DE1537079C - Einrichtung zur Unterdrückung der Mikrofonie bei einer Super Orthikonrohre - Google Patents
Einrichtung zur Unterdrückung der Mikrofonie bei einer Super OrthikonrohreInfo
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Description
1 2
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Unter- gelöst, daß die Plattform im Vergleich zur Speicherdrückung
der Mikrofonie bei einer Super-Orthikon- elektrodenanordnung schwer ist, daß die elastischen
röhre mit einer Speicherelektrodenanordnung, die Elemente aus Blattfedern bestehen und daß diese
auf einer Plattform montiert ist, welche über ela- Blattfedern derart angebracht sind, daß als Relativstische
Elemente an einem mit der Röhre verbünde- 5 bewegung zwischen Plattform und ortsfestem Träger
nen ortsfestem Träger, insbesondere der Becherelek- im wesentlichen nur eine Bewegung in Axialrichtung
trode, in axialer Ausrichtung befestigt ist. r möglich ist.
Als Mikrofonie wird eine Störung bezeichnet, die Durch diese Ausgestaltung werden Schwingungen
durch Schwingungen der aus Glas oder einem ahn- der Speicherelektrodenanordnung in seitlicher Richlichen
Material bestehenden Speicherelektrodenmem- io tung sowie Drehschwingungen praktisch völlig unterbran
gegenüber dem Speichernetz und/oder beider bunden. Die erforderliche Bewegung der die Speicher-Elemente
gegenüber dem Träger — üblicherweise elektrodenanordnung tragenden Plattform in Richeinem
Außenring — hervorgerufen wird und sich in tung des ortsfesten Trägers und zurück wird durch
den Bildern, die durch die von der Röhre abgeleiteten Verformung der Blattfedern ermöglicht. Des weiteren
Bildsignale reproduziert werden, durch Licht- und 15 ist eine einfache und genaue Montage möglich, da
Schattenstreifen, die in Zeilenrichtung verlaufen und nach Befestigung eines Endes der Blattfedern beisich
in Bildrichtung auf- oder abwärts bewegen, spielsweise an dem ortsfesten Träger wieder eine
offenbart. Diese Schwingungen können über unbe- stabile Anordnung erhalten wird, an der dann die
stimmte Zeitperioden andauern und durch mecha- Plattform befestigt werden kann, ohne daß dabei
nische Erschütterungen oder durch benachbarte 20 irgendeine Gefahr des Verrutschens der Blattfedern
Schallquellen angeregt werden. besteht.
Zur Unterdrückung der Mikrofonie bei Super- Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform der
Orthikonröhren ist es bereits bekannt, für die zur Erfindung ist die Speicherelektrodenanordnung direkt
Einhaltung des Abstands zwischen Glasmembran und starr mit der Plattform verbunden. :
und Netz benutzten Abstandhalter dämpfende Mate- 25 Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung
rialien zu verwenden. Es ist weiter bekannt, diese sind zwischen der Speicherelektrodenanordnung und
Abstandhalter so anzuordnen, daß sie Schwingungen der Plattform Dämpfungsmittel vorgesehen,
der Glasmembran relativ zum Speichernetz dämpfen. Vorzugsweise ist die Plattform ringförmig ausge-
Diese Hilfsmittel führen zwar zu einer Verbesserung, bildet und die Blattfedern sind mit gleichem Abstand
sind jedoch, insbesondere im Fall von Super-Orthi- 3° voneinander um diese ringförmige Plattform verteilt
konröhren mit relativ großflächigen Speicherelek- . und erstrecken sich radial zwischen Plattform und
trodenanordnungen, nicht wirklich zufriedenstellend. ortsfestem Träger.
Es ist ferner bekannt, die Speicherelektrode einer Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform
Super-Orthikonröhre an mindestens drei gleichmäßig der Erfindung sind zwischen Plattform und Träger
um den Umfang verteilten Stellen mittels Schrauben- 35 zusätzlich zu den Blattfedern Schwingungsdämpfungs-
federn elastisch aufzuhängen. Die dadurch erreichte mittel vorgesehen.
