DE1534111A1 - Vorrichtung zum Entfernen von Wellenduebeln flachrunden Querschnittes aus Betonschwellen fuer Eisenbahnschienen - Google Patents

Vorrichtung zum Entfernen von Wellenduebeln flachrunden Querschnittes aus Betonschwellen fuer Eisenbahnschienen

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DE1534111A1
DE1534111A1 DE19661534111 DE1534111A DE1534111A1 DE 1534111 A1 DE1534111 A1 DE 1534111A1 DE 19661534111 DE19661534111 DE 19661534111 DE 1534111 A DE1534111 A DE 1534111A DE 1534111 A1 DE1534111 A1 DE 1534111A1
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Jean Budig
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XAVER RIEBEL FA
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XAVER RIEBEL FA
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    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01BPERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
    • E01B31/00Working rails, sleepers, baseplates, or the like, in or on the line; Machines, tools, or auxiliary devices specially designed therefor
    • E01B31/20Working or treating non-metal sleepers in or on the line, e.g. marking, creosoting
    • E01B31/26Inserting or removing inserts or fillings for holes in sleepers, e.g. plugs, sleeves

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Description

Patentanwälte
Grünerkar u. Dr. Sünkaldey
%Mü:-.^i 22. Maximiliane 4Φ . 7. J. 1966
PH 1o42 -
?irma Xarer Riebel 89^8 Mindalaai«
Vorrichtung bus Entfernen τοη. Wellendübeln flaohrujaden Qu«r»oluxitt#s au· B*toaechwell*n für Xl8«abaluuiohl(MiML·
Dl· Erfindung be«i*ht «loh auf ·1η· Vorrlchtune sum £ntf«rzitn von Welltndübtlii flachrund«& <)u«reohnltt·· καβ betonierten Sohitaeaechwellen, Mit einer sub Anbringen einer Vorbohrung Ia jeden Dübel rertik»l yerechiebbaren Bohrepindel, dl« mit einer Antriebrrorriohtung auf eine» achienenfahrwerk aageordnet ist·
flit bekannt ea 7orriohtuagen dar oben, senanntan Art können dia Wellendül>el lediglich mit eine« Durohaeeeer
BAD 90982A/0216 /
ausgebohrt werden, der dm kleineren Querdurchnasser entspricht, ·ο daß beiderseits der Bohrung da« restliohe Dubelmaterlal verankert bleibt. Dieses »ufl nachträglich au· den Beton Mittel· PreflluftmelSel herausgestellt werden, wobei Beschädigungen der Wandung der für dl· Dübel in den Betonschwellen vorgesehenen Aussparungen nioht su vermeiden sind. Häufig erfolgt hierbei ein· unzulässige Erweiterung der tür dl· Dubai rorgeaehenen luaapexungen in einer dar Betonaohwellen, so daB die·· «usgevechaelt werden nud und dia ohnedie· duroh dia lua it ill oben Au*- stemaarbelten erheblich rartauartan Betriebakoaten dar bakanntan Torriohtungen weiterhin in unwirtaohaftiicher Weise erhöht warden.
Zweck dar Erfindung let es, eine baulieh dnfaohe Torrichtung dar eingangs genannten Art iu schaff en, dia eine optimale Wirtschaftlichkeit dar Arbaltan gewährleistet. Dias wird dadurch erreioht, daB an Fahrwerk in wesentlichen parallel sur Bohrspindel eine «la diese rersohleb- und antreibbare iweite Spindel sun Unepannan eines fräsarartlgan BalAdomas angeordnet ist.
Dia er findung ag «aä&e Torriohtung ermöglicht as, nach den Yorbohren eines Dübels das la Bereich dessen <fetersohnitteauewaitung rerbleibende DÜbalnatarial auf naschinalle Valsa rasch su entfernen, ahne daJ dia entsprechende Batonamssparunfj unsulässig erweitert wird. Daduron werden
BAD O^lGiNAL - 3 -
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dl· Arbeitskosten In optimaler Wei·· gesenkt und da« Arbeitspersonal von den unbeliebten Stemmarbeiten »it Prealuftaeißel entlastet·
Einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung dient e·, daß das Fahrwerk auf beiden Schienen läuft. Di· Weiterbewegung der Vorrichtung yon Schwelle su Schwelle wird dadurch wesentlich erleichtert und beschleunigt.
