DE1537228B2 - Farbfernsehroehre - Google Patents

Farbfernsehroehre

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DE1537228B2 DE19671537228 DE1537228A DE1537228B2 DE 1537228 B2 DE1537228 B2 DE 1537228B2 DE 19671537228 DE19671537228 DE 19671537228 DE 1537228 A DE1537228 A DE 1537228A DE 1537228 B2 DE1537228 B2 DE 1537228B2
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    • H01J29/187Luminescent screens screens with more than one luminescent material (as mixtures for the treatment of the screens)
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Description

Die Erfindung betrifft eine Farbfernsehröhre mit einem Luminophorschirm aus einem aus Y2O3/Eu oder Gd2O3/Eu bestehenden roten Luminophor und zwei Sulfidluminophoren mit unterschiedlichen Eigenschaften bei zunehmender Strahlungsintensität als blaue bzw. grüne Luminophore.
Aus der USA.-Patentschrift 3 243 625 ist es bekannt, für den rot leuchtenden Phosphor eine mit Europium aktivierte Yttrium- oder Gadoliniumverbindung, für den blau emittierenden Leuchtstoff ZnS: Ag und für den grünen Phosphor (Zn Cd) S : Ag zu verwenden (vgl. hierzu die Ansprüche 2 bis 5).
Die Verwendung der Oxide des Yttriums oder Gadoliniums als rot emittierender Phosphor ist aus der USA.-Patentschrift 3 250 722 und der französischen Patentschrift 1 442 878 sowie aus »Journal of the Electrochemical Society«, Dezember 1964, S. 1363 bis 1368, bekannt.
Bei den bekannten Farbbildröhren bestand der Fluoreszenzfilm aus einem roten (ZnCd(S/Ag, einem blauen ZnS/Ag und einem grünen (ZnCd)S/Ag-Luminophor. Diese Sulfidluminophore emittieren bei Anregung durch Elektronenstrahlen jeweils eine spezifische rote, blaue bzw. grüne Strahlung. Da der rote Luminophor einen besonders niedrigen Strahlungswirkungsgrad aufweist, ist die Strahlungsintensität der einzelnen Luminophore bei gleichem Erregungsstrom unterschiedlich. Um daher eine weiße Farbe von etwa 9300° K durch Mischung von Rot, Blau und Grün zu erzielen, wurden die Erregungsströme gewöhnlich wie folgt eingestellt:
IrIIg = 1,40 + 0,55
IrIIb = 1,50 + 0,70
Für jede Farbe ist die Bestrahlungsintensität des Luminophors der Stärke des erregenden Stroms annähernd proportional. In den obigen Gleichungen bedeutet Ir den Erregungsstrom für den roten Lumino-
. phor, Ig denjenigen für den grünen Luminophor und Ib den Erregungsstrom für den blauen Luminophor. Zur Verbesserung der Leuchthelligkeit des Fluoreszenzfilms in der Farbbildröhre ist es hauptsächlich wichtig, den Anteil des roten Luminophors an der Leuchthelligkeit der weißen Farbstrahlung zu verbessern. Dies wurde in jüngster Zeit durch die Entwicklung von Y2O3/Eu- bzw. Gd2O3/Eu-Luminophore
ίο versucht. Durch Verwendung dieser Oxidluminophore kann die Strahlungsintensität der roten Farbe um etwa 4O°/o im Vergleich zu den herkömmlichen Luminophoren gesteigert werden. Bei Verwendung dieses roten Oxidluminophors verändert sich jedoch gleichzeitig der Farbton etwas mit der Zunahme der roten Strahlungsintensität. Solange man daher herkömmliche Stoffe für blaue und grüne Luminophore verwendet, muß man die Verhältnisse der von den drei Kathodenstrahlerzeugern ausgesandten erregenden Ströme wie folgt einstellen, um einen Ausgleich bei der weißen Farbe zu erzielen:
IrIIg = 0,65 + 0,25
IrIIb = 0,75 + 0,35
Obwohl die tatsächliche Bestrahlungsintensität des roten Luminophors um etwa 40% vermehrt wird, tritt bei derartigen Farbbildröhren nur eine 20%ige Vermehrung der Gesamtstrahlungsintensität ein. Da die obige Farbbildröhre andere Eigenschaften wie eine herkömmliche Farbbildröhre mit einem roten Sulfidluminophor aufweist, geht der Ausgleich der weißen Farbe verloren, wenn man diese Röhre in einen herkömmlichen Farbfernsehempfänger einbaut. Der große Nachteil dieser Röhre besteht also darin, daß man sie nicht einfach gegen herkömmliche Farbfernsehröhren austauschen kann.