Schwingungsdämpfung ist jedoch nicht optimal und Diese Schwingungsdämpfungsmittel bestehen vor-
außerdem beansprucht diese Art von Halterung mitr zugsweise aus schleifenförmig angeordneten Metall-
tels Schraubenfedern verhältnismäßig viel Platz. gewebebändern oder weichen Metallstreifen u.dgl.,
Es wurde ferner bereits eine schwingungsdämp- 40 welche sich zwischen Plattform und Träger erstrecken
fende Halterung vorgeschlagen, die zur Befestigung und an beiden befestigt sind. .
einer Speicherelektrodenanordnung in einer Super- Die Erfindung wird nachfolgend an Hand der
Orthikonröhre mit einer ortsfesten Elektrode, die Zeichnung näher beschrieben,
einen nach innen gezogenen, senkrecht zur Röhren- In dieser zeigen die Fig. 1, 2 und 3 bekannte
längsachse stehenden Flansch aufweist, bestimmt ist 45 Speicherelektrodenanordnungen bei Super-Orthikon-
und sich dadurch auszeichnet, daß der Rahmen der röhren und dienen lediglich zur Erläuterung, während
Speicherelektrodenanordnung einen nach außen ge- Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Einrich-
zogenen, senkrecht zu der Röhrenlängsachse stehen- tung in den Fig. 4 bis 11 dargestellt sind. In allen
den Flansch aufweist;!und daß wenigstens drei ge- Figuren sind gleiche Teile mit gleichen Bezugs-
flochtene Metallfaserteile zwischen dem Flansch der 50 zeichen versehen,
ortsfesten Elektrode und dem Flansch in gleichen Fig. 1 zeigt eine Draufsicht auf eine typische be-Abständen
entlang dem Umfang des Flansches an- kannte Speicherelektroden-Anordnung, F i g. 2 ist
geordnet sind. Die wesentlichsten Nachteile dieser eine Explosionsdarstellung senkrecht zu Fig. 1, die
Anordnung bestehen darin, daß Relativbewegungen die einzelnen Teile der Anordnung nach F i g. 1 erzwischen
der Speicherelektrodenanordnung und der 55 kennen läßt, und F i g. 3 zeigt die Anordnung nach
ortsfesten Elektroden in allen Richtungen möglich Fig. 1 in bekannter Weise auf einen Speichereleksind
und bei der Montage erhebliche Schwierigkeiten trodenbecher, von dem sie gehaltert wird, montiert,
auftreten, da auf Grund der Verwendung von Metall- Die in den F i g. 1 bis 3 dargestellte Speicherfaserteilen
eine einwandfreie und genaue gegenseitige · elektroden-Anordnung besteht aus einem Netz 1 aus
Anordnung von ortsfester Elektrode und Speicher- 60 Kupfer oder einem anderen leitenden Material, das
elektrodenanordnung nicht möglich ist. durch metallische oder isolierte Abstandhalter 3 von
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Einrichtung der Membran 2 aus Glas oder einem anderen geeig-
der eingangs angeführten Art in der Weise auszubil- neten Material mit hohem spezifischen Widerstand
den, daß sie unter Ermöglichung einer einfachen, in Abstand gehalten wird. Jedes der Teile 1 und 2
aber exakten Montage eine möglichst wirksame 65 ist an einem umschließenden Montagering 1A oder
Schwingungsdämpfung zwischen Speicherelektroden- 2 A wie dargestellt befestigt und die Abstandhalter 3
anordnung und ortsfestem Träger gewährleistet. sind zwischen diesen Ringen angebracht, um den er-
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch forderlichen Abstand einzuhalten. Die Teile 1, 2
und 3 werden durch einen Trägerring 4 mit Lappen 4 A, die über den die Membran 2 tragenden Ring 2 A
umgebogen werden, gehaltert, wie am besten aus F i g. 3 zu ersehen ist. Die Anordnung aus den zusammengesetzten
Teilen 1, 2, 3 und 4 ist auf die als Speicherelektrodenbecher bekannte Elektrode 5 montiert.
Diese Montage erfolgt üblicherweise durch starre Mittel wie die in F i g. 3 gezeigten Schrauben
SA, obwohl manchmal zwischen Anordnung und Dämpfung wird durch Vibrations-Dämpfungselemente
8 gebildet, von denen jedes am Umfang zwischen zwei Federn 7 angeordnet und mit seinen
Enden am Speicherelektrodenbecher sowie am Plattformring befestigt ist. Die Dämpfungselemente können
verschiedene Formen haben, beispielsweise schleifenartige Längen aus weichen Metallstreifen
sein. In den Fig. 10 und 11 sind sie jedoch als
schleifenförmige Längen rostfreien Stahlgewebes dar-
Speicherelektrodenbecher dämpfende Zwischenlagen io gestellt. Sie dienen zum Absorbieren von relativen
angeordnet werden, um eine halbstarre Montage der Vibrationen zwischen dem Plattformring 6 und dem
Speicherelektrodenbecher 5. Zur Vereinfachung der Fig. 10 ist die eigentliche Speicherelektroden-Anordnung
nicht gezeigt, sondern nur die Plattform, an Die Fig. 4 bis 11 zeigen zwei Ausführungsformen 15 der sie befestigt ist. Sie kann jedoch an dem genannder
Erfindung. Die F i g. 4 und 5 sind aufeinander ten Plattformring 6 entweder starr oder halbstarr besenkrecht
stehende Ansichten eines Trägheits-Platt- festigt werden, wie bereits in Zusammenhang mit
Speicherelektroden-Anordnung auf dem Becher zu erzielen und eine Relativbewegung zwischen beiden
zu verhüten.