Für eine zweckdienliche Weiterbildung der Erfindung sieht diese vor, daß beide Spindeln durch eine gemeinsame Kraftwelle antreibbar sind. Dadurch wird ein weiterer Vorteil in besug auf die konstruktive Ausbildung der Erfindung ermöglicht, indem die Spindeln in Längsrichtung des Fahrwerkes nebeneinander an einem gegenüber diesem sumindest um den gegenseitigen Hittenabstand von beiderseits jeder Schiene befindlichen Dübeln quer xu den Schienen verschiebbaren Spindelgestell anbringbar sind. Die Arbeiten an beiderseits Jeder Schiene befindlichen Dübeln können daher ohne dem seitraubenden Arbeiteaufwand für ein ttmsetsen des Fahrwerkes vorgenommen werden.
Weitere Merkmale und Torteile der Erfindung lassem sich der nachfolgenden Beschreibung im Zusammenhang mit der anliegenden Zeichnung entnehmen, die Auefuhrungsbeiapiele der Erfindung darstellt· Be seigenι
BAD
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Flg. 1 «ine eohsaatiMh dargestellte Seit «urnsicht einer bevorzugten Att*ftthruagefora d#r Irfindungi
yig· St «la« achematisoh dargestellte Drauf «loht .' «uf dl« Vorrlolitune gMüUI 71g· 1}
. 5 «la· mhamAtlM9h d*re«et»llt· TeIi-
3tirB*n*ioht d«v Vorrichtung geattA flgurta
1 und 2i
Flg. 4 eine eehftafttlftob d«rg«»t*llt· T«il«neloht ·1λ·γ
ror« d*r £rfladung, uad
FIg* 5 ·1&· la YtrgroSertte HsAStAl» d«rg«*t«llt· Dr«uf eicht auf dl« Mas«lA«lt A g«aJU FIg,
Eine erfindungseemiiBe Vorrichtung «ti £ntfemen voa 1 ·» 1a f 1 fftfar*f iftA OTi Querschnittes #\iff einer betonierten üchienensohwelle Z kann geaäö Fig. 1 «la auf beiden der Schienen 3 lauf «ad·« fahrwerk 4 aufweisem. 01···· kann eu3erdea ges*nüber den 3chi »men 3 durch mindestens einen Kopfteil 9* derselben untergreifende naaa*
organ« 5 fest set »bar sein. ...:..
BAD C;^;GiNAL
90982A/02 IG
153*111 S
Aa fahrwerk ist außer einer »um Anbringen einer Tor· bohrung 1b la Jede· Pub·! 1, 1a vertikal Yerechieb- und davon «la· Antriebseinrichtungι beiepieleweiae la I·» •Ines Hotore 6, aatreibbaren Bohrapindel 7 (·1·η· figuren
2 «ad 3) «la· wit dl··· Tereehieb- und antreibbare iveite Bplnd·! 8 angeordnet, an deren unterem lad· eine Biasftaa« TorriOAtune 9 für einen frieerejrtieen SelAdern 1o Torf·- ■enea 1st· Beide der Spindeln 7« β «lad la LängeriOAtung dee f anmerke· 4 aebetteiaander aa eiaoa gegenüber di««en »ualnd«*t im den Hlttenabetand H der beider··It· 4eder Sonieae
3 beXlndliehen ZKIbel 1« 1· quer su den Soaienen Tereeniebbaren Spiad«lg«etell 11 angeordnett da· auen die für b«ld· Spindeln 7, a Tovgeeeaen· geaeineeae AatrlebeeiarloAtuag 6
01· Spindeln 7, 8 »lad gegenüber dea Spindelgertell 11 unabhängig Toneinander duroh Toreohubeinriohtungen 12, 13 vertikal verstellbar, dl· Jewell· einen atellweg voa nlnde~ etene dea Tertlkalabetand «wiaohen dea Lauf f llohea der Sohle« nen 3 und dea unteren Snden der Dübel 1, 1m aufweisen.
