DE1534003A1 - Vorrichtung zum Ein- oder Herausschrauben von Schwellenschrauben oder Schrauben - Google Patents

Vorrichtung zum Ein- oder Herausschrauben von Schwellenschrauben oder Schrauben

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DE1534003A1
DE1534003A1 DE19651534003 DE1534003A DE1534003A1 DE 1534003 A1 DE1534003 A1 DE 1534003A1 DE 19651534003 DE19651534003 DE 19651534003 DE 1534003 A DE1534003 A DE 1534003A DE 1534003 A1 DE1534003 A1 DE 1534003A1
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Montmorency S A Atel
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Montmorency S A Atel
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01BPERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
    • E01B29/00Laying, rebuilding, or taking-up tracks; Tools or machines therefor
    • E01B29/24Fixing or removing detachable fastening means or accessories thereof; Pre-assembling track components by detachable fastening means
    • E01B29/28Fixing or removing detachable fastening means or accessories thereof; Pre-assembling track components by detachable fastening means the fastening means being of screw-and-nut type; Apparatus therefor, adapted to additionally drilling holes

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  • Machines For Laying And Maintaining Railways (AREA)

Description

Soc.Anonyme dite AOJELIERS DE MONTMORENOY
Paris I, 11, rue Richepanse
Yorrichtung zum Ein- oder Herausschrauben von Schwellenschrauben oder Schrauben
Me Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Ein- oder Herausschrauben von Schwellenschrauben oder Schrauben und ins_ besondere von solchen, die die Schienen auf den Schwellen einer Gleisanlage befestigen.
Ia der folgenden Beschreibung bezieht sich der Ausdruck "Schwellenschraube" auf die eine oder die andere Befestigungsart, obgleich die Vorrichtung vor allem auf die eigentlichen Schwellenscbrauben abgestellt ist.
Ea sei daran erinnert, daß diese Schrauben den Zweck haben, die JScIiJenen seitlich zu halten (gegen Auseinandergehen), ihre M ■eigung zu erhalten und eine Hin- und Herbewegung auf den Schwellen, zu verhindern.
Die Verbindung zwischen Schiene und Schwelle wird erhalten durch einen von der Unterseite des Schraubenkopfes ausgeübten Brack (oder durch die elastische Befestigung) auf die obere fläche des Schienenfußes. Dieser Druck ist im Augenblick des Zusammenpressend durch das Aufbringen eines gegebenen Drehmo-· mentes verwirklicht; der erhaltene Druck ist proportional dem theoretischen Drehmoment des ausgeübten Druckes. Das Drehmoment dieser Befestigung setzt sich zusammen aus: a.) dem Drehmoment dfcs Einschraubens der Schraube in die Schwelle I)) dem Drehmoment des Andruckes auf den Fuß der Schiene.
909826/0U3
Das Drehmoment des Einschraubens besitzt einen veränderlichen Wert für jede Schraube (von 2-22 m/kg). Der Zweck der Erfindung ist, die Schrauben mit einem bestimmten Drehmoment des Andruckes einzuschrauben, der der Art der Schraube angepaßt ist und die Unsicherheit durch das Drehmoment des Einschraubens ausschaltet. Es handelt sich also darum, zusätzlich zu dem unbekannten Drehmoment des Einschraubens das erforderliche Drehmoment des Andruckes von dem Augenblick der Berühruu.^ des Schraubenkopfes mit dem Schienenfuß anzuwenden.
