im Erregerkreis, den Leistungstransistor sicher vor Überströmen schützt.
Erfindungsgemäß wird dies bei einer eingangs genannten Regeleinrichtung
dadurch erreicht, daß dieser Thyristor an den Eingang eines de?a Halbleiterschalter vorgeschalteten ■Vorstufentransistors
angeschlossen ist und im eingeschalteten Zustand über diesen Vorstufentransistor den Halbleiterschalter sperrt und
damit den Erregerstrom abschaltet. Über den Vorstufentransistor wird also der Leistungstransistor schnell und sicher abgeschaltet,
wenn im Erregerkreis ein Überstrom auftritt, z. B. durch einen Kurzschluß in der Erregerwicklung. Durch die Verwendung
eines Thyristors, also eines Schaltglieds mit nichtreversibler Schaltcharakteristik, wird verhindert, daß bei sinkendem Erregerstrom
der Leistungstransistor immer wieder von neuem eingeschaltet wird, was zu seinem raschen Ende führen würde. Andererseits
hat die erfindungsgemäße Anordnung trotzdem den Vorteil, daß
sie - im Gegensatz etwa zu Anordnungen mit Schmelzsicherungen nach kurzzeitigem Abschalten des zugehörigen Generators automatisch
wieder in ihre Sperrstellung zurückkehrt. Wurde inzwischen der Fehler in der Erregerwicklung behoben oder ist dieser, z. B.
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ί b jö j z j
durch, die Fathr erschütterung en, von selbst wieder verschwunden,
so arbeitet der Generator« ohne weiteres Zutun wieder völlig normal.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung wird die
richtung mit Vorteil so ausgebildet, daß der Spannungsabfall
am Serienwiderstand über eine Parallelschaltung eines ohmschen
Widerstands und eines Heißleiterwiderstands der Eingangselektrode des Zwischentransistors,zugeführt wird. Durch den Heißleiterwiderstand wird der Temperaturgang der Halbleiterstrekken
kompensiert* Die Ansprechstromstärke wird hierdurch weitgehend temperaturunabhängig*
r "·" " " ' ■■"/"■;■■" '■■'" ■■ " " _ 3 _
9 0 9^,^57.0 7? 4 ;
Robert Bosch GmbH R.Nr, 8577 '
Stuttgart 11.2.1966 Rb/Sz
Weiterhin ist es vorteilhaft, zur Stabilisierung der spannung am Zwisohentransistor
eine Zenerdiode vorzugehen. DieB gilt besonders dann,
wenn die Ausgangsspannung des Generators eine große Wenigkeit zeigt*
wie dies Zo B. bei einem Drehstromgenerator mit naohgeeohaltetem
Oleichrichter der PaIi ist, wenn der Generator im Leerlauf betrieben
wird. Dabei hat es eich als günstig erwiesen, den steuerbaren Olelohrichter
an die von der Zenerdiode stabilisierte Spannung anzuschließen,
Dadurch wird es möglich, den Erregerstrom sehr genau einzustellen, bei
dem der Leistungetransistor abgeschaltet wird» » ■ '
Weitere Merkmale und vorteilhafte Weiterbi!düngen des Gegenstandes der
Erfindung ergeben sich aus den in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen,
i. Es zeigen
Fig. 1 die Schaltung eines Generators räit einem erfindungsgemäß
ausgebildeten Transistorregler und
Pig« 2 eine Schaltung entsprechend Fig. 1, die besonders für
'stark wellige Spannungen geeignet ist.
