DE1537594B2 - Drahtfunksystem - Google Patents
DrahtfunksystemInfo
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- DE1537594B2 DE1537594B2 DE1967C0043316 DEC0043316A DE1537594B2 DE 1537594 B2 DE1537594 B2 DE 1537594B2 DE 1967C0043316 DE1967C0043316 DE 1967C0043316 DE C0043316 A DEC0043316 A DE C0043316A DE 1537594 B2 DE1537594 B2 DE 1537594B2
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- Remote Monitoring And Control Of Power-Distribution Networks (AREA)
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Description
Die Erfindung betrifft ein Drahtfunksystem mit einem eine Vielzahl Leitungspaare enthaltenden Verteilerkabel
und mindestens einem Teilnehmerempfänger, der an das Verteilerkabel mittels eines abgeschirmten Teilnehmerkabels
angeschlossen ist, dessen Signalleiter wahlweise mit einem der Leitungspaare des Verteilerkabels
durch in einem Teilnehmerkasten angeordnete, durch Magnetspulen betätigbare Schalter verbindbar sind,
dessen Magnetspuien jeweils zwischen einen Signalleiter des Teilnehmerkabels und dessen Abschirmung
geschaltet und durch eine über den zugeordneten Signalleiter des Teilnehmerkabels zugeführte Spannung
erregbar sind, und mit einem im Teilnehmerempfänger angeordneten Wählschalter, mit dem an ausgewählte
Leitungen des Teilnehmerkabels eine Spannung zur Erregung der Magnetspule eines ausgewählten Schalters
anlegbar ist.
Ein solches Drahtfunksystem ist aus der GB-PS 9 54 916 bekannt. Da bei diesem bekannten Drahtfunksystem
die Magnetspulen der einzelnen Schalter jeweils zwischen eine der Signalleitungen des Teilnehmerkabels
und dessen Abschirmung geschaltet sind, welche als gemeinsamer Rückleiter dient, können bei dem
bekannten Drahtfunksystem nur so viel Schalter betätigt werden, wie das Teilnehmerkabel Signalleiter
enthält. Wenn die mögliche Programmauswahl nicht verhältnismäßig beschränkt sein soll, müssen daher bei
dem bekannten Drahtfunksystem Teilnehmerkabel verwendet werden, die sehr viel mehr Signalleitungen
enthalten, als für die Programmübertragung selbst benötigt werden. Andererseits ist es gerade der Zweck
solcher Anordnungen, den Anschluß des Teilnehmerempfängers an das Verteilerkabel mittels eines Teilnehmerkabels
zu ermöglichen, das ein Minimum an Signalleitern aufweist, um die Kosten für die Teilnehmerkabel/und
deren Verlegung gering zu halten. Aus diesem Grund wird angestrebt, den Bedarf an
Signalleitungen zur Programmübertragung vom Verteilerkabel auf den Teilnehmerempfänger auf zwei zu
reduzieren, während bei dem bekannten Drahtfunksy-' stern noch Teilnehmerkabel mit vier Signalleitungen
verwendet werden. Ein Teilnehmerkabel mit nur zwei Signalleitungen würde bei dem bekannten System nur
die Möglichkeit der Wahl zwischen zwei verschiedenen Programmen zulassen, was bei den heutigen Ansprüchen
völlig unzureichend ist.