01· «weite Bpiadel 8 ist gegenüber dea Spladelgeetell 11 la wesentlichen parallel iua längeren Duroaaeeaex der flaohmnden querschnitte der Dübel 1, 1a la «laer m1~ oben QrBleaordauag aia- «ad berbewegbar, dal der Reildora ma des la dieser liohtuag b«iderseite tor Terboaruag 1b verblleb«aea DUbelmmterial bis βίοι gäaalionen Iatf«nMa magrvlft.
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4534111 6
Β·1 der la den figuren dargestellten Ausführung»- fora werden die Hin- und Herbewegung·]! der swelten Spindel 8 dadurch ermöglicht, daß diese aa Spindelgestell 11 durch gwel la Vertlkalabstaad angeordnete Pendellager 14-, 15 gelagert 1st. Das eine derselben, beispielsweise das untere Pendellager 15, 1st fest as Spindelgestell 11 angeordnet, an dea eine das obere Pendellager 14 aufnehaena* und auf la wesentlichen horliontaler JSbene hin- und herbewegbare Sohwlnge 16 angelenkt ist.
Die Hin- und Herbewegungen der swelten Spindel 8 erfolgen daher nloht aohsparallel sondern in fora τοη Schwenkbewegung axt, se daß der aa unteren Spindelende angeordnete lelAdorn 1o sub gleiehalAlgen Ausf risen, der Dübel 1, 1a einen Querschnitt aufweisen auß, der eich In Blohtiang sub unteren Xftde de« Domes 1o gleiohatflig yerklelnert. Dieser wird <r©rtei!haft®rw©iae alt einea flachen Keohteokquersohnitt ausgebildet wad »uaindeet an der abgeeohrigten Sohaaleelte sigesahaartig ausgespart· Die Zaaateilung swisohea den Imssparungen wird sweokaäBlgerweise dea charakteristischen tonnenföraigen Dfibelabsohaitten angegliohea, so dafl der Heifldorn 1o an den die Dübel 1, 1a einsehllefienden Beton der Schwellen 2 nur unwesentlich oder gar nloht angreift.
Wie dea figuren 2 und 5 &u entnehaen ist, kann die Sohwlage 16 di^roh elastische Mittel, beispielsweise
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Federn 17, in eine der Lotrechti age der zweiten Spindel 8 entsprechende ftäfcellage Torgespannt sein. Ua eine feine Zerspanung des Dübelmaterials durch entsprechend raschen Italauf des Reißorganeβ 1o zu gewährleisten, ist es zweokmäfiig, wenn die quer zur Längsrichtung des Fahrwerkes 4-gerichteten Hin- und Herbewegungen der zweiten Spindel 8 durch einen daran angeordneten sowie alt Widerlagern 13 zusammenarbeitenden Hocken 19 hervorgerufen werden. Bei einer solchen nockensteuerung der zweiten Spindel 8 bestimmt der Hub des Hocken 19 in Abhängigkeit von dessen Abstand »um jeweiligen fest angeordneten der Pendellager 15t 16 und dessen Abstand zum Reißdorn 1o das Verhältnis, mit welchem dessen Querschnitt in bezug auf die Dornlänge nach unten zu kleiner wird. Bei der in der Zeichnung dargeetellten Ausführungeform der Torrichtung ist das hin- und herbewegbare Pendellager 16 in unmittelbarer Hähe der mit dem Hocken 19 zusammenarbeitenden Widerlager 18 angeordnet, die in Form -von Rollen 18a ausgebildet und in der Richtung der Hin- und Herbewegungen der zweiten Spindel 8 beidereeits derselben in einer solchen Höhe angeordnet aind, in der die Umlaufebene des Nockens 19 bei der tiefsten Stellung der zweiten Spindel 8 liegt. Dadurch arbeitet der Hocken 19 mit den Rollen 16a erst im Bereich der tiefsten Torschublage der zweiten Spindel 8 zusammen. Welsen überdies gemäß Flg. 1 die Rollen 18a unterhalb derselben einen spitzen Winkel einschließende Hollenachsen und der Hocken 19 sine entsprechend
BAD OnI
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abgesohregte Stirnkante auf» ao wird dar rolle lockenhub arat la dar uatarataft Granilaga dar «weiten Spindel 8 wirkaaa.