In Fig. 1 iet mit 10 ein Generator bezeichnet, der über eine Rück-Stromdiode
11 eine Batterie 12 sowie gegebenenfalls v/eitere, nicht dargestellte Verbraucher speist, über einen Schalter I? ist en ihn
eine Minusleitung 14 angeschlossen!, während eine Pluslfeitung 15 direkt
mit dem Generator 10 verbunden ist«
Zum Regeln der zwischen den Leitungen 14 und 15 liegenden Ausgangs*»
Spannung des Generators 10 dient ein p-n-p-LalstungatPaneifitof 16,
der in Serie mit einer Nebeneohluö-Feldwicklung 17, deren einer An-·
Schluß an der Minusleitung 14 liegt, und einem Serienwiderstand 18,
der mit einem Anschluß an der Plusleitung 15 liegt, an der Ausgangsspannungdes
Generators 10 lioist. Wie .dargestellt, ißt sein Kollektor
mit der Feldwicklung 17 verbunden.« zn der eine* Löschdiode 19 parallel«
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BAD
'■ · s
Robert; Bosch.GmbH R.Mr. 8577'
.Stuttgart 11-2.1966 Rb/Sζ
geschaltet istj sein Emitter ist mit dem Widerstand 18 und Über einen
ohmschen Widerstand 22 und einen Heißleiter 23, die einander parallel«
geschaltet sind, sowie ein mit diesen Widerständen in Serie geschal«
tetes Potentiometer 24 mit der Basis eines p-n^p.-Transistors 25 verbunden,
-.dessen Emitter an der Plusleitung 15 liegt. Die Basis des
Transistors 16 steht mit der Anode einer Schutzdiode 26 sowie über
einen Kondensator 27 mit dem Kollektor" eines p-n^p-Transistors 28
in Verbindung, dessen Emitter an der Plusleitung 15 liegt. Die Kathode
der Schutzdiode 26 liegt über einem-Widerstand. 29 am Kollektor des
Transistors 2B3 der seinerseits.über einen Kollektorwiderstand 32
mit der Minusleitung 14 verbunden ist. ...."'
Die Basis des Transistors 28 ist über einen Widerstand 33 mit der piusleitung
15 verbunden und liegt außerdem an der Kathode einer Zenerdiode 34* deren Anode mit dem Abgriff eines an den Leitungen 14 und
15 liegenden Potentiometers 35 liegt. Das Potentiometer 35 dient in
üblicher Weise dazu, den Sollwert der Spannung zwischen den Leitungen
14 und 15 einzustellen.
Der Kollektor des Transistors 25 ist über zwei.in Serie geschaltete
Widerstände j56, 37 mit der Minusleitung ,14 verbunden. An der Verbindung dieser Widerstünde liegt die Steuerelektrode eines steuerbaren
Gleichrichters 38.* der eine thyratronartige Charakteristik hat, ÜU h.
nurmehr durch Abschalten aslner Anodenspannung wieder in den sperrenden
Zustand zurückgebracht werden kann. Seine "Kathode ist mit der Minusleitung 14 und seine Anode Über einen.Widerstand 41 mit der Plusleitung
15 und über einen Widerstand 39 mit der Basis des Transistors 28
verbunden. Die Basis des Transistors 25 liegt Über einen Widerstand
an der Minusleitung l4.
Die beschriebene Anordnung nach pig. i arbeitet wie folgt: Der LeI-stungstranslstor
16 und-der Vorstufentranslstor 28 bilden ssusammen...
einen üblichen Traiisi'storreglerj solange die Spannung am Abgriff* de»
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BAOORiOiNAt.
BAOORiOiNAt.
Robert Bosch GmbH » R.Nr. 8577
Stuttgart II.2.1966 Rb/Sz
Potentiometers 35 unfcer einem bestimmten wert liegt, ist die - Zener*
diode 34 gesperrt und es fließt kein Basisstrom im Vorstuf entrails!»
stor 28, so daß dieser ebenfalls gesperrt ist und sein Kollektorpotentlal
stark negativ ist« Dadurch Wird der Leistungstransistor 16
leitend gehalten und es fließt ein Erregerstrom in der Feldwicklung
17. ■·.·■-
Erreicht die spannung am Abgriff des Potentiometers 35 einen bestimmt
ten Wert, so wird die" zenerdlotle 34 leitend, und-mit" ihr auch der Vorstufentransistor
28» wodurch sein ICollektorpotential positiv wird und
ρ der Leistungstransistor 16 über üan Widerstand 29 und die Diode 26"gesperrt
wirdο padureh wird der Erregörstrom. in der Feldwicklung 17 solange
unterbrochen, Ms die Ausgangs spannung des Generators 3.0 wieder
auf einen Wert gesunken .ist, bsi dem die Zenerdiode 34 sperrt.