Andererseits sollen aber auch komplizierte Wählsysteme,
die beispielsweise mit Impulssignalen und Schutzschaltwerken arbeiten, vermieden werden, weil
solche Einrichtungen sehr viel kostspieliger, komplizierter und auch störanfälliger sind als einfache Schalteranordnungen,
wie sie aus der GB-PS 9 54 916 bekannt sind. Demgemäß liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde,
ein Drahtfunksystem der eingangs beschriebenen Art so auszubilden, daß unter Ausnutzung der zur
Programmübertragung benötigten Signalleiter des Teilnehmerkabels eine größere Anzahl von Programmen
gewählt werden kann als bisher. Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß Magnetspulen weiterer Schalter unmittelbar
zwischen verschiedene Signalleiter des Teilnehmerkabels geschaltet sind, zwischen die ebenfalls mittels des
Wählschalters eine Spannung legbar ist, und daß die angelegte Spannung ausreichend groß ist, um die an das
jeweils beaufschlagte, gegebenenfalls die Abschirmung umfassende Leiterpaar unmittelbar angeschlossene
Magnetspule so stark zu erregen, daß der zugeordnete Schalter geschlossen wird, wogegen die Erregung der in
einem Parallelzweig in Serie geschalteten Spulen so schwach ist, daß ein Schließen der zugeordneten
Schalter nicht stattfindet.
Das erfindungsgemäße System ermöglicht daher ohne zusätzliche Maßnahmen bei einem Teilnehmerkabel,
das nur zwei Signalleiter aufweist, bereits die Wahl zwischen drei Programmen. Ein Teilnehmerkabel mit
vier Signalleitungen, wie es bei dem vorbekannten System verwendet wird, würde bei Anwendung der
Erfindung bereits die Wahl von zehn verschiedenen Programmen zulassen. Vergleicht man diese Zahl mit
den vier Programmen, die bei dem bekannten System bei gleichem Leitungsaufwand wählbar sind, so wird
deutlich, daß durch die Erfindung ein bedeutender technischer Fortschritt erzielt wird.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung können zwischen zwei Leiter des Teilnehmerkabels jeweils zwei
Magnetspulen und zu den Magnetspulen jeweils einer von zwei entgegengesetzt gepolten Gleichrichtern in
Serie geschaltet sein und weiterhin der Wählschalter mit einer Gleichstromquelle gekoppelt sein und das
Anlegen einer Gleichspannung an die ausgewählten beiden Leiter des Teilnehmerkabels mit vorbestimmter
Polarität ermöglichen, so daß je nach der Polarität dieser Gleichspannung die eine oder andere der beiden
Magnetspulen erregt wird.
Auf diese Weise ist es möglich, die bei vorgegebener Leiterzahl wählbare Anzahl der Programme ohne
nennenswerten Aufwand zu verdoppeln. Bei einem Teilnehmerkabel mit nur zwei Signalleitern ist daher auf
diese Weise die Wahl von bereits sechs Programmen möglich, was für viele Zwecke auch für die absehbare
Zukunft noch ausreichen dürfte. Bei Kabeln mit vier Signalleitern würde sich die Zahl der wählbaren
Programme sogar auf zwanzig erhöhen.
In der folgenden Beschreibung wird die Erfindung an Hand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher beschrieben und erläutert. Es zeigt
F i g. 1 das Schaltbild eines Teiles eines Drahtfunksystemes,
F i g. 2 das Schaltbild des Teilnehmerkastens eines nach der Erfindung ausgebildetes Systems nach Fig. 1,.
und
Fig.3 das Schaltbild eines für das Zusammenwirken
mit einem Teilnehmerkasten nach F i g. 2 ausgebildeten Empfangsgerätes des Teilnehmers.