BIa Iraftquelle la Fora daa Hotora 6 treibt dia Spiadala 7, 8 über ain Keilrieaengetriebe 2o an, daa Toreugsweise aualndeat alaa Doppelkegel-Spreitesoheibe 2oa aufweiat, die uAtar FedarTorepaaauag ateht uad beispiels- «alaa aa dar Abtriebwelle daa notora 6 angeordnet let·
Waaaglaioh für dia «wait« Spindel 8 alaa raeohe QmdrahoagBBahl arwfiaaeht iet, kann trot»da* svackaftBlg eain, 1 witohan daa Motor 6 uad dar »waitan Spindel β ein Drahsanl-Hedvürtionaeetriebe yorsueehan, ua baiapialavaiae daa Drahaoaaat dar Spindel 8 au TergröBara oder irgend ein gewünachtee Dreneahlrerhiltnie »wiachen beiden Spindeln 7, 8 hersuatallaa. Dae Beduktionagetriebe kann balapialawaiaa la Fora einee Ualaxif ge triebe· 21 (in Fig. alt geetrichelten Linien ao&eaatiacn angedeutet) auegebildat eein, daa la rauaaparaadar Bauweise aa dar «weiten Spindel 8 anbringbar let.
Dia abgeänderte Ausführung*for· gaalfi lig. 4 dar Zeichnung weiet ein Spladalgaatall 11 auf, daa gegenüber daa Fahrwerk 4 ua aiadaataaa 18o° rerdrahbar angeordnet ist. Hierfür kann daa Spindelgesteil 11 ua alaa Standaohae 22 Yerdrahbar auf einen la Bereich dar Spurweite quer
BAO C'".;-".:,"tAL _ g _
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su dsn Schienen 3 «a fahrwerk 4 Yersohiebbaren Drehgestell 23 angeordnet und gegenüber diesem mittels «la·· Verriegelungselementes, beispielsweise ein·· Steckbolaens 24, fest setsbar sein.
Sine dermaßen ausgebildete Vorrichtung hat den großen Vorteil, daß nach dem Entfernen der beiderseits der rechten Sohiene 3 befindlichen Bolsendiibel 1, 1s da· Drehgestell 11 alt den Spindeln 7, 8 einschließlich dee Motor· 6 um 18o° rersohwenkt und, ohne daß hierbei da· Jahrwerk 4 umgesetst werden muß, dl· beiderseits der linken Schiene 3 befindlichen BoIsendÜbel 1, 1a entfernt werden können.
01· Brfladung ist nicht auf dl· In der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeiepiele beschränkt. So 1st ·· beispielsweise möglich, joder der Spindeln 7, 8 einen eigenen Antrieb susuordnen. Insbesondere bei einer sehr laagssa laufenden Spindel 8 kann disse auch ron Head quer sur Längsrichtung dee fahrgestelle 4 hin- und herbewegt werden, iadea, wie la flg. 5 alt gestrioheltem Linisn soheaatlsoh angedeutet, beispielsweise sa der Sohwlnge 16 «la Handgriff 16a angeordnet wird.
Unterschiedlich su den la der Seiohnung dargeetellten meohanisohen Yorsshubeiarlohtuagen 12, 13 können die··
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auch durob hydraulisch· Zylinder-Kolben-Iinheiten gebildet ■•in, welohen ein· durch d«n Motor antreibbare Sruokalttelquelle sugcordnet ist. Di· Arbeiten find dann müheloser und sohneller durch*Uhrbar.
£benso ist ·· dankbar, anstelle d«r Widerlager 16 und dam Nocken 19 sum Bin» und Herbewegen der sv«it«n Spindel 8 wie bei Sopivrfrämasehinsn «in· Kurreneteuerung Torausahan, welche dan Angriff das Heifldorne· 1o an da« seitlich der Torbohrung 1b verbleibenden DUbelaaterial gewährleistet.