Transistorregler dieser Bauweise sind bekannt und werden hauptsächlich
bei Spannungsreglern für Lichtmaschinen von Kraftfahrzeugen verwendete
Steigt infolge eines Schadens in dar Feldwicklung 17, z. B. eines
Kurzschlusses .zwischen einigen wicklungen derselben, der Brregerstronr
durch den Leistungstransistor 16 über einen bestimmten Wert, ao wird
der Spannungsabfall am Serienwidex^ifcand 18 so groß, daß der Zwischentransistor
25, der bisher gesperrt war, leitend wird. Mit a&m Potentiometer 24 kann der Erregeratroiü eingestellt werden.« .bei dem dies
eintritt, wenn der zwischöntranslübor 25 leitend geworden-ist,'wirdsein
vorher negatives Kollektorpotential positiv, und damit auch die
Verbindung der Widerstände % umi 37.« so daß die Steuerelektrode des
steuerbaren Gleichrichters 58 ein positives Potential erhält und dieser
Gleichrichter leitend wird. Der· leitende Zustand des Gleichrichters
38 bleibt dabei so lange erhalten, wie zwischen den Leitungen 14 und
eine Spannung liegt, auoh wenn die Spannung an der steuerelektrode des
Gleichrichters wieder auf Null absinkt. .
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BAD ORIGfNAL
BAD ORIGfNAL
Robert Boech GmbH R.Nr. 857t
. Stuttgart - U.S.1966 Rb/Sz
Der Strom im steuerbaren Gleichrichter 38 hat einen Spannungsabfall
am Widerstand 41 zur Folge, so daß die Basis des Vorstufentransistors
28 über den Widerstand 39 ein negative» Potential erhebt und dieser
Transistor leitend wird. Hierdurch wird* wie bereits oben beschrieben,
der Transistor 16 gesperrt, so daß er infolge des Schadens in der Feldwicklung 17 nicht überlastet werden kann.
Wenn der Schaden an der Feldwicklung 17 behoben ist, ist der Transistorregler ohne weitere Maßnahmen sofort wieder verwendungsfähig; es
ist also nicht notwendig, beispielsweise Sicherungen auszutauschen
oder sonstige Bauteile auszuwechseln·
In Fig. 2 ist eine Schaltung dargestellt, die besonders für Generatoren
geeignet ist, deren Ausgangsspannung eine große Welligkeit aufweist»
Dies ist z. B. bei Drehstromgeneratoren, der Fall, deren Aus«
gangsepannung über einen Drähstrom-Brüekengleiohrichter gleichgeriöhttt
wird, wenn diese im Leerlauf laufen. Die Schaltung nach Fig. 2
stimmt weitgehend mit der nach Fig. 1 tibereinj deshalb wurden für
gleiohe oder ähnliche Teile die gleichen Bezugszeichen wie in Fig.
verwendet} diese Teile werden nicht nochmals beschrieben.
Da die Ansprechgenauigkeit der Schutzvorrichtung für den Leistungstransistor
16 wesentlich von der Spannung am Zwisohentransistor 25
abhängt« ist diese Spannung. Über eine zenerdiode 44 stabilisiert,
die in Serie mit einem Widerstand 45 zwischen den Leitungen 14 und
15 liegt. Die Zenerdiode hk liegt dabei parallel zur Etnitter-Kollektor-Strecke
den Zwischentransistors 25 und parallel zum steuerbaren
Gleichrichter 58. Dadurch wird sichergestellt, daQ die der Steuerelektrode
des Gleichrichters 38 zugeführte Spannung gegenüber der
Kathode dieses Gleichrichters das richtige Vorzeichen hat.
V-
Bei Spannungen mit nur geringer V/elligkeit kann anstelle der Zenerdiode
44 auch ein Kondensator tnit einem größeren Kapazitätswert vorgesehen "
werden»
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\J /L.
