DE1535806A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Florgeweben od.dgl. - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Florgeweben od.dgl.

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DE1535806A1
DE1535806A1 DE19631535806 DE1535806A DE1535806A1 DE 1535806 A1 DE1535806 A1 DE 1535806A1 DE 19631535806 DE19631535806 DE 19631535806 DE 1535806 A DE1535806 A DE 1535806A DE 1535806 A1 DE1535806 A1 DE 1535806A1
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DE
Germany
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rake
loops
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behind
prongs
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DE19631535806
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Inventor
Ernst Hess
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WEHRA AG
Original Assignee
WEHRA AG
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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03DWOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
    • D03D39/00Pile-fabric looms

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Looms (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung, zum iIerstellen von Flor-
    ;et-reber. oder dergleichen
    Die Erfindung bezieht sic11 auf eire Verfahren und eine Vor-
    richtung zu:r, Herstellen
    a) von Florgevreben als 1"'e_;i,iche, :_öbelstoffe oder Iielagstoffe
    b) von Flor- oder Schlingen@;eweben aller Art sowie Stoffen
    nit Langflor.
    Insbesondere 'sann die Erfindung vorteilhaft zur Eierstellung
    ,Fon seweben mit fellarti,_-e;n Charakter, sogenanntnr Zottelware,
    @zn;;e,, endet :;erden.
    ?'tir aie t.erstellung derartiger iare ist die Verwendung von
    Ruten- oder von Greifereinrichtunäen bekannt. Die Herstellung
    als so,;enannte ßutenware lißt jedoch nur bestii.mite Florlän.gen
    zu, et"ra bis 12 mm. Größere Florlän,;en la>;sen sich nach dem
    ireifersystem herstellen, das jedoch hinsichtlich der erfor-
    derlichen Vorrichtungen aufwendig ist. Demgegenüber ermöglicht
    die "#:rfindung die Herstellung von Florware mit j)raktisch be-
    liebißer Florlänge, insbesondere mit gleich langen Ochenkeln
    nach einer neuen Technik auf jedem gewöhnlichen ylebstuhl.
    Das erfindungsgemäße Verfahren zum Herstellen von Florgeweben
    oder dergleichen auf ,'lebstühlen, bei dem die Garne eines Flur-
    faches in bekannter 'leise von der ,larenoberseite her erfaßt
    und durch ,leitervreben des Grundgewebes zu Schlingen geformt
    werden, kennzeicLinet sich dadurch, daß die Einzelfäden aufein-
    anderfolgender '-i'lorfächer jeweils von hinten her hakenartig
    unterfaßt, dann um eine vorbestimmte Länge zuri@ekgezogen
    und anschließend in bekannter -;leise durch ,.""eiterweben des
    Grundgewebes zii Schlingen. geformt werden. Die neue Technik des
    Nachhintenziehens bzw. Zuri.ickziehens der Garne des Flurfaches
    ermöglicht in vorteilhafter und einfacher ;eise das Erreichen
    beliebiger florlängen, da die hakenartig unterfaßten Fäden
    jeweils ufi einen wahlweise vorbestir....iten [email protected] oder ','leg
    nach hinten gezo""an werden können, so daß sich eine um so größere
    Länge der Schli_Z";en ergibt, je @röher dieser 'rleg gewählt wurde.
    i; ach einem weiteren Erfindungsgedan-en vrerden die so gebildeten
    Schlingen zweckmcißig in Längskolonnen hintereinander aufge-
    reiht, worauf für die Herstellung offener Flurware diese Längs-
    kolonnen über Schneiden zum Aufschlitzen der Schlingen geführt
    werden können.
    Das erfindungsgemäße Verfahren läßt sich in einfacher 'leise
    mit jedem gewöhnlichen Webstuhl durchführen. Hierzu kann zweck-
    mäßig eine erfindungsgemäße Vorrichtung Verwendung finden, die
    in einfacher @,'äeise an einem Webstuhl angebracht werden kann.