Weiterhin können sfiatliohe der Zeiohnung und den entspreohenden Irläuterungen entnahabaren Merkaale und Ionstruktionsdetails sowohl einsein als auoh in beliebigen Koablnatlonen erfindungswesentlich sein«
- PatentanaprUohe -
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Claims (1)

  1. PH 1©42
    Pitintiniprilohi
    Vorriohtung bub Entfernen το η Wellendiibeln flaohrunden Querschnittes aus betonierten Bchienensohwellen alt einer ινη Anbringen einer Vorbohrung la jedem Dübel ▼•rtikal verschiebbaren Bohrspindel, die alt einer Antrlebseinriohtuag auf einea Sehienenfahrwerk angeordnet 1st, dadurch gekennzeichnet , dafl aa Fahrwerk (4) la wesentlichen parallel but Bohrspindel (7) eine wie diese verschieb- und antreibbare «weite Spindel (8) zua Einspannen eines fräserartigen ReIB-domes (1o) angeordnet ist.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η xeichnet , daß das Fahrwerk (4) gegen beide Schienen (3) abge stilt st ist.
    3· Vorrichtung naoh Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß beide Spindeln (7, 8) durch ein« gemeinsame Antriebseinrichtung (6) antreibbar sind.
    909824/02 I
    4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Spindeln (7· 8) in Längsrichtung des Fuhrweixes (4) nebeneinander an einen gegenüber diese« zumindestena um den gegenseitigen Mittenabstand von beiderseits Jeder Schiene (3) befindlichen Dübeln (1, 1a) quer zu den Schienen (3) verschiebbaren Spindelgestell (11) angeordnet sind.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß die Spindeln (7, 8) gegenüber dem Spindelgestell (11) durch jeweils einen Stellweg ron Bindestens den Vertikalabstand «wischen den Schienenlaufflächen und den unteren Dübelenden aufweisende Vorschubeinrichtungen (12, 13) vertikal verstellbar sind.
    6. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekennzeichnet , daß die zweite Spindel (8) gegenüber den Splndelgestell (11) la wesentlichen parallel sub längeren Durchmesser des flachrunden Querschnittes der Dübel (1, 1a) in einer solchen Größenordnung hin- und herbewegbar ist, daß der Reißdorn (1o) an de» In dieser Richtung beiderseits der Vorbohrung verbleibenden Dübelmaterial bis sub gänaliohen Entfernen desselben angreift«
    7· Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch g e k e η η selohnet , dad die «weite Spindel (8) duroh
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    1 5 3 A 111
    Mindestens einen daran angeordneten und mit Widerlagern (18) dt· Spindelgestelles (11) xusamaenarbeitenden Boolean (19) hin- und herbewegbar iat.
    8. Vorrichtung nach dan Ansprüchen 5 und 7» dadurch gekennseichnet , daß daa Spindelgeatell sua Lagern der zweiten Spindel (8) svei la Vertikal abetand angeordnete Pendellager (14, 15) aufweist, τοη welchen daa eine feat und daa andere mit der »weiten Spindel hin- und herbewegbar sowie in der Sähe der Widerlager (18) angeordnet ist, und daß der Querschnitt des Reißdorne· (1o) in Richtung xu deaaen unteres finde in Abhängigkeit tos Hub des lookena (19) gleichmäßig kleiner wird.
    9· Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet , daß das andere der Pendellager (14 bsw. 15) am öpindelgestell (11) alttele einer auf horizontaler Ebene bewegbaren Schwinge (16) angeordnet und durch elastiaohe Mittel (17) in eine der Lotreohtlage der zweiten Spindel (8) entsprechende Hittellage Torgespannt ist.
    1o. Vorrichtung nach Anspruch 7» dadurch gekennseichnet, daß die Widerlager (2) am Spindelgeatell (11) gelagerte Rollen (18a) bilden, die in der Richtung der HiA- und Herbewegungen der
    909824/02 1C
    zweiten Spindel (θ) beiderseits derselben in einer solchen Höhe engeordnet sind, in der die UaIauf ebene des Hocken» (19) bei der tiefsten Spindelstellung liegt.