Das in Fig. 1 dargestellte Drahtfunksystem umfaßt eine Sendestation 1, in der drei Sendegeräte 2, 3 und 4
für verschiedene Fernsehprogramme vorhanden sind. Jedes Sendegerät speist ein Leiterpaar 5 bzw. 6 bzw. 7
eines Verteilerkabels. Wenigstens an einer Stelle längs des Verteilerkabels befindet sich ein Teilnehmerkasten
8, von dem ein Teilnehmerkabel ausgeht, das nur ein einziges Paar von Programm-Signalleitern 9 aufweist,
die dazu dienen, die Signale eines gewünschten der im Verteilerkabel vorhandenen Programme einem Empfangsgerät
10 zuzuführen. Die Auswahl des gewünschten Programmes erfolgt durch Anschluß des Paars der
Programm-Signalleiter 9 an dasjenige der Leiterpaare 5, 6 oder 7 des Verteilerkabels, das das gewünschte
Programm führt. Die benötigte Verbindung wird mit Hilfe eines Schalters 11 hergestellt, der vom Empfangsgerät
10 über eine schematisch durch die strichpunktierte Linie 12 angedeutete Verbindung betätigt wird. Diese
Verbindung kann mechanischer Art sein und beispielsweise von einem Bowdenzug gebildet werden, mit
dessen Hilfe der Schalter 11 durch Bewegen eines Betätigungsgliedes am oder nahe dem Empfangsgerät
10 mechanisch betätigt werden kann. Die Verbindung 12 kann jedoch auch pneumatisch oder hydraulisch sein
und beispielsweise ein Rohr umfassen, das einen den Schalter 11 betätigenden Antriebskolben mit einer
Pumpe verbindet, die mit Hilfe eines Steuergliedes betätigbar ist, das an oder nahe dem Empfangsgerät 10
angeordnet ist. Die Pumpe kann so ausgebildet sein, daß sie eine bemessene Menge von Luft oder hydraulischer
Flüssigkeit bei jeder Betätigung des Steuergliedes liefert, so daß gewährleistet ist, daß der Schalter 11 bei
der Verschiebung des Betätigungsgliedes um eine Stufe nur um einen Schritt weitergeschaltet wird. Als weitere
Alternative kann die Verbindung 12 elektrisch sein und beispielsweise von einem Paar von Leitern gebildet
werden, die eine zur Betätigung des Schalters 12 dienende Magnetspule mit einer elektrischen Leistungsquelle verbindet, die unter dem Einfluß des Betätigungsgliedes steht. Die Leiter, die die Magnetspule mit der
elektrischen Leistungsquelle verbinden, werden gewöhnlich die Signalleiter 9 sein oder wenigstens einen
dieser Leiter umfassen. Wenn die Verbindung 12 elektrischer Natur ist, kann der Schalter 11 eine Vielzahl
elektromagnetischer Zungenschalter aufweisen, von denen jedem eine Anregungsspule, zugeordnet ist,
magnetgesteuerte Zungenkontakte (ferreeds), Transistorgatter oder Diodengatter.
F i g. 2 zeigt das genaue Schaltbild eines Teilnehmerkastens, der die Auswahl von 6 Programmen ermöglicht.
Durch diesen Kasten ist ein Verteilerkabel 13 mit sechs Leitungspaaren 14 bis 19 derart hindurchgeführt, daß
die Leitungen zu Anschlußzwecken freiliegen. Jedem der sechs Leitungspaare ist ein entsprechender magnetischer
Zungenschalter 20 bis 25 zugeordnet, von denen jeder zwei Arbeitskontakte aufweist. Die Signale von
dem ausgewählten der Leitungspaare 14 bis 19 gelangen über die Leiter 26 zu einem Impedanzkreis 27, der
gewöhnlich als Einsatz »insert« bezeichnet wird und den Zweck hat, den Empfänger des Teilnehmers von
anderen Empfängern des Netzwerkes zu isolieren. Nach dem Durchlaufen des Einsatzes 27 passieren die
ausgewählten Signale ein Paar Kondensatoren 28 und 29 und gelangen dann auf das Teilnehmerkabel 30, das
zwei Programm-Signalleiter 31 und 32 in einer leitenden Abschirmung 33 enthält.