Die Vorrichtung gemäß der Erfindung, die einen motorischen Antrieb enthält, der fähig ist, mittels eines Schlüssels eine Drehbewegung auf eine Schwellenschraube mit der gewünschten Geschwindigkeit und dem gewünschten Druck zu übertragen, kennzeichnet sich insbesondere dadurch, daß sie außerdem eine Sicherheitsvorrichtung enthält, die die Drehbewegung des Schlüssels in dem Augenblick aufhält, wo der Wert des vorher eingestellten Drehmomentes erreicht ist.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
Pig, 1 einen lotrechten Schnitt durch die Vorrichtung gemäß der Erfindung,
Fig. 2 eine Draufsicht auf das Drehmomenten-Meßgerät, 3 eine elektrische Installation der Vorrichtung.
Wie aus den Figuren ersichtlich, enthält die Vorrichtung zum Ein- oder Herausschrauben der Schwellenschrauben einen Einschienenwagen 10a, der auf der Schiene H mit zwei Hadern 10b laufen kann, ferner einen Bock 10, der sich an einer am Chassis des Wagens festen Säule 11 vertikal bewegen kann. Dieser Bock wird in seine obere Stellung durch eine Feder 12 gebracht. Ein
<£> Gehäuse 8 dreht sich auf einem Zapfen mittels Ringlager 9 in
to den Armen dieses Bockes. Ein Motor 1 ist außen am Gehäuse .8
^ befestigt und überträgt mittels einer elastischen Kupplung 1a OT die Antriebsbewegung auf eine Achse 2a-, auf der ein Ritzel 2 ο aufgekeilt ist. Dieses Ritzel 2 kämmt mit zx einem Zahnrad 3, j>. das während der Drehung mit einem anderen Rad 6 mittels einer ω elektromagnetischen Kupplung 4 und eines Zahnrades 5 verbunden werden kann. Das Rad 6 ist auf der den Schlüssel 7 tragenden *
^* Achse 7a verkeilt,
·".""■ BAD GK.^.iAL 25"
Um das Einschrauben einer Schwellenschraube durchzuführen, ge- " nügt es, den Einschienenwagen mittels der Handhabe 14 so weit zu verschieben, daß der Schlüssel 7 gleichachsig mit der Schwellenschraube steht, welche in dem vorgebohrten Loch in der Schwelle eingesetzt ist. Dann wird dieser Schlüssel mittels des Motors 1 und der vorbeschriebenen Übertragung in Drehung versetzt.
Die Ausgangsstellung der Vorrichtung in der Höhe gegenüber der Schwellenschraube ist durch einen im Innenraum des Schlüssels angeordneten Tastet 15» der sich auf den Kopf der Schwellenschraube T stützt, gegeben. Das Gehäuse 8 trägt außerhalb des ™ Schlüssels 7 auch noch einen Kontaktstab 20, welcher bei seiner Berührung mit der Schiene einen Unterbrecher 51 betätigt, der in den Stromkreis eines Elektromagneten 21 eingeschaltet ist·
Ein Hebel mit Dynamoschlüssel 13 verbindet das Gehäuse 8 mit einem festen Punkt, z»B. mit dem Bock 10. Es ist festzustellen, daß der Gegendruck, der aus der Kraft des Einschraubens entsteht, versucht, das Gehäuse 8 in entgegengesetzter Drehbewegung zum Bock 10 zu drehen und in einem Winkel, der proportio_ nal dem für das Schrauben notwendigen Drehmoment ist. Die erhaltene bewegung wird durch ein Zahnsegment 32, das an dem Gehäuse 8 festsitzt und mit einem Ritzel 33 kämmt, übertragen. λ Auf der Achse des Ritzels 33 sitzt reibungsschlüssig ein Segment 18 mit Gradeinteilung.
Während des Schraubens stellt ein Finger 19» der durch den Elektromagneten 21 betätigt wird, das Segment 18 still. Für ein Drehmoment von 40 m/kg beträgt die Winkelbewegung des Segmentes 18 90°.
Auf diesem Segment befindet sich ein beweglicher Anzeiger 30, der vorher auf den Wert des gewünschten Drehmomentes eingestellt ist.
Ein Unterbrecher 29 wirkt gleichzeitig auf den Stromkreis der elektromagnetischen Kupplung 4 und auf den Stromkreis des Elektromagneten 21. 909826/0143
Sobald die Schwellenschraube in dem vorgebohrten Loch eingesetzt ist, wird die Vorrichtung, indem sie über das Gleis mittels der Handhabe 14 gerollt wird, über die Schraubt geführt und dann der Schlüssel auf den Kopf der Schwellenschraube gesetzt und abgesenkt, damit der Taster 15 mit der Oberfläche des Schraubenkopfes in Verbindung kommt.