    Eine solche Vorrichtung kennzeichnet sich durch einen an einem Webstuhl im Bereich oberhalb des Gewebes montierbaren und in Längsrichtung des Gewebes hin und her bewegbar geführten Rechens, dessen Zinken Haken zum Erfassen der Florgarne aufweisen und zugleich als Schäfte zum Aufreihen hintereinander liegender Schlingen dienen. Weiter können nach der Erfindung zweckmäßig an den Zinken des Rechens, und zwar mit Abstand von den Haken Schneiden angebracht sein, die zum Aufschlitzen aufgereihter Schlingen dienen, um auf diese Weise Florgewebe mit veloureartiger Vorderseite zu erhalten.
  • Zweckmäßig können die Haken zum Erfassen der Garne dadurch gebildet sein, daß die freien Enden der Zinken des Rechens parallel zueinander schräg nach oben unter einem Winkel von beispielsweise etwa 45o abgebogen sind, während zum Aufschneiden der angesammelten Schlingenkolonnen vorzugsweise keilförmig nach hinten ansteigende Schneiden an der Oberseite der einzelnen Zinken vorgesehen werden können.
  • Die in Längsrichtung des Gewebes hin- und hergehende Bewegung des Hakenrechens kann zweckmäßig auf in voraus festlegbare Weglängen einstellbar sein, beispielsweise durch Verwendung einer einstellbaren Exzentersteuerung.
  • Die Erfindung ist nachstehend anhand der schematischen Zeich-nungen für ein Ausführungsbeispiel einer Vorrichtung nach der Erfindung näher beschrieben. Es zeigen: Fig. 1 und 2 in Seitenansicht, bzw. in Draufsicht einen Hakenrechen nach der Erfindung, wobei die Zage des Gewebes durch Längsfäden angedeutet ist und der Rechen sich in seiner Ausgangsstellung befindet, Fig. 3 den Hakenrechen nach Fig. 1, jedoch in seiner in das Florfach vorgeschobenen Stellung, Fig. 4 den Rechen nach Fig. 3 in zurückgezogener Stellung, Fig. 5 einen Schnitt nach Linie 5-5 der Fig. 3 in ver-@ größertem Maßstab, Fig. 6 einen Schnitt nach Linie 6#6 der Fig. 4 in vergrößertem Maßstab, und Fig. 7 bis 9 unterschiedliche Verfahrensstufen bei der Bildung des Florgewebes anhand der Arbeit eines einzelnen Rechenzinkens. Gemäß der Zeichnung sind in der Kette 1 für herzustellende Ge-webe Polfäden 2 (durch Sohraffur markiert) angeordnet. Oberhalb der Kette ist am Webstuhl (nicht dargestellt) ein Hakenrechen gemäß der Erfindung montiert, der in der Hauptsache aus einem quer zur Kette verlaufenden Steg 3 mit daran befestigten parallel zur Kette 1 verlaufenden Zinken 4 besteht. Die freien Enden 5 der Zinken 4 sind um einen Winkel von etwa 45 o schräg nach oben abgebogen und bilden auf diese Weise Haken, die beim Vorschieben des Rechens in das geöffnete Florfach 6 (Fig. 3) die einzelnen Polfäden 2 hintergreifen.
  • Zur Bildung des Florfaches 6 wird das Polmaterial je nach Muster durch Schäfte oder Jacqurdeinrichtungen ausgehoben.' Gleichzeitig mit der Bildung des Florfaches wird der Hakenrechen parallel zur Kette 1 vorgeschoben, so daß die abgebogenen Enden 5 in das Fach eintreten. Die Zage der Haken 5 zu den Polfäden 2 ist am besten aus der Schnittzeichnung (Fig. 5) zu erkennen. Beim Schließen des Faches werden die Polfäden durch die Haken des zurückgehenden Rechens zurückgezogen, so daß gem. Fig. 4 offene Schlingen entstehen. Diese Schlingen werden in bekannter Weise durch Eintragen eines Zwischenschusses oder mehrerer Zwischenschüsse gesichert, worauf mit erneutem Ausheben des Florfaches und Vorschieben des Rechens der Vorgang zur Florbildung wiederholt wird.
  • Der Steg 3 des Rechens ist beiderseits der Gewebebahn an je einem Gleitstück 8 befestigt. Beiderseits des Webstuhls sind an diesem Führungsschienen 9 mit einer nach Innen offenen Nut fest angebracht. Diese Nuten nehmen die Enden der Gleitstücke 8 aufp um den Steg 3 des Rechens für die hin- und hergehende Bewegung in Längsrichtung des Gewebes zu führen. Für den Antrieb der Bewegung sind die Gleitstücke 8 an Stangen 1o befestigt, die hin und her bewegbar sind, wie dies durch Pfeile A in der Zeichnung angedeutet ist. Diese hin und her gehende Bewegung kann durch beliebige, geeignete Mittel, beispielsweise eine Exzentersteuerung (nicht dargestellt) hervorgerufen werden.