Die Betätigung der Zungenschalter 20 bis 25 wird durch Gleichstromsignale bewirkt, die zwischen die
Leiter 31 und 32 und die Abschirmung 33 angelegt werden. Die Kondensatoren 28 und 29 verhindern, daß
diese Gleichstromsignale auf die Leitungspaare des Verteilerkabels 13 gelangen. Die Gleichstromsignale auf
den Leiter 31 und 32 werden über HF-Drosseln 40 und NF-Drosseln 41 Magnetspulen 34 bis 39 zugeführt. Die
HF-Drosseln 40 verhindern, daß die HF-Fernsehsignale durch die einen Nebenschluß darstellenden, an die
Signalleiter 31 und 32 angeschlossenen Magnetspulen und anderen Komponenten gedämpft werden. Die
NF-Drossel 41 hat die gleiche Wirkung hinsichtlich der NF-Tonsignale, die in bekannter Weise die HF-Fernsehsignale
begleiten. Hinter den Drosseln 41 sind die Leiter durch einen Kondensator 42 überbrückt, der dazu dient,
NF- oder HF-Signale kurzzuschließen, die noch auf diesen Leitern erscheinen könnten. Die Magnetspulen
34 bis 39 sind paarweise parallel zueinander an benachbarte Paare der Leiter 31,32 und 33 angeschlossen.
Den Magnetspulen ist jeweils eine der Dioden 43 bis 48 in Serie geschaltet. Die Polarität der zu einer
Magnetspule eines parallelen Paares in Serie geschaltete Diode ist entgegengesetzt zu der Polarität der zu der
anderen Magnetspule dieses Paares in Serie geschalteten Diode.
Es kann wahlweise jede beliebige der Magnetspulen erregt werden, indem diejenigen der Leiter 31, 32 und
33, an die die gewählte Spule direkt angeschlossen ist, mit einem Gleichstrom der richtigen Polarität beaufschlagt
werden. Wenn der Widerstand der Magnetspulen, der Durchlaßwiderstand der Dioden und das
Potential des angelegten Gleichstromes richtig gewählt sind, wird die ausgewählte Magnetspule in einem Maß
erregt, das ausreicht, das zugeordnete Zungenrelais zu betätigen, während die beiden übrigen Magnetspulen,
denen Dioden der gleichen Polarität zugeordnet sind und die parallel zu der ausgewählten Spule liegen, nicht
ausreichend erregt werden, um die ihnen zugeordneten
Relais auszulösen.
Auf diese Weise genügen die Leiter, die in dem Teilnehmerkabel vorhanden sind, um die Auswahl eines
aus immerhin sechs verschiedenen Programmen zu ermöglichen. Sollte eine Auswahl aus mehr als sechs
Programmen erwünscht sein, genügt die Hinzufügung eines einzigen Hilfsleiters zu dem in F i g. 2 dargestellten
zweiadrigen abgeschirmten Teilnehmerkabel, um die Auswahl aus zwölf Programmen zu ermöglichen.
F i g. 3 zeigt ein genaues Schaltbild eines Teilnehmer-Empfangsgerätes
das zum Zusammenwirken mit dem Teilnehmerkasten nach F i g. 2 ausgebildet ist. Die
zweiadrige, abgeschirmte Leitung 30, die das Teilnehmerkabel bildet, ist mit ihren Leitern 31 und 32 an die
Eingangsklemmen 49 und 50 und mit der Abschirmung 33 an die Eingangsklemme 51 angeschlossen. Die an die
Klemmen 49 und 50 angelegten HF-Bildsignale werden der nur schematisch 'dargestellten Bildeinheit 52
zugeführt, in der die Bildsignale verarbeitet und zur Bilddarstellung verwendet werden. Die Signale gelangen
zur Bildeinheit 52 über Kondensatoren 53 und 54, die dazu dienen, die den Klemmen 49 und 50
zugeführten Gleichstromsignale abzublocken. Außerdem bilden die Kondensatoren für die NF-Tonsignale
einen relativ hohen Widerstand, während sie für die HF-Bildsignale nur einen geringen Widerstand darstellen.