Robert Bosch GmbH R.Nr. 8577 ' '
Stuttgart H.2oI966 Rb/Sz
Die Wirkungsweise der Anordnung nach Fig. 2 entspricht dor bei Flg. 1
beschriebenen Wirkungsweise} durch die Zenerdiode 44 wird die Spannung
am Zwischeritransistor 25 und dem -steuerbaren Gleichrichter 38 stab5.1i»
sierfc* Der Erregerstrom » bei dem der Leistmigstransistor I6 gesperrt
wird, kann deshalb noch genauer eingestellt werden.
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BAD ORIGINAL
Claims (4)
- P 15 38 323.0 (B 85 806 VIIIb/21c) R.' 8577Robert Bosch GmbH, Stuttgart 7.11.1968 Rb/Sz■» ■ ' " Ansprüche■1. Regeleinrichtung für einen mit stark wechselnden Drehzahlen antreibbaren Generator, insbesondere für die Lichtmaschine eines Kraftfahrzeugs, mit einem Spannungsregler, der über einen Halbleiterschalter den Erregerstrom in der Feldwicklung des Generators steuert, wobei in Serie mit diesem Halbleiterschalter ein Serienwiderstand liegt und der Spannungs- Ί abfall an diesem Serienwiderstand über einen Zwischentransistor einen !Thyristor steuert, der im eingeschalteten Zustand eine Reduzierung des Erregerstroms bewirkt, dadurch gekennzeichnet, daß dieser Thyristor (38) an den Eingang eines dem Halbleiterschalter (16) vorgeschalteten Vorstufentransistors (28) angeschlossen ist und im eingeschalteten Zustand über diesen Vorstufentransistor den Halbleiterschalter sperrt und damit den Erregerstrom absehaltet.
- 2. Regeleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannungsabfall am Serienwiderstand (18) über eine Parallelschaltung eines ohmschen Widerstands (22) und eines Heißleiterwiderstands (23) der Eingangselektrode des Zwischentransistors (25) zugeführt wird.Neue Unteren *»,„*,*,90 98 1 57.0 7 3 A
- 3. Regeleinrxchtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Stabilisierung der Spannung am Zwischentransistor (25) eine Zenerdiode (44·) vorgesehen ist.
- 4. Regeleinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Thyristor (38) an die von der Zenerdiode (44) stabilisierte Spannung angeschlossen ist.809815/07 3 4
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEB0085806 | 1966-02-15 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1538323A1 true DE1538323A1 (de) | 1969-04-10 |
DE1538323B2 DE1538323B2 (de) | 1971-04-29 |
Family
ID=6983072
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19661538323 Pending DE1538323B2 (de) | 1966-02-15 | 1966-02-15 | Regeleinrichtung fuer einen generator |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1538323B2 (de) |
FR (1) | FR1508849A (de) |
GB (1) | GB1174488A (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2531580A1 (fr) * | 1982-08-04 | 1984-02-10 | Ates Componenti Elettron | Circuit de protection contre la mise en court-circuit de l'enroulement d'excitation pour un alternateur a basse tension equipe d'un regulateur de tension, en particulier pour la construction automobile |
DE3516769A1 (de) * | 1984-05-09 | 1985-12-19 | Honda Giken Kogyo K.K., Tokio/Tokyo | Steuerzustand-erfassungseinrichtung fuer einen wechselstromgenerator |
-
1966
- 1966-02-15 DE DE19661538323 patent/DE1538323B2/de active Pending
-
1967
- 1967-01-24 FR FR92317A patent/FR1508849A/fr not_active Expired
- 1967-02-14 GB GB6952/67A patent/GB1174488A/en not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2531580A1 (fr) * | 1982-08-04 | 1984-02-10 | Ates Componenti Elettron | Circuit de protection contre la mise en court-circuit de l'enroulement d'excitation pour un alternateur a basse tension equipe d'un regulateur de tension, en particulier pour la construction automobile |
DE3516769A1 (de) * | 1984-05-09 | 1985-12-19 | Honda Giken Kogyo K.K., Tokio/Tokyo | Steuerzustand-erfassungseinrichtung fuer einen wechselstromgenerator |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1174488A (en) | 1969-12-17 |
DE1538323B2 (de) | 1971-04-29 |
FR1508849A (fr) | 1968-01-05 |
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