Die Drehbewegung des Schlüssels wird erhalten durch Druck auf den Betätigungshebel 16 des Führungsstabes. Dieser Griff löst einen elektrischen Kontakt 17 aus, der die elektromagnetische Kupplung 4 in !Tätigkeit setzt. Ein Gleichstrom von 24 Volt wird durch einen Akkumulator oder durch einen Motor geliefert. Die Schwellenschraube]* schraubt sich ein und das Drehmoment des Einschraubens erhöht sich linear.
Wie bereits erwähnt,verursacht der Gegendruck eine Drehung des Gehäuses 8 in Bezug auf den Bock 10 um einen Winkel, der proportional dem für den Schraubvorgang notwendigen Drehmoment ist. Dabei wird auch das Ritzel 33 mitgedreht.
Das Segment 18 wird in seiner Nullstellung im Verhältnis zum Bock 10 durch einen Finger 19 gehalten. Die Schwellenschraube setzt ihre Einschraubbewegung fort und der Kontaktstab 20 kommt mit dem Schienenfuß in Berührung. Im Augenblick der Berührung des Schraubenkopfes mit dem Schienenfuß löst der Kontaktstab 20 den Unterbrecher 31 aus» welcher den Stromkreis des Elektromagneten 21 schließt. Dieser hebt den Finger 19 an, wodurch das Segment 18 frei wird und durch Reibung mit dem Ritzel 33 verbunden wird und sich mit diesem zu bewegen beginnt. Wenn das gewünschte Drehmoment erreicht ist, befindet sich die eingestellte Marke gegenüber dem elektrischen Kontakt 29» der die Zufuhr zur elektromagnetischen Kupplung 4 und zum Elektromagneten 21 unterbricht. Der Schlüssel ist dann gelöst und die Schraube mit dem gewünschten Drehmoment festgeschraubt. Das Gehäuse 8 nimmt seine Ausgangsstellung wieder ein und der Elektromagnet 21 blockiert aufs neue das Segment 18 in seiner Null-Stellung.
309826/0143 c
Diese Vorrichtung erlaubt auch, das Herausschrauben der Schwellenschrauben und der Schrauben.
Bei diesem Vorgang ist es nicht notwendig, das erzeugte Drehmoment zu messen, jedoch ist es vorteilhaft, die Höhe des Herausschraubens regeln zu können.
Nachdem der Schlüssel auf den Kopf der zu lösenden Schraube aufgesetzt und niedergedrückt ist, wird auf dem Anzeiger 32 der Vifeg des Herausschraubens eingestellt.
Der Vorgang wird eingeleitet durch Druck auf den Betätigungshebel 16 an der Handhabe 14. Mittels einer elastischen Kupplung 1a wird das Zahnrad 2 derart versetzt, daß es mit dem Zahnrad 23 kämmt, welches über das Zahnrad 24 die Bewegung auf das Rad 3 überträgt. Die Bewegung ist also infolge dieses Zwischenschaltens der Zahnräder umgekehrt. Nach beendetem Vorgang löst der Betätigungshebel 16 einen elektrischen Kontakt 25 aus, der die elektromagnetische Kupplung unter Strom setzt. Der Gegendruck zur Kraft des Heraussehraubens versucht, das Gehäuse 8 entgegen der Bewegung des Herausschaaubens zu. drehen. In diesem Fall ist es nicht notwendig, das erzeugte Drehmoment zu messen, der Zusammenhalt wird durch einen festen Anschlag aufrechterhalten.
Indem sich die Schraube herausschraubt, hebt sie den gesamten Bock 10, wobei sich der Taster 26 gegenüber diesem Bock bewegt. Der Nullpunkt des Anzeigers 22 wird durch einen elektrischen Kontakt 27 gebildet, der, wenn er mit dem Nocken 28 in Berührung kommt, die Stromzuführung der elektromagnetischen Kupplung unterbricht, so daß das Herausschrauben beendet wird··
Das Ein- und Herausschrauben wird ausgelöst durch einen Druck auf den Betätigungshebel 16 in der jeweils zum Ein- oder Herausschrauben gekennzeichneten Richtung.
Patentansprüche 909826 / 0 U 3