Die NF-Tonsignale werden der zweiteiligen Primärwicklung eines Lautsprecher-Transformators 55
über HF-Drosseln 56 zugeführt, die verhindern, daß die HF-Bildsignale durch die Parallelschaltung des Transformators
55 gedämpft werden. Die Primärwicklung des Transformators 55 wird für die Tonsignale durch einen
Kondensator 57 vervollständigt. Die Sekundärwicklung des Transformators 55 führt die Tonsignale der Bahn
eines Potentiometers 58 zur Lautstärkeregelung zu. Ein
ίο Lautsprecher 59 ist an das eine Ende der Bahn und den
Schleifer des Potentiometers angeschlossen.
Es ist weiterhin eine Gleichstromquelle 60 vorgesehen, die dazu dient, Gleichstrom-Potentiale zwischen
jedes Paar von Klemmen 49, 50 und 51 mit wählbarer Polarität anzulegen, um die Wahl des gewünschten
Programmes im Teilnehmerkasten nach F i g. 2 zu bewirken. Die Gleichspannungsquelle 60 ist mit den
Klemmen 49,50 und 51 über einen Schalter verbunden, der das Betätigungsglied oder den Wähler bildet. Dieser
Schalter hat zwei Sektionen 61 und 62 von denen eine Verbindung zur Klemme 51 unmittelbar hergestellt ist,
während die Verbindungen zu den Klemmen 49 und 50 über entsprechende Teile der Primärwicklung des
Transformators 55 und eine entsprechende der HF-Drosseln 56 hergestellt ist.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Drahtfunksystem mit einem eine Vielzahl Leitungspaare enthaltenden Verteilerkabel und
mindestens einem Teilnehmerempfänger, der an das Verteilerkabel mittels eines abgeschirmten Teilnehmerkabels
angeschlossen ist, dessen Signalleiter wahlweise mit einem der Leitungspaare des
Verteilerkabels durch in einem Teilnehmerkasten angeordnete, durch Magnetspulen betätigbare
Schalter verbindbar sind, dessen Magnetspulen jeweils zwischen einen Signalleiter des Teilnehmerkabels
und dessen Abschirmung geschaltet und durch eine über den zugeordneten Signalleiter des
Teilnehmerkabels zugeführte Spannung erregbar sind, und mit einem im Teilnehmerempfänger
angeordneten Wählschalter, mit dem an ausgewählte Leitungen des Teilnehmerkabels eine Spannung
zur Erregung der Magnetspule eines ausgewählten Schalters anlegbar ist, dadurch gekennzeichnet,
daß Magnetspulen (34, 35) weiterer Schalter (20, 21) unmittelbar zwischen verschiedene
Signalleiter (31, 32) des Teilnehmerkabels (30) geschaltet sind, zwischen die ebenfalls mittels des
Wählschalters (61,62) eine Spannung legbar ist, und daß die angelegte Spannung ausreichend groß ist,
um die an das jeweils beaufschlagte, gegebenenfalls die Abschirmung (33) umfassende Leiterpaar (30,31;
30, 32; 31, 32) unmittelbar angeschlossene Magnetspule (z. B. 34) so stark zu erregen, daß der
zugeordnete Schalter (20) geschlossen wird, wogegen die Erregung der in einem Parallelzweig in Serie
geschalteten Spulen (38, 36) so schwach ist, daß ein Schließen der zugeordneten Schalter (24, 22) nicht
stattfindet (F i g. 2).
2. Drahtfunksystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen zwei Leiter (z. B. 31
und 32) des Teilnehmerkabels (30) jeweils zwei Magnetspulen (34 und 35) geschaltet sind und zu den
Magnetspuien jeweils einer von zwei entgegengesetzt gepolten Gleichrichtern (43 bzw. 44) in Serie
geschaltet ist und daß der Wählschalter (61, 62) mit einer Gleichstromquelle (60) gekoppelt ist und das
Anlegen einer Gleichspannung an die ausgewählten beiden Leiter (31,32) des Teilnehmerkabels (30) mit
vorbestimmter Polarität ermöglicht, so daß je nach der Polarität dieser Gleichspannung die eine oder
andere der beiden Magnetspulen (34,35) erregt wird.
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