    11. Vorrichtung nach Anspruch 1o» dadurch gekennzeichnet , dad die Bollenachsen unterhalb der Rollen (18a) einen spitzen Vinkel einschließen, dem entsprechend die Stirnkante des Nocken· (19) abgeschrägt ist*
    12. Vorrichtung naoh Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , da& das Fahrwerk (4) auf den Schienen O) durch mindestens einen .Kopfteil derselben untergreifende Klemmorgane (5) festsetzbar ist.
    Verrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Antriebseinrichtung durom einen em Spindelgestell (11) angeordneten Hotor (6) gebildet ist» mit dem die Spindeln (7» 8) durch ein Kellriemengetriebe (2o) gekuppelt sind.
    Vorrichtung nach Anspruch 13» dadurch gekennzeichnet , daB das Keilriemengetriebe (2o) sumindest eine Doppelkegel-SpreJssohelbe (2oa) aufweist* die unter Federrorspannung steht. ^n
    . 5 909824/021G
    15· Vorrichtung aaoh mindeeten« «ine* tor Ansprüche 4 bi» 1o, dadurch gtktnniiiohnit , (UA da* iipin*«le««tell (11) geeenüber dem Fahrwerk ua aindeeten* 18o° Terdreh- «ad is Bereich der Spur* welte der Sohlen·» (5) *« dieeea qoer verechitbbar ist.
    Vorricttune naeb Aaepraoh 1, dadurch. g · k · n η · »•lohnet « daft der EelMora (1o) elaea reehteoklgen Querechnltt «ufwelet, der ** mind«·tea« elfter TertlkaXea üchaaleeite eftgesehaartlg let.
    17« Yorriclitttx»e **eh Aa»pruch 3, daduroh c e k · η η selohAet , d«A snisehea der AatrleeBeia» richtun« (6) und der »weiten äpl&del (8) «in urea- »fthlredoktion«s·trieb« (21) e&geordaet let«
    18. Torrlo&timg nach Anepruoh 6, dadurch e · k · n η seiQAftet , dej die »weit« dpiad«l (8) durch eisen Handantrieb (16«) hin- und nerbevefbar let.
    19· Torrichtung nach den Aneprüchen 5 und 15, dadurch
    gekennzeichnet , daß die Vorschubeinrichtungen (12) durch ZylindezvKolben-Einheiten gebildet sind, welchen eine durch den Motor (6) antreiben οτ:. bare Druckmittelquelle zugeordnet ist.
    909824/021C
    2o, Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch g · k β η η zeichnet , daß dl· twtite Spindel (8) durch ein· Karr«neteuerung nach der Art v&n KopiarfrÄeaaeehinexi hin- und h«rb«w«gbar ist*
    BAD 2'XZl
    90982A/02
    Leersei te
DE19661534111 1966-03-07 1966-03-07 Vorrichtung zum Entfernen von Wellenduebeln flachrunden Querschnittes aus Betonschwellen fuer Eisenbahnschienen Pending DE1534111A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2005111A1 (de) * 1969-02-18 1970-10-08 Franz Plasser Bahnbaumaschinen, Wien Verfahren und Vorrichtungen zum Bearbeiten von Schwellendübeln oder dgl. Schienenbefestigungsmitteln des Eisenbahnoberbaues
DE3017212A1 (de) * 1980-05-06 1981-11-12 Saarbergwerke AG, 6600 Saarbrücken Vorrichtung zur verankerung von laufschienen von schienenflurbahnen

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2005111A1 (de) * 1969-02-18 1970-10-08 Franz Plasser Bahnbaumaschinen, Wien Verfahren und Vorrichtungen zum Bearbeiten von Schwellendübeln oder dgl. Schienenbefestigungsmitteln des Eisenbahnoberbaues
DE3017212A1 (de) * 1980-05-06 1981-11-12 Saarbergwerke AG, 6600 Saarbrücken Vorrichtung zur verankerung von laufschienen von schienenflurbahnen

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CH462222A (de) 1968-09-15
AT288466B (de) 1971-03-10
BE695130A (de) 1967-08-14
NL6703509A (de) 1967-09-08

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