  • Die Verbindung des Rechensteges 3 mit der Stange 1o ist in Zängsrichtung einstellbar. Beim Ausführungsbeispiel ist zu diesem Zweck das Gleitstück 8 zwischen zwei Muttern 12 und 13 auf einem mit Gewinde versehenen Teil 14 an der Stange 1o in der gewünschten Zage festklemmbar. Es ilst leicht einzusehen, daß die Schlingen aus dem Polmaterial 2 beim Zurückziehen des Rechens länger werden, wenn der Steg 3t bzw. das Gleitstück 8 weiter hinten a n der Spindel 14 angeordnet sind, da dann die von den Haken 5 erfaßten Fäden 2 weiter zurückgezogen werden. Eine entsprechende Wirkung läßt sich jedoch auch in Abwandlung des dargestellten Ausführungsbeispieles dadurch erzielen, daß der Rechen, bzw. sein Steg 3, in der Höhe einstellbar an den beiderseitigen Gleitstücken 8 befestigt wird, damit bei größerer Höhe des Rechens über der Kette 1 längere Schlingen gebildet werden. Weiter kann in Abwandlung des gezeigten Ausführungsbeispieles anstelle der längsverstellbarkeit des Gleitstückes 8 an der Spindel 14 auch von seiten des nicht dargestellten Antriebs her die Weglänge für die hin und her gehende Bewegung des Rechens einstellbar sein.
  • Es ist jedenfalls einleuchtend, daß mit dem erfindungsgemäßen Verfahren des hakenartigen Erfassens der Polfäden von hinten nit anschließendem Zurückziehen der gefassten Fäden praktisch beliebig lange Schlingen gezogen werden können, die dann die Florlänge des fertigen Polgewebes bestimmen.
  • Die Arbeitsweise eines einzelnen Rechenzinkens beim erfindungsgemäßen Herstellen eines Florgewebes ist anhand der Figuren 7 und 9 schematisch verdeutlicht.
  • Hierbei ist wiederum der Zinken mit 4, das zum Haken abgebogene Vorderande mit 5 und das Polmaterial mit 2 bezeichnet. Fig. 7 zeigt bei zurückgezogener Stellung des Rechens den Haken 5, der den Polfaden 2 erfaßt hat. Außerdem sind Stoffer 16 und Binder 17 angedeutet. In Fig. 8 ist die neugebildete Schlinge aus dem Polfaden 2 durch Eintragen mehrerer Zwischenschüsse 18 gesichert, so daß nach dem Muster entsprechender Weiterführung des Grundgewebes der Rechen für eine erneute Schlingenbildung weder vorgefahren werden kann. Dabei greifen die Haken 5 gem. Fig. 9 in das Florfach ein, um erneut einen Polfaden 2 zu hintergreifen und in die Stellung gem. Fig. 7 zurückzuziehen. Fig. 9 verdeutlicht eine weitere wichtige Einzelheit der Erfindung, nämlich die Möglichkeit, in gleichem Arbeitsgang mit der Sohlingenbildung die gebildeten Schlingen kontinuierlich aufzusohlitzen, und zwar in der Reihenfolge, wie die beim Fortgang des Webvorgangs in Längskolonnen auf den Zinken 4 aufge# reihten Polschlingen nach hinten wandern. Auf der Oberseite der Zinken 4 sind hierfür keilförmig nach hinten ansteigende Messerschneiden 19 fest angebracht, auf welche die Längskolonnen von Schlingen beim periodischen Verschieben des Rechens auflaufen, so daß aus jeder Schlinge zwei Florenden 2o entstehen. Natürlich kommen die Messer 19 in Fortfall, falls Schlingenware hergestellt werden soll. Außerdem kann der Rechen dann zur Erleichterung seiner periodischen Abgabe der auf den Zinken 4 angesammelten Längskolonnen von Schlingen in geeigneter Weise ausgebildet sein, beispielsweise durch eine vorübergehend lösbare Klemmverbindung des Rechensteges 3 mit der Zinkenreihe 4, wobei zusätzlich weitere geeignete Mittel vorzugsweise im Bereich der Vorderenden der Zinken vorgesehen sein können, um gleichfalls vorübergehend während der Lösung das Stegs 3 die Zinken in ihrer gegenseitigen Lage zu sichern. Die Schlingen können dann nach rückwärts abgestreift werden, Andererseits können die in der Regel lose aufgereihten Schlingen auch in geeigneten Zeitabständen nach vorn, über die praktisch eich sehr hohen Haken abgestreift werden, wozu gegebenenfall$ eine zusätzliche, die Zinken nach unten kippende Bewegung des Rechens erfolgen kann. Solche und andere Abwandlungen und Ergäniungen sind einem Fachmann im Rahmen der Erfindung ohne weiteres möglich,