formrings 6, auf dem die Speicherelektroden-Anordnung montiert ist, und die F i g. 6 und 7 sind aufeinander
senkrecht stehende Ansichten einer von vier Blattfedern, mit denen der Ring 6 von dem Speicherelektrodenbecher
gehaltert wird. In einem praktischen Fall kann jede der Federn aus Federstreifen von
12,5 mm Länge, 2,5 mm Breite und 0,25 mm Dicke, die gemäß F i g. 7 gebogen werden, angefertigt werden.
Die Federn werden an ihrem Außenende mit dem Außenteil einer Fläche des Plattformrings 6 verschweißt
und sind am Umfang um 90° versetzt angeordnet. Sie ragen vom Plattformring aus radial
einwärts und sind von diesem weg nach oben gebogen, wie am besten in F i g. 9 zu erkennen ist. Diese
zeigt eine Draufsicht auf den Plattformring mit der Fläche, an der die Federn befestigt sind. Der Plattformring
ist gegenüber der Speicherelektroden-Anordnung schwer und besteht beispielsweise aus einer
Nickel-Chrom-Legierung.
Auf der den Federn 7 gegenüber liegenden Seite des Plattformrings ist die eigentliche Speicherelektroden-Anordnung
mit diesem verschraubt, welche in F i g. 8 wie die Anordnung nach den F i g. 1, 2 und 3
dargestellt ist. Die inneren Enden der Federn 7 sind mit dem Speicherelektrodenbecher 5 verschweißt, so
daß der Trägheits-Plattformring 6 mit der darauf montierten Speicherelektroden-Anordnung mittels
der Federn 7 durch den Speicherelektrodenbecher gehalten wird. Wie ersichtlich, gestattet die Federanordnung
Bewegungen des Plattformrings 6 mit der darauf montierten Speicherelektröden-Anordnung direkt
zu und von dem Speicherelektrodenbecher, d. h. Bewegungen in Achsrichtung, jedoch keine Relativbewegungen
in andere Richtungen, d. h. tangential. Gemäß F i g. 8 ist die eigentliche Speicherelektroden-Anordnung
direkt mittels Bolzen auf dem Plattformring 6 montiert, so daß die Montage der ersteren mit
dem letzteren starr ist. Falls erwünscht, kann jedoch eine Dämpfung (nicht dargestellt) zwischen der genannten
Anordnung und der Plattform vorgesehen werden, um eine halbstarre Verbindung zu schaffen.
Die Fig. 10 und 11 zeigen ähnlich den Fig. 8
bzw. 9 eine Abwandlung, bei der eine Dämpfung zwischen dem Trägheits-Plattformring 6 und dem
Speicherelektrodenbecher 5 vorgesehen ist. Die F i g. 9 beschrieben.
Claims (6)
1. Einrichtung zur Unterdrückung der Mikrofonie bei einer Super-Orthikonröhre mit einer
Speicherelektrodenanordnung, die auf einer Plattform montiert ist, welche über elastische Elemente
an einem mit der Röhre verbundenen ortsfesten Träger, insbesondere der Becherelektrode,
in axialer Ausrichtung befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Plattform (6) im
Vergleich zur Speicherelektrodenanordnung (1, 2, 3, 4) schwer ist, daß die elastischen Elemente aus
Blattfedern (7) bestehen und daß diese Blattfedern (7) derart angebracht sind, daß als Relativbewegung
zwischen Plattform (6) und ortsfestem Träger (5) im wesentlichen nur eine Bewegung in
Axialrichtung möglich ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Speicherelektrodenanordnung (1, 2, 3, 4) direkt und starr mit der Plattform
(6) verbunden ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Speicherelektrodenanordnung
(1, 2, 3, 4) und der Plattform (6) Dämpfungsmittel vorgesehen sind.
4. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Plattform (6) ringförmig ausgebildet ist und daß die Blattfedern (7) mit
gleichem Abstand voneinander um die ringförmige Plattform verteilt sind und sich radial zwischen
Plattform und ortsfestem Träger (5) erstrecken.
5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Plattform (6) und
Träger (5) zusätzlich zu den Blattfedern (7) Schwingungsdämpfungsmittel (8) vorgesehen sind.
6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwingungsdämpfungsmittel
(8) aus schleifenförmig angeordneten Metallgewebebändern oder weichen Metallstreifen
u.dgl. bestehen, die sich zwischen Plattform (6) und Träger (5) erstrecken und an beiden befestigt
sind.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
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