Bei der erfindungsgemäßen Farbfernsehröhre werden diese bisherigen Nachteile vermieden.
Die Besonderheit der erfindungsgemäßen Farbfernsehröhre besteht darin, daß man die Strahlungsintensität steigert, indem man die Oberfläche der Teilchen des blauen und/oder grünen Leuchtstoffs mit einem sauren Oxidmaterial überzieht.
Die Erfindung wird nun an Hand der folgenden Be-Schreibung und der Zeichnung näher erläutert.
In der Zeichnung bedeutet 1 einen aus drei Luminophorarten hergestellten Luminophorschirm, der durch drei Kathodenstrahlerzeuger 3 am gegenüberliegenden Ende der Röhre erregt wird. Eine Schattenmaske 2 befindet sich zwischen dem Luminophorschirm 1 und den Kathodenstrahlerzeugern 3. Die drei Luminophorarten dienen zur Emission von rotem, grünem und blauem Licht beim Auftreffen von Elektronenstrahlen aus den drei Kathodenstrahlerzeugern 3.
Bei der in der Zeichnung dargestellten Farbfernsehröhre gemäß der Erfindung wird ein aus Y2O3/Eu oder Gd2O3/Eu bestehender Luminophor als rotes Luminophormaterial verwendet, während als blaue und grüne Luminophore Sulfidluminophore mit verschiedenen Eigenschaften bei zunehmender Strahlungsintensität verwendet werden. Das Verhältnis der Erregungsströme zur Erzielung der weißen Farbe von etwa 93000K liegt für den zentralen Wert IrIIg bei etwa 1,2 und für den zentralen Wert Ir/Ib bei etwa 1,5.
Die gewöhnliche Behandlung zur Erhöhung der Strahlungsintensität eines blauen Luminophormaterials erfolgt, indem man die Menge einer die Strah-
3 4
lungsintensität regelnden Substanz vermindert oder des Verhältnisses von Zink zu Cadmium in dem diese Substanz völlig entfernt; zu dem als bläuen (ZnCd)S/Ag-Luminophor erzielen. Dieses Verhältnis Luminophormaterial verwendeten ZnS/Ag-Lumino- beträgt gewöhnlich 66: 34. Zur Verlegung des Farbphor werden Kobalt, Eisen, Nickel od. dgl. bekannt- tons wird dieses übliche Verhältnis beispielsweise in lieh als Substanz zur Verhinderung des Nachleuchtens 5 63 : 37 geändert. Ferner kann man beim Überziehen zugegeben. Auf diese Weise läßt sich jedoch nur eine der Teilchenoberfläche des (ZnCd)S/Ag-Luminophors Erhöhung der Strahlungsintensität des blauen Lumino- mit einem sauren Oxid, wie GeO2 + SiO2, 12WO3 phormaterials von höchstens 25% erzielen. Ferner + SiO2 od. dgl., eine 20%ige Steigerung der Strahlungsist das in einem bei der Bildung des Fluoreszenzfilms intensität des grünen Luminophors erzielen. Der wesentlichen Sensibilisator vorhandene Ammonium- io prozentuale Anteil des sauren Oxidüberzugs kann bichromat für die Verminderung der Strahlungsinten- im Fall des oben beschriebenen blauen Luminophorsität des blauen Luminophors verantwortlich; daher materials 0,05 bis 0,5% betragen. Wendet man dieses wurde die Teilchenoberfläche des ZnS/Ag-Lumino- Verfahren gemeinsam mit dem Übertragungsverfahren phors bei der Erfindung mit einem sauren Oxid, wie an, so kann man eine etwa 45%ige Steigerung der GeO2 + SiO2, 12 WO3 + SiO2 od. dgl. überzogen. 15 Strahlungsintensität des grünen Luminophors er-Der saure Oxidüberzug wird durch Einführen der zielen. Der Überzug wird auf gleiche Weise, wie im gesinterten, jedoch unbehandelten Luminophorteil- Zusammenhang mit dem blauen Luminophor bechen in eine Dispergierungsflüssigkeit aus beispiels- schrieben, hergestellt.