Claims (1)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 1. Verfahren zum Herstellen von Floreeweben oder dergleichen auf ';:ebstühlen, wobei die Garne eines Florfaches von der '.arenoberseite her erfa(it und durch yleiterführun; des @'@rund- ge"-Tebes zu Schlingen geformt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Einzelfäden aufeinanderfolgender Plorfächer jeweils von hinten her hakenartig unter fußt, dann iiri eine vorbe- stimmte Länge zurückgezogen, und anschließend in bekann- ter .)'eise durch 'Jeiterweben des Grundgewebes zu Schlingen geformt werden. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch Vekennzeichnet, da13 die geformten :ichlingen in Längskolonnen hintereinander aufge- reiht, und daß gegebenenfalls die Längskolonnen über Schneiden zum .Aufschlitzen der Schlingen gefiihrt werden. 3. Vorrichtunzur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch einen an einem ilebstuhl im i3ereich oberhalb des Gewebes montierbaren und in Längs- riclitunn des Gewebes hin und her bewegbar gefiihrten Rechen, deÄ";en Zinken Haken zum Erfassen der Florgarne aufweisen, wobei der Nakenrechen gleichzeitig zum Aufreihen-hinter- einander liegender Schlingen dient.
    4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß an dem hinteren feil der Baken Schneiden zum Aufschlitzen aufgereihter Schlingen-vorgesehen sind. 5. Vorrichtung-nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Rechen in beiderseits des 'Jebstuhls angeordneten Führungsschienen längsbewegbar geführt, und daß eine vorzugsgreise einstellbare Exzentersteuerung für die Bewegung des Rechens vorgesehen ist. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die freien Enden der Zinken des Rechens parallel zueinander schräg nach oben, vorzugsweise unter einen '"linkel von etwa 450, abgebogen sind. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Zinken an ihrer Oberseite mit vorzugsweise auswechselbaren keilförmig nach hinten ansteigenden Schneiden versehen sind. B. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Rechen in Längsrichtung einstellbar an Führungsstücken befestigt ist, die beidseitig am Warentisch des 10Jebstuhles in Führungsschienen bewegbar sind.
DE19631535806 1963-06-29 1963-06-29 Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Florgeweben od.dgl. Pending DE1535806A1 (de)

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DE19631535806 Pending DE1535806A1 (de) 1963-06-29 1963-06-29 Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Florgeweben od.dgl.

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DE (1) DE1535806A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GR890100272A (el) * 1989-04-25 1991-09-27 Nikolaos Kotoulas Μηχανισμος αργαλειου φλοκατων που δημιουργει το φλοκο (πελλος)
US5154208A (en) * 1990-05-21 1992-10-13 N.V. Michel Van De Wiele Lancet holder for face to face loom

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GR890100272A (el) * 1989-04-25 1991-09-27 Nikolaos Kotoulas Μηχανισμος αργαλειου φλοκατων που δημιουργει το φλοκο (πελλος)
US5154208A (en) * 1990-05-21 1992-10-13 N.V. Michel Van De Wiele Lancet holder for face to face loom

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