Claims (8)

Anmelderin: Soc.Anonyme dite AOJELIERS BE MONTMORENOY Paris I, 11,rue Richepanse Patentansprüche
1.) Vorrichtung zum Ein- und Herausschrauben von Schwellenschrau» "ben oder Schrauben, die einen motorischen Antrieb aufweist, der mittels eines Schlüssels die Schrauben mit einer vorbestimmten Geschwindigkeit und einem vorbestimmten Druck in Drehung versetzt, dadurch gekennzeichnet, daß eine Sicherheitsvorrichtung eingebaut ist, die die Mitnahme des Schlüssels im Augenblick, wo der Wert des vorbestimmten Drehmomentes des Andruckes erreicht ist, aufhält.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet , daß die Sicherheitsvorrichtung einen Drehmomentenmesser (13) aufweist.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet , daß vor dem Drehmomentenmesser (£13) ein linger (19) angeordnet ist, der während des eigentlichen Schraubvorganges diesen in seiner Nullstellung festlegt und
am Ende des Vorganges freigibt.
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis £, dadurch gekennzeichnet , daß ein Kontaktstab (20) neben dem Schlüssel angeordnet ist, der am Ende des Schraubvorganges mit der Schiene in Berührung kommt und den Drehmomentenmesser (13) freigibt, so daß letzterer nur das Drehmoment des Andruckes anzeigt oder aufzeichnet.
5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet , daß der Kontaktstab (2ftO) im Augenblick der Berührung mit der Schiene einen Stromkreis schließt oder öffnet, der einen Elektromagneten (21) speist, der ein. Segment (18), das während des Schraubvorganges mit einer Säule verbunden ist, freigibt, das dann von einem Gehäuse (8) mitgenommen wird.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet , daß ein Unterbrecher (29), der in den Strom-
909826/0U3
kreis einer elektromagnetischen Kupplung (4) eingesetzt ist, durch das Berühren bei dem vorbestimmten Drehmoment der Selbstsperrung betätigt wird, so daß die Bewegung des Schlüssels ausgeschaltet ist.
7· Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet , daß sie zusammengesetzt ist aus einem Einschienenwagen (1Oa), der über die Schwellenschraube zu fahren ist, aus einer Säule (11), die vom Chassis des Wagens getragen ist, aus einem Bock (10), der vertikal zu dieser Säule (11) gleiten kann und in seiner oberen Stellung durch eine Feder (12) gehalten ist, aus einem drehbaren Gehäuse (8), das auf einem Zapfen in einem Arm dieses Bockes (10) drehbar angeordnet ist, und einem Motor (1)7?fin Zahnradgetriebe, eine Kupplung (1a), eine Schlüsseltragende Welle (7a) und einen Eontaktstab (20) enthält, aus einem Drehmomentenmesser (13), der das drehbare . Gehäuse (8) mit einem festen Teil des Wagens, z.B. der Säule (11) oder dem Bock (10) verbindet, aus einer Verbindung des Kontaktstabes (20) und des Drehmomentenmessers (13), wobei ein Teil des letzteren solange in seiner Nullstellung gehalten wird, bis der Kontaktstab (20) die Schiene berührt, aus einem verstellbaren Anschlag (30), der von diesem letztgenannten Teil getragen wird und auf den Motor (1) oder auf die Kupplung (1a) wirken kann im Augenblick, wenn der Anschlag mit einem auf den gewünschten Wert des Drehmomentes des Andruckes eingestellten Festpunkt in Berührung kommt.
8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 7» dadurch gekennzeichnet, daß die Räder (10b) des Schienenwagens (10a) nur zum Innern des Gleises hin einen Spurkranz aufweisen, so daß bei plötzlichem Nahen eines Zuges der Wagen nach Innen gekippt werden kann.
909826/0U3
DE19651534003 1964-12-15 1965-12-14 Vorrichtung zum Ein- oder Herausschrauben von Schwellenschrauben oder Schrauben Pending DE1534003A1 (de)

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BE672831A (de) 1966-03-16

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