weise Wasserglas mit einem Gehalt von GeO2 + SiO2 Bei Verwendung eines roten Luminophors aus oder 12WO3 + SiO2, hergestellt, so daß das erhaltene 20 Y2O3/Eu oder Gd2O3/Eu oder Gd2O3/Eu und selbst Oxidmaterial auf der Oberfläche der Luminophor- bei Verwendung von Sulfidluminophoren als blaue teilchen niedergeschlagen wird und diese dann ge- und grüne Luminophore kann man eine Steigerung trocknet und erhitzt werden. Der Anteil des sauren der Strahlungsintensität dieser Sulfidluminophore um Oxidüberzugs kann hierbei 0,05 bis 0,5 % betragen. etwa 45% erzielen, wenn man die Oberfläche dieser Durch das obige Überzugsverfahren wird die Ab- 25 Luminophorteilchen mit einem sauren Oxid, wie sorption von Chrom vermindert, und es kann hier- Germaniumoxid od. dgl., zur Verminderung der Abdurch eine etwa 15%ige Steigerung der Strahlungs- sorption von Chrom überzieht und zusätzliche Maßintensität des blauen Luminophormaterials erzielt nahmen, wie Verminderung des Anteils der Nachwerden. Wendet man die oben beschriebene Behänd- leuchtsubstanzen, ergreift.
lung gemeinsam mit diesem Überzugsverfahren an, 30 Dadurch ist es möglich, daß das Verhältnis der
so kann man eine etwa 45%ige Vermehrung der ' Erregungsströme zur Erzielung der weißen Farbe
Strahlungsintensität im Vergleich zu den üblichen von etwa 93000K bei IrIIg den Wert von 1,2 + 0,3
Verfahren erzielen. und bei Ir]Ib den Wert von 1,5 + 0,5 aufweist.
Bei dem grünen Luminophor kann man eine etwa Dadurch kann man mit der Farbfernsehröhre gemäß
20%ige Vermehrung der Strahlungsintensität erzielen, 35 der Erfindung eine um 40 % stärkere Leuchthelligkeit
wenn man den Farbton in einen besseren Sichtbar- als bei herkömmlichen Farbfernsehröhren unter Ver-
keitsbereich legt, ohne daß hierbei eine nachteilige Wendung des Sulfidluminophors als roten Lumino-
Wirkung auf die Farbreinheit eintritt. Diese Ver- phor erzielen, und ferner ist ein Austausch gegen
Schiebung des Farbtons läßt sich durch Einstellung herkömmliche Röhren möglich.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Farbfernsehröhre mit einem Luminophorschirm aus einem aus Y2O3/Eu oder Gd2O3/Eu bestehenden roten Luminophor und zwei Sulfidluminophoren mit unterschiedlichen Eigenschaften bei zunehmender Strahlungsintensität als blaue bzw. grüne Luminophore, dadurchgekennzeichnet, daß man die Strahlungsintensität steigert, indem man die Oberfläche der Teilchen des blauen und/oder grünen Leuchtstoffs mit einem sauren Oxidmaterial überzieht.
2. Farbfernsehröhre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der blaue Leuchtstoff aus ZnS/Ag und der saure Oxidüberzug aus GeO2 +SiO2 besteht.
3. Farbfernsehröhre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der blaue Leuchtstoff aus ZnS/Ag und der saure Oxidüberzug einem Gemisch von WO3 und SiO2 besteht.
4. Farbfernsehröhre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der grüne Leuchtstoff aus (ZnCd) S/Ag und der saure Oxidüberzug aus einem Gemisch von GeO2 und SiO2 besteht.
5. Farbfernsehröhre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der grüne Leuchtstoff aus (ZnCd) S/Ag und der saure Oxidüberzug aus einem Gemisch von WO3 und SiO2 besteht.
DE19671537228 1966-07-05 1967-07-05 Farbfernsehroehre Withdrawn DE1537228B2